Von DZEVAD GALIJASEVIC* | Warum stellen die Maßnahmen der OTS (Organisation Turkstaaten) nicht nur einen Versuch der kulturellen Integration zwischen den Turkstaaten dar, sondern auch die Idee einer Rückkehr zu den Grenzen von Suleimans Reich, das sich über drei Kontinente erstreckte?
Der 10. Gipfel der Organisation Türkischer Staaten, der Anfang November in der Hauptstadt Kasachstans stattfand, brachte Staats- und Regierungschefs aus der Türkei, Aserbaidschan, Ungarn, Kirgisistan, Turkmenistan und Usbekistan zusammen. Die Organisation Türkischer Staaten, früher bekannt als Türkischer Rat, ist eine internationale Organisation unabhängiger türkischer Länder, die zusammenarbeiten, um ihre gegenseitigen Beziehungen zu stärken. Zu den Mitgliedern zählen die Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, während Ungarn, Turkmenistan und die Türkische Republik Nordzypern Beobachterstatus haben. Bei solchen Treffen sieht der Westen nicht ohne Grund die Bedrohung durch den Islamismus und Neo-Osmanismus.
Instrumente und geopolitische Ambitionen
Als die Union Europäischer Türkischer Demokraten (UETD) am 20. Mai 2018 ihren Kongress in der Olympiahalle Zetra in Sarajevo abhielt, an dem auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan teilnahm, herrschte in der „Nachbarschaft“ dieser instabilen Kolonie, die als Dayton-Bosnien und Herzegowina bekannt ist, sowie im Westen ein politisches und kulturelles Unbehagen. Der achtstündige „Kongress des Neo-Osmanismus“, der in der Hauptstadt Bosnien und Herzegowinas abgehalten wurde, kam für diejenigen, die mit der Politik des türkischen Präsidenten und seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) vertraut sind, nicht überraschend.
Seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2002 verfolgen Erdogan und seine Partei eine Politik, die der Bedeutung des Wortes „Neo-Osmanismus“ am nächsten kommt. Dieser hatte sich mehrere Jahrzehnte vor der Machtübernahme der AKP in der Türkei entwickelt. Bis dahin war es dieser Doktrin nicht gelungen, sich zu einer dominanten politischen und außenpolitischen Richtung zu entwickeln.
Vom Kemalismus zum Islamismus
Seit dem Ende des Ersten Weltkriegs, dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs und der Machtübernahme Mustafa Kemal Atatürks wurde die Türkei vom Kemalismus regiert, der den Aufbau einer modernen, säkularen Gesellschaft und die Abkehr von früheren Traditionen und osmanischer Politik beinhaltete. Das Hauptziel der Türkei nach dem Zweiten Weltkrieg war die Anbindung an verschiedene europäische Integrationen, insbesondere an die Europäische Union. Jeder Versuch, den Islamismus in der Gesellschaft zu stärken, wurde durch militärische Interventionen und Putsche wirksam unterdrückt.
Im Laufe der Zeit war die Türkei jedoch enttäuscht über die langsamen Fortschritte bei der europäischen Integration und begann, andere Optionen zu erkunden, darunter neue wirtschaftspolitische Allianzen wie die BRICS-Staaten. Auch wenn die außenpolitischen Ambitionen einige Anpassungen erfuhren, verlor Bosnien und Herzegowina nie seine Bedeutung für die geopolitischen – islamischen und neoosmanischen – Ambitionen der Türkei.
Radikale Bewegungen
Zwar begann sich die türkische Außenpolitik Anfang der 1990er Jahre zu ändern, doch der Krieg in Bosnien und Herzegowina sowie der Zerfall der Sowjetunion spornten Ankara dazu an, aggressiver aufzutreten, Prozesse zu beschleunigen und seinen Einfluss sowohl auf dem Balkan als auch in den überwiegend muslimischen kaukasischen und zentralasiatischen Staaten zu stärken.
Es ist wichtig, an die damalige Außenpolitik der Türkei zu erinnern, die von Präsident Süleyman Demirel verkörpert wurde. Er war der einzige ausländische Staatschef, der an der Beerdigung von Franjo Tudman teilnahm, mit dem er zu Lebzeiten an der Aussöhnung zwischen Kroaten und Bosniaken in Bosnien und Herzegowina gearbeitet hatte. Demirel war der Ansicht, dass es wichtig sei, die bosnischen Muslime zu schützen, jedoch nicht auf Kosten der Interessen anderer in der Region lebender Völker.
Nach der Machtübernahme der Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung im Jahr 2002 radikalisierte sich die türkische Politik allmählich. Zunächst konzentrierte sich Erdogan ausschließlich auf wirtschaftliche und soziale Reformen. Nachdem er die türkische Wirtschaft stabilisiert hatte, festigte er seine Macht durch radikalere Maßnahmen, darunter Änderungen in der Außenpolitik und die schrittweise Einführung des Islamismus in die türkische Gesellschaft.
Osmanischer und islamischer Balkan
Mit der Zeit geriet das Osmanische Reich in den öffentlichen Diskurs und Erdogan bezeichnete es als positives Vorbild für die Türkei. Ahmet Davutoglu, der geistige Architekt des Neoosmanismus und ehemalige Außenminister, äußerte sich ähnlich. In seinem Buch „Strategic Depth: The International Position of Turkey“ erläutert Davutoglu, wie Bosniaken und Albaner zur Grundlage der türkischen Politik in der Region werden sollten, und erwähnt dabei auch Kroatien, das er einem externen Interessenkreis zuordnete.
Eine Aussage Davutoglus aus dem Jahr 2009 stieß bei Teilen der kroatischen Öffentlichkeit sowie bei vielen Serben auf scharfe Kritik. Die umstrittene Bemerkung lautete:
„Wir wollen eine neue Balkanregion, die auf politischen Werten, wirtschaftlicher Interdependenz, Kooperation und kultureller Harmonie basiert. Dies war der osmanische Balkan. Wir werden diesen Balkan wiederbeleben … Die osmanischen Jahrhunderte auf dem Balkan sind eine Erfolgsgeschichte, und jetzt ist es an der Zeit, diese Geschichte wieder aufleben zu lassen.“
Anführer aller Muslime?
Erdogans Botschaften nach den Wahlen 2014 sind noch immer in Erinnerung, insbesondere als er erklärte, sein Sieg sei in Sarajevo, Beirut, Gaza, Skopje, Beirut und Kabul gefeiert worden. Die Erwähnung Kabuls in diesem Zusammenhang zeigte, dass Erdogan und die Türkei jenseits des Neo-Osmanismus die Rolle des Führers aller Muslime weltweit übernahmen.
Der starke Einfluss der Türkei auf dem Balkan zeigt sich auch in der Gründung einer Niederlassung der Nachrichtenagentur Anadolu, verschiedenen finanziellen Sponsorings durch TIKA-Agenturen, den Aktivitäten der Stiftung IHH (Insani Yardim Vakfi) und Versprechen, Fabriken und Autobahnen zwischen Sarajevo und Belgrad zu bauen. Erdogan hat seinen Einfluss nicht nur auf Gebiete ausgedehnt, die einst zum Osmanischen Reich gehörten, sondern hat seinen Einfluss auch auf Türken in der Diaspora ausgedehnt, beispielsweise in Deutschland und Österreich.
Der wachsende Einfluss und die innenpolitische Linie Erdogans nach dem gescheiterten Militärputsch führten zu zunehmend angespannten Beziehungen zu Deutschland und dem Rest Europas. Auch das Flüchtlingsabkommen konnte diese Beziehungen nicht entspannen.
Rolle im arabischen Frühling
Der Aufstieg der Türkei war auch im Nahen Osten sichtbar, insbesondere in den Regionen, die früher unter osmanischer Herrschaft standen. Unter den muslimischen Staaten hatte die Türkei einst die engsten Beziehungen zu Israel. Nach dem Zwischenfall mit der Gaza-Flottille, Erdogans Zusammenstoß mit Shimon Peres in Davos und vor allem nach Israels brutaler Zerstörung des Gazastreifens, bei der Zivilisten, Frauen und Kinder getötet wurden, wurde das Verhältnis jedoch dauerhaft beschädigt.
Die Türkei griff auch in die Kriege im Irak und in Syrien ein und unterstützte Aufstände gegen säkulare, panarabische Sozialisten in der berüchtigten hybriden Operation, die als Arabischer Frühling bekannt ist . Nach dem Sturz der Muslimbruderschaft und Mohammed Mursis in Ägypten stand die Türkei jedoch „mit leeren Händen“ da, da es ihren Günstlingen nicht mehr gelang, in der arabischen Welt an die Macht zu gelangen oder sie zu behalten. Infolgedessen verlagerte Erdogans Politik teilweise den Schwerpunkt auf den russischen Raum und riskierte damit eine Belastung der Beziehungen zu Moskau.
Dieser außenpolitische Ansatz stieß bei der türkischen Opposition und Teilen der Öffentlichkeit auf erhebliche Kritik. Die kemalistische Politik vermied traditionell Konflikte im Nahen Osten, um ein Übergreifen solcher Konflikte auf die Türkei zu verhindern. Schließlich hatte die Türkei ihre eigenen Kämpfe auf Zypern und gegen die Kurden innerhalb ihrer Grenzen und konnte neue Konflikte sicher nicht gebrauchen.
Expansionistische Identität
Erdogans Mischung aus Islamismus und Neo-Osmanismus stellt nicht nur einen außenpolitischen Kurswechsel dar, sondern auch den Versuch, eine neue kulturelle Identität auf Grundlage früherer religiöser und politischer Traditionen aufzubauen. Westliche Medien haben darüber berichtet, wie die Türkei Seifenopern (!) nutzt, um Einfluss zu gewinnen, prachtvolle Präsidentenpaläste baut und durch die Uniformen der Mitarbeiter von Turkish Airlines Erinnerungen an die osmanische Ära wieder aufleben lässt.
Eine Methode, Einfluss auf die Muslime in Bosnien und Herzegowina zu nehmen, war die Produktion einer Fernsehserie über Alija Izetbegovic im Auftrag des staatlichen Senders TRT.
Von Seifenopern zur Politik
Während Erdogans Amtszeit wurden historische Epen produziert, darunter Filme und Serien über Mehmed den Eroberer und seine Eroberung Konstantinopels sowie Süleyman den Prächtigen. Erdogan kritisierte sogar die Produzenten der beliebten Serie Süleyman den Prächtigen, weil sie ihn nicht im „richtigen Licht“ darstellten. Erdogan bezeichnet seine Anhänger oft als Nachkommen der Osmanen, schwört jedoch nie Atatürk ab, den viele Türken immer noch als „Vater der Türken“ betrachten.
Dass es Erdogan jedoch nicht bei kulturellen Projekten belassen hat, zeigt die symbolische Landkarte der „türkischen Welt“, die ihm sein Koalitionspartner Devlet Bahçeli, Vorsitzender der Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP), überreichte.
Die Karte zeigt, dass Gebiete in Ländern, in denen Türkisch gesprochen wird und in denen eine türkische Bevölkerung lebt, sowie Teile Ostrusslands mit einer mehrheitlich muslimischen Bevölkerung „unter die Türkei“ fallen. Obwohl das Foto nach dem Treffen in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, gaben Erdogan und Bahçeli weder gegenüber den Medien Erklärungen ab, noch kommentierten sie den Fall der Karte.
Ein bemerkenswertes Geschenk
Das Geschenk blieb in Russland nicht unbemerkt, mit dem die Türkei seit langem einen Balanceakt in ihren Beziehungen führt. Laut Bahçelis Karte umfasst die „türkische Welt“ Teile Südrusslands, Ostsibiriens, des Balkans, Aserbaidschans, Kasachstans, Kirgisistans, Usbekistans, der chinesischen Autonomen Region Xinjiang der Uiguren sowie Teile der Mongolei und des Irans.
Die Partei der Nationalistischen Bewegung, aus der der Geschenkgeber stammt, ist eine rechtsextreme, ultranationalistische und europaskeptische politische Partei in der Türkei. Diese Partei hält 48 von insgesamt 600 Sitzen im türkischen Parlament und ist Partner der Regierungskoalition unter Erdogans Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung. Die Partei, deren Programm auf Nationalismus mit dem Islam im Mittelpunkt basiert, galt einst als neofaschistische politische Option.
Im Jahr 2020 setzte sich Bahçeli aktiv für die Wiedereinführung der Todesstrafe ein, die 2004 abgeschafft worden war. Die damalige Parteiführung erklärte, ihrer Ansicht nach sollte die Todesstrafe in Fällen von sexuellem Kindesmissbrauch, Verbrechen gegen die sexuelle Integrität und gewaltsamen Versuchen, die verfassungsmäßige Ordnung umzustürzen, verhängt werden.
Was Erdogan und Bahçeli verband, war ihre gemeinsame Politik der Ausweitung des türkischen Einflusses. Dies zeigt sich auch an der Botschaft hinter dem Geschenk und der Wiederbelebung des neoosmanischen Konzepts, das Jahre zuvor vom ehemaligen türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu als bedeutsam vorgeschlagen worden war.
Wie wurde Kosovo Teil der Türkei?
Die Idee bezog sich in erster Linie auf den Einfluss und die Expansion der Türkei in islamische Länder, nach dem Vorbild des Osmanischen Reichs und der Eroberungen von Sultan Suleiman dem Prächtigen im 16. Jahrhundert. Die Ideologie des Neo-Osmanismus wird von Recep Tayyip Erdogan vertreten, dessen neo-osmanische Rhetorik sich in einer Aussage widerspiegelt, die er im Oktober 2013 in Prizren machte:
„Vergessen Sie nicht, dass Kosovo die Türkei ist und die Türkei Kosovo“, was zu Störungen in der Kommunikation mit Belgrad führte.
Dass Erdogan an dieser Politik festhält, bemerkte auch der ehemalige Diplomat und prominente Belgrader Intellektuelle Darko Tanaskovic. Er zitierte den israelischen Politikwissenschaftler Ephraim Inbar mit den Worten:
„Die Türkei agiert in allen muslimischen Ländern aktiv und strebt eine Führungsrolle an. Sie versucht, ihren Einfluss in den Balkanländern zu festigen, die einst unter osmanischer Herrschaft standen.“
Es ist auch kein Geheimnis, dass Erdogan ein pro-islamisches Konzept unterstützt, was er durch die Rückumwandlung der Hagia Sophia von einem Museum in eine Moschee demonstrierte.
Mehr als durchdachte Konstruktion
Vor Kurzem fand in Istanbul ein Gipfeltreffen des Kooperationsrates türkischsprachiger Staaten statt, bei dem der Name in Organisation Türkischer Staaten geändert und die türkische Weltvision 2040 angenommen wurde.
Erdogans Ambitionen gehen allerdings über diese Konzepte hinaus. In Wahrheit war er nie an einem rein kulturellen turkophonen Bündnis (das sich von Thrakien bis Ostturkestan erstreckt) interessiert, denn es geht ihm nicht um Kultur, sondern um das Osmanische Reich. Die deutsche Presse nennt es schlicht „Neo-Osmanismus“ und stellt fest, dass es „nicht mehr nur ein konzeptionelles Konstrukt ist, mit dem die Türkei als Überbleibsel des Osmanischen Reiches das Trauma des Bedeutungsverlusts zu lindern sucht.“
*Dieser Beitrag erschien im Original auf dem serbischen Portal „Eagleeyeexplore“
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Ohne die temporären Interessen und Einmischungen der USA in Europa und im Orient, wäre die Türkei immer noch der Kranke Mann am Bosporus
Die Türkei durfte alles (auch Deutschland islamisieren oder osmanisieren) solange im Rahmen der NATO die Türkei als Raketen-und Angriffsbasis gegen Russland diente.
Die USA/GB mögen also Russland noch viel weniger, als den Islam und die Neu-Osmanische Expansion.
Russland ist Christlich. Europa ist Christlich. Und die USA gelten auch als Christlich. Aber die USA handeln, als wenn sie das europäische Christentum vernichten wollen.
Die Umwandlung der UDSSR in einen kapitalistischen und christlichen Staat ist in den USA am renegaten NATO-Expansionspläne und Angriffskapitalismus vorbei gegangen
Mal sehen wie Erdo reagieren weil nebenan in Syrien grade ein „Neu-Afghanistan“ entsteht mit den „Taliban 2.0“.
Ob ihm das wirklich Recht ist? O.k., er will seine „Flüchtlinge“ loswerden aber danach?
Putin steht auf der Seite vom Alevit Assad aber er hat ja noch zwei andere Baustellen: Georgien, wo die EU-NGO’s und westeuropäische Politiker die „Willis“/Kreuzritter dort gegen die Regierung aufstacheln weil die jungen Leute dort an unsere EU-Fleischtöpfe wollen und natürlich die Ukraine.
Aus dem „Arabischen Frühling“ nichts gelernt.
Das Treffen können die nächstes Mal in Deutschland machen, bis dahin sind eh alle hier….
https://hybrid.focus.de/finanzen/news/harvard-student-musste-auf-hauptschule-aus-meiner-erfahrung-spielt-rassismus-bei-lehrern-eine-rolle_id_260519869.html?app_name=FOCUS%20online&app_version=8.58&app_build=1008580000&app_rdns=de.cellular.focus&connection_type=wifi
…. und wenn es mal EINER angeblich schafft ist der nicht so doof wie wir und bleibt im shithole, ne ne, ab nach Zürich hahahaha das ist Integration vom Allerfeinsten, der Deppendeutsche kann malochen ….und wahrscheinlich bezahlen wir das o.a. Treffen auch noch komplett.
Wenn, wer auch immer, diesen Erdowahn nicht stoppt,
wird der wie weiland A. H. 1939 einen neuen Krieg gegen
den Westen anfangen. Genug 5. Kolonnen seiner Spezies
bewegen sich ja schon lange in europäischen Ländern.
Putin träumt von der UDSSR, Erdogan vom Osmanischen Reich. Dabei zerstören sie den Rest davon anstatt damit zurfrieden zu sein. Die internationale Bedeutung eines Landes definiert sich heutzutage durch eine Wirtschaftskraft. Diese haben beide nur mässig.
Tja, wer will die Fachkräfte aus Syrien nicht loswerden? Denn Herr Habeck hat die Lösung. Fachkräfte aus Kenia. Aber was man so sieht, kann man denen beim Laufen die Schuhe Besohlen. Gestern zeigte man im ZDF eine Maurerkolonne aus Kenia.Da wird sich jeder Polier freuen……
https://www.freilich-magazin.com/politik/duesseldorf-tausende-feiern-den-vormarsch-der-dschihadisten-in-syrien
Düsseldorf: Tausende Syrer feiern den Vormarsch der Dschihadisten in Syrien
Düsseldorf. Während die Dschihadistengruppe HTS in Syrien vorrückt, feiern tausende Syrer in Düsseldorf ihre Erfolge – eine Provokation, die bei Beobachtern Besorgnis auslöst. „Europa wird zur Heimat des IS.“
https://x.com/ReimondHoffmann/status/1863120300872786203
ReimondHoffmann:
Wer hätte es gedacht. Tausende Syrer gehen auf die Straße in Düsseldorf und feiern die Gebietsgewinne von islamistischen Kopfabschneidern in Nordsyrien.
Ja, wer hätte denn gedacht, dass die Niederlage des IS Islamisten in unser Land bringt? Raus mit den Terrorbefürwortern. Sie zeigen ihr wahres Gesicht.
Erdolf würde mir deutlich mehr Kopfschmerzen bereiten wie Putin, aber unsere Politikfachkräfte wissen das sicher besser.
„Warum stellen die Maßnahmen der OTS (Organisation Turkstaaten) nicht nur einen Versuch der kulturellen Integration zwischen den Turkstaaten dar, sondern auch die Idee einer Rückkehr zu den Grenzen von Suleimans Reich, das sich über drei Kontinente erstreckte?“ – Waum stellt sich mir die Frage, warum es sich um eine Suggestivfrage handeln könnte?
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