„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Regierungserklärung von Scholz.
  • Merz: Brandmauer total.
  • Weidel: Fulminant.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Brienzer Bergsturz: Ich habe größten Respekt vor dem Gaunerwort «Europagegner».
  • Pfister will in die Nato.
  • Autobahn-Vorlage: Miese Kampagne.
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13 KOMMENTARE

  1. BlackRocker, Transatlantiker und andere Huren des Tiefen Staates raus aus unseren Parlamenten und Behörden!

  2. Weidel macht das richtig gut. Und wird populärer.
    Trump hat gezeigt, das Volk will klare Worte.
    Die AfD Hasser bei den Altparteien und Staatsmedien werden sowieso immer der Feind bleiben, egal wie die AfD redet.

  3. Wenn es Frau Weidel nicht gäbe, müßte man sie erfinden.Einfach grandios und alles völlig richtig, was sie sagt.
    Nur die charakterlich verrotteten Altparteien können sich nicht mit der AfD einlassen; denn das hätte brisante Folgen. Man denke nur an Warburg, Wirecard, Cum, Cum-Ex, Corona, EURO-Rettung, Schuldenunion, Grezöffnung samt illegaler Einwanderung, etc. pp.
    Untersuchungsausschüsse würden Dinge zu Tage fördern, von denen wir nur träumen können.
    Deshalb bleibt alles beim alten.

  4. Alice Weidel sprach alle Fakten an, die uns Deutschen auf den Nägeln brennen.
    Eine großartige Rede der Treue, der Ehrlichkeit u. der Hoffnung für ein freies Deutschland!
    Man konnte sehen, wie BlackRock-Merz u. der Rote Olaf zusammenzuckten, ja die verkrochen sich hinter ihrer Arglist. Nach jedem einzelnen Punkt, den Weidel in ihrem Programm für eine DEUTSCHE REGIERUNG (…mit der Alternative für Deutschland) ansprach, platzten bei BlackRock-Merz die alten Magengeschwüre auf. Merz hat nicht die Absicht einer politischen Wende in Deutschland. Denn es gilt als absolut sicher, egal ob Rote oder verkappte Schwarze im Kanzleramt, ändern würde sich hier in DE nichts. Alles würde auch dann seinen sozialistischen Gang gehen. Und es käme eine Schippe oben drauf – Rentenkürzungen, Steuererhöhungen, Ukraine über alles und die reale Gefahr eines Flächenbrandes in Europa würden unmittelbar bevorstehen. Ja, sie stehen in den Startlöchern, der Wüterich (CDU) u. ganz ungeduldig Flack-Standarte (FDP) scharren mit den Hufen.

  5. Michael Lühmann ?? (weist sich aus als Bürger der Ukraine)
    @HerrLuehmann
    Ich habe Euch alle lieb. ? #AfDVerbot
    https://x.com/HerrLuehmann/status/1856712202696204426
    3:54 PM · Nov 13, 2024 · 28.2K (!) Views

    “Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch –
    Ich setzte mich doch dafür ein!“
    https://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article102188624/Oft-falsch-zitiert-Erich-Mielke.html

    Paßt, Herr Lühmann! Damle für Ihre Offenheit!

  6. Und das vor einem VOLLEN Bundestag! Die „Abkanzlerin“ wird gehört wie eine echte Kanzlerin! Meistens entfernen sich Abgeordnete ja gern wenn sien jemanden als weniger wichtig empfinden.

  7. Hier das ganze Interview mit Fau Weidel:

    https://weltwoche.ch/daily/deutschland-an-die-wand-gefahren-alice-weidel-ueber-kanzler-olaf-scholz/

    Viele hunderttausend, meist aus dem fernen Syrien ins Land geholte, oft von deutschem Steuergeld alimentierte Stimmen, die vermutlich nicht die AfD wählen werden:

    Über 500.000 neue Wahlberechtigte bei Bundestagswahl 2025

    Bei der kommenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 werden so viele Neubürger wählen können wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das berichtet der „Focus“ unter Berufung auf eine Abfrage bei allen 16 Bundesländern. Demnach sind die Zahlen der Einbürgerungen seit der Bundestagswahl 2021 in den Bundesländern kontinuierlich gestiegen. So meldete das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen einen Anstieg der Einbürgerungen von 29.250 Personen im Jahr 2021 auf 40.824 im Jahr 2022. Im vergangenen Jahr bürgerte das Land schließlich 51.187 Menschen ein. Der Großteil von ihnen waren syrischer Herkunft. (…)

    dts

  8. Zu 12:59

    Hier noch der Rest der Meldung:

    Allein 2023 ließen sich 22.720 Personen aus Syrien in Nordrhein-Westfalen einbürgern, 2022 waren es noch 14.081 und 2021 insgesamt 5.216. Bei der kommenden Bundestagswahl werden damit über 121.261 mehr Neubürger wählen gehen können als noch 2021. Hinzu kommen noch die im laufenden Jahr Eingebürgerten. Die Zahlen für 2024 wertet Nordrhein-Westfalen jedoch erst nächstes Jahr aus. Auch Baden-Württemberg verzeichnete seit der letzten Bundestagswahl einen deutlichen Zuwachs der Einbürgerungen. Im Wahljahr 2021 bürgerte das Land noch 17.304 Personen ein.

    2022 waren es 20.971 Menschen. Im vergangenen Jahr erhielten schließlich 22.745 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft. In Baden-Württemberg werden am 23. Februar 2025 also über 61.020 Neubürger wählen gehen können.

    Die meisten von ihnen, 13.619 Menschen, sind syrische Staatsbürger. Den wohl größten Zuwachs an Neubürgern verzeichnete die Bundeshauptstadt Berlin. Wurden dort 2021 noch 7.820 Ausländer eingebürgert, waren es im Folgejahr 8.875 und im vergangenen Jahr 9.041. Allein in diesem Jahr erhielten schließlich 16.470 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Großteil von ihnen, 12.956 Menschen, wurden zwischen Juni und Oktober 2024 eingebürgert, also nach Inkrafttreten des neuen Einbürgerungsrechts.

    Dieses sieht insbesondere vor, dass bereits nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten werden kann. Bis zur Reform mussten sie acht Jahre hier leben. Das Berliner Landesamt für Einwanderung (LAE) erwartet zudem, dass im Zeitraum November 2024 bis März 2025 weitere rund 13.000 Menschen eingebürgert werden können. Bei der kommenden Bundestagswahl könnten dort also rund 55.206 mehr Neubürger wählen als noch 2021. Auch kleine Bundesländer, wie Hamburg oder das Saarland, meldeten einen markanten Anstieg der Einbürgerungen. So wurden 2021 im Saarland noch 837 Ausländer eingebürgert. 2022 waren es bereits 1.694 und im vergangenen Jahr schließlich 2.348. Über 4.879 Neubürger werden damit im Saarland bei der kommenden Bundestagswahl wählen gehen können. Die Freie und Hansestadt Hamburg stellt ebenfalls einen durchgängigen Zuwachs von Neubürgern fest. Wurden 2021 noch 5.264 Personen eingebürgert, waren es 2023 bereits 7.537. Bis September dieses Jahres wurden 6.281 Ausländer eingebürgert. Bei der Bundestagswahl 2025 können in Hamburg also mindestens 25.366 mehr Neubürger wählen gehen als bei der vergangenen Bundestagswahl. Insgesamt wurden in ganz Deutschland laut Statistischem Bundesamt zwischen 2021 und 2023 mehr als 500.000 Menschen eingebürgert, die bei der kommenden Bundestagswahl nun erstmals wählen gehen können. „Mit der Aushändigung der Einbürgerungsurkunden ist der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit vollbracht“, erklärte Martin Manzel, Fachanwalt für Migrationsrecht, dem Magazin. „Jeder neue deutsche Staatsbürger darf ab dann alle deutschen Rechte geltend machen, die einem Staatsbürger zustehen, unter anderem auch das Recht zu wählen und gewählt zu werden.“

    dts

  9. Allen AFD Kritikern zum trotz:
    Was genau ist oder war denn falsch an Weidels Rede im Bundestag?

    Ich habe keinerlei Hetze oder Lügen gehört. Alles die reine Wahrheit.

    Das allerdings die Altparteienwähler dieses nicht erkennen, läßt die weitere politische Vorgangsweise, im besten Deutschland das wir je hatten, sicher erahnen.

    Also, arbeiten gehen, Steuern zahlen, Fresse halten und die Willkommenskultur weiter erhalten. Schließlich werden auch für die abgewanderten Wirtschaftsbetriebe Fachkräfte benötigt.

    Mit dem AMG zur Moschee und wir mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit.

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