Von W. SCHMITT | Möglichst viele Ausländer ins Land holen, diese Ausländer schnell einbürgern und sich so mehr Wähler verschaffen – das ist seit seit Jahren das Kalkül hinter der Umvolkungs- und Einbürgerungspolitik der westdeutschen Kartellparteien CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke. Die Masseneinbürgerung von Arabern, Türken und Afrikanern soll den Kartellparteien also langfristig die Mehrheit gegen die AfD und andere Neuparteien sichern, die sich der Umvolkung Deutschlands kritisch entgegenstellen.

Tatsächlich aber wird die AfD auch unter eingebürgerten Ausländern immer beliebter, die Rechnung der Kartellparteien geht also nicht auf. Dies liegt vor allem daran, dass die Kartellparteien in ihrem von den Grünen beeinflussten kindischen Regenbogendenken die in Deutschland lebenden Ausländer als eine mehr oder weniger homogene Masse ansehen. Im Verständnis der Kartellparteien sind alle Ausländer in Deutschland durchweg islamfreundlich, alle Ausländer wollen die „bunte“ Gesellschaft, alle sind „solidarisch“. Tatsächlich aber sind die in Deutschland lebenden Ausländer politisch ebenso vielseitig ausgerichtet wie die indigen-deutsche Bevölkerung.

Dass auch viele eingebürgerte Ausländer die AfD wählen, ist daher wenig überraschend. Fünf Gründe für eine solche Wahlentscheidung seien im folgenden näher betrachtet:

  1. Sinkende Lebensqualität erreicht zuerst die umgevolkten Wohngebiete

Die meisten Ausländer kommen nach Deutschland, weil sie für sich und ihre Kinder auf eine höhere Lebensqualität hoffen als im eigenen Land. Für die typische türkische Gastarbeiterfamilie der 70er Jahre erfüllte sich diese Erwartung auch tatsächlich: Als Türke hatte man damals in Köln bessere Schulen, eine saubereres Alltagsumfeld, schönere Cafés und einen insgesamt höheren Komfort als in Istanbul. Im Zuge der Massenansiedlung von Arabern und Schwarzafrikanern hat sich diese Sachlage in den letzten zehn Jahren allerdings grundlegend gewandelt: Heute sind sowohl die Schulen als auch die alltägliche Lebensumwelt in Istanbul auf weit höherem Niveau als in den Ausländervierteln Kölns.

Sehr viel deutlicher als die Deutschen, die in den besseren Wohngegenden weiterhin ideologischen Träumereien nachhängen, erkennen daher viele Ausländer in ihren Wohngebieten den unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Massenimmigration und den Zuständen an den Schulen, dem Müll auf den Straßen und der insgesamten Verwahrlosung des öffentlichen Raums. Da man diesen unmittelbaren kausalen Zusammenhang schneller begreift als die Deutschen mit ihren ideologischen Komplexen, will man gerade in den Ausländervierteln nicht noch mehr Ausländer, speziell aus Sicht vieler Türken insbesondere nicht noch mehr Afghanen, Araber und Schwarzafrikaner. Und die einzige Partei, die dieses Anliegen glaubwürdig vertritt, ist die AfD.

  1. Sorge vor der Islamisierung

Im Verständnis unseres Staates sind alle Moslems radikale Extremisten, der deutsche Staat arbeitet daher nur mit radikalen islamischen Organisationen wie der DITIB zusammen und treibt die Islamisierung Deutschlands mit Nachdruck voran. Tatsächlich aber will ein großer Teil der nominell islamischen Ausländer in Deutschland mit dieser Religion möglichst nichts zu tun haben. Viele säkulare Türken haben die Reislamisierung der Türkei seit den 80er Jahren miterlebt und sehen nun dieselben Unterwanderungsprozesse in Hamburg und Stuttgart. Viele Iraner wollen in Deutschland ihre Ruhe haben vor Allah, weil sie die Zustände in ihrer Heimat mit großen Schmerzen beobachten. Da die herrschenden westdeutschen Kartellparteien allerdings konsequent auf Islamisierung setzen, bildet die AfD auch für diese eher islamskeptischen Ausländer die einzig glaubwürdige Alternative.

  1. Aufstiegswille und wirtschaftliche Liberalität

Anders als in Deutschland, wo der Sozialismus erfunden wurde und seit dem 19. Jahrhundert stets mit einer gewissen Romantik verknüpft ist, hält sich die Begeisterung für sozialistische Experimente in den meisten Heimatländern der in Deutschland lebenden Ausländer in Grenzen. Man mag keine Armut, weil man Armut schon aus dem Heimatland kennt, und orientiert sich deshalb lieber an der Marktwirtschaft: Man träumt nicht vom Lastenrad, sondern will den 3er BMW fahren oder besser noch den 7er. Von schmarotzenden Bürgergeldempfängern hält man charakterlich gar nichts, auch wenn man den dummen deutschen Staat in dieser Hinsicht gern ausnutzt. Der übliche Stimmenkauf der Kartellparteien – Sozialgeschenke als Gegenleistung für Wählerstimmen – funktioniert in Ausländermilieus daher nur bedingt. Als einzige Partei in Deutschland setzt die AfD ohne Wenn und Aber auf die Marktwirtschaft – und genau deshalb ist sie gerade für viele junge Ausländer mit Aufstiegswillen attraktiv.

  1. Misstrauen gegen den Staat

Die meisten Ausländer in Deutschland stammen aus Ländern, in denen der Staat mehr oder weniger despotisch herrscht und von der Bevölkerung entsprechend skeptisch betrachtet wird. Man traut den heimischen Nachrichten und sonstiger Propaganda nicht über den Weg und verlässt sich als Informationsquelle lieber auf Gespräche mit Vertrauten und Bekannten sowie eigene alltägliche Beobachtungen. Diese Skepsis gegenüber staatlichen Verlautbarungen jeglicher Art bleibt auch nach dem Grenzübertritt nach Deutschland bestehen. Der Staat mag sagen, was er will, man glaubt ihm nichts.

In der Corona-Zeit führte dieses tief verinnerlichte Misstrauen gegenüber staatlicher Propaganda zu den extrem niedrigen Impfraten in den Ausländermilieus: Zu staatliche Massenkampagnen jeglicher Art soll man gesunden Abstand halten, hatte man schon daheim in der Despotie gelernt. Und dass all diese jungen Männer, die tagaus, tagein über die deutsche Grenze einmarschieren, in Wahrheit keine wirklichen „Flüchtlinge“ sind, wie das deutsche Staatsfernsehen behauptet, weiß man selbst am allerbesten, man kennt ja seine Pappenheimer. Die Manipulationsbestrebungen und offenkundigen Lügen des deutschen Staatsfernsehens durchschaut man daher als Ausländer in Deutschland schon sehr bald und lässt auch die ständige Anti-AfD-Propaganda in ARD und ZDF, sofern man überhaupt deutsches Fernsehen einschaltet, einfach an sich abprallen.

  1. Viele Ausländer sind im Ukrainekrieg auf Seiten Russlands

Jenseits der sogenannten „westlichen Welt“ finden sich Unterstützer der NATO und Ukraine im aktuellen Krieg eher spärlich: Der „globale Süden“, insbesondere die Bevölkerungen in Afrika, Asien und im Nahen Osten einschließlich der Türkei, hat eher Verständnis für die russische Sichtweise des Kriegs. Die Erweiterung der NATO Richtung Ukraine sieht man in den meisten Weltgegenden als Fortsetzung der Tradition des imperialen Westens, eine Erzählung, die man oft aus der eigenen Landesgeschichte kennt, man geht daher in eine Art Abwehrhaltung. Entsprechend findet die bedingungslose Unterstützung Selenskis durch die westdeutschen Kartellparteien wenig Widerhall in den Ausländermilieus, die stärker differenzierte Sichtweise der AfD hingegen, die Ausdehnung der NATO zu begrenzen und sich weiterhin um gute Beziehungen auch zu Russland zu bemühen, stimmt mit der eigenen Einschätzung eher überein.

Diese Auflistung der wichtigsten Gründe für eine Wahlentscheidung eingebürgerter Ausländer zugunsten der AfD könnte man noch erweitern. Die Verherrlichung von Kinderlosigkeit und Unfruchtbarkeit durch die westdeutschen Kartellparteien, wie sie u.a. im neuen Kult um die Homosexualität und noch bizarrer das Transvestitentum ihren Ausdruck findet, wirkt auf Angehörige von Nationen mit starkem Familiensinn naturgemäß abschreckend. Die staatliche Freigabe von Einstiegsdrogen nützt zwar der Rauschgiftmafia und dem Bankkonto korrupter deutscher Politiker, verstört aber das biedere türkische Durchschnittselternpaar, das sich um den Sohn und dessen nächtliche Umtriebe auf der Straße sorgt.

„Deutschland ist nicht mehr Deutschland“ ist eine auch in Ausländerkreisen immer häufiger zu hörende Erkenntnis, die mit Missbilligung geäußert wird: Man will auch als Ausländer lieber wieder im alten, echten Deutschland leben, als die Schulen noch gut, die Straßen sauber, die Stadt Tag und Nacht sicher und die Bahn pünktlich war.

Genau deshalb also, weil man auch als Ausländer in „Deutschland“ leben will und nicht im Versagerstaat Buntistan, geben viele eingebürgerte Ausländer ihre Wählerstimme nicht den für die chaotischen Zustände der Gegenwart verantwortlichen westdeutschen Kartellparteien, sondern der AfD.

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26 KOMMENTARE

  2. Auch die begabten Ausländer leiden unter diesem Schulsystem!

    SCHULEN mit 3 PARALLELKLASSEN gefordert:

    Meiner Meinung nach sollten auch in den Schulen die deutschsprachigen Kinder von den anderen getrennt werden, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
    Diese sollten in Parallelklassen, jeden Tag intensive DEUTSCHSTUNDEN „genießen“ dürfen.
    Anders wird das nichts.

    Man kann nicht die Analphabeten und fremdsprachigen Kindern in eine qualifizierte Klasse „hineinmischen“ und dann hoffen: „Das wird schon!“

    Tägliche Intensiv-DEUTSCHKURSE sind für diese Kinder unerlässlich.
    Sie müssen die Aussprache, die Verben, die Artikel und Präpositionen erlernen plus allgemeine Umgangsformen auch wie man mit „Wut und Unmut“ konstruktiv fertig wird.

    Dazu eignen sich drei Klassen:
    A)Die der Deutschsprecher
    B)Die der Ausländer
    C)Die der hoffnungslos begabten!

    Und die C Klässler, die dort für Ärger sorgen und gewalttätig werden, die gehören in die SONDERSCHULE, früher im Volksmund „Dummenschule“ genannt.
    Endstation: ERZIEHUNGSANSTALT!

    So kann das hier ja nicht weiter gehen!

    Es muss lauten:
    SIEBEN, sieben und sieben!!

    Damit die Talentierten wieder eine Chance haben, nicht im Mob ertrinken und untergehen müssen!!!

    Und wenn in der A KLASSE nur 5 Schüler sitzen, dann sitzen dort nur 5 Schüler.
    Anders geht das nicht! Das wäre auch ein bißchen „Erholung“ für die geplagten Lehrer.

    Dies ganzen MASSENABFERTIGUNGEN wie auf dem Bahnhof bei der DB und bei den IMPFUNGEN,
    das führt zu nichts!

    Die A-Klassen müssen zum Privileg werden.
    Natürlich kann dann auch ein Ausländer, der ein Diktat fehlerfrei schreiben kann in eine A-Klasse transferiert werden (falls es so etwas gibt). Aber das nicht wieder mit „Auge zudrücken“ und „Vitamin B“ durch mütterlicher Lehrerinnen.
    Sondern hier passte dann einmal eine ZENSUR!!

  3. Die anständigen Ausländer sehen doch hier:
    Das wird nichts!

    Sie wenden sich an die AFD die einen Plan hat:
    Deutschland erfolgreich machen, heisst die Devise bei der AFD!

    Bei den anderen heisst es:

    KLIMA und KRIEG alles vor Deutschen Interessen.
    Für die Deutschen: Der wirtschaftliche Kollaps, die Rechnungen und die Armut kommen frei Haus.
    Wer jetzt noch etwas besitzt, der muss es hergeben, damit die Regenten weiter regieren können!

  4. Derselbe Grund warum Saudi Arabien keinen Ihrer muslimischen Nachbarn im Land haben will bringt Immigrierte Ausländer dazu AfD zu wählen , die kennen die Probleme und dieses Pack. Siehe Vergewaltigungen, Morde die jetzt halt in Deutschland passieren.

    Merkel gehört vor ein Volksgericht, erst danach hätten Politiker wieder Respekt vor dem Souverän. Jetzt lachen sie über uns und zeigen uns mit einer Comedytruppe als Regierung den Stinkefinger .

  6. ich glaube ich wäre kein gute chinese wenn ich mich da schon aus schulkind immer daneben benehme, als jugendliche mega ärger mach und als erwachsener erst richtig stress mache

    es ist doch keine schönheitsheirat wo jeder machen kann was er gerade will

    und es liegt eben daran das diese leute nicht von hier kommen
    deshalb führen sie sich ja so auf …
    und haben gar keinen respekt was überhaupt passiert z.b. remmo oder abu chaker

    etwas was mich auch stört ist diese extreme überfremdung man sieht ja schon bald keine echten deutschen mehr
    was wäre nigeria oder die türkei wenn da nur noch blodhaarige schweden rumlaufen würden – die usa bzw. multikulti sprechen uns das überleben ab

  7. Kenne sogar einige Türken die AfD wählen. Sie haben besseren Überblick als der „Michel“. Sie machen sich ehrliche Sorgen über das Land, aber der „Schlafmichel“ ist ein Feigling der Extraklasse

  8. Die Hautfarbe spielt nur für ganz wenige Wähler der AfD eine Rolle, jedoch für ganz viele Gegner der AfD.
    Das hat auch der so „unglaubliche“ Herr Mebrahtu offenbar verstanden. 🙂

    Eigentlich ist es ganz einfach:
    Es ist dumm, jemanden aufgrund seiner Hautfarbe zu beurteilen – eben in jede Richtung, ob negativ oder positiv. Man ist nicht schlechter, wenn man schwarz ist, man ist aber auch nicht besser. Kein Bonus und kein Malus aufgrund der Hautfarbe. Sehr viele Schwarze oder Latinos haben übrigens den „irren Rassisten“ Trump gewählt. Bei der letzten Wahl schon:

    https://www.pi-news.net/2020/06/es-kommt-nicht-auf-die-farbe-der-koepfe-an-sondern-auf-den-inhalt/

    Die wollen kene Extrawürste oder die Opferrolle, die wollen arbeiten, ein gutes Leben haben und frei sein und haben verstanden, dass das nur mit Recht und Ordnung, in einem Land mit Grenzen möglich ist.

    Der Begriff „Neger“ ist nicht abwertend, ebenso wenig, wie der alte Begriff „Mohr“, der sogar mit besonderer Wertschätzung verbunden warwar, weil „Mohren“, die es nach Europa geschafft hatten, in frühen Zeiten als besonders medizinisch kundig galten. Deshalb gab es noch viele „Mohren-Apotheken“, die von den Woken jedoch leider abgeschafft wurden. Benutze selbst die Bezeichnung „Schwarzer“, obwohl ich nicht verstehe, was daran besser sein soll. Doch die Empörung über „Neger“ ist unbegründet. Tatsächlich rassistisch und widerwärtig ist das daraus abgeleitete Wort mit dem I und den zwei G.

    Es wäre ein riesiger Fehler, zugewanderte, integrierte Leute mit Herz und Hirn, die unser Land und seine freiheitlichen Werte mehr schätzen, als so mancher „biodeutsche“ Linke, zu vergraulen.

  10. Habe einige Aramäer im Bekanntenkreis. Die U-60 wählen ALLE AfD, einige sind Mitglied. Die Ü-60 wählen leider noch „CdU“.

    Was die zum Islam und zu Kopftüchern sagen, käme hier nicht durch die Moderation. Aber es sind authentische Informationen aus erster Hand. Ach ja – Regenbogen, Genderitis, Bunteritis u.s.w. finden von denen auch ALLE zum Kotfen.

    Hier lebende Spanier, Portugiesen, Italiener denken ähnlich. Russen sowieso. Eine Portugiesin sagte mit vor über 20 Jahren mal, wie blöd wir Deutschen doch seien, uns von den Türken so dermaßen auf der Nase herumtanzen zu lassen. Ich musste ihr Recht geben.

  11. @ Selberdenker 24. November 2024 at 14:27

    Habe auf ihren Kommentar geantwortet, aber wie befürchtet hängt der wegen eines bestimmten Begriffs in der Mod.

    Versuche es mal ohne die Begriffe

  12. @ Selberdenker 24. November 2024 at 14:27

    Früher benutzte ich auch die Bezeichnung „Schwarzer“, aber als ich mal die Bezeichnung „Maximalpigmentierter“ als politich korrekt anerkannt hörte, habe ich die Augen verdreht und benutze seitdem fast nur die Bezeichnung „N****“. In Anwesenheit von Linken und Woken auch gerne die Bezeichnung „B****“. Und dann dürfen die mir erklären, was auch an dem Begriff abwertend sein soll.

  15. Wenn es eine Empörung über bestimmte Themen gibt, sind es immer komplett unbeteiligte, die sich aufregen. Man kann einfach zusammenfassen woke, grün und dumm.

  19. Die Ampel macht 500.000 „Einbürgerungen“ von „Merkel-Gästen“ dieses Jahr, derweil wird die „A“fD von 5000 (von mir aus auch 50.000) Goldstücken gewählt, die „schon länger hier sind“. Sie dürfen das jetzt bejubeln, oder sie lassen das bleiben, weil sie mathematisch nicht auf Niveau der Grünen stehen.

  20. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 24. November 2024 at 13:11

    Mutige, nette Frau am Anfang. Sie sagt das einzig Wahre; den Koran selber mal lesen.

  21. „Warum eingebürgerte Ausländer AfD wählen“

    Sorry, aber da muss iuch *entschieden* widersprechen

    das sind vielleicht die unternehmer und die etwas helleren köpfe, aber 90 % von denen leben lieber arbeitsfrei und kostenfrei von den altparteien

  23. Ich als Remigrant (Aussiedler) aus Kasachstan 50% Deutscher und 50% Russe wähle natürlich auch AfD.

  24. Robi möchte „dienender Anführer“
    Deutschlands u. Europas, ja sogar
    der ganzen Welt sein. Er sagte den
    Schwachsinn mehrmals. Der grüne
    Parteitag tobte vor Begeisterung.
    https://www.achgut.com/images/archiv/_900w/HenrykHabeck_imago780027952.jpg
    „Robert Habeck, der neue Spitzenkandidat der Grünen, hat auf deren 50. Parteitag eine bejubelte Rede gehalten. Aber was hat er da gesagt? Henryk M. Broder kann es erklären.“
    https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_broder_erklaert_habeck
    Video knapp 9 Min. lang.

  25. Jeder Mensch, der was erreichen will, soll mir willkommen sein. Es gibt auch genug Deutsche, denen man nicht im Dunkeln begegnen möchte. Aber ohne Not den Bodensatz der Welt versorgen, das muss nicht sein. Afghanen auf Primatenniveau braucht niemand. Ich möchte es einmal erleben, das sich ein Syrer oder Ukrainer , oder sonst wer, ins Fernsehen stellt und sich bedankt. Das Problem ist das Anspruchsdenken dieser Leute. Je schlimmer die soziale Herkunft, desto größer die Klappe.

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