Die AfD-Fraktion im Bundestag lud im November zu einer besonderen Filmvorführung ein: Im Fraktionssaal wurde der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt präsentiert.

Der Film beleuchtet kritisch die Hintergründe und Auswirkungen der Impfkampagnen während der Corona-„Pandemie“. Im Anschluss an die Vorführung fand eine Diskussion mit renommierten Experten und Betroffenen statt, die ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten.

Die Moderation übernahm Thomas Dietz, MdB und Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere Teilnehmer waren Dr. Christina Baum, ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion und Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie. Marcel Tinka, Diplom-Ingenieur für Kartographie, sowie Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe, ergänzten die Diskussion mit interdisziplinären Einblicken.

Der ehemalige Rettungsassistent Tommy Döring berichtete eindrucksvoll über seine Erlebnisse in einem Impfzentrum, das sich in einem katastrophalen Zustand befunden habe. Katja Hildebrandt, selbst Impfopfer, schilderte eindringlich den schwierigen bürokratischen Weg, einen Impfschaden anerkennen zu lassen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Die Veranstaltung bot Raum für eine tiefgehende Analyse und einen intensiven Austausch über die Themen des Films, wobei verschiedene fachliche, persönliche und emotionale Perspektiven beleuchtet wurden.

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17 KOMMENTARE

  1. Wenn das so weitergeht, bleibt im Reichstag vor lauter Elefanten kein Platz mehr für die Parlamentarier, die meisten von denen quetschen sich ja jetzt schon in die Arschfalte der Dickhäuter.

  2. Auch auf EU-Ebene tut sich was in Sachen Aufarbeitung des größten Betrugs mindestens seit 1919.
    Wichtiges Bündnis zwischen AfD und FPÖ zur Corona-Aufklärung.

    https://report24.news/vor-ort-in-strassburg-wichtiges-buendnis-zwischen-afd-und-fpoe-zur-corona-aufklaerung/

    „Wir werden unsere gemeinsame Aufklärung fortsetzen und alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Die Verantwortlichen dieses einzigartigen staatlichen Eingriffes in die Grundrechte unserer Bürger dürfen nicht ungeschoren davonkommen. Diese ‚Pandemie‘ ist erst vorbei, wenn ich habe Handschellen klicken hören.“

    Christine Anderson

  3. Und die SED Gruft Tussi, die bis zum ihren Hals in diesen Impfstoffskandal mit drin steckt, darf Selenruhig ihr „“Mein Stasi Kampf““ Buch Prasentieren im ORR.!

  4. Und RF Kennedy jr. wird das Rad auch nochmal kräftig anschieben.
    Ich hoffe Habeck hat die Handschellen Industrie noch nicht windgerädert. Wir brauchen viele!

  5. „Wenn man aus dem Rathaus rausgeht ist man schlauer als vorher“.
    Dieser uralte Spruch galt einmal.
    Als ich eine -Irgendwann-fällige-Operation in einem norddeutschen nicht-Tierärzte-Krankenhaus über mich ergehen lassen musste, war die Impfung ein Zwang denn sonst käme ich nicht mal auf das Gelände.
    Klartext!

    Klabauterbach scheitert an der EPA (nach wie vor Zettelwirtschaft ohne Ende wie 1975), an der Krankenhausfinanzierung, soll lt. BILD heute total unbeliebt sein in seinem Ministerium.
    Jens Spahn, der sich verzweifelt versucht als CDU-Hardliner zu präsentieren, ist ebenfalls verantwortlich.

  6. Es gab keinen unmittelbaren Zwang zur Impfung und Operationen wurden auch ohne Impfung durchgeführt.
    Natürlich wurde in jeder Hinsicht massiver psychologischer Druck ausgeübt, sich impfen zu lassen und das ging bis zur Ächtung, Beleidigungen und Ausgrenzung.

    Jedoch konnte sich jeder, der es wollte, über die Risiken dieser Impfung recht gut informieren und somit frei entscheiden.

    Ich stelle mal in den Raum, dass die Zahl der souverän denkenden und handelnden ungeimpften Personen in etwa der Zahl der Wähler entspricht, die keine Altparteien gewählt haben . . .

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