PI-NEWS wird am 11. November 20 Jahre alt! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern. Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin schaffen. Viele gute Wünsche, über die wir uns sehr freuen, erreichen uns dieser Tage. Einige davon als Videobotschaften, woran wir Sie, liebe Leser, gerne im Monat November teilhaben lassen möchten. Hier der Jubiläumsgruß von Dr. Roland Hartwig (Ex-AfD-MdB). Bislang erschienen: Björn Höcke – Prof. Max Otte.

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14 KOMMENTARE

  1. Pi wäre vom linksgrünen Geschmeiß längst verboten worden, wenn die Server in Deutschland ständen!

  2. Glückwunsch an PI.
    Eventuell nicht über jedes Stöckchen springen, sich nicht in vorauseilendem Gehorsam zu üben.
    Dann wird es noch besser

  3. Auch diese Nachricht ist keine positive, gilt Cannabis doch als Einstiegspforte für harte Drogen.

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    Und schon jetzt machen sich die diesbezüglichen „Verantwortlichen“ Sorgen über die Zukunftsaussichten ihres Projektes, dem man doch gerade einen „wissenschaftlichen Anstrich“ verpaßt:

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    „Was passiert mit dem Verkauf, wenn 2025 eine andere Regierung ans Ruder kommt und die Legalisierung zurückdreht?“

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    „So soll der Cannabis-Verkauf in Hannover funktionieren

    Hannover will den Verkauf von Cannabis-Produkten in Shops testen – mit wissenschaftlicher Begleitung. Neben Frankfurt am Main wird Hannover damit eine der ersten Modellregionen für diesen weiteren Schritt zur Legalisierung von Cannabis. Aber wie soll das funktionieren, und was ist mit den Risiken des Cannabis-Konsums? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

    Andreas Schinkel
    03.11.2024, 09:00 Uhr

    Warum darf jetzt überhaupt Cannabis verkauft werden?
    Hannover. Die Bundesregierung will Cannabis Schritt für Schritt legalisieren. Seit April ist ein begrenzter Eigenanbau erlaubt sowie der Besitz von 50 Gramm monatlich für den Eigenbedarf. Über Vereine, die sogenannten Cannabis-Social-Clubs, können Haschisch und Marihuana produziert und abgegeben werden – aber nur an Vereinsmitglieder. Der Verkauf von Cannabis in Läden ist der nächste Schritt, den die Bundesregierung vorgesehen hat. In sogenannten Modellregionen dürfen solche Shops unter kontrollierten Bedingungen öffnen. Hannover und Frankfurt sind jetzt Vorreiter.

    Studienbegleitung: Professorin Kirsten Müller-Vahl (MHH) will Daten über das Konsumverhalten sammeln.

    Kann jeder in einem Cannabis-Shop Gras kaufen?
    Formal nicht, im Prinzip aber schon. Jeder, der in einem der Shops Cannabis erwerben will, muss sich bereit erklären, an einer Studie teilzunehmen. Wissenschaftler wollen herausfinden, wie sich der freie Verkauf aufs Konsumverhalten, die Gesundheit und den Schwarzmarkt auswirkt. Bedeutet: Wer ein Cannabis-Produkt kaufen will, muss sich als Teilnehmer der Studie registrieren lassen und bereit sein, Fragen von Wissenschaftlern zu beantworten. Jeder bekommt einen Teilnehmerausweis. Über den Teilnehmerausweis wird kontrolliert, wie hoch die Menge ist, die eine Person erwirbt. Zudem müssen Käufer/Studienteilnehmer volljährig sein und in Hannover wohnen. „Wir wollen keinen Cannabis-Tourismus“, sagt Hannovers Sozialdezernentin Sylvia Bruns (FDP).

    Was genau wird in den Cannabis-Shops angeboten?
    Cannabis-Produkte mit unterschiedlichem Gehalt von Tetrahydrocannabinol (THC). Der Stoff verursacht den Rausch. Dem Vernehmen nach soll es sich vor allem um Produkte handeln, die geraucht werden, also keine THC-haltigen Gummibärchen. „Auch Zubehör bieten wir an“, sagt Leonard Friedrich, Projektleiter von Sanity.

    Unterstützerin: Sozialdezernentin Sylvia Bruns (FDP) will Cannabis-Tourismus nach Hannover vermeiden.

    Wie viel kosten die Cannabis-Produkte?
    Die Preise sollen sich auf Schwarzmarktniveau bewegen, also bei 8 bis 10 Euro pro Gramm. Der Vorteil für Konsumenten liegt darin, dass sie qualitativ hochwertige Produkte bekommen. Sanity-Vertreter Friedrich betont, dass Schwarzmarktprodukte Spuren von Pestiziden, Haarspray und Kokain enthielten. Das habe die Analyse von Stichproben in 30 deutschen Städten, darunter auch Hannover, ergeben.

    Wie geht man mit den Gefahren des Cannabis-Konsums um?
    Das Unternehmen Sanity betont, dass das Personal in den Verkaufsstellen geschult sei und Beratung anbiete, nicht nur zu den Produkten, sondern auch zu den Risiken des Konsums. Bekannt ist, dass der Konsum von Cannabis vor allem in jungen Jahren psychische Erkrankungen wie Depressionen und sogar Schizophrenie verursachen kann. In einem vergleichbaren Versuch mit freien Verkaufsstellen in der Schweiz sei es bisher zu keinen Zwischenfällen gekommen, sagt Friedrich. Hinter den Verkaufsstellen stehe ein Hilfssystem, das sei der Vorteil der kontrollierten Abgabe, sagt MHH-Professorin Kirsten Müller-Vahl, die die Studie begleitet.

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    Wer bekommt die Einnahmen aus dem Cannabis-Verkauf?
    Die Verkaufserlöse sollen in Präventionsprojekte fließen. „Wir wollen die Präventionsarbeit in den Schulen verstärken, um junge Menschen zu erreichen“, sagt Sozialdezernentin Bruns.
    Woher stammen die Cannabis-Produkte, die in den Shops verkauft werden?
    Sanity bezieht die Produkte aus Ländern, in denen die Legalisierung schon weit fortgeschritten ist, etwa aus Kanada.

    Wie viele Cannabis-Shops soll es in Hannover geben?
    Derzeit plant die Stadt bis zu drei Läden, verteilt über das Stadtgebiet. MHH-Expertin Müller-Vahl geht jedoch davon aus, dass der Bedarf viel höher sein dürfte. Bisher ist geplant, dass etwa 4000 Probanden an der Studie teilnehmen und einen Verkaufsausweis bekommen. „Realistisch ist es, die Verkaufsstellen später auszudehnen“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne).
    Wann soll das Ganze starten?
    Noch müssen sowohl die Ethikkommission der MHH als auch das Bundesamt für Landwirtschaft den Plänen zustimmen, aber das soll reine Formsache sein. Dann könnte der Verkauf Anfang kommenden Jahres starten. Bei Sanity rechnet man aber damit, erst im Sommer so weit zu sein.
    Was passiert mit dem Verkauf, wenn 2025 eine andere Regierung ans Ruder kommt und die Legalisierung zurückdreht?
    Die Studie ist auf fünf Jahre angelegt. Dem Vernehmen nach gilt Bestandsschutz für diese Zeit. Zudem müssen die MHH-Wissenschaftler valide Daten gewinnen.“
    HAZ

  4. Bemerkung:
    Wenns PI als wichtiges Alternatives Medium- aber auch die AfD (siehe dazu das Statement von B.Höcke und Kollegen ) nicht geben würde ,ergänzend auch die wichtigen Informationen -Hinweise und Kritik der PI Kommentator/Innen ,wäre der Wahnsinn in Deutschland -Absurdistan noch viel schlimmer – geradezu bodenlos. Alle diese sind die Seismographen und scharfe Beobachter der negativen politischen Entwicklungen in unserem Land.
    Da kann Haldenwang, Faeser und Konsorten noch so auf die „rechten“ BÜrger und die AfD einschlagen es wird nichts nützen – der Kampf der immer mehr werdenden kritischen selbstdenkenden Bürger gegen diese linksrotgrüne Antipolitik geht weiter bis der letzte schlafende Michel endlich aufwacht in welchem Zustand wir heute in Wirklichkeit sind. Die erbärmliche Politik der letzten Jahre hat Deutschland in diese äußerst prekäre Probleme gebracht in denen wir heute sind.!
    Wir sind in einem riesigen Freiluft- Irrenhaus.

    Beispiel: AFD Mann erwischt GRÜNEN im fetten DIESELBUS!
    https://www.youtube.com/watch?v=s3g9Dc-nEmU
    oder:
    Der Untergang Deutschlands | Was dir KEINER sagt ? | Prof. Guérot
    https://www.youtube.com/watch?v=jpA13yz7-sw

  5. Demokratie gibt es nur, wo es auch Widerspruch und sachliche Auseinandersetzung gibt.
    Brandmauerei und Cancel Culture versuchen, Demokratie auszuhebeln, die Notwendigkeit von Argumentation zu umgehen.
    Sie lassen die AfD von eigens in entsprechende Ämter gelobten Parteischranzen „beobachten“ – und führen die selbst angeordnete „Beobachtung durch den Verfassungsschutz“ dann gegen die demokratische Opposition ins Feld. Das ist kein Argument, das ist totalitär.

    Diese Herrschaft durch Seilschaften hat auch die etablierte Medienlandschaft durchsetzt. Ehemalige Journalisten, die sich einfach weitehin so nennen, fühlen sich nicht mehr der Wahrheit oder der Objektivität verpflichtet, sondern der „guten“ Ideologie des herrschenden Apparates. Lohnschreiber schreiben für Lohn. Sie müssen schreiben und sagen, was sie verkaufen können. Das hat PI und andere alternative Medien/ Berichterstattung als Gegenpol notwendig gemacht. Es stimmt, dass ohne solche Medien eine Alternative zum herrschenden Parteienblock keine Chance hätte.

    Durch Schauprozesse gegen politische Gegner (z.B Höcke hier und Trump in Amerika) wird selbst der Rechtsstaat als politisches Kampfmittel benutzt. Auch hier wird sich nicht mit tatsächlichen politischen Positionen sachlich auseinandergesetzt, sondern man möchte Personen zermürben und in ein schlechtes Licht rücken. Unser Rechsstaat ist teils schon unterwandert, viele Richter und Richterinnen sind bereits befangen, doch in weiten Teilen gibt es noch ordentliche Urteile.

    Geld und Macht korrumpieren. Auch für die AfD besteht diese Gefahr. Da sollten wir wachsam sein.
    https://ibb.co/B3G9Mnm

  6. PI ist der Beweis:

    Die Gleichschaltung ist NOCH nicht total und perfekt, aber unsere „Volksvertreter“ arbeiten hart dran.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus254302618/Medien-Kein-Wunder-dass-Journalisten-nur-wenig-vertraut-wird.html

    Laut einer neuen Studie sympathisieren 41 Prozent der deutschen Journalisten mit den Grünen – und danach kommt die SPD mit 16 Prozent. Auch US-Medien entkoppeln sich bisweilen von der Realität. Jeff Bezos, Eigentümer der „Washington Post“, hat dazu die richtigen Worte gefunden.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254302868/Jan-Josef-Liefers-Wir-fordern-Diversitaet-aber-es-wirkt-manchmal-als-wuerden-wir-Konformismus-meinen.html

    Liefers sagt: „Wir fordern Diversität, aber es wirkt manchmal auf mich, als würden wir Konformismus meinen.“

    Das Problem an diesem neuen Konformismus:

    Am Ende gibt es nur noch Nazis. Die echten. Oder die, die dazu erklärt wurden und werden, weil sie nicht ganz auf Linie dieser neuen Art von unsichtbaren und unklaren Moral- und Rechtsvorstellungen sind.

    Sogar der Verfassungsschutz mischt da inzwischen mit.

    Behördenpräsident Thomas Haldenwang trötete letztens noch bei einer Parade im Innenministerium von

    „mentalen und verbalen Grenzverschiebungen“

    und fand, auch ein Handeln „unterhalb der strafrechtlichen Grenzen“ könne staatswohlgefährdend sein.

    Liefers findet: „Ein Staatsbeamter macht sich also Sorgen um das Wohl des Staats? Besser wäre, beide sorgen sich um das Wohl des Landes und seiner Bürger. Wohin geht hier die Reise? ‚Delegitimierung des Staates‘ ist auch so ein neuer und recht dehnbarer Vorwurf. Natürlich gibt es Dinge, die zwar legal, aber trotzdem nicht in Ordnung sind. Aber das muss man doch anders regeln. Und nicht durch den Verfassungsschutz.“

    Liefers und sein Kino-Comeback hätten traurig und verspannt werden können. Ist es aber nicht. Anders als bei Thomas Gottschalk und seinem Buch gerade. „Alter weißer Mann“ ist ein Film, der in alle Richtungen austeilt: In Richtung der Woken, die in einem Reinheitswahn die Welt vom vermeintlichen Schmutz der Vergangenheit befreien wollen. Aber auch in Richtung des alten weißen Mannes, der aus Prinzip „Zigeunerschnitzel“ sagen will und stur gegen alles Neue ist. Ein schöner Moment im Film ist, als all diese Gruppen, die jungen Woken, die alten Sturen und die dazwischen an einem Abendbrottisch zusammenkommen. Sie machen alle Fehler. Aber sie reden miteinander, sie hören einander wohlwollend zu. Und nehmen am Ende nicht nur das wahr, was sie hören und sehen wollen.

  7. in Ergänzung zu meinem Komm.v. 3. November 2024 at 11:35

    TOP – passt zum Thema wie der Deckel auf den Hafen heute 3.11.24 veröffentlicht
    > AfD enthüllt das DÜSTERE NETZWERK zwischen AMPEL und MEDIEN ? (Das ist der blanke Wahnsinn)

    >> Martin Renner AfD /PI Kommentator enthüllt was die Ampel und die Medien verbindet und wie die dunkle Wahrheit wirklich aussieht.!!
    https://www.youtube.com/watch?v=r818wvbFdeM

  8. @ Ohnesorgtheater 3. November 2024 at 16:10
    Zitat: „Wie „Wirtschaftswunder“ entstehen….“
    *************
    Bemerkung: Klar, VW meinte plötzlich nur noch E-Autos bauen zu müssen – Toyota mit der Hälfte der Mitarbeiter die gleiche Menge – mit der Hälfte der Kosten für die gleiche Qualität.
    Mercedes machte es VW schon bei Kleinteilen nach…. Kein Wunder —->

    „Marco ist hier etwas auf der Spur … | KFZ- Effizienz – Deutschlands Autofahrer verarscht.
    https://www.youtube.com/shorts/YK2fkZrIsRs

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