Stephan Schwarz, der baden-württembergische AfD-Landtagskandidat, der 2021 von einem linksradikalen Rollkomando mit 20 Gewalttätern mit Stangen ins Krankenhaus geschlagen wurde (PI-NEWS berichtete), hat jetzt ein Buch veröffentlicht. In seinem Erstlingswerk mit dem Titel „Mutfrauen“ kommen 17 ganz unterschiedliche Frauen aus ganz Deutschland zu Wort und erklären, warum sie sich alternativpolitisch engagieren. Beatrix von Storch hat ein Geleitwort beigesteuert. Das Buch ist ideal auch für Weihnachten und für Frauen, die vielleicht noch zögern, AfD zu wählen.
Aus dem Inhalt:
In der Bundesrepublik unserer Tage ist eine Frau nicht einfach eine Frau. Das Frausein wird genauso wegdefiniert wie die Schutz- und Rückzugsräume der Frauen von der Sauna bis zur Toilette. Frauen werden plötzlich als „Mensch ohne Penis“ (MOP) oder „Person mit Bonusloch“ bezeichnet. Wer es wagt, dies zu kritisieren, wird auch mit Gewalt vom linken politischen Spektrum angegangen.
Gleichzeitig sehen sich Frauen aus dem öffentlichen Raum gedrängt. Die Einwanderung der letzten Jahre bringt archaische Bräuche und gewalttätige Verhaltensmuster ebenso ins Land wie eine wachsende Islamisierung. Auch hier ist das linke politische Spektrum sofort auch schlagend präsent, um jedwede Kritik zu unterjochen.
Junge Frauen werden immer stärker dem Druck ausgesetzt, möglichst lange dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen und Themen wie Familiengründung und -leben hinten anzustellen. Die wirtschaftliche Situation wird durch hohe Steuern verschlechtert und mit gesellschaftlichen Erwartungen ein Druck erzeugt, stets verfügbar für Arbeitgeber und Finanzamt zu sein, aber die eigene Familienplanung warten zu lassen. Kritik hieran wird schnell als „rückständig“ abgetan und auch hier ist das linke politische Spektrum, das gerne von Emanzipation spricht, schnell bevormundend zur Stelle.
Frauen sind heute einem zunehmenden Druck aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen, dem Verlust von Identität und öffentlichem Raum und einer autoritären Linken ausgesetzt. Sie sind zum Spielball von Ideologen und Geschäftsinteressen geworden.
Dieses Buch lässt mutige Frauen zu Wort kommen – keine angepassten mit Gratismut. Es sind Frauen, die ausbrechen und sich alternativpolitisch engagieren.
Bestellmöglichkeit:
» Stephan Schwarz: „Mutfrauen“ – direkt beim Gerhard Hess-Verlag versandkostenfrei oder über Amazon erhältlich
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ghazawat is back. Vielen Dank für die Klimakommentare. (War in einem der vorhergehenden Artikel) Immer wieder schön zu lesen. Da hol ich mir die Munition zum Diskutieren mit den „Klimahelden“.
habe ich auch erfreut bemerkt. Es fehlten da doch bissige Kommnetare und das Benennen
Grün-Roter Idiotienachweise.
Das kann nur der Anfang sein.
Die schrillen Omas gegen Rechts bilden sich
ein, rebellische Mutfrauen zu sein. Dabei sind
zumindest die Ortsgruppen-Chefinnen
alte Lehrerinnen, Schauspielerinnen, AWO-,
Caritas-, Diakonie- u. Gewerkschafts-
Mitarbeiterinnen, Beamtinnen aus dem
bürokratischen Apparat, Unternehmerinnen,
Genossinnen der Altparteien usw. Also
rundum gepampert durch Pensionen, MSM
u. Politik.
https://www.stiftungbildung.org/omas-gegen-rechts/
Sie könnte sich eigentlich eine ruhige Zeit als Rentnerin machen. Stattdessen gründete die Sozialdemokratin Anna Ohnweiler mit „Omas gegen rechts“ die größte deutsche Frauenbewegung gegen Extremismus…
+https://vorwaerts.de/inland/oma-gegen-rechts-das-unermuedliche-engagement-der-anna-ohnweiler