Die Dresdner Buchhändlerin, Verlegerin und Politikerin Susanne Dagen, der Philosoph und Publizist Alexander Grau (u.a. Neue Zürcher Zeitung und Cicero) sowie der Kolumnist und Kommentator Harald Martenstein (u.a. Die Welt, Die Zeit) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Gleitweg des Gesinnungspolizisten Haldenwang in den Bundestag als CDU-Abgeordneter, über die Verhinderung konstruktiver konservativer Politik durch die CDU sowohl auf Bundesebene als auch in Sachsen und Thüringen, über angedrohten Führerscheinentzug als ultimative Maßnahme gegen Messermänner sowie über das äußerst rabiate Vorgehen des sanften Robert Habeck gegen Bürger, die einen Witz über ihn machen.

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14 KOMMENTARE

  1. Robert hat als Kanzlerkandidat nur noch eine geringe Chance bei den Grünen.

    Er muss sich schwarz anmalen und Claudia Roth als Vizekanzlerin deklarieren.

    Wahlkampfberater sollte logischerweise ein Kongoneger sein.

    Möglichst der Gleiche, der vorgestern einer Polizistin ein Ohr abgebissen hat.

  2. Dadurch, dass er den alten Mann mit seiner behinderten Tochter wegen eines fragwürdigen Witzchens so massiv mit der geballten Staatsmacht angehen lässt hat er sicher sehr viele Sympathiepunkte für seinen Kanzlerwahlkampf gewonnen.

    Bestimmt war der Sheriff von Nottingham sein Imageberater.

  3. HABECK will KANZLER werden!
    Niemand will den als Kanzler sehen.

    Der kommt doch mit den Bürgern gar nicht klar.
    Auf der Fähre hatte er Angst vor den Bauern und haute ab, ließ sie einfach im Stich!
    Ansonsten macht er Hunderte von Strafanzeigen, gegen Bürger die nicht wohlwollend über ihn reden,
    sozusagen wegen Majestätsbeleidung bevor er überhaupt König ist!!

    Von der Heizpumpt etc. mal ganz abgesagen!
    Der hat als Kanzler doch gar nichts zu bieten.
    Ganz im Gegenteil.
    Die Bürger fürchten den, dass er noch mehr anrichtet!

    Und wie er sich komisch ausdrückt, ungewöhnlich ausdrückt,
    das findet auch so mancher befremdlich!

    https://www.bild.de/politik/inland/regierungskrise-in-deutschland-showdown-um-die-ampel-macht-67288f86ebdb8724738e8224

  4. Man könnte ja mal eine Umfrage anderer Art starten:

    Wer ist der größte Unsympath? Da fiele die Wahl richtig schwer.

    Multiple Choice, bitte ankreuzen:

    ( ) Olaf Scholz
    ( ) Friedrich Merz
    ( ) Robert Habeck

    Bei den Frauen gleich auch anfragen:

    ( ) Faeser
    ( ) Zimmermann
    ( ) Bärbock

  5. Es ist unfair, jemanden zu beleidigen.

    Aber es ist zutiefst mitfühlend, wenn man aus Sorge um die Gesundheit der betreffenden Person, die Bitte stellt, den Alkoholkonsum auf maximal einen Liter Schnaps pro Tag zu begrenzen.

  6. @ Maria-Bernhardine 17. November 2024 at 14:21

    Häuptling ist schon merhr als Oberindianer. Aber auch das wollen die nicht.

  7. Die Sicht der Regierung auf die Wirtschaft lässt sich in wenigen kurzen Sätzen zusammenfassen:
    Wenn sie sich bewegt, besteuern Sie sie.
    Wenn sie sich weiterbewegt, regulieren Sie sie.
    Wenn sie aufhört, sich zu bewegen, subventionieren Sie sie! (Ronald Reagan)
    Gilt verschärft für eine Regierungen mit Dr. phil. Robart H., dem Multitalent, als Wirtschafts- und Klimarettungsminister!

  8. HIER WEITERE INFOS ÜBER DEN
    HEIMGESUCHTEN NIEHAUS:

    Der Rentner berichtete dem Reporter, der ihn zu Hause besuchte, dass er in der Corona-Pandemie an Protesten teilgenommen habe, weil der Staat persönliche Freiheiten zu stark einschränkte. Damals habe er sogar eine DDR-Fahne an sein Haus gehängt, weil er der Ansicht war, die Bundesrepublik nähere sich einer Diktatur an.

    Von der CSU, die seine Familie traditionell gewählt habe, und der SPD habe er sich mittlerweile entfernt. Heute wähle er die AfD.

    Stefan Niehoff sagte dem Welt-Reporter, er habe nicht vor, einen Anwalt zu engagieren. Er könne sich nicht vorstellen, dass das „Schwachkopf“-Meme wirklich bestraft werden könnte.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/schwachkopf-robert-habeck-wie-ein-bayrischer-renter-zum-staatsfeind-gemacht-wurde-li.2272689

    +++++++++++++++++++++

    Tischgebet
    ROBERT, MIR GRAUT VOR DIR;
    nimm Deinen Fuß aus meiner Tür!
    Komm mir nicht an meinen Tisch;
    ich habe nichts für Dich!
    Ich kann Dich nicht leiden;
    es wird nichts mit uns beiden. Amen.

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