Nach einer zweijährigen Testphase bleibt der öffentliche Muezzinruf in Köln nun unbefristet erlaubt. Die Stadt verlängerte einen Vertrag mit der Ditib-Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld auf unbestimmte Zeit.
Nach einer zweijährigen Testphase bleibt der öffentliche Muezzinruf in Köln nun unbefristet erlaubt. Die Stadt verlängerte einen Vertrag mit der Ditib-Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld auf unbestimmte Zeit.

Von CONNY AXEL MEIER | Wohnen Sie in Köln oder in der Umgebung von Köln? Dann dürfen Sie sich jetzt freuen, dass nach langem Vorlauf unbefristet jeden Freitag über den Dächern vom Stadtteil Ehrenfeld der Muezzin die gläubigen Mohammedaner zum Gebet rufen soll. Jeden Freitag zwischen 12 und 15 Uhr, also zwischen Mittagessen und Kaffeepause. Schließlich gehört der Muezzinruf ja zum Islam und „der Islam zu Deutschland“, so Ex-Bundespräsident Christian Wulff im Jahr 2010.

Das war ein Jahr, nachdem der Grundstein für die Kölner DITIB-Zentralmoschee unter Segnung des damaligen CDU-Oberbürgermeisters Fritz Schramma als sichtbares Zeichen der Islamisierung Kölns gelegt wurde. Köln hat damals laut gejubelt. Oder auch nicht: Ein paar „rückständige“ Kölner, die sich partout nicht islamisieren lassen wollten, protestierten vehement gegen den Bau des Protzbaus.

Schramma beruhigte sie, so schlimm wäre so eine Moschee doch gar nicht und sagte irgendwas von Religionsfreiheit, Toleranz, Vielfalt, Demokratie und Gemüseeintopf mit Lammfleisch. Ja, und sowieso wäre der Muezzinruf vom Minarett über Lautsprecher nicht vorgesehen. Der wäre nur innerhalb der Moschee gestattet. Die Moscheebaugegner organisierten sich bei PRO Köln und zogen 2004 mit vier Abgeordneten in den Stadtrat von Köln ein. Fortan wurden die Moscheebau-Kritiker vom damals schon bestehenden Altparteienkartell als rechtsextreme Staatsfeinde behandelt und der islamophilen Kölner Propaganda-Presse zum Fraß vorgeworfen.

Warum ausgerechnet in Köln?

Köln war und ist die Hauptstadt der Islamisierung Deutschlands. Mit der Gastarbeiterwelle anfangs der 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts kamen hauptsächlich Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen und „Jugoslawen“ ins Land. Die Bundesregierung unter Adenauer sträubte sich 1961 noch dagegen, den US-amerikanischen Wünschen nach Aufnahme türkischer Gastarbeiter nachzukommen. So gab es anfänglich auch keine Anwerbezentren in der Türkei. Die amerikanische Regierung Kennedy bestand aber darauf, hatte man doch in der Folge der Kuba-Krise 1962 den Türken Wohlstand auf Kosten Deutschlands dafür versprochen, dass die amerikanischen Atomraketen nach der Vereinbarung mit Chruschtschow aus der Türkei abgezogen werden mussten.

Weil die Deutschen sich vorerst querstellten, mussten auf US-Regierungsanweisung die Kölner Fordwerke türkische Gastarbeiter anwerben. Ford eröffnete Anwerbezentren in der Türkei. Arbeitsvisen wurden nur für zwei Jahre gewährt und Familiennachzug war nicht gewollt. Aber das war nicht im Sinne der geplanten Islamisierung. Beides fiel recht zügig und die Türkei wurde der größte Gastarbeiter-Entsender. Die Ford-Werke stellten bevorzugt türkische Gastarbeiter ein und so wurde Köln zum Hotspot der Islamisierung.

Die Muslimbrüder, die aus Ägypten wegen Terrorismus vertrieben wurden, fanden in Köln ihre neue Heimat, tummelten sich inmitten der dortigen Moslems wie die Fische im Wasser und predigten den Dschihad gegen die Ungläubigen. Nach den Türken kamen dann Araber, Pakistanis und Nordafrikaner. Der Islam wurde bunter und einfältiger, aber auch gefährlicher, was sich 2015 in der berühmten Kölner Silvesternacht manifestierte.

Kohl wollte jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden

Fast alle hiesigen Mohammedaner-Vereine hatten ihren Ursprung und Vereinssitz in Köln. Der Moslembruderverein IGD, der sogenannte Zentralrat der Muslime (ZMD), die radikal-islamische Millî-Görüs-Bewegung und die Süleymancis (VIKZ) waren die bekanntesten, bevor im deutsch-türkischen Abkommen unter Helmut Kohl 1984 die Islamisierung mit Hilfe der neugegründeten Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB) verfestigt wurde. Erstaunlicherweise wollte Kohl, kurz nachdem er Kanzler wurde, im Jahr 1982 noch jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden.

Wie Kohls Sinneswandel zustande kam, darüber kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall war es so, dass fortan die türkische Regierung über die DITIB in Deutschland mitregierte und die hier ansässigen Türken auf Linie brachte. DITIB hat in Köln-Ehrenfeld ihren Vereinssitz und baute ebenda unter Applaus der CDU ihre protzige Zentralmoschee als Zeichen der islamischen Landnahme. Die Einweihung erfolgte am 29. September 2018 durch den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan höchstselbst.

Entgegen des ursprünglichen Versprechens wurde nur sechs Jahre später der Muezzinruf testweise gestattet. Nun ist es also soweit. Alle Kölner kommen auf unabsehbare Zeit in den Genuss dieser Bereicherung. Mittlerweile unterscheiden sich manche Kölner Stadtteile kaum noch von Izmir oder Marrakesch. Deutsche Kinder, so es die noch gibt, wachsen in einer Umgebung auf, die vermuten lässt, dass die Domstadt eine islamische Stadt ist und das schon immer so war. In einer Zeit, in der weihnachtliche Straßenbeleuchtung sukzessive abgeschafft wird und das Aufstellen eines geschmückten Christbaums vor einer Kita 3000 Euro Strafe kostet, ist das wenig verwunderlich im besten Deutschland aller Zeiten.

Stadt Köln: „Keine Hinweise auf Verstöße gegen die Auflagen“

Es gibt aber auch Stimmen, denen die Islamisierung Kölns nicht so ganz gefällt. Der „islamophobe“ Psychologe und „Islamismus-Experte“, Ahmad Mansour, kritisierte den Muezzin-Ruf als „Machtdemonstration des politischen Islam“, berichtet TAG 24. Dennoch erstaunt die geniale Erklärung für die dauerhafte Erlaubnis des Muezzinrufes: „Als Begründung für die weitere, jetzt unbefristete Erlaubnis teilte die Stadt mit, dass bisher keine Hinweise auf Verstöße gegen die Auflagen zu verzeichnen waren.“

Der führende Islamwissenschaftler Tilman Nagel hat zu dieser Problematik eine Abhandlung „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf“ erstellt. Dieses Buch behandelt die historische und theologische Entwicklung des Muezzin-Rufes auf wissenschaftlicher Basis. Das Buch ist ein Muss für alle örtlichen Initiativen, die sich gegen geplante Moscheebau-Projekte aussprechen, um diese zu verhindern. Es ist die finale Argumentationshilfe für Abgeordnete, Kommunal- und Landespolitiker. Der Autor kann das Buch nur empfehlen. Es soll ja immer noch Leute geben, die meinen, der Muezzinruf sei mit dem Glockenläuten christlicher Kirchen zu vergleichen. Das sind dieselben, die nach islamischen Terroranschlägen behaupten, Islam bedeute Frieden.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

 

 

 

 

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30 KOMMENTARE

  1. Nach Schüssen in Duisburg: Deutsch-Türke auf der Flucht

    Mein Gott, der Ärmste. Musste aus der Türkei vor der Polizei und Justiz flüchten, und jetzt muss er vor der deutschen Polizei und Justiz flüchten.

    Und das alles nur, weil wir ihn nicht richtig integriert haben und ausgegrenzt haben.

    Frau Roth, bitte übernehmen Sie!

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/fahndung-nach-pistolenmann-von-duisburg-polizei-veroeffentlicht-foto-673f5ace4df82f515063e837

  2. Rechtspopulist 21. November 2024 at 20:28
    ——————–

    Wieso antworten Sie den Leuten nicht wenn man Sie anschreibt?

    Lesen Sie nur Ihre eigenen Kommentare?

  3. Das muss man sich mal reinziehen!

    Versuchen Sie mal, in der Türkei oder in einem anderen Moslemstaat eine Kirche zu bauen!

  4. /in-koeln-darf-der-muezzin-jetzt-unbefristet-zum-gebet-rufen
    +++++++++++++
    wäre dieser Wahnsinn in Köln ohne die immer noch amtierende, unsägliche Henriette Reker (mit ihrer Idee 1 Armlänge Abstand nach der Silvesternacht 2015/16 *) auch so über die Bühne gegangen?
    (*Staatsanwaltschaft zählt offiziell 1.276 Opfer der Kölner Silvesternacht!)

    Was Alice Schwarzer schon seit einiger Zeit davon hält–>
    Muezzin-Ruf – Ruf des Schreckens!
    https://www.emma.de/artikel/koeln-der-ruf-des-muezzins-und-was-er-fuer-frauen-bedeutet-339793

    Übrigens auch in der Schweiz im Jahr2021 bereits ein kontroverses Thema:
    NZZ
    >Muezzin-Rufe in Köln: Die Selbstverleugnung im Namen der Toleranz nimmt groteske Züge an>

    Zitat: ..“In Köln dürfen Muezzins einmal wöchentlich zum Gebet rufen. Die Oberbürgermeisterin der Stadt sieht dies als Ausdruck von Freiheit und Vielfalt. Tatsächlich fördert sie damit den politischen Islam. Das Verbot von Minaretten in der Schweiz erscheint rückblickend als hellsichtige Entscheidung.
    (………………)
    siehe auch dazu:
    März 2024 Deutsche Politiker rollen den Muslimen den Gebetsteppich aus. Dass dies mit Integration belohnt wird, dürfte ein frommer Wunsch sein. Über den neuen deutschen Ramadan-Kult.
    https://www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-sehnsucht-nach-dem-islam-ld.1822792

  5. Der Muezzin darf jetzt unbefristet…

    Nein, es ist kein äußerer Feind und Eroberer, der uns herausfordert und unsere Heimat bedroht.

    Die Herausforderung besteht darin, wie wir damit umgehen – mit dieser auferlegten Duldsamkeit gegenüber den Heerscharen von Migranten, denen per Gesetz oder gar gegen das Gesetz erlaubt ist, in unser Land einzuströmen, alimentiert zu werden und zu verbleiben.
    Man verpflichtet uns gütig, mitleidvoll und hilfsbereit zu sein.

    Bei Kritik wird man geächtet und reflexartig in die Ecke der bösen Menschenfeinde gestellt.
    Eigene Sittengesetze, Identität und Heimat sollen auf dem Altar einer libertären Selbstbezogenheit geopfert werden, da sie als nationalistische Strömung betrachtet werden und somit als verwerflich zu gelten haben.

    Es scheint niemanden zu interessieren – offenbar auch nicht diese „Omas gegen Rechts“ – dass durch diese verordnete Duldung und Gewaltlosigkeit der unausbleibliche Kulturkampf lediglich auf unsere Kinder/Enkel übertragen wird . . .

  6. Solche satanischen Umtriebe müssen rigoros unterbunden werden !

    Donald Trump, übernehmen Sie und räumen bitte in diesem Terrorstaat „BRD“ auf, Danke !

  7. 120.000 Muslime und ca. 45 Moscheen gibt es in Köln.

    Der Kölner ist halt fatalistisch und lebenswichtig ist nur, dass „d’r Zoch kütt“ – Alaaf!

    § 1 – Et es wie et es
    § 2 – Et kütt wie et kütt
    § 3 – Et hätt noch immer jot jejange…

  8. @ Oberfeld 21. November 2024 at 21:14

    Trump ist noch durchtriebener, als der
    teildemente Biden. Er wird die Strafzölle
    für deutsche Produnkte bestialisch erhöhen,
    unsere Industrie in die USA locken,
    Deutschland zwingen, mehr an die Nato
    zu zahlen u. in den Krieg gegen Rußland
    treiben. Derweil werden er u. sein Mafia
    grinsend hinterm Großen Teich hocken,
    Frankreich u. England frohlocken, Italien,
    Griechenland u. Spanien tanzen, weil wir
    endlich so arm sind wie sie u. trotzdem uns
    weiter bis aufs Mark ausräubern.

  9. Dichter 21. November 2024 at 21:42
    topas 21. November 2024 at 21:39

    Nach Kölle kütt en Häschen
    und isst ein Hüttenkäschen.
    ——————————-
    Dann wird der Has‘ gekascht
    und schwuppdiwupp vernascht:)

  10. topas 21. November 2024 at 21:46

    Nein, nein, nein, Topas, wenn ich einen Schüttelreim bringe, müssen Sie mir auch mit einem Schüttelreim antworten, sonst macht es keinen Spaß.

    z.B.
    Dann wird der Has‘ gekascht,
    und nach dem Kas’ gehascht.

    Das dürfte doch nicht so schwer sein. 🙂

  11. Dichter 21. November 2024 at 21:52
    Nein, nein, nein, Topas, wenn ich einen Schüttelreim bringe, müssen Sie mir auch mit einem Schüttelreim antworten, sonst macht es keinen Spaß.
    ——————————————–
    Sorry – nur der wahre Dichter beherrscht eben den Schüttelreim . . .:))

  12. Haremhab 21. November 2024 at 22:00

    Muslime gehören zur Gruppe der bedrohten Arten. Sie könnten, was Allah verhindern möge, vom Aussterben bedroht sein.

  13. topas 21. November 2024 at 22:00

    Sie könnten es doch lernen.

    Am Anfang ist es etwas schwer, doch wenn man das Prinzip erst einmel verstanden h

  14. https://x.com/StephanBec85581/status/1858904307753472310/photo/1
    offener Brief eines Ex-Zwangsmuslims.
    mit dieser Entscheidung hat man jeder einzelnen Frau, die in einem islamischen Land,die für sich und ihre Töchter, Mütter und Rechte kämpft, ins Gesicht geschlagen.
    …dieser Ruf ist nicht Bunt, er ist rot wie das Blut der Opfer, welche die Hardliner in unseren Heimatländern vergießen.
    Es ist Leid und Schmerz.
    Es ist die Furcht, das das neue Zuhause nun genauso zerfällt, wie einst die Heimat.

  15. Kölner sind närrisch u. selbstverliebt, glaubt mir, das sind Pappnasen.
    Jedes zweite Männeken ist da falsch gepolt, der Rest verrammelt die Türen.
    Immer mehr Pappnasen stehen tagsüber mit offenen Mündern vor ihrer Moschee.
    Schaut Euch mal Köln-Mitte an.

  16. In diesem Zusammenhang (weil Moschee in Ehrenfeld) möchte ich mal auf eine Aktion von 2010 aufmerksam machen, wurde auf PI-News erwähnt:

    Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Ehrenmord umbenannt
    https://www.pi-news.net/2010/07/bahnhof-koeln-ehrenfeld-in-ehrenmord-umbenannt/

    Damals trauten (?) „wir“ uns noch was…

    Ergänzend sollte auch noch zwischenzeilig betont werden, dass der damalige OB in Köln auch als „Türken-Fritz“ von rechts verunglimpft seinen Sohn an einen muslimischen Autoraser verloren hat und danach alles für den Moscheebau getan hat. Evtl. Zufall?

  17. # WohnungsDurchSuchung 21. November 2024 at 23:29

    Und bevor der VS nun denkt, meine Wohnung nochmal zu durchsuchen und Handy/ PC wieder zu rauben, mit „wir“ meinte ich nicht mich! Es gibt bei mir schlicht nichts über irgendwen oder von mir oder irgendwas zu finden!

    Ich versuche nur noch zu überleben und möglichst frei zu leben.
    Nicht mehr und nicht weniger.

  18. Die Entscheidungsträger im Stadtrat gehen wohl aus von dem
    fragwürdigen GlaubensDogma(*P): Islam = Frieden
    Ich meine damit:
    – Mohammedaner(*saw) haben keine höhere Kriminalitätsrate als „Ungläubige“.
    Im Islam ist strukturell
    – kein Rassismus (gegen Ungläubige)
    – kein Dschihad
    – kein Kalifat unter der Scharia
    – kein Judenhass
    – …
    angelegt.

    Auf diesem wackligen Fundament wird logisch korrekt gefolgert, dass der Muezzinruf prinzipiell erlaubt ist (Religionsfreiheit blabla).

    ABER es besteht der begründete Anfangsverdacht, dass obige Prämisse falsch ist.
    ALLE Mohammedaner(*saw) verehren den MultiKriminellen, Dschihadisten, Rassisten, KalifatGründer, SchariaErfinder und JudenMassenMörder … als ihr göttliche und ewiges Vorbild.
    Damit ist der Islam strukturell (auswestlicher Sicht) kriminell, rassistisch …,
    also obige Prämisse falsch.
    Das wird auch sichtbar in 1400 Jahren Dschihad (DER Weltkrieg) und den OIC-Ländern (ChristenHass, SchwulenHass, Scharia, …)

    Realistische Prämisse: Islam = Dschihad, Kalifat, Scharia, JudenHass, …

    In diesem Fall:
    Muezzinruf = Mohammed = Dschihad, Kalifat, Scharia, JudenHass, …

    Der Muezzinruf ist ein Symptom.
    Nicht das Symptom muss unterdrückt, sondern die Ursache muss nachhaltig behandelt werden:
    Das Wertesystem von Mohammedanern(*saw) ist nicht kompatibel mit unserem jüdisch-christlich-humanistischem
    Wer diesen Rassisten, Faschisten und islamistischen Eroberer Mohammed als Vorbild verehrt, muss genau aus unserem Land remigriert werden, wie die Nadja Drygalla, die von der Olympiade remigriert wurde, weil ihr Freund einen JudenMassenMörder verehrt hat.
    Faschisten raus!
    Danach ist auch Ruhe bzgl. dem Symptom (Muezzinruf).

    Bitte Pi und AfD, wir müssen dringend über obige #GretchenfrageIslamkritik reden!
    Mir scheint, dass diese beiden Prämissen die logische Grundlagen für alle(?!) Streitfrage bzgl. dem politischen Islam sind.


    (*P) kann auch Prämisse genannt werden.
    Weil vermutlich nicht explizit genannt, eine „implizite Prämisse“

    (*saw) Verehrer*innen vom JudenMassenMörder, islamistisch-terroristischen Eroberer, Kalifat-Gründer, Scharia-Erfinder, Frauen-und-Mädchen-ohne-Kopftuch-Vergewaltiger, Rassisten und Faschisten Mohammed

  19. Deutsche Politiker boykottieren die Veranstaltung: Oberbürgermeisterin Reker wollte die Zusage haben, eine Rede halten zu können. Sie erhielt sie nicht. Wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier treffen sich Reker, Erdogan und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet auf dem Kölner Flughafen. In der Moschee bleiben die Türken weitestgehend unter sich.
    https://www.nzz.ch/international/in-der-neuen-koelner-moschee-bleiben-die-tuerken-unter-sich-ld.1423987

  20. # T.Acheles 21. November 2024 at 23:54

    Zustimmung. Und danke für die Klarheit.

    Nebenbei nur erwähnt, Mohammend (das Vorbild aller Muslime, Frauen wie Männer) hat als erwachsener Mann ein Kind im Alter von 6 geheiratet und dieses Kind im Alter von 9 mißbraucht.

    Allgemeinwissen:
    Aischa bint Abi Bakr
    https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr

    Vermutlich ist deswegen für alle pädophilen Linke der Islam die gelobte Religion!?

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