Immer mehr bayerische Gemeinden, wie hier Rott am Inn, protestieren gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte in ihrer Nähe.
Immer mehr bayerische Gemeinden, wie hier Rott am Inn, protestieren gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte in ihrer Nähe.

Seit 2015 sitzt die deutsche Politik die Dauer-Migrationskrise aus. Die Weigerung zunächst der Merkel-Regierung und sodann der Ampel, die Einwanderung nach Deutschland sinnvoll zu begrenzen, führte zur Erosion des etablierten Parteiensystems durch den Aufstieg der AfD und zuletzt des BSW, zu einer bislang unbekannten Entfremdung weiter Teile der bürgerlichen Mitte von „Altparteien“ und öffentlich-rechtlichem Rundfunk sowie zu einer weitreichenden Zerstörung des Vertrauens in das Funktionieren der Demokratie und des Rechtsstaates in seiner „real existierenden“ Form.

Die Gesellschaft ist heute in zwei einander unversöhnlich gegenüberstehende Lager gespalten, denen jeder Konsens über gemeinsame Werte, verfassungsmäßige Grundlagen und politische Ziele abhandengekommen ist. Aber es scheint, dass die selbsternannten „demokratischen“ Politiker lieber den Untergang nicht nur ihrer Parteien, sondern sogar unseres Landes in Kauf nehmen würden als nur ein Jota an ihrer Agenda der offenen Grenzen und unbeschränkten Einwanderung zu ändern. Sie setzen auf Symbolpolitik und Absichtsbekundungen – vor allem aber auf Zensur und Repression.

Gleichwohl hört man von Kommunalpolitikern, die die Migrationsagenda in ihren Städten und Gemeinden umzusetzen haben, immer lautere „Hilferufe“. Sie verhallen jedoch ungehört bzw. unbeachtet und bilden zusammen mit den üblichen Beschwichtigungsfloskeln und Durchhalteparolen der Partei-„Oberindianer“ nur ein ödes Grundrauschen in einem Land, das seine Selbstabschaffung betreibt.

Möglichkeiten der Kommunen nahezu erschöpft

„Die Möglichkeiten der Kommunen zur Unterbringung von Geflüchteten sind an vielen Orten in Bayern nahezu erschöpft“, teilte der Sprecher des Bayerischen Städtetags, Achim Sing, bereits im September mit. Auch „wegen des Übergangs der ukrainischen Geflüchteten aus dem Asylbewerberleistungsgesetz in die Grundsicherung und die Sozialhilfe fallen etwa Kosten für Krankenhilfe an, Ausgaben für Rentner, Kosten für Unterkunft und Heizung“, ergänzte er. Die Kosten für Personal- und Sachaufwand für „Flüchtlinge“ seien „stark angestiegen und verstärken den finanziellen Druck im Landkreishaushalt“, heißt es ebenso beim Tölzer Landratsamt.

Im Landkreis München gebe es „keinen Platz mehr“, sagte Landrat Christoph Göbel (CSU) und nannte als wesentlichen Grund, dass in den Asylunterkünften viele Menschen wohnen, „deren Asylantrag nicht erfolgreich war“, die aber auch „nicht arbeiten und eigentlich zurück in ihr Heimatland oder einen Drittstaat müssen“. Von den rund 360.000 Einwohnern des Landkreises haben derzeit fast 90.000 Einwohner keinen deutschen Pass; darunter 8000 „Geflüchtete“.

Eigentlich müssten noch mehr aufgenommen werden, aber es fehlt an bezahlbarem Wohnraum, und die Einwanderung mittelloser, gering qualifizierter Menschen ohne berufliche Perspektive treibt auch für Einheimische die Mieten nach oben. Aus Würzburg berichtete eine Sprecherin der Regierung Unterfrankens, dass allein bis zum 3. September 3706 Personen neu aufgenommen wurden – mehr als selbst im Krisenjahr 2016! Im Landkreis Miesbach sind Turnhallen und Containeranlagen belegt. „Die Unterbringung gestaltet sich als sehr schwierig“, fasst das Landratsamt die katastrophale Situation lapidar zusammen.

Kosten wachsen ins Uferlose

Doch die hereinströmenden Menschen wollen nicht nur irgendwo untergebracht werden; sie benötigen auch Schul- und Kitaplätze und sollen Sprach- und Integrationskurse besuchen. In allen Bereichen mangelt es an Personal und Ressourcen. Die Kosten wachsen ins Uferlose. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht von 2,3 Millionen; manche Kabinettskollegen kommen auf weitaus höhere Zahlen. Allein die Security-Ausgaben für die bayerischen Asyl-Unterkünfte liegen laut Ministerpräsident Söder bei 430 Millionen Euro im Jahr. Gleichzeitig sinken die Steuereinnahmen infolge der Wirtschaftskrise und der auch in Bayern mutwillig forcierten Deindustrialisierung. Bis 2026 muss der Freistaat mit Ausfällen von 2,4 Milliarden Euro rechnen, davon 900 Millionen schon im nächsten Jahr.

Nicht bezifferbar und vielleicht noch schlimmer als die Verschwendung der Steuermilliarden sind die immateriellen Verluste an Heimatverbundenheit und Geborgenheit. Doch am allerschlimmsten ist die Zerstörung unserer inneren Sicherheit. Die täglichen Nachrichten über Messerattacken, Vergewaltigungen und Straßenschlachten entstammen ja nicht nur einem „diffusen Bedrohungsgefühl“, sondern schlagen sich in schlichten, realen Zahlen nieder. Hinter jeder einzelnen stehen Menschenleben und -schicksale.

In Fürth hat die Kriminalitätsbelastung im vergangenen Jahr um erschreckende 17,6 Prozent zugenommen, in Aschaffenburg um 16 Prozent, in Regensburg um 12,5 Prozent. Die Landeshauptstadt München verzeichnete ein trauriges Plus von 9,5 Prozent. Bayernweit explodierte vor allem die Zahl der Ladendiebstähle (plus 19,5 Prozent) und Wohnungseinbrüche (plus 20,8 Prozent), aber auch Körperverletzungen (plus 6,6 Prozent) und Gewaltdelikte wurden immer häufiger begangen. Bei Mord und Totschlag, Raub und Vergewaltigung betrug die Zunahme 4,7 Prozent. Besonders erschütternd wuchert die Kinderpornographie: Hier schnellte die Zahl der registrierten Fälle um 14,6 Prozent auf 4867 Delikte nach oben.

Stigmatisierung der AfD hält an

Immer mehr Bürger meiden bestimmte, besonders verrufene Orte; um Bahnhöfe macht man lieber einen Bogen, Parks durchqueren Frauen selbst am Tage nur noch ungern, und welche Familie geht im Sommer noch unbeschwert ins Schwimmbad? Was haben die Altparteien in ihrer verbohrten Ignoranz gegen jeden gesunden Menschenverstand und den Rat echter Fachleute – nicht nur ihrer bezahlten „Experten“ – aus unserem einstmals schönen, lebenswerten Land gemacht?

Längst kann nicht mehr verschwiegen werden, dass der Verfall unserer Sicherheit eng mit der Masseneinwanderung verbunden ist. Laut bayerischer Kriminalstatistik ist die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer um mehr als 20 Prozent gestiegen. Was früher nur hinter vorgehaltener Hand gesagt werden durfte, wenn man seinen „guten Ruf“ als braver Normbürger nicht verlieren wollte, verkünden nun die Politiker selbst, die für diese Zustände verantwortlich sind.

Besonders der sich nun wieder konservativ bemäntelnde Söder und sein Innenminister Herrmann, dem die Rolle des schimpfenden Schulmeisters auf den Leib geschrieben ist, fordern plötzlich eine Wende in der Asylpolitik und werden ihre täglichen Mahnungen bis zur Bundestagswahl noch intensivieren, um danach wieder alles zu vergessen. Denn hinter ihrer undemokratischen Brandmauer bleiben CDU und CSU nur rote und grüne Koalitionspartner, wenn sie weiterhin die AfD als extremistisch bekämpfen wollen. Die Stigmatisierung der AfD ist so absurd wie durchsichtig und hat doch ihren eigentlichen Zweck, die Ausschaltung einer konservativen Konkurrenzpartei, nicht erfüllt.

AfD-Fraktion legt „bayerisches Asylnotstandsgesetz“ vor

Im Gegenteil, die AfD wurde immer stärker, liegt seit langem bundesweit bei rund 20 Prozent und in manchen Bundesländern über 30. Und ihre semitotalitäre Ausgrenzung überzeugt immer weniger, da sie eigentlich nur schon länger das fordert, was Union und FDP jetzt wahlkampfbedingt für sich entdeckt haben: strengere Grenzkontrollen, die Umstellung der Versorgung von Geld- auf Sachleistungen, die unverzügliche Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern sowie von Straftätern. Darüber hinaus will die bayerische AfD auch Abschiebezentren im Freistaat errichten und Abschiebeflugzeuge starten lassen – aber vielleicht ist es nur eine Frage weniger Wochen, bis Söder auch das propagiert.

Zusätzlich zu diesen Forderungen, die Landes- und Bundesebene betreffen, will die bayerische AfD-Fraktion aber auch die Kommunen gegen den Asylmissbrauch stärken: Im Bayerischen Landtag hat sie einen Gesetzentwurf zur Änderung des Aufnahmegesetzes vorgelegt – ein „bayerisches Asylnotstandsgesetz“, das Bayerns Gemeinden ein Recht auf Widerspruch gegen die Zwangs-Zuweisung von Asylbewerbern einräumt: Per Gemeindesratsbeschluss sollen die Kommunen widersprechen können, wenn die Aufnahme von Asylbewerbern eine unzumutbare Belastung für ihre Infrastruktur und ihre sozialen Dienste darstellt.

Bereits zum 1. Januar kommenden Jahres könnte das Gesetz in Kraft treten – wenn die CSU über ihren Schatten bzw. die unselige Brandmauer springt! Könnte sich die Staatsregierung dazu durchringen, den Wählerwillen umzusetzen, bekämen die Gemeinden ein demokratisches Mitspracherecht, wie der Landtagsabgeordnete Jörg Baumann als Vorsitzender des Arbeitskreises Inneres der AfD-Fraktion erklärt. Dann wäre „Schluss mit der zentralistischen Zuweisung von Asylbewerbern ohne Berücksichtigung der Situation vor Ort“. Und sein Kollege Richard Graupner, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher, ergänzt, dass dieses Widerspruchsrecht darüber hinaus auch „die Demokratie stärkt“ und „den Kommunen zur Ausübung ihres verfassungsmäßig garantierten Selbstverwaltungsrechts“ verhilft.

Es ist schwer verständlich, wie trotz solcher Forderungen immer wieder der Vorwurf erhoben wird, die AfD wäre „undemokratisch“. Demokratie bedeutet die Selbstbestimmung und Souveränität der Bürger, nicht die Herrschaft eines Parteien-Kartells oder einer bestimmten Ideologie. Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit – mehr nicht. Sie haben kein Monopol darauf. Gäbe es mehr direkte Demokratie in Deutschland, wäre es zu vielen Missständen, Krisen und Katastrophen nie gekommen.

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6 KOMMENTARE

  1. Da muß das Vokabular aber deftiger werden:

    deshalb, raus mit diesen landräubernden Parasiten aus
    Wüste und Urwald mit ihrer Raub- und Mordideologie Islam !!!!!

  2. Es ist doch nie darum gegangen, Verfolgte zu schützen.

    Das ist auch leicht zu erkennen: was wollen uns denn solche Parolen sagen, die z. B. Claudia Roth in pures Entzücken versetzen:

    „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“
    „Nie wieder Deutschland“
    „Bomber Harris, do it again“.

    Das bedeutet: weg mit allem, was Deutsch ist!

    Und das funktioniert mit Menschen, die wirklich Schutz vor Verfolgung suchen, so gar nicht.

    Mit angeblichen „Geflüchteten“ jedoch funktioniert es genauso gut wie mit den Bomben des Herrn Harris!

    Daher werden sie zu Millionen importiert: als Werkzeuge einer groß angelegten Zerstörung des Landes.
    NUR darum geht es, und genau deswegen müssen die auch alle bleiben!

  3. Es dürften nur 5% (in der Größenordnung) politisch verfolgt sein.Alle anderen haben kein Asyl verdient. wer durch viele Länder reist, ist ebenfalls nicht Asylberechtigt. Asyl hat eben auch Bedingungen. sonst könnte jeder hierher kommen und vom Staat leben.

  4. Was man so aus dem Osten (…Ost-Sachsen u. Süd/Ost-Brandenburg) hört, da werden die eben regelrecht mit dem übelsten Abschaum dieser Welt zugeschissen. Vollvermummte u. übelste Typen aus Afghanistan, Pakistan, Sri Lanka u. Mexiko verschandeln die Städte. Woidke u. Faeser wollen den Osten zukacken, mit Messergewalt gefügig machen. Das linke System verspricht sich so den Machterhalt um jeden Preis. Auch die fetten Pfründe stehen für Woidke u. Kretschmer auf dem Spiel.

  5. „Längst kann nicht mehr verschwiegen werden, dass der Verfall unserer Sicherheit eng mit der Masseneinwanderung verbunden ist.“

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    In Hannover gingen wieder einmal tausend Personen aus der Politik und dem öffentlichen Leben gegen Antisemitismus und Rassismus auf die Straße. Motto „Bunt statt Braun“.
    Natürlich waren auch die „Omas gegen rechts“ wieder dabei.

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    Ich jedoch hätte gern mehr darüber gewußt, warum die Demonstration „SICHERE STRAßEN“ abgesagt wurde. Hier sollte gegen Messergewalt und Vergewaltigung demonstriert werden.

    Ich weiß nur, daß Regionspräsident Kracht sich zufrieden über die Absage äußerte.

    Diese Demonstration war offensichtlich nicht genehm…..

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    „Gegen Extremismus und Diskriminierung
    „Diese Stadt wird niemals klein beigeben“: Tausend Menschen demonstrieren in Hannover
    Demo gegen Extremismus: Rund 1000 Menschen haben sich am Samstag vor dem Landtag versammelt.

    Hunderte Menschen haben vor dem Landtag in Hannover ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus gesetzt. Oberbürgermeister Belit Onay äußerte sich zu den rassistischen Graffiti am neuen Rathaus. Auch Regionspräsident Steffen Krach und Stadtsuperintendent Rainer Müller-Brandes fanden deutliche Worte.

    Manuel Behrens und Andreas Voigt
    16.11.2024, 15:31 Uhr

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    Und auch in Hannover wurde ein Kunstwerk mit israelfeindlichen Parolen beschmiert. In der Nacht zu Freitag, 15. November, beschmierten Unbekannte die Fassade des Neuen Rathauses mit rassistischen und antisemitischen Hassbotschaften.

    Ein Zeichen für Hoffnung, Demokratie, Zusammenhalt und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung haben am Samstag, 16. November Hunderte Menschen vor dem Landtag gesetzt. Dazu aufgerufen hatten der Freundeskreis Hannover und die Initiative „bunt statt braun“. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kirche, Politik, Gewerkschaften, Sport und Stadtgesellschaft organisierten sie die Demonstration unter dem Motto „Demokratie stärken“.
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    „Das wollen wir nicht in unserer Stadt“
    „Es ist wieder Zeit, die Hannoveraner und Hannoveranerinnen zusammenzurufen. Die Gemeinschaft muss in diesen problematischen Zeiten zusammen halten. Anti-Israelische Parolen, Probleme, den jüdischen Glauben zu leben und Hassparolen gegen den Oberbürgermeister – das wollen wir nicht in unserer Stadt“, sagte Konstanze Beckedorf vom Freundeskreis Hannover, als sie die Veranstaltung eröffnete.

    Regionspräsident Steffen Krach spricht vor den rund 1000 Menschen am Landtag in Hannover.

    Regionspräsident Steffen Krach wurde vor dem Landtag deutlich: „Ein Ziel haben wir schon erreicht: Die sogenannten ‚besorgten Bürger und Bürgerinnen‘ haben ihre Demo vor dem Hauptbahnhof abgesagt.“ Krach spielte damit auf eine Versammlung an, die unweit vom Landtag entfernt stattfinden sollte. 150 bis 250 Menschen sollten unter dem Motto „Für sichere Straßen“ am nördlichen Teil des Waterlooplatzes auf die Straße gehen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde die Demo allerdings abgemeldet. Die Versammlung war mit einigem Vorlauf von einer Privatperson angemeldet worden und forderte härtere Maßnahmen gegen Vergewaltigungen und Messerattacken wie zuletzt in Solingen und Mannheim. Die Veranstaltung sei ein Aufruf „besorgter Bürger“, heißt es aus Initiatorenkreisen. Warum die Versammlung abgesagt wurde, dazu liegen der Polizei keine Gründe vor.
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    Omas gegen rechts: Kundgebung am Hauptbahnhof Hannover
    Nach der Demonstration am Landtag stellten sich die Omas gegen rechts und das Bündnis Auf die Plätze am Samstag, 16. November, bei einer Protestversammlung „gegen Propagandalügen und rechte Bürgerwehr“. Die Versammlung war als Gegendemo für die abgesagte Demo am Waterlooplatz gedacht. „Graubraune, miesepetrige Hassgestalten haben in unserer Gesellschaft keinen Platz“, hieß es in der Ankündigung.“

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    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-tausend-menschen-demonstrieren-in-gegen-extremismus-ML2QDD3W35ASNKYCKTUUSYSZGQ.html

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