Deutschland, eines der reichsten Länder der Welt, ist derzeit nicht in der Lage, seine Bevölkerung mit einfachsten Medikamenten zu versorgen.
Deutschland, eines der reichsten Länder der Welt, ist derzeit nicht in der Lage, seine Bevölkerung mit einfachsten Medikamenten zu versorgen.

Von MEINRAD MÜLLER | Eine junge Mutter steht mit ihrem hustenden Töchterchen vor dem Apothekentresen. Die Kleine, dick eingepackt in zwei Pullover und einen Anorak, zittert. Die Mutter hält das Rezept fest in der Hand. Hoffnung, dass der schmerzvolle Husten ihrer Tochter bald gelindert wird. Aber was hört sie? „Das, was der Arzt aufgeschrieben hat, ist seit Wochen nicht mehr lieferbar.“ Eine simple Antwort, die einen Stich ins Herz versetzt. Wo bleibt die Versorgung? Wo bleibt der Staat, der uns schützen soll? Die Wut der Mutter ist greifbar, die Verzweiflung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Und sie ist nicht allein.

Deutschland, eines der reichsten Länder der Welt, ist derzeit nicht in der Lage, seine Bevölkerung mit einfachsten Medikamenten zu versorgen. Über 500 Medikamente sind 2024 nicht verfügbar, darunter über 107 Antibiotika. Kinder mit Mittelohrentzündungen, Erwachsene mit Lungenentzündungen – alle warten, hoffen und verzweifeln, während die Regale leer bleiben. Die Lieferengpass-Datenbank des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zeigt, dass der Mangel sich quer durch alle Wirkstoffgruppen zieht. Vom simplen Fiebersaft bis zu Krebsmedikamenten fehlt es an allem.

Abhängigkeit von China und Indien

Was ist nur passiert? Haben wir uns wirklich auf einen so fragilen Importmarkt verlassen? Rund 90 Prozent der Wirkstoffe kommen aus Asien. China und Indien – Länder, die tausende Kilometer entfernt sind und deren Produktionsstandards oft nicht einmal unseren Mindestanforderungen entsprechen. Und hier? Da jubelt man über vermeintlich niedrige Preise und vertreibt die Industrie mit den weltweit höchsten Energiepreisen.

Die Menschen sind wütend. Und zu Recht. Milliarden von Steuergeldern fließen in Projekte auf der ganzen Welt, wie in die nutzlosen Fahrradwege in Peru. Aber was ist mit den kranken Kindern hier bei uns? Was ist mit der älteren Generation, die verzweifelt auf ihre Medikamente wartet? „Vater Staat“, das klingt so beschützend, so fürsorglich. Aber die Realität ist, dass unser Staat scheinbar blind ist für die echten Bedürfnisse der eigenen Menschen. Der Gesundheitsminister, der jetzige und der vorige sind Fehlbesetzungen.

Katastrophe mit Ansage

Bereits im Winter 2022/23 mussten Eltern händeringend nach einfachen Fiebersäften für ihre Kinder suchen. Die Lager waren leer, die Nachfrage riesig. Statt Unterstützung zu bieten, improvisierten die Apotheken: Sie zerkleinerten Tabletten und mischten Notfalllösungen zusammen. Und nun, 2024, hat sich die Situation weiter zugespitzt. Wir haben nicht nur einen Engpass, wir haben einen totalen Kollaps der Medikamentenversorgung. Familien müssen stundenlang Apotheken abklappern, nur um am Ende wieder mit leeren Händen nach Hause zu gehen.

Kommen wieder Wunderheiler aus dem 18. Jahrhundert, wie der Doktor Eisenbart, der durch die Städte zog und zweifelhafte „Heilmittel“ verkaufte? Die Geschichte könnte sich wiederholen. Denn wie damals stehen wir heute vor einer medizinischen Katastrophe. Selbst einfache, dringend benötigte Medikamente sind Mangelware. Es geht nicht mehr nur um Husten oder Fieber. Es geht um die Gesundheit und das Vertrauen in eine Politik, die das Wohl der Menschen längst aus den Augen verloren hat. Die Faust in der Tasche wird zur Faust auf dem Tisch.

Die Menschen sind nicht nur wütend – sie fühlen sich im Stich gelassen.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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87 KOMMENTARE

  1. Ich könnte der Mutter übrigens helfen. Wenn ich Husten habe (wie es im Juli tatsächlich passiert ist, vielleicht ja Corona?) dann kaufe ich Honig und rühre den wahlweise mit heißer Milch an oder mit Fencheltee. Wahlweise kann man auch Fenchelhonig bei Netto kaufen. Ist aber teurer und schon weniger effektiv. Alleine kann man halt preiswert größere Mengen herstellen. Außerdem lutsche ich dann Bronchibons und beim Aufrechten Gehen habe ich überhaupt keinen Husten, nur beim gebückten Sitzen.

    Das beseitigt den Husten zwar nicht, aber kann enorm lindern. Und das Töchterchen würde zu einem selbständigen Menschen

    Leider wird die Mutter das hier nicht mitbekommen und das Töchterchen auch für das spätere Leben bereits krank machen.

  2. INGRES 6. Oktober 2024 at 09:52

    Ich habe meinen Vater früher immer gefragt:_ Wie kommt das, dass Honig so hilft. Der sagte: Honig ist ein Naturprodukt. Der war in Pommern ländlich groß geworden mindestens der Großvater war auch Imker.

  3. „Wo bleibt der Staat, der uns schützen soll ?

    Was hat eine steuerfinanzierte aufgeblähte ineffiziente Staats-Verwaltung
    überhaupt mit Medikamenten u a Gütern zu tun ? Wer will das ?

    Die Aufgaben der staatlichen Verwaltung sind Justiz, Verteidigung, Finanzen.
    Aus allen anderen Sachen hat sich eine teure Verwaltung tunlichst rauszuhalten,
    denn das kann sie mangels natuerlichem unternehmerischem Eigeninteresse
    und fachlicher Expertise nicht so erfolgreich wie privatwirtschaftliche Initiative.

    Davon abgesehen, kann man sich mit einem aerztlichen Rezept anderweitig
    behelfen, als sein Kaff abzuklappern. Man nennt das Internethandel/Weltmarkt,
    und bekommt die Kosten von der heimischen KK erstattet.

  4. .

    Steigerung: Mangelware „isotonische Kochsalzlösung“

    .

    1.)….. 1 Min.
    https://www.mmnews.de/vermischtes/223762-kochsalzloesung-fuer-krankenhaeuser-und-praxen-wird-knapp

    2.) Ohne Kochsalzlösung zur Injektion/ Infusion funktioniert kein Krankenhs./Arztpraxis

    3.) Völlig ausgeschlossen.

    4.) In eigener Sache:
    War vor kurzem selbst kritisch krank; lag mehrere Wochen auf Intensiv / Uni-Klinik.

    5.) Muß täglich übergangsweise 15 (fünfzehn) verschiedene Medikamente schlucken.

    6.) Darunter sind welche mit Lieferschwierigkeiten: Ja, Hallelujah !

    7.) Vielen Dank, Ihr Vollpfosten Spahn + Lauterbach, die Merkel-Niete + Scholz-Sülze.

    8.) Erst Tod durch mRNA-Staatspropaganda, de facto Zwangs-Impfung.

    9.) Sonst Sozial-Paria.

    10.) Jetzt kommt der Tod durch fehlende Standard-Medikamente.

    .

    Friedel

    .

  5. Übrigens, nicht, dass ich nicht wüßte, dass man auch Medikamente benötigt.
    Ich allerdings tatsächlich nicht. Ich frage mich immer, was die bei der Krankenkasse eigentlich denken, dass ich seit 40 Jahren kein Medikament mehr auf ärztliches Rezept gekauft habe.
    Wenn ich mal was habe, dann kauf ich das rezeptfrei selbst (also mal ein Schmerzmittel, wenn man unter der Zunge beidseitig ein Geschwür hat, dann kann man sonst nicht essen).
    Ich frage mich immer, ob es der Krankenkasse nicht peinlich ist, mir 40 Jahre das Geld aus der Tasche zu ziehen ohne jede Gegenleistung. Gut, ich hätte mal mir was rückerstatten lassen könne. Aber war mir zu umständlich.

  6. Das Problem wird seit Jahren selbst gemacht. In Deutschland werden die Preise für Medikamente bereits seit den Zeiten von Ulla Schmidt als Bundesgesundheitsministerin quartalsweise zwischen Krankenkassen und Herstellern „ausgehandelt“. Die Kassen sind gesetzlich verpflichtet nur das billigste Angebot zu erstatten. Dieser brutale Wettbewerb seit vielen Jahren führt dazu, dass Hersteller in Deutschland für Generika teilweise nur noch 10 Cent Gewinn für 100 Tabletten erwirtschaften (z.B. für Ramipril, wichtiges Blutdruckmittel). Zudem werden 90 % aller Medikamente für den deutschen Markt in China, Indien oder Pakistan hergestellt. Oft gibt es für die einzelnen Präparate nur noch 2-3 Produktionsstätten weltweit (z.B. Ibuprofen). Fällt davon eine aus, kommt es tatsächlich zu den oft zitierten „Lieferengpässen“. Das erklärt allerdings nur einen Bruchteil der nicht verfügbaren Medikamente. Der Großteil fehlt schlicht deswegen, weil unsere Nachbarn bereit sind wesentlich mehr für die Präparate zu bezahlen. Deshalb auch der TIPP: wer nahe an der Grenze wohnt: dort (z.B. in Polen) sind alle Medikamente vorhanden, die es bei uns nicht gibt!

  7. @ INGRES 6. Oktober 2024 at 09:52
    „Wenn ich Husten habe … heißer Milch…Fencheltee…Fenchelhonig“

    Jaja, Danzjer Joldwasser, fette Milch, Kuttelfleck mit Ingwer, und alles Inhalieren.
    Alternativ geht auch Rigas Balzams, Jägermeister, und Bismarckheringe.
    Weisch, wenn Dein Husten damit nicht freiwillig den Koerper verlaesst,

    dann geht bitte zum Arzt: Husten/Schnuppen/Fieber/Secretion kann naemlich
    auch ganz anderes sein. Also so fies, dass auch Sürströmming satt nicht hilft.

  8. An dieser Stelle möchte ich an die länger bestehende Forderung von Frau Dr. Christina Baum erinnern. Sie sitzt für die AfD im Gesundheitsausschuss des Bundestages und setzt sich intensiv für die Produktion von Arzneimitteln auf deutschem Boden ein.

    Für mich ist es wirklich unfassbar, wie Deutschland, welches stets für Fleiß, Disziplin und Prosperität stand, innerhalb weniger Jahre wissentlich und willentlich geschädigt wurde.

  9. Wenn man sich denn schon so abhängig vom Ausland gemacht hat, daß selbst Medikamente von außen ins Land kommen müssen, nachdem viele der heimischen Pharma-Firmen, wie andere auch, wegen der verheerenden Politik eines „Wirtschaftsministers“ Habeck und der anderen selbigen Schlages das Weite gesucht haben, sollte man sich dann nicht wenigstens auf der diplomatischen Ebene eines anderen als eines stets belehrenden, hochmütigen Tones befleißigen?

    Die grüne Partei ist in der Tat die gefährlichste Partei Deutschlands. Sie ist dabei, trotz der galoppierenden, selbsterwählten Dummheit einiger ihrer Funktionäre, keine Versager-Partei, die etwa beim Bemühen, etwas richtig zu machen, alles falsch macht, sondern eine stets unter Vorsatz handelnde. Das allein wäre nicht das große Problem, wenn alle anderen, die deswegen als Blockparteien bezeichnet werden, es ihr nicht nachmachen und in einigen Punkten sogar noch toppen würden.

    Es macht keinen Sinn, die zu tadeln, die deswegen die AfD wählen. Der AfD das Wasser abzugraben wäre einfach. Man muß eben nur die Politik ändern und die Agenden, innerhalb derer man unterwegs ist, aufgeben. Da man das nicht will, in keiner der sechs Blockparteien, den kommunistischen Schauspieler- und Betrugsverein BSW a. m. S. eingeschlossen, wird weiterhin die „Alternative für Deutschland“ die Alternative für Deutschland bleiben.

  10. Ach so gegen zu hohen Blutdruck hat bei mir Radfahren geholfen.
    Ich hatte (privat ermittelt) mal oben (ich weiß nicht ob es Sys- oder Diastole heißt) 160. Mit Radfahren ging das auf 110 zurück. Außerdem lag m,ein Ruhepuls danach bei 58.

  11. Zu Luise59: niedergelassene Kinderärzte werden in diesem Land miserabel entlohnt und können pro Quartal ca. 8 min Behandlungsdauer pro kleinem Kassenpatienten abrechnen. Die Kinderärzte warnen evtl. Nachfolger oft vor ihrem eigenen Job.
    Zur Verknappung der Arzneimittel: abwarten, wenn erst der Handelskrieg gegen China der EU in Fahrt kommt, wird es viel schlimmer. Ich vermute außerdem, dass enorme Mengen an Medikamenten derzeit in die Ukraine wandern: Schrapnellwunden aus schlammigen Schützengräben verschlingen enorme Mengen Antibiotika.

  12. .

    LEUKOZYT

    .

    An: LEUKOZYT 6. Oktober 2024 at 09:57 h

    .

    („Wo bleibt der Staat, der uns schützen soll ?

    Was hat eine steuerfinanzierte aufgeblähte ineffiziente Staats-Verwaltung
    überhaupt mit Medikamenten u a Gütern zu tun ? Wer will das ?

    Die Aufgaben der staatlichen Verwaltung sind Justiz, Verteidigung, Finanzen….)

    .

    _________________________________

    .

    LEUKOZYT,

    .

    SIE liegen mMn. falsch.

    .

    1.) Der Staat muß (GG, Art. 2) das Leben und die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger sicherstellen.

    2.) Dazu gehört funtionierendes Gesundheitssystem + lebenswichtige Medikamente.

    3.) Unternehmerische Freiheit der deutschen Pharmafirmen soll weitestgehend

    4.) unangetastet bleiben.

    5.) Es braucht aber ein staatliches Auffangnetz als Reserve.

    6.) Es könnten auch die Firmen verpflichtet werden, Notreserven vorzuhalten.

    7.) Steuerbegünstigt. Steuergefördert.

    8.) Wie nationale Rohöl-Reserve (= 15 Mio. Tonnen)

    9.) Mit diesen so genannten strategischen Ölvorräten könnte für drei Monate

    10.) ein vollständiger Ausfall aller Importe ausgeglichen werden.

    11.) Es gibt auch eine nationale Lebensmittel-Reserve für den Krisenfall.

    12.) 800.000 Tonnen ~ 10 kg pro Bürger an 150 verschiedenen geheimen Standorten.

    .

    Friedel

    .

  13. Über 500 Medikamente sind 2024 nicht verfügbar

    im Amtseid der Bundesminister heißt es , Zitat, „ICH SCHWÖRE, dass ich meine Kraft DEM WOHLE des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, SCHADEN VON IHM WENDEN , das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, MEINE PFLICHTEN gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. … klick !

    demnach ist der gute Herr Lauterbach entweder kein Gesundheitsminister ( weil Amtseid nicht geleistet ) … oder er macht seine Arbeit als vereidigter Minister nicht ( Meineid)

  14. Deutschland ist aber in der Lage 100ede Milliarden an den Verbrecher Selenski zu schicken. „Egal was die Waehler denken“. Die sagen es euch ins Gesicht, spucken auf Euch und die Masse wählt diese korrupten Analphabeten.

  15. „…eines der reichsten Länder der Welt….“
    Das ist eine Legende die leider seit mindestens (!) zehn Jahren nicht mehr den Tatsachen entspricht.
    Deutschland ist kein reiches Land mehr und es geht weiter rasant bergab.

  16. Medizinische Versorgung teilweise wie in einem Drittweltland. Dafür die Krankenkassenbeiträge in unermesslicher Höhe. Unsere Chemieindustrie und somit auch die Pharmaindustrie werden verjagt (hauptsache wir retten das Klima). Deshalb nicht beschweren, die Mehrheit des Volkes hat es doch so gewollt.

  17. Isotonische Kochsalzlösung ist natürlich galenisch eine Herausforderung. Und dann auch noch steril.

  18. „Wo sind die Medikamente? – Die Wut kocht hoch“. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Vielleicht bei Denen, Wir dürfen sie über Transfers nur bezahlen. Deutschland war mal eine Wirtschaftsmacht, in der Medikamente auch gefunden und entwickelt wurden, viele große Unternehmen, die namentlich sogar noch existieren und anscheinend vor sich hindümpeln, zeugen davon. Die heutige Situation ähnelt stark der vom Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als es hieß „Wer hat uns verraten, …“ und sie „Vaterlandsverräter“ nannte.

  19. Ist doch vollkommen Logisch,was in der Apotheke fehlt,wird nach sonstwo verkauft und den Erlös stecken sich Lauterbach und Konsorten in die Tasche, hat Spahn ja bravourös vorgemacht,mit seinen Milliarden vom Maskendeal,das funktioniert so: Lauterbach/Spahn bestellen bei A eine gewisse Menge für sagen wir 1 Milliarde Euro für C,B bezahlt an A,A liefert nicht an den Empfänger C, sondern Teilt sich mit Lauterbach/Spahn die von B bezahlte Milliarde.A=Pharmaindustrie,B=Steuerzahler,C Ärzte und Apotheken,das ist ein Idiotensicheres Geschäft, und der Bürger Interessiert diese Leute nicht,oder wie kann ein abgebrochener Banklehrling sich eine Villa für 2 Millionen Euro leisten???
    Warum machen die das???
    Ganz einfach, weil sie es Können!!!

    Noch einen schönen Sonntag an alle, mit Gottes Gruß und Segen!!!

  20. Aus China kommt sogar meine Eieruhr!
    Vorschlag: Einfach gegen Covid-19 impfen lassen, hilf gegen alles,
    vor allem gegen Demokratie und Meinungsfreiheit.
    Tut mir leid, aber anders kann ich darauf kaum noch reagieren.

  21. Alles was Herr Lauterbach macht, ist Müll . Im Krankenhaus unfreundliche Massenabfertigung , kaum deutsche Ärzte. Fehlende Medikamente habe ich noch nicht erlebt. Hausmittel sind ja gut und immer eine erste Maßnahme. Aber es fehlen wohl wirklich Antibiotika für Kinder. Alles in der Ukraine ? Die zahlen besser. Na ja, wenigstens das Kiffen hat Herr Lauterbach erleichtert.

  22. Warum bezahlen wir 33,3 Milliarden Euro Entwicklungshilfen an Länder wie China, die uns weit voraus sind ? und warum bekommt Deutschland von keinem land Entwiklungshilfe
    Insgesamt wurde 2022 nach Angaben der OECD 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfen gezahlt. Wie im Transparenzportal des BMZ ersichtlich erhält China davon 86,18 Millionen Euro, Indien 5,71 Milliarden Euro, und Südafrika 558,52 Millionen Euro zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten (2).
    https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/anton-hofreiter/fragen-antworten/warum-bezahlen-wir-333-milliarden-euro-entwicklungshilfen-an-laender-wie-china-die-uns-weit-voraus-sind-und

  23. Das Artikelbild ist hübsch,
    gefällt mir trotzdem nicht.
    Wenn ich schreibe, weshalb,
    heißt es gleich wieder, ich
    sei eine Rassistin.

    Dieses gefällt mir besser für
    ein „deutsches“ Beispiel Mutter
    mit Kind, nicht ganz hell, aber
    doch noch mittel-nordeuropäisch,
    mehr aufzudröseln nicht nötig.

    Details, ob noch andere Wurzeln,
    interessiert nicht. Es reicht, wenn
    die Richtung ungefähr stimmt.
    https://www.tk.de/resource/image/2060136/1×1/1200/1200/e263e00f1446449e7ba4295882cbc00a/78CFEE1F364DE6A013B906D7C7D91463/baby-essen-fuettern-mutter-tk-p429m1155994.jpg

  24. .

    Bertl

    .

    An: Bertl 6. Oktober 2024 at 10:50 h

    .

    ( Isotonische Kochsalzlösung ist natürlich galenisch eine Herausforderung. Und dann auch noch steril )

    .
    ______________________
    .

    Sie beziehen

    .

    1.) sich wahrscheinlich auf meinen Beitrag von 10:06 h und kommen selber

    2.) wahrscheinlich wie ich aus dem Medizinsektor.

    3.) Oder medizinnahem Bereich („galenisch“ ist Insider-Jargon, Fachsprache).

    4.) Bei rund 2000 Krankenhäusern und 60.000 Arztpraxen in Deutschland ist die

    5.) spontane Massen-Produktion von Mrd. von medizinischen Kochsalzbeuteln

    6.) 250, 500, 1000, 1500 ml schon eine gewisse Herausforderung,

    7.) Aber machbar.

    8.) Immerhin fand in Deutschland zB die weltweit erste Insulin Massenproduktion statt:

    9.) 1923 begann die Produktion von Insulin im industriellen Stil in Frankfurt Höchst auf dem heutigen BioCampus von Sanofi.

    .

    Friedel

    .

  25. @ INGRES 6. Oktober 2024 at 09:52

    1. Die Milch sollte nicht heiß sein, denn
    Hitze zerstört die Wirkstoffe im Honig.

    2. Normale Milch ist nichts für Kinder unter
    einem Jahr.

    3. Säuglinge u. Krabbelkinder sollten
    noch keinen Honig bekommen. Man
    müßte ihn längere Zeit zuerst stark
    erhitzen, abkühlen lassen, dann ist aber
    auch die heilende Wirkung dahin.

    Bienenhonig: Nicht für Kleinkinder
    unter einem Jahr

    Ein Tabu für die Säuglingsernährung: Süßen mit Honig. Auch wenn Tee, Milch oder Babybrei damit noch besser schmecken – für Kinder unter zwölf Monaten kann es gefährlich werden: Säuglingsbotulismus, eine sehr seltene, aber unter Umständen lebensbedrohliche Erkrankung…
    https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/lebensmittelgruppen/honig/bienenhonig-nicht-fuer-kleinkinder-unter-einem-jahr-74002.html

  26. Merkel hat doch mehrmals ganz
    offen die Richtung übermittelt:

    Zurück nach vorne in die
    vorindustrielle Zeit plus
    paar „moderne“ Extras zur
    Beherrschung des Pöbels.

    „Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Diese Transformation bedeutet im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen…

    Ich hatte vorhin ein sehr interessantes Gespräch über die Möglichkeiten der Biotechnologie. Diese wird natürlich auch eine Riesenrolle bei der Transformation all unserer Wertschöpfungsketten spielen.

    Das heißt also, wir werden dramatische Veränderungen erleben, ohne dass wir die Produkte, an die wir heute gewöhnt sind, aus der Hand geben müssen. Aber all das muss neu gedacht werden. Dafür müssen die staatlichen Rahmenvoraussetzungen geschaffen werden. Und auch die Wirtschaftsunternehmen müssen dazu bereit sein, sich auf einen innovativen Pfad zu begeben…“
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-50-jahrestreffen-des-weltwirtschaftsforums-am-23-januar-2020-in-davos-1715534

  27. Wenn Antibiotika fehlen, dass hilft vielleicht Silberwasser (Kolloidales Silber). Bei mir hatte es geholfen, als ich eine bakterelle Bronchitis hatte.

  28. Noch ein kleiner Hinweis: der größte Generika-Hersteller der BRD gehört einer Fa. aus dem Land, das gerade etwas im Nahen Osten „engagiert“ ist. Wenn also etwas knapp werden sollte – wer wird das wohl bekommen?
    Die anderen großen, alten deutschen Traditionsfirmen gehören auch sonstwem: Boehringer Mannheim längst umbenannt und in Schweizer Hand, Höchst bei den Franzosen, Behringwerke den Australiern/Schweizern usw.
    Übrig und in deutscher Hand ist eigentlich nur noch Boehringer Ingelheim.

  29. @ friedel_1830 6. Oktober 2024 at 11:27

    Hallo Friedel, ich bezog mich nicht auf Ihren Kommentar. Ich denke nur pragmatisch, was daran so schwer sein soll, 9g pro Ltr. Kochsalz in dest. Wasser aufzulösen und steril abzufüllen. Aber die Bürokratie und Regularien machen so etwas anscheinend zur Herkulesaufgabe.

  30. Im Stich gelassen fühlen sich auch gut 750.000 gezielt und geplant unbehandelte Opfer von LongCovid / PostVAC / MECFS. Im jährlich stattfindenden „runden Tisch“ erklärt Lauterbach, Jahr für Jahr, eine Offlabelliste sei noch nicht fertiggestellt. Offlabel heisst, diese Medikamente sind längst für andere Krankheiten zugelassen. Und privat werden diese Medikamente seit Jahren auch längst bei Symptomen von LongCovid verschrieben. Aber der Kassenarzt darf nicht… und deshalb behandeln die Kassenärzte kein LongCovid bzw. Einzelsymptome. Aber die echt wirksamen Medikamente kleiner innovativer Firmen, die werden schon in der Forschung mit allen Mitteln behindert, damit es gar nicht überhaupt zu Zulassungsstudien kommt. Woher soll das Geld für diese Studien kommen? Der Gesetzgeber hat da einen Riegel vor die Finanzierung geschoben: die Finanzierung dieser Studien durch verzweifelte erkrankte reiche Menschen ist nämlich aus ethischen Gründen VERBOTEN. Kreditinstitute finanzieren nicht, und das Forschungsministerium und die Politik verweigert auch die Mittel. Was hier passiert, um die Erkrankten in der Krankheit zu halten, ist unfassbar.

  31. .

    Nordachse

    .

    „sich auf französisch verabschieden (*)“

    .

    An: Nordachse 6. Oktober 2024 at 11:26 h

    .

    ( OT: Wo ist eigentlich Herr A. von Steinberg? )

    .

    ______________________________________

    .

    Den vermisse ich auch.

    .

    1.) Er ist Kosmopolit: Namibia, England, Fernost, etc. . Vielbeschäftigter Unternehmer.

    2.) Hoffentlich nimmt er bald wieder teil. Pi bedeutet aber auch enorme Zeit-Investion.

    3.) Wo ist Hans R Brecher (kommentierte aus Brasilien), Nachtclub, wildcard, etc. .

    4.) Stammforisten könnten sich wenigsten (vorübergehend) „abmelden“.

    5.) Ich könnte ein Dutzend weitere vertraute Namen nennen.

    6.) Wenn diese Foristen, zu denen man ja auch eine gewisse Nähe entwickelt hat(te)

    7.) einfach so sang- und klanglos abtauchen, ist das einfach nur: SCHADE !

    .

    (*) Woher stammt die Redensart «sich auf Französisch verabschieden»?

    .

    8.) Wer sich französisch verabschiedet oder sich auf französisch empfiehlt,

    9.) entfernt sich heimlich von einer Gesellschaft.

    10.) Er macht sich sozusagen durch die Hintertüre aus dem Staub.

    11.) Das wird als unanständig angesehen.

    .

    Friedel

    .

  32. @INGRES

    „ich weiß nicht ob es Sys- oder Diastole heißt“

    Der „obere“ Wert ist der Wert der Systole (Betonung auf der ersten Silbe), also der „Gipfel“ der Blutdruck-Welle, der „untere“ der Wert der Diastole (Betonung auf der zweiten Silbe), also das „Tal“ der Welle.

  33. .

    Bertl

    .

    An: Bertl 6. Oktober 2024 at 12:32 h

    .

    ( @ friedel_1830 6. Oktober 2024 at 11:27

    Hallo Friedel, ich bezog mich nicht auf Ihren Kommentar. Ich denke nur pragmatisch, was daran so schwer sein soll, 9g pro Ltr. Kochsalz in dest. Wasser aufzulösen und steril abzufüllen. Aber die Bürokratie und Regularien machen so etwas anscheinend zur Herkulesaufgabe )

    .

    _____________________________

    .
    Gelesen, danke für Ihre Antwort.

    .

    1.) Was Sie schreiben, ist Chemie-Unterricht, 9. Klasse.

    2.) Mit der Sterilität gelingt Ihnen das kaum im Klassenraum, selbst bei 100 Grad.

    3.) Das Problem ist doch die sterile Massen-Produktion in Mrd. Einheiten bei gleichzeitiger 100%iger Qualitätssicherung.

    4.) Natürlich kriegt das Deutschland hin. Aber das dauert.

    5.) Immerhin hat Deutschland vor 55 Jahren schon die Mondlandung möglich gemacht.

    .

    Friedel

    .
    PS

    6.) Siemens baut uns in 3 Jahren 100 Atomraketen (das kleine Israel (10 Mio. E.), flächenmäßig so groß wie Hessen (~ 22.000 qkm) hat ungefähr so viele,

    7.) in jeder Reichweite, auch welche, die von U-Booten und Flugzeugen starten.

    8.) Ich halte das für sinnvoll.

    9.) Dann müssen wir nicht mehr bei den USA betteln um Schutz.

    10.) Wir könnten raus aus der NATO. Niemand würde wagen, Deutschland anzugreifen.

    11.) Wir sollten mMn. auch raus aus DIESER EU, harte DM wieder einführen,

    12.) Euro als wechselkurs-abbängige Parallelwährung.

    .

    Meine Meinung: Friedel

    .

  34. Maria-Bernhardine 6. Oktober 2024 at 11:52

    Gut, ich wollte es zunächst dazu schreiben, wenn es denn für Kinder ratsam sei (ich wunder mich nämlich. dass da beim Fenchelhonig eine Dosierung dabei ist ich halte die nie ein. Denn den Löffel spüre ich ja nicht über die Bronchien gleiten. 2 sollten es wenigstens sein und zwar beliebig oft) .
    Aber ich denke immer alles dazu, schreibe es dann aber nicht immer dabei.

    Nur jetzt denke ich: etwas künstliches soll für Kinder besser sein?
    Ich habe immer gedacht,. dass z. B. Spielen im Dreck (wie wir es früher taten) für das Immunsystem besser ist. Sonst wird man zur Pampelmuse.

  35. friedel_1830 6. Oktober 2024 at 12:56
    —————————————————————————
    Jeder Forist hier unterliegt einer potentiellen Gefahr auf einmal Hausbesuch aufgrund irgendwelcher gesichert staatsfeindlichen Äusserungen zu bekommen. Daher achte ich auch hier sehr auf meine Wortwahl und die herrschende Policy. So gesehen kann man es niemandem verübeln wenn sich jemand sang- und klanglos verabschiedet. Herr von Steinberg war mir durch seine Auslands-, ökonomie – und historieerfahrung in Erinnerung daher ist mir das mal so eingefallen. Er wurde mehrfach als Autor für PI vorgeschlagen auch wenn es seitens des Forums berechtigte Kritik an seinen Äusserungen gab.

  36. @Bertl

    „Isotonische Kochsalzlösung ist natürlich galenisch eine Herausforderung. Und dann auch noch steril.“

    Das kann im Prinzip natürlich jeder herstellen. Herstellen für die Anwendung an Menschen DARF es aber nur ein approbierter Apotheker – selbst als approbierter Arzt darf ich das nicht.
    Es ist aber um Längen bequemer, von der Industrie vorgefertigte Lösungen zu verteilen als diese selbst herzustellen.

    Mein Lieblingsbeispiel ist H2O2. Habe ich selbst noch vor 40 Jahren zur Wundreinigung und -Spülung verwendet. Stand in diesen großen braunen 500-ml-Apotheker-Glasflaschen auf dem Verbandswagen. H2O2 zerfällt bei der Anwendung in H2O + O (nicht O2!), also freie O-Radikale, was es zu einem extrem wirksamen Antisepticum macht. Das überlebt kein Bakterium.

    Irgendwann in den 90ern gab‘s das auf einmal nicht mehr – kam jetzt als „Oxyferin“ oder so in kleinen 50 ml-Plastikfläschchen.

    1l 3%ige H2O2-Lösung ind der Glasflasche kostet 8,26€ beim billigsten Anbieter.
    50ml eines entsprechenden Präparats kosten 19,20€.

    Ebenso wurden die großen 100-ml-Tuben Jodid-Salbe zur Wundversorgung durch winzige, dafür erheblich teurere 5-ml-Tübchen abgelöst.

    Honi soit qui mal y pense!

    Die Begründung für diese Maßnahmen: die großen Gebinde
    könnten bakteriell kontaminiert werden und damit Infektionen von einem zum anderen Patienten „verbreiten“!

  37. Mondgoettin 6. Oktober 2024 at 10:13
    An dieser Stelle möchte ich an die länger bestehende Forderung von Frau Dr. Christina Baum erinnern. Sie sitzt für die AfD im Gesundheitsausschuss des Bundestages und setzt sich intensiv für die Produktion von Arzneimitteln auf deutschem Boden ein.
    Für mich ist es wirklich unfassbar, wie Deutschland, welches stets für Fleiß, Disziplin und Prosperität stand, innerhalb weniger Jahre wissentlich und willentlich geschädigt wurde.
    ————————————————————–
    …na Hauptsache wir haben noch
    genügend Geld übrig, um den
    Ukrainern weiterhin ihren Krieg zu
    finanzieren. Ist doch viel wichtiger
    als Deutschland.

  38. Maria-Bernhardine 6. Oktober 2024 at 11:52

    Die Frage ist, was ist wichtiger: Ich weiß ja nicht, wie das wirkt. Aber was ich spüre ist, dass wenn heißer Milchhonig über die Bronchien gleitet, die Wirkung am effektivsten ist. Also schli0e eich, dass die Hitze den Bazillen nicht gefällt und der Honig so kurz zusätzlich wirkt. Auf jeden Fall tut mir meine ich die Wärme gut, aber mit Honig-

  39. Vor Jahren wurde die Produktion von Medikamenten nach Asien ausgelagert. Dort geht es ja viel billiger. Nur sind wir so komplett abhängig von Indien und China.

    Vor wenigen Jahren Grund wa gab es einen Skandal, als ein Bruckdrucksenker krebserregendes enthielt. Der Grund lag in der Produktion. Da gelangte falsasche rein. Bei der Zulassung wird nur am Anfang geprüft. Danach kann der Hersteller alles machen.

  40. Übrigens ich möchte klar stellen, dass ich keineswegs die Lage verniedlichen will. Ich denke es gibt Krankheiten (von denen ich halt verschont bin), die medikamentöse Behandlung notwendig machen. Als Kind benötigte ich so was tatsächlich mal, sonst hätte ich hops gehen können. Und mit 32 hätte der kurz vor der OP geplatzte Blinddarm auch mein Ende sein können.
    Aber bis auf einen Sehnenabriß war das eben meine Erfahrung mit Ärzten (außer während der rundum-Erfahrung während der Pflege meiner Eltern).

    Aber ich bin prinzipiell zunächst für die natürliche Methode (Eigenbehandlung).
    Beispiel kaputtes Knie. Ich weiß bis heute nicht, was es war, aber 7 Jahre (von 2001-2008) konnte ich nicht richtig gehen. Schließlich meinte ich, ich müsse eben gegen den Schmerz durchtreten und damit was das Knie wieder heil.
    Seit 2019 hatte ich mit vermutlich Arthrosebeschwerden in beiden Knien erhebliche Probleme. Ist nach 5 Jahren intensiven Selbstkümmerns weg!!!
    (also ich bin jetzt bald 73)

    Vor kurzem habe ich bei Rossmann: die „Arthrose-Lüge“ gesehen. Wäre vielleicht interessant, aber die 20 Euro wollte ich nicht ausgeben. Kann ich ja auch so.

  41. Versuch mal mit Solidago d6 tropfen , bei Husten. 3 tagl 3 tropfen auf ein Loffel wasser.
    HP seit 40 Jahre ir.
    (und keine Erdnusse essen oder Haribo oder Pringle Mull. !)

  42. .

    Bertl, habe ich Sie richtig verstanden ?

    .

    1.) Sie beziehen sich nicht (!) auf mich,

    2.) und wir kommen beide unabhängig voneinander auf „isotonische Kochsalzlösung“,

    3.) hier und heute im Strang ?

    4.) Ich glaube, ich spiele nächste Woche Di. „Eurojackpot“, Mi. „6 aus 49“.

    .

    Friedel

    .

  43. Nordachse 6. Oktober 2024 at 13:21

    Ich habe gedacht, dass er es vielleicht nicht mochte, dass seine Adligen Verwandten auf GB hier attackiert wurden (und ich mach das ja weiter, wenn sich Gelegenheit ergibt).
    Diese waren die größten Todfeinde Deutschlands und haben vor 150 Jahren den Krieg gegen Deutschland eröffnet. Das ist nun mal Geschichte. Aber ich mach ihm das ja nicht zum Vorwurf.
    Ich weiß auch nicht, ob das der Grund ist.

    Aber vielleicht haben sich ja Andere auch gefragt, wieso er das Risiko eingegangen ist, hier mit Klarnamen aufzutreten. Den Staat delegitimierend waren seine Einlassungen ja auch.

  44. .

    Nordachse

    .

    An: Nordachse 6. Oktober 2024 at 13:21 h

    .

    ( friedel_1830 6. Oktober 2024 at 12:56
    —————————————————————————
    Jeder Forist hier unterliegt einer potentiellen Gefahr auf einmal Hausbesuch aufgrund irgendwelcher gesichert staatsfeindlichen Äusserungen zu bekommen. )

    .
    _______________________________

    .

    Gelesen, danke für Ihre Antwort.

    .

    1.) Bitte verwechseln Sie nicht legitime Regierungskritik mit genereller Staatsfeindlichkeit.

    2.) Ich habe hier noch nie in den 12 Jahren, wo ich aktiv kommentiere, die FDGO in Frage gestellt und immer betont, daß ich ein gesetzestreuer unbescholtener Bürger bin.

    3.) Insofern gibt es überhaupt keinen Grund, daß hier Schlapphüte bei mir auftauchen.

    3.) „Stiller“ täglicher Leser von Pi bin ich schon seit 2006.

    4.) Ich erlaube mir allerdings, ironisch-sarkastisch-satirische Kommentare, die ich häufig auch vorab als solche kennzeichne. Das ist zulässig = Art 5 GG.

    4.) Die „Compact-Hausdurchsuchung“ und Verbot sehe ich äußerst kritisch.

    5.) Sollte die Regierung wichtige Gesetze gebrochen haben und die Hausdurchsuchung + Verbot grundlos gewesen sein oder politisch motiviert, wäre sie mMn. voll schadensersatzpflichtig ggü. Compact.

    .

    Friedel

    .

  45. @ friedel_1830 6. Oktober 2024 at 13:47

    Im ersten Link des Artikels kommt man doch zu den isotonischen Kochsalzlösungen, bestimmt nicht nur Sie und ich. Zudem war es schon in den Nachrichten. Es dürfte in D ein duzend oder mehr Lohnhersteller mit einer sterilen Abfüllanlage geben, dazu auch eine Reinstwasseranlage und einen Kessel, in dem man Kochsalz auflösen und erhitzen kann. Das braucht man nicht einmal zuzulassen, ist einen sog. Standardzulassung. Analytik gemäß Arzneibuch, ein Witz. Es hapert an der Bürokratie (Lieferantenqualifizierung etc.). So wie man hier zu bestimmten Zeiten nicht einmal seine Hecke im Garten schneiden darf oder ein Hornissennest entfernen, ohne gegen ein Gesetz zu verstoßen.

  46. @ haupo 6. Oktober 2024 at 13:23

    Üble Geschäftemacherei. Als ob ein Arzt nicht weiß, wie er es verhindert, Keime zu verbreiten. Apotheker haben halt eine einzigartig starke Lobby, um ihre Sonderrechte und Profitinteressen vertreten zu lassen.

  47. Leute, nie bin ich gegen Grippe geimpft worden, mein kluger Hausarzt aus Kinderzeiten riet mir ab, ich sollte mich angemessen verhalten, warm anziehen, im konkreten Sinn! und ein Glas Zitronensaft am Morgen wirke Wunder. Nie hätte ich mich gegen Covid impfen lassen, wenn es nicht bedeutet hätte, daß ich nirgends in Frankreich mehr hätte hingehen können, in keine Brasserie und vor allem in keine Sportanstalt. Ich betrachte das als Nötigung und Gefährdung meiner Gesundheit durch die Regierung des Emmanuel Macron.

    Mein Immunsystem ist bestens ausgebildet gewesen, angefangen durch Spielen im und mit Dreck. Nie wäre ich ungeimpft an Covid erkrankt, und jetzt weiß man ja sogar, daß Impfen gar nicht hilft, man kann trotzdem angesteckt werden. Dreimal geimpft, und jedes Mal Stoßgebet gen Himmel: Möge mein Abwehrsystem den Angriff überstehen!

    Das vergesse ich dieser Regierung niemals!

  48. @Waldorf und Statler 6. Oktober 2024 at 10:34:
    “ … oder er macht seine Arbeit als vereidigter Minister nicht ( Meineid)“
    Das ist meiner Meinung nach kein „Meineid“ sondern Verrat.

  49. „Bertl 6. Oktober 2024 at 14:55
    @ friedel_1830 6. Oktober 2024 at 13:47
    …mit einer sterilen Abfüllanlage geben, dazu auch eine Reinstwasseranlage und einen Kessel, in dem man Kochsalz auflösen und erhitzen kann. …“
    1. isotone Kochsalzlösung wird nicht steril abgefüllt – das wäre viel zu teuer und unsinnig, da im Endbehältnis sterilisierbar (i.A. Dampfautoklav)
    2. Projektlaufzeit für eine neue Pharmafertigung für LVP ab Entwurfsbeginn bis Produktion: irgendwo so bestenfalls 2, i.A. 3 Jahre
    3. ganz zufällig gibt es inzwischen auch eine Europäische-Arzneimittel-Agentur, EMA, die zusätzlich zu den örtlichen Regierungspräsidien und den Bundesbehörden (bspw. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)) auch ein bißchen was an Anforderungen auf der Pfanne hat: health.ec.europa.eu/system/files/2022-08/20220825_gmp-an1_en_0.pdfnoch
    Von Qual/VAl will ich gar nicht erst anfangen…
    Moderne Industrien sind keine mittelalterlichen Suppenküchen, in denen man irgendwas zusammenrührt.

  50. Tja, Globalisierung ist doch was Feines, nicht wahr?
    Und wenn dann noch Ideologien wie „soziale Gerechtigkeit“ und „Antirassismus“ mit in diese Brühe gerührt werden können, hat man als Maximalabschöpfer und als involvierter Politiker den Freifahrtschein in der Tasche.

    „Nationale Autarkie ist böse und ungerecht“, sagen sie und zu einem gewissen Teil mag das sogar stimmen, aber das belegt eigentlich nur die Unzulänglichkeit und Bösartigkeit dieser Ideologien.
    Natürlich hilft man seinen Familienangehörigen eher als Fremden und der weitergefasste Begriff der Familie ist nunmal das Volk.

    Aber warum sollte man sich darüber aufregen? Es steht jedem Volk frei, sein Land so zu gestalten, dass es selbst einen national agierenden und das eigene Volk zuerst versorgenden Pharmahersteller hat.

    Jedenfalls dann, wenn dieses Volk keine Regierung hat, die irgendwelchen sozialistischen Ideologien nachläuft und das eigene Volk torpediert.

  51. Mir ist mittlerweile auch aufgefallen, dass die ärztliche Versorgung immer schlechter und teurer wird.

    Gut, aber das die vielen oft älteren und mit allerlei gesundheitlichen Einschränkungen und Behindertenmerkmalen belasteten Einwanderungsfachkräfte immer noch top versorgt werden können.

    Dafür nehme ich für mich gerne längere Wartezeiten und finanzielle Mehrbelastungen in Kauf.

  52. Ohnesorgtheater 6. Oktober 2024 at 15:22

    Im besten Deutschland aller Zeiten wird sogar Salzwasser knapp. Das gab es nicht mal in der DDR.

    Was passiert, wenn der Sozialismus in der Wüste ankommt?
    Zuerst nichts, aber dann wird sogar der Sand knapp.
    q.e.d.

  53. @ Meusche Hustensaft 6. Oktober 2024 at 15:51

    Ob die Infusionsbeutel autoklavierbar sind, weiß ich nicht, die Flaschen natürlich schon. Dann wird’s noch einfacher. Bei den Impfstoffen für Corona ging es schneller als zwei bis drei Jahre trotz Zulassungsverfahren, das fällt hier weg. Ich spreche nicht von neuer Pharmafertigung sondern von der bestehenden Herstellern mit den entsprechenden Anlagen. Aber so ist das, wir auditieren, qualifizieren und validiern uns hier zutode.

  54. haupo 6. Oktober 2024 at 13:23

    Die Begründung für diese Maßnahmen: die großen Gebinde
    könnten bakteriell kontaminiert werden und damit Infektionen von einem zum anderen Patienten „verbreiten“!

    Da würde mich als ungebildeten Dummbatz ja die Begründung des Begründers interessieren, wie antibakterielle Präparate beim sach- und fachgerechten Gebrauch durch ausgebildetes Personal bakteriell kontaminiert werden können.

    Dass in deutschen Apotheken, Arztpraxen und Medikamentenlagern solche Produkte nicht neben medizinischem Kamelurin stehen, setze ich mal voraus.

  55. Die Probleme sind noch viel mehr als man denkt.

    Einige Kliniken schließen oder sind bereits zu. Liegt an Lauterbach, der da viel Geld sparen will. An die Bevölkerung im Umland denkt niemand. Überall wird es mit der medizinischen Versorgung schlechter.

    Ärzte und Pflegekräfte fehlen überall im Land. Auch das verschlechtert die medizinische Versorgung. Aus eignerer Erfahrung sind Wartezeiten beim Facharzt bei 8 Monaten. Ist kein Einzelfall.

    Wichtige Medikamente fehlen. Vor 1-2 Wochen haben es schon wieder Apotheker gemeldet. Davor gab es das auch schon. Wenn die Apotheke manches nicht hat, muß man warten. Schlecht für chronisch Kranke. Gestern kam es in den Nachrichten, daß sogar Kochalzlösungen in Kliniken fehlen.

  56. Luise59 6. Oktober 2024 at 10:24

    ES FEHLEN NICHT NUR MEDIKAMENTE, SONDERN AUCH ÄRZTE!

    ELTERN SCHLAGEN ALARM: KEIN ARZT MEHR FÜR 1500 KINDER ?

    https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/hechingen/hechinger-kinderarzt-hoert-auf-wohin-mit-1500-patienten-2926392

    Kinderärzte und ähnlichen Luxus gab es zu meiner Kinderzeit nicht.

    Die ärztliche Versorgung im weiten Umkreis der Gemeinde wurde von einem Allgemeinarzt sichergestellt, der seine ärztliche Karriere in einem Wehrmachts-Lazarett an der Ostfront begonnen hatte.

    Daher machte er auch keine langen Geschichten und hatte für Simulanten und Wehleidige wenig übrig. Trotzdem waren die Leute damals gesünder als heute.

  57. OT zum Artikelbild:

    Wenn das mit der „Künstlichen Intelligenz“ so weitergeht, werden reale Fotomodelle, Schauspieler und andere Darsteller bald nicht mehr gebraucht.

    Schlechte Karten für die Habecks und Bömmelmänner der Nation.

  58. @ nicht die mama 6. Oktober 2024 at 16:19

    Außen. Der Arzt faßt bei Patient 1 in eine infizierte Wunde, um den Eiter herauszupuhlen. Dann greift er an die große H2O2-Flasche. Beim nächsten Patienten greift er wieder an die Flasche, stellt sie aber wieder weg, um in der nicht-infizierten Wunde zu puhlen. Die Arzthelferin räumt die Flasche wieder auf und bohrt dann in der Nase. Möglich ist alles…

  59. Früher wurden die lieben Kleinen tagelang ins Bett gepackt und mussten schwitzen, wenn sie mal wieder eine Kinderkrankheit ausgebrütet haben. Alles unter 40 Grad ist bei Kindern normal. Heute rennt Mami gleich zum Kinderarzt mitsamt krankem Kind. Da hocken die Superspreader herum und tauschen noch mehr Bazillen und Viren aus. Vermutlich sind die ständigen Impfungen wohl doch nicht so gut, um sein eigenes Immunsystem im Kindesalter aufzubauen. Eine der besten Medikamente hat man zu Hause. Geriebener roher Meerettich in heisser Knochenbrühe oder mit Sahne und Preiselbeergelee zu sich genommen, wirkt Wunder. Aber nicht den aus dem Glas, er muss frisch gerieben sein. Und frischer Ingwer. Und Chilli. Kurkuma. Oder einfach nur Tee mit Honig.

  60. Bertl 6. Oktober 2024 at 16:30

    Möglich ja, aber wie wahrscheinlich ist so ein Szenario in Anbetracht der Ausbildung der medizinischen Fachkräfte in Deutschland?

    Aber da liegt wohl der Hund begraben, „deutsche Ausbildung“….

  61. nana nanu 6. Oktober 2024 at 16:54

    Ich mach das heute noch so und pack mich selber ins Bett zum Schwitzen, wenn ich merke, dass ich mir was eingefangen habe.
    Und warum? Weils funktioniert.

    Auch ich stamme noch aus der Generation, die „im Dreck“ gespielt und sich auch mal gegenseitig mit lecker Sandkuchen gefüttert hat. :mrgreen:

    Ungeimpft, unerkrankt, ungestorben.
    Hallo, Jensi.

  62. Neulich hatte ich es in unserer Klinik mit einer Ärztin aus Montenegro zu tun. Sehr hübsch und auch sehr bemüht. Deutsch war leider ausbaufähig. Englisch klappte dann. Aber was macht Oma Ilse, die einer Fremdsprache nicht mächtig ist? Erst mal im Krankenhaus nach einem Dolmetscher suchen? Das haut alles nicht hin!

  63. @ nicht die mama 6. Oktober 2024 at 17:06

    Das war Ironie. Aber vielleicht rutscht die Ausbildung noch auf diesen Stand.

  64. Mammi hätte sich vielleicht vor der Schwangerschaft gedanklich nicht nur auf die Einnahme von Folsäure
    kaprizieren sollen , sondern auch durch verändertes Verhalten in der Wahlkabine, anstatt immer nur ewig die „Mutti“-GRÜNEN und SPD ☪D☭ ♿ zu wählen.

  65. Nach WKII mußte auf Hausmittel zurückgegriffen werden. Es gab ja nichts. Und in den Pillen, die in der Apotheke teuer sind, ist oftmals ähnlicher Wirkstoff wie in den Hausmitteln. Meine Erfhrung!

  66. Apropos…
    mir geht es genau so wie INGRES. Nachdem ich in die Pubertät kam (über 50 Jahre her) und etwas unabhängiger von meinen Eltern, war schluss mit Medikamenten. Nahm immer nur Orangen und Zitronen, mit eingeschränktem Erfolg. Wurde aber mit der Zeit besser. Gegen Bronchial-Zeugs und Erkältung jeglicher Art hilft am besten (leicht unangenehm) : Ein Stück Ingwer vom grösseren Batzen Ingwer abschneiden und grob schälen bis auf Fingernagelgrösse. Das Stück in den Mund stecken und so lange darin behalten und lutschen , bis dass es sich aufgelöst hat. NICHT KAUEN ! Das dauert Stunden. Diesen ständigen Zufluss an Ingwersaft können die Krankheitsbiester echt nicht ab. Das ist wesentlich effektiver als den Ingwer zu reiben, zu überbrühen und mit oder ohne Irgendwas als Tee/Brühe weg zu schlürfen. Wie lange ? In der ganzen Tages-Wachphase. Wenn man sich noch zusätzlich was Gutes tun will, dann esse man ungekocht auf der Brotzeit neben anderem noch kleingeschnittenen rohen Knoblauch. Und Zack, fliegt die ganze Erkältungs-SC***sse innerhalb kürzester Zeit zum Fenster raus. Es scheitert bei den anderen (ausser bisher bei mir) aber immer an dem Ingwer-Algorithmus. Da nehmen die Leute lieber ein paar Tage/Wochen mehr an Erkältung in Kauf als sich ein oder 2 Tage so einen Ingwerbrocken in den Hals zu schieben und den weg zu lutschen. Mit Honig (sehr komplexes Mittel in vielerlei Hinsicht ) dazu würde es noch schneller gehen (kann ich aber nicht machen).

  67. Es sind immer noch mehr als genug Medikamente vorhanden, denn eine 2/3 Mehrheit wählt: „Weiter so!“ und „Mehr davon !“ In den Nachbarländern ist ja auch alles zu haben, also kann das nur an den Deutschen liegen, bei denen ist Meckern Hobby, sonst würde man ja etwas Anderes wählen !

  68. @friedel_1830 6. Oktober 2024 at 13:17

    2.) Mit der Sterilität gelingt Ihnen das kaum im Klassenraum, selbst bei 100 Grad.

    Das gelingt sogar meiner Großmutter in der Küche, ohne Pharamziestudium. Und Fruchtsäfte verkeimen leichter als eine Salzlösung.

  69. INGRES 6. Oktober 2024 at 09:55
    INGRES 6. Oktober 2024 at 09:52
    -.-.-.-.-.-.-.-
    Das Einzige, was ich an verschriebener Chemie schlucke, sind meine L’Thyroxin-Pillen. Die müssen wohl.
    Und ab und an mal ’ne halbe halbe dicke Ibu – schließlich bin ich /74) ja arthrosegeplagt.
    Aber ansonsten bin ich bis dato autark!
    Husten: Auf die Inhaltsstoffe gängiger apothekengeführter Hustentropfen geschaut
    und den gleichen Kräuterkram mit Allohol angesetzt und filtriert-> wunderbar wirksame Hustentropfen.
    Geht für Kinder sicher auch mit Honig oder Apfelessig.
    Zwiebeln in braunem Zucker ->Hustensirup. Schwarzer Rettich mit Kandis -> Hustensirup.
    Selbst die gute Hustensalbe für die ruhige Nacht ->Eigenprodukt. Abgekupfert von den Inhaltsangaben verschiedener Präparate und nachgebaut.
    Und für den nötigsten Notfall wäre da immer auch noch der Weg zum Onkel Doktor, den ich aber normal nur für mein Quartalsrezept SD-Pillen gehe.
    Ich bin ja (trotz so einiger sehr unguter Erfahrungen) kein Ärztehasser oder sowas, im Gegenteil:
    Ich geb‘ da jedem eine Chance 😉 Aber so lange ich es selbst kann?!

  70. Bertl 6. Oktober 2024 at 17:51

    Meine Einlassung bezüglich des begrabenen Hundes war Sarkasmus, ich wohne in der Grossstadt und habe meine Augen offen.

    Man könnte auch die Abschaffung der Kernkraft und das Vertrauen der Politik in die Ausbildung der zur Verfügung stehenden Teile der Bevölkerung ähnlich sarkastisch verwursten.

  71. In der Ukraine gibt es keinen Mangel an Medikamenten
    (Nur Gejammer über zu wenig Waffen).

    Die Ukraine bezahlt auch die hohen Preise. Kein Wunder, letztlich zahlt es ja der deutsche Steuerzahler, der selbst wiederum diese Medikamente nicht bekommt.

    Und die meisten Beiträge kommentieren leider krass am Kern des Artikels vorbei (Ingres fing damit an und andere sprangen auf).
    Es geht leider nicht nur um Erkältung und Hustensaft sondern auch um teils überlebenswichtige Medikamente wie Antibiotika und Krebsmittel

  72. gerdja 6. Oktober 2024 at 22:30
    In der Ukraine gibt es keinen Mangel an Medikamenten
    (Nur Gejammer über zu wenig Waffen).


    Es geht leider nicht nur um Erkältung und Hustensaft sondern auch um teils überlebenswichtige Medikamente wie Antibiotika und Krebsmittel-.-.-.-.-

    Nicht nur Hustensaft, das stimmt: Selbst so schlichtes Zeug wie sterile physiologische Kochsalzlösung ist kaum noch zu bekommen!
    Und das fehlt uns hier überall, in den Praxen und vor allen Dingen in den Krankenhäusern: Damit werden Wunden und OP-Flächen (innere wie äußere)gespült, Injektionen und Infusionen angemischt.
    Selbst das ist von Fresenius – der Hauptlieferant in Deutschland – z.Zt. nicht in den benötigten Mengen zu liefern!

  73. Und da ihr alle über Honig schreibt-nur Naturhonig vom örtlichen Imker, kostet zwar 10€ aber da sind die ganzen positiven Wirkstoffe drin. Nicht den Müll aus den Supermärkten.

  74. gerdja 6. Oktober 2024 at 22:30

    Ich habe das ja in einem Kommentar klar gestellt, dass es eben auch Medikamente gibt, die man selbst nicht (besser) herstellen kann.

    Andererseits sollte man Medikamente grundsätzlich kritisch betrachten. Ich benötige zwar keine, bin aber auch immer sehr sparsam damit umgegangen. Möglichst keine!. Hatte mit 16 aber mal eine Mandelentzündung, bei der der Arzt Antibiotika verschrieben hat und erst die haben geholfen, ich konnte nicht mehr schlucken (schließlich wurden die chronisch entzündeten Mandeln entfernt).

    Z. B. muß man auch Krebs Behandlungen in Frage stellen. Es gibt Leute, die sich eben fragen, warum man meint, man könne Krebs besiegen, indem man den Krebskranken vergiftet (nichts anderes sei eine Chemotherapie).
    Das mag einem Krebskranken zunächst noch nicht helfen, aber sollte Nachdenken für die Zukunft sein (auch wenn die politisch wohl nicht mehr existiert, aber man muß bis zum Ende weiter machen)

    Wer bekommt krebs (und wie reagiert man darauf)

    https://youtu.be/CJJbIWOb_3k

  75. INGRES 7. Oktober 2024 at 10:32

    Ach so in dem „Krebsvideo“ sehr interessant, wie man überhaupt auf Chemotherapie gekommen ist. Aber genau dann, wenn man das weiß, wird man eine ablehnen.

  76. wolaufensie 6. Oktober 2024 at 19:17

    Es gibt übrigens (zumindest bei mir) ein wunderbares Frühwarnsystem gegen Erkältung. Meine Rachenmandeln sind ja entfernt und man sagt, dass daher Erkältungen häufiger werden, da die keine Keime mehr abwehren.

    Aber bei mir haben die Gaumenmandeln das übernommen. Sobald ich da was merke gurgle ich sofort heiße Kamille (ist immer im Haus). Auch mitten in der Nacht. I. a. bleiben mir dann Schnupfen und Husten erspart.

    Im Juli/Anfang August habe ich aber einmal schleifen lassen. Machte das erst nachts, statt um 16 h wo sich die Gaumenmandeln meldeten (konnte nicht in die Küche). Prompt mußte ich 4/5 Wochen husten.

    Das Wichtige an der Kamille scheint mir zu sein, dass die Bazillen das Heiße nicht vertragen (was die Kamille bewirkt, weiß ich nicht). Sie sind ja noch überwiegend in den Gaumenmandeln und da kann man sie noch packen. Aber es ist schwierig heiß zu gurgeln, da man sich schnell leicht verbrennt. Vielleicht sollte ich auch mal was anderes probieren.

  77. @ INGRES 7. Oktober 2024 at 10:32

    Die Chemotherapien sind nicht ganz planlose Vergiftungen. Die angewendeten Gifte (z.B. Derivate aus der Eibe, die an sich schon sehr giftig ist) setzen gezielt an der Zellteilung ein und unterbinden diese. Da Tumore schnell wachsen (ebenso wie Haare oder ein Fötus), sind sie von der Vergiftung besonders betroffen. So hofft man, dem Tumor mehr zu schaden als dem Rest des Körpers. Aber durchmachen möchte ich das auch nicht, muß grausig sein. (Das Video habe ich jetzt noch nicht angesehen, vielleicht komme ich später dazu.)

  78. Es gibt meine ich auch Bücher über die medizinischen Kenntnisse von Naturvölkern. ich habe eins gehabt und verkauft (vorher gescannt, war sehr gefragt, konnte man teurer verkaufen als den Originalpreis).

    War ein sehr interessanter Inhalt, deshalb auch so berühmt. Mir fällt der Titel jetzt nicht ein. A ja irgendwas mit Schlange. „Die kosmische Schlange“ (?). War meine ich seriös (also anders als z.B. Castaneda über die Yaqis.),

    Habe ich mir auch immer noch mal zum Lesen vorgenommen (ist ja vollständig gescannt. „Die kosmische Schlange“ ist wohl auch eine Allegorie auf das Universum und unseren Bezug dazu (aus dem Gedächtnis, kann jetzt nicht nachsehen).

  79. nicht die mama 6. Oktober 2024 at 17:10

    Bettwärme ist natürlich auch ´gut, aber so stark hat es mich schon lange nicht mehr erwischt. Ich schwöre bei grippalem Infekt, vor allem auch auf frische Luft. Leichte Bewegung draußen, so weit möglich.
    Früher habe ich dabei sogar noch trainiert.
    Das soll aber nicht gut sein, da dadurch der Herzmuskel geschädigt werden könne. Deshalb mach ich das nicht mehr.

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