Von RAINER K. KÄMPF | Am Montag kam die Ostsee-Zeitung mit einer alarmierenden Meldung raus: Geplant ist ein NATO-Hauptquartier an der Warnow.

Das Command Task-Force Baltic soll an das dortige Einsatz- und Führungszentrum der deutschen Marine angegliedert werden. Dafür sollen Soldaten aus den Anrainerstaaten nach Rostock versetzt werden.

Sollte die Absicht hinter der Meldung in die Tat umgesetzt werden, bedeutete es einen eklatanten Verstoß gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag. Da dieser Voraussetzung für den Einigungsvertrag war, würde man an diesem rütteln oder ihn gar infrage stellen.

Die Stationierung ausländischen Militärpersonals auf dem Territorium der ehemaligen DDR ist laut dem Vertrag ausdrücklich verboten. So die russische Sicht, die auch Grundlage der russischen Beurteilung dieses beabsichtigten Vorstoßes ist.

Nach Meldung der Zeitung ist beabsichtigt, dieses Unterfangen noch im Oktober zu realisieren.

Allein die Idee, das Durchstechen und die offensichtliche Absicht, derartige Provokationen in Rede zu bringen, zeugt von einem gefährlichen Harakiri-Ritt der Allianz-Politiker. Wir stehen eh vor der Schwelle, die uns nur noch ansatzweise von einer großen militärischen Konfrontation trennt.

US-Mittelstreckenraketen nach Wiesbaden, der Ausbau des Fliegerhorstes Schönewalde/Holzdorf an der Landesgrenze Brandenburg zu Sachsen-Anhalt und jetzt Rostock. Deutschland und, wie wir sehen, vorwiegend der Osten, wird militärisches Aufmarschgebiet. Und somit zur Zielscheibe.

Still, leise und, leider, wenig beachtet vollziehen sich vor unseren Augen Vorbereitungen, die als Folge hätten, dass das heute innovative und sich politisch wandelnde Mitteldeutschland in eine Pufferzone kriegssehnsüchtiger NATO-Hasardeure verwandelt wird.

Sollte die im Koma verharrende Friedensbewegung, entgegen meinen Erwartungen, aufwachen, wenigstens dann hätten wir in Deutschland ein Verkehrsaufkommen, das eines modernen Industrielandes würdig wäre.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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27 KOMMENTARE

  1. Karl Marx ist zu korrigieren, nicht das Kapital, die Sozialisten, Orwells gleichere Schweinchen, werden bei Tolerierung kühn. Zehn Prozent, und sie marschieren überall. 20 Prozent, die die Schweinchen werden lebhaft; 50 Prozent, ‚positiv‘ waghalsig; für 100 Prozent stampfen sie alle menschlichen Gesetze unter ihre Füße; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das die Schweine nicht riskieren, selbst auf Gefahr des Galgens.

    150 Millionen, in sozialistischer Verantwortung, um ihr Leben gebrachte Menschen, allein im vergangenen Jahrhundert – sind der Beweis.

  2. Die NATO gehört in ihrer jetzigen Form
    genau so abgeschafft, wie die EU !
    Eigentlich hätte sich die Nato im selben
    Augenblick auflösen müssen, indem sich
    der Warschauer Block aufgelöst hat.
    Hat Trump nicht einmal erwähnt, dass die USA
    von dieser inzwischen Kriegsgeilen Vereinigung
    austreten will ?
    Doch unsere Kriegstreiber der westlichen Führung
    sehen sich im Recht, im Namen der Nato Verträge
    zu brechen und den Russen zu drohen.
    Das haben sie wahrscheinlich von unserem letzten
    Heilsbringer übernommen.
    Bringt diese Bagage endlich ins Zuchthaus !

  3. Hallo, aufwachen !!!
    Wer´s noch nicht geschnallt hat – WIR leben in einer faschistischen Diktatur. Der Deckmantel ist purpurrot/lindgrün und das Innenfutter stinkt nach Atom-Pilz und totaler Vernichtung.
    Da passt doch Haldenwangs Ideologie „der Russe ist unser Feind“ wie Deckel auf Topf. Freunde, das ist die Fratze des Faschismus – Verträge aus den Verhandlungen zur Wiedervereinigung sind von Scholz & Genossen gebrochen. Das NATO-Einsatzzentrum in der Ex-DDR ist ein Affront gegen den gesunden Menschenverstand, gg. den Volkswillen an der Warnow und im ostdeutschen Umland. Das ist eine Kriegserklärung gegen Russland. De facto bewahrheiten sich Geheimdienstberichte u. Einschätzungen ehemaliger NATO-Führungskräfte. Das US-Pentagon u. die deutsche Bundesregierung planen bis 2026/27 einen großflächigen Krieg gegen die Russische Förderation. Es ist wahr, der kranke, korrupte, schwer angeschlagene u. nach Bodenschätzen gierende Westen sucht die Entscheidungsschlacht. Was Hitler das Genick gebrochen hat, wollen US-Petagon u. Scholz & Genossen nochmal versuchen. Krepieren oder doch den Riesen bezwingen, US-Strategen von Pentagon, Wallstreet und MIK ist nun jedes Mittel zur Entfesselung einer atomaren Apokalypse recht. Man wähnt sich fernab von Europa sicher – Bunkeranlagen für EU/Bonzen u. auch Scholz & Genossen sind unweit von Washington errichtet -, das Überleben Europäischen Völker ist den Akteuren dabei keinen einzigen Pfifferling wert.

  4. honigamsel 15. Oktober 2024 at 16:11
    Sie haben Recht! Die NATO stichelt und provoziert so lange, bis es zu einem Krieg kommt. Russland soll Deutschland vernichten, dann braucht sich der Deep State seine Hände nicht schmutzig machen.

  5. Erinnert mich irgendwie an die Parabel von Max Frisch:
    „Biedermann und die Brandstifter“.

    Noch gar nicht so lange ist es her – die Zeit des Kalten Krieges mit der realen Gefahr eines Atomkrieges.

    Und schon wieder flammt sie auf, diese fatale „Fähigkeit“ mancher Menschen, eine erkennbar drohende Gefahr des Unterganges einfach auszublenden und diesem quasi auch noch freudig und mit offenen Augen entgegenzugehen . . .

  6. Schuld an all dem Bösen und Irren was gerade in Deutschland geschieht haben alle Deutschen, denn wir lassen diese Irren Politiker einfach machen.

  7. Es geht nicht um das Volk, es geht nicht um den Einzelnen. Es geht einzig und allein um die riesigen russischen Bodenschätze. Dadran will der Westen und das mit aller Macht.

  8. Hier wird TABULA RASA gemacht.

    .
    „Abriss des Kraftwerks Mehrum: Große Sprengung steht kurz bevor

    Mehrere Teile des stillgelegten Mehrumer Kraftwerks sollen durch Sprengungen zum Einsturz gebracht werden. Bis vor kurzem stand noch nicht fest, wann genau das passieren soll – jetzt allerdings wird es konkret.

    Dennis Nobbe
    15.10.2024, 16:51 Uhr

    Mehrum. Das Steinkohle-Kraftwerk in Mehrum ist seit Ende März stillgelegt. Zum 1. Oktober wurde die Anlage an eine Abrissfirma übergeben – in frühestens zwei Jahren soll bis auf das Lager und das Pförtnerhaus nichts mehr übrig sein. Zu dem Rückbau gehören auch Sprengungen, die unter anderem den 130 Meter hohen Kühlturm zum kontrollierten Einsturz bringen sollen. Einen angepeilten Termin gibt es dafür zwar, allerdings stehe die Genehmigung dafür noch aus, erklärt Armin Fieber, Geschäftsführer der Kraftwerk Mehrum GmbH.
    Nicht nur der mächtige Kühlturm, sondern auch zwei 60 Meter hohe Asche-Silos des Kraftwerks sollen gesprengt werden. Später sollen auch noch der 250 Meter hohe Schornstein und das Kesselhaus weichen. Frühestmöglicher Termin für die ersten Sprengungen ist Samstag, 26. Oktober. Durchgeführt dürfen diese aber nur mit Genehmigung durch das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig. „Bisher haben wir diese noch nicht“, sagt Fieber. Ein Gespräch hierzu soll es Ende der Woche geben, dann könnte auch grünes Licht für die Sprengung gegeben werden.
    Wetterlage spielt bei Abriss eine große Rolle
    Ein möglicher Ausweichtermin wäre nach jetzigem Stand eine Woche später, am Samstag, 2. November. Der habe aber nichts damit zu tun, dass für den ersten Termin womöglich keine Genehmigung erteilt wird, erklärt Dr. Petra Artelt, Leiterin des Gewerbeaufsichtsamts Braunschweig. Bei großen Sprengungen spiele die Wetterlage eine große Rolle – bei Sturm beispielsweise müsste das Vorhaben verschoben werden.
    „Vorher sind noch einige Fragen zu klären“
    Dr. Petra Artelt
    Leiterin des Gewerbeaufsichtsamts
    Artelt hofft aber, dass die Sprengung bereits am 26. Oktober durchgeführt werden kann. „Vorher sind allerdings noch einige Fragen zu klären“, meint sie mit Blich auf die ausstehende Genehmigung. So etwas sei in solchen Fällen das übliche Prozedere. Beispielsweise müsse sichergestellt sein, dass die Umgebung nicht durch Staubentwicklung beeinträchtigt wird, die durch die Sprengung entsteht.
    Unternehmen aus Nordniedersachsen kümmert sich um Abriss
    Die Sprengung selbst sowie den kompletten Abriss des Mehrumer Kraftwerks übernimmt die Freimuth Unternehmensgruppe mit Sitz in Bülkau bei Cuxhaven. Für die Freimuth Abbruch GmbH ist dieses Projekt nach eigenen Angaben neben Abbrucharbeiten am Kernkraftwerk in Stade und dem Heizkraftwerk in Duisburg der dritte große Abriss eines Kraftwerks in jüngster Zeit. In Mehrum läuft der Abriss bereits, auch wenn aus der Ferne davon noch nicht allzu viel zu sehen ist. Die Sprengung werde derzeit vorbereitet, heißt es von Freimuth.
    Eigentlich hätte das Kraftwerk Mehrum schon früher stillgelegt werden sollen: Vom Netz gegangen war es schon einmal Ende 2021. Der Betreiber hatte sich im Zuge des bundesweiten Kohleausstiegs erfolgreich in einer Ausschreibung zur Abschaltung von Kohlekraftwerken beworben und sich somit eine Stilllegungsprämie gesichert. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 wurden einige deutsche Kohlekraftwerke – so auch das in Mehrum – jedoch reaktiviert, da es zum Einbruch der Erdgaslieferungen aus Russland gekommen war.

    Möglicherweise könnte auf dem Kraftwerksgelände in Zukunft ein modernes Gaskraftwerk entstehen. Das hängt laut Armin Fieber allerdings davon ab, wie sich die Kraftwerk-Strategie der Bundesregierung entwickelt. Diese soll den Rahmen und Anreize für Investitionen in moderne und klimafreundliche Anlagen schaffen, die in der Lage sind, Wasserstoff zu nutzen. Passieren soll auch etwas auf dem Kohlehafen-Gelände des Kraftwerks am Mittellandkanal – und hierfür sind die Pläne konkreter: Der Lebensmittelhersteller McCain plant auf dem Areal den Bau einer Pommesfabrik.“
    https://www.haz.de/der-norden/kreis-peine-abriss-des-kraftwerks-mehrum-grosse-sprengung-steht-kurz-bevor-HQRR73C3JVGFFAZUENF3ROVOPM.html

  9. https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/geoeconomics-warum-sich-das-zentrum-der-nato-nach-europa-verlagern-muss/100031390.html

    Kurz zusammengefasst: Amerika zieht sich zurück, auch personell.
    Die Lücken müssen Europäer füllen.
    Zitat:“viele Amerikaner könnten nicht verstehen, warum ihre Steuergelder und Soldaten benötigt würden, um einen wohlhabenden Kontinent zu verteidigen, dessen Gesamtbevölkerung die der USA bei weitem übersteige.“
    Das heißt der Stellvertreterkrieg soll nun von Deutschland weitergeführt werden?!

  10. Für mich ist es vollkommen klar, daß die Berliner und Brüsseler Nomenklatura einen Angriffskrieg gegen Rußland vorbereitet und ihn auch durchführen will. Für diesen Überfall bietet der – selbst provozierte – Einmarsch des russischen Militärs in die Ukraine den hochwillkommenen Anlaß. Dabei stört es die Strategen nicht, daß sie Recht und Gesetz brechen; Verträge und Abmachungen wie „2+4“, die mit der Errichtung eines NATO-Sitzes (welcherart auch immer) auf dem Gebiet der ehem. DDR abermals gebrochen werden, sind für sie nicht mehr wichtig, wenn nur der Erfolg winkt. Nur, fürchte, wird man auch diesmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben.

    Der gegen die Russen gerichtete Affront, deutsche Panzer zu schicken, die dann ausgerechnet in der Region um Kursk aufgetaucht sind und – schon wegen des Balkenkreuzes – böse Erinnerungen geweckt haben, wird sich bereits rächen. Wir sehen, daß die Propaganda, wie damals den Einmarsch, so auch eine Invasion in Westeuropa regelrecht herbeischreibt. Der Russe ist der Feind, tönt es vom In- und Auslandsgeheimdienst her fast gleichzeitig. Im Zerstören von jahrzehntelangen Bemühungen um Versöhnung und gute Beziehungen mit Moskau haben sich diese Leute zu Weltmeistern entwickelt.

    Der Feind steht im eigenen Land.

  11. 15min Krissy Rieger:
    Zahlenbeweise zeigen es deutlich!
    https://www.youtube.com/watch?v=TEkttqUUX4I

    Ich schätze ihre Videos sehr. Doch dieses hier ist nur die halbe Wahrheit.
    Ich will sie nicht beleidigen oder den Vater ihres Kindes oder viele andere Männer bloßstellen.
    …denn manchmal sollte man anstatt die Wahrheit zu sagen, lieber das Maul halten 🙂

  12. Wir brauchen vieles nicht mehr. Deshalb raus aus EU, NATO und Euro-Zone. Das alles kostet uns viel und bringt für uns keine Vorteile.

  13. @ Tom62 15. Oktober 2024 at 18:08

    Für einen Krieg wird die Bundeswehr vorbereitet. Geld soll zur BW umgeleitet werden. Seit einiger Zeit können sich ungediente ausbilden lassen. danach sind das Reservisten und können in der Bundeswehr weitermachen. Aber im Kriegsfall werden alle Reservisten eingezogen.

  14. @ Marie-Belen 15. Oktober 2024 at 17:45

    So ähnlich war es neulich beim stillgelegten AKW auch. Schnell wurde alles gesprengt, damit eine Wiederbelebung nicht mehr möglich idst. So wird die Energieversorgung absichtlich zerstört. Schuld ist immer grüne Politik

  15. Bevor ich mich zu dieser brisanten Thematik äußere, warte ich zunächst die wie immer sehr fachgerechte Einordnung der beiden Russlandfeldzug-Militärexperten und Grünenpartei-Promoter Alter_Frankfurter und klimbt/nemo ab. 🙂

  16. Es hegt niemand die Absicht proaktiv Krieg gegen Russland führen zu wollen, anders als der Autor und manche Kommentatoren dies hier insinuieren wollen, nicht bei der NATO, nicht bei bei den USA oder hierzulande. Es geht um außen- und militärpolitische Verteidigungspolitik und um nichts anderes. –

    Finnland und Schweden sind mittlerweile der NATO beigetreten. Polen rüstet schon seit Monaten seine Armee im Turbogang hoch. In diesen Ländern scheint man Putin besser verstanden zu haben als bei manchen hierzulande. In seinen Reden der vergangenen Jahre hat Putin deutlich gemacht dass es ihm um weit mehr geht als nur die Ukraine sondern um die territoriale Wiederrichtung Sowjetrusslands. Seine Expansionsgelüste würden nicht bei der Ukraine halt machen, andere Länder würden folgen. –

    Etwas weniger Naivität in außen- und militärpolitischen Fragen gegenüber Putins Russland wäre hier manchen anzuraten.

  17. Miss 15. Oktober 2024 at 22:10

    Liebe @Miss, ich kann Sie sehr gut verstehen. Und bitte glauben Sie mir, M. Gorbatschow war vom Westen gekauft, er hat das umgesetzt, was heute bei Euch im Osten zur Gewissheit wird. Mit der DDR und den Ostblockstaaten hatte der gierige Westen ein HALT an Grenzen und Mauer. Jetzt, 35 Jahre nach Eurem Spielchen mit der Mauer, kann der Westen seine perfiden Pläne umsetzen. Ihr im Osten seid jetzt Spielfläche u. Pulverfass für die NATO. Mukran wird Umschlagplatz für US-Militär, Aufrüstung und Atomwaffen. Und an der Warnow werden NATO-Drohen direkt nach Russland gesteuert. Wie gesagt, das ist erst der Anfang. Ihr könnt uns hier im tiefen Westen leid tun. Schuld liegt bei Euch, Ihr habt Eure Heimat DDR in den Dreck getreten. Geopfert für 100 DM, für Gummibärchen und Bananen. Schade um Euch und die Zukunft Eurer Kinder. Betet für Eure Seelen.

  18. Alter_Frankfurter 15. Oktober 2024 at 22:04
    —————————————————————-
    Ich werte stets verschiedene Quellen zum Ukrainekrieg aus. Diese sind teils sehr widersprüchlich. Während bei PI bereits in mehreren Artikeln davon die Rede war das Wolodimir aufgrund von Geld- und Materialmangel den Verteidigungskrieg nicht mehr allzu lange fortsetzen könne wird in den Mainstreammedien stets von der siegreichen ukrainischen Armee und immensen russischen Verlusten an Panzern und Geschützen, vor allem aber an Soldaten berichtet. Unabhängige Mitteilungen in verschiedenen Tageszeitungen haben wiederholt berichtet dass die russische Armee (Stand heute) 500.000 – 600.000 Soldaten verloren habe ohne jedoch nennenswerte Erfolge gegen die Ukraine verzeichnen zu können. Unter der Annahme dass diese Zahlen stimmen hat Putin wohl derzeit andere Probleme als das sowjetische Reich wieder aufleben zu lassen.

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