„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Wagenknechts Brandmauer: Lässt sich die linke Rebellin vom Establishment einspannen?
  • Sabotage des Friedens: Wie die USA ein Ende des Ukraine-Kriegs verhindern.
  • Warum ich für Trump bin.
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5 KOMMENTARE

  1. Trump: „Rußland und China sind nicht unsere Feinde, sondern unsere potentiellen Partner!“

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    Danke für das Hervorheben dieser wohl wichtigsten Botschaft von Donald Trump.

  2. Hier irrt Köppel:
    Wagenknecht habe Weidel auf dem falschen Fuß erwischt…..

    Richtig ist: Wagenknecht hat falsch zitiert, da war Alice Weidel irritiert!

  3. Hier noch eine zusätzliche Meldung zum Fall „Sarstedt“

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    Es ist natürlich tragisch, wenn man sich vorstellt, daß ein Sicherheitsdienst die Ermordung des Betreibers hätte verhindern können!
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    Des ungeachtet, sollte der Fall auch in Bezug auf die „Verwendung der Steuergelder“ aufgearbeitet werden, damit auch nicht der Hauch des Vorwurfs „eines Selbstbedienungsladens“ bleibt; zumal der Sohn das Unternehmen weiterführt.

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    Keine Rückforderung für erschlichene Gelder.

    Der ermordete Betreiber der Flüchtlingsunterkunft in Sarstedt hatte Steuergelder für einen Sicherheitsdienst seines Hotels erhalten.
    Er hatte das Geld eingestrichen, jedoch einen Sicherheitsdienst weder beauftragt noch bezahlt.

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    Nach BILD-Informationen soll das Opfer, der Betreiber des Flüchtlingshotels, einen Migrationshintergrund haben.

    Nun will der Sohn des Opfers das Flüchtlingshotel weiterführen.

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    „Nach Messerattacke in Sarstedt: Behörde will Geld für Sicherheitsdienst nicht zurückfordern

    Der bei einer Messerattacke Anfang September getötete Betreiber einer Sarstedter Flüchtlingsunterkunft hatte öffentliche Gelder für einen Sicherheitsdienst bekommen – diesen aber nie engagiert. Trotzdem will der Kreis das Geld nicht zurückfordern. Die Hintergründe.
    Jan Linkersdörfer
    18.10.2024, 11:45 Uhr

    Sarstedt. Nach der tödlichen Messerattacke auf den Betreiber einer Sarstedter Geflüchtetenunterkunft Anfang September hat sich die Verwaltung des Landkreises Hildesheim entschieden, kein Geld von der Familie des Opfers zurückzufordern. Der getötete 61-Jährige hatte vom Landkreis einen Zuschuss bekommen, von dem er einen Sicherheitsdienst für die Unterkunft engagieren wollte – was er aber nach Auskunft der Kreisverwaltung nicht tat.
    Gesetzlich vorgeschrieben ist ein Sicherheitsdienst für Geflüchtetenunterkünfte nicht. Der Landkreis beauftragt aber einen solchen für Sammelunterkünfte ab etwa 100 untergebrachten Personen, wie die Erste Kreisrätin Evelin Wißmann in einem Gespräch mit der Redaktion nach der Tat in Sarstedt mitteilte. Die Unterkunft in Sarstedt stellte demnach einen Sonderfall dar, dort lebten zuletzt 39 Geflüchtete. Auf ausdrücklichen Wunsch des Betreibers hatte der Landkreis neben der Miete für die Räume einen Zuschuss an ihn gezahlt, damit er selbst einen Sicherheitsdienst engagieren konnte. Dass jedoch nie ein Sicherheitsdienst eingestellt wurde, sei erst nach dem Tod des Betreibers aufgefallen.
    Intensive Prüfung im Kreishaus
    Wie Kreissprecherin Birgit Wilken jetzt mitteilte, habe die Kreisverwaltung nach „intensiver Prüfung“ die Entscheidung gefällt, den gezahlten Zuschuss nicht zurückfordern – entgegen der Ankündigung der Ersten Kreisrätin, die im September noch erklärt hatte, auf eine Rückzahlung des Geldes zu bestehen.
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    „Die Familie hat in Eigenregie eine 24/7-Betreuung für die Bewohner übernommen und somit deutlich mehr geleistet, als sie vergütet bekommen hat“, begründete Wilken die Entscheidung. Zwar habe die Familie „keinen Sicherheitsdienst im klassischen Sinne“ eingestellt. Dafür habe sie sich ausführlich um die Bewohner gekümmert, sie in verschiedenen Belangen tatkräftig unterstützt und „tolle Arbeit geleistet“, so die Kreissprecherin weiter. Über die Höhe der vom Kreis gezahlte Summe schwieg Wilken – das seien Vertragsinterna.
    Sohn will Einrichtung weiter betreiben
    Der Sohn des getöteten Betreibers will die Geflüchtetenunterkunft in Sarstedt nach Auskunft der Pressesprecherin weiterführen. Das entspreche auch dem Willen der Kreisverwaltung, so Wilken weiter. Ein Vertrag müsse jedoch noch unterzeichnet werden.
    Am 2. September soll ein 35-jähriger Asylbewerber aus dem Irak, der zu dem Zeitpunkt in der Sarstedter Unterkunft wohnte, den Betreiber mit einem Messer getötet haben. Der mutmaßliche Täter konnte nach der Tat zunächst fliehen; erst am Abend nahm die Polizei ihn fest. Die Staatsanwaltschaft Hildesheim ermittelt wegen Totschlags. Der 35-Jährige sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
    Der Text erschien zuerst bei der „Hildesheimer allgemeinen Zeitung“.
    HAZ

  4. Dieses Land, unsere sogenannte Heimat und früher bekannt als germany hat seine Legitimation total verloren und steht auf einer Linie mit shitholes wie Sierra Leone oder dem Kongo. Kotzen könnte ich jeden Tag dass wir diesen Politmist jeden Tag ertragen ohne uns zu wehren.

    https://focus.de/260406652

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