„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Trump als Müllmann: Gaga-Wahlkampf in den USA.
  • Schröder und Orbán am Friedensgipfel der Weltwoche in Wien.
  • 40 Prozent der Journalisten stehen den Grünen nahe.
  • Ukraine verliert weiter an Boden.
  • FPÖ bleibt in Umfragen vorne.
  • Van der Bellens Kickl-Fehler.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • US-Botschafter Miller attackiert schon wieder die Schweiz.
  • Ukraine verliert gewaltig an Boden.
  • NZZ plötzlich nicht mehr für den «Sieg».
  • Unwetter in Spanien.
  • Jolanda Spiess-Hegglin hat recht, übertreibt es aber mit den Forderungen.
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6 KOMMENTARE

  1. Die Medien rudern zurück…..

    .
    Im Text ist die Rede von „Debatte über Abschiebungen von Asylbewerbern, die ausreisepflichtig sind und Straftaten begangen haben“….

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    Dann ist die Zahl der Ausreisepflichtigen, die noch keine Straftaten begangen haben, wohl weitaus höher!

    .
    WIR WÜßTEN AUCH GERN DIE ZAHLEN ALLER AUSREISEPFLICHTIGEN!

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    „?Abgelehnte Asylbewerber: So viele Menschen müssten in der Region Hannover ausreisen

    Derzeit läuft bundesweit eine Debatte über Abschiebungen von Asylbewerbern, die ausreisepflichtig sind und Straftaten begangen haben. Wie viele Menschen in der Region Hannover sind davon betroffen? Wir haben uns die Zahlen – aufgeschlüsselt nach einzelnen Kommunen – angeschaut.

    Mathias Klein
    31.10.2024, 07:00 Uhr

    Hannover. Nach Straftaten abgelehnter Asylbewerber in den vergangenen Wochen und Monaten wird der Ruf nach mehr Abschiebungen in die Heimatländer lauter. Sogar die SPD, die in der Vergangenheit eher zurückhaltend agiert hatte, verschärft ihren Kurs, möglicherweise auch wegen der Erfolge der rechtsextremistischen AfD bei den vergangenen Landtagswahlen im Osten. Zuletzt hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nach dem Terroranschlag von Solingen die Bundesländer aufgefordert, ausreisepflichtige Menschen konsequenter abzuschieben. Ende August hatte ein 26-jähriger Syrer bei einem Stadtfest in Solingen mit einem Messer drei Menschen getötet und acht verletzt. Der Mann sollte bereits im vergangenen Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden.

    Aber die Sache ist nicht ganz so einfach. Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wird, müssen Deutschland innerhalb kurzer Zeit verlassen. Reisen sie nicht freiwillig aus, muss die Ausländerbehörde sie abschieben. In der Region Hannover ist es gängige Praxis, dass jede ausreisepflichtige Person eine Duldung erhält. Allerdings stehe eine Duldung einer Abschiebung nicht entgegen, heißt es in einer Antwort der Regionsverwaltung auf Anfrage der CDU-Regionsfraktion.

    Fast 3000 Menschen müssten eigentlich ausreisen
    Aber wie ist die Lage in der Region Hannover konkret? Wie viele Menschen müssten aus den einzelnen Städten und Gemeinden ausreisen? Und woher stammen die Menschen? Diese Redaktion hat sich die Zahlen einmal genau angeschaut.

    Insgesamt sind in der Region 2995 Menschen ausreisepflichtig. Etwas mehr als die Hälfte davon, 1564 Menschen, sind in Hannover gemeldet. Im Umland beherbergt Wunstorf mit 167 Menschen die meisten ausreisepflichtigen Frauen, Männer und Kinder. Im Verhältnis dazu leben in den beiden größten Städten des Umlands – Langenhagen (106) und Laatzen (110) – vergleichsweise wenig Menschen mit einer Pflicht, das Land zu verlassen. In Gehrden leben 15 Menschen, die Deutschland verlassen müssen, das ist die geringste Anzahl in einer Regionskommune. Vergleichweise wenig Ausreisepflichtige gibt es auch in Burgwedel (19), Wennigsen (28) und Uetze (34).

    Die meisten ausreisepflichtigen Personen in der Region stammen ursprünglich aus dem Irak, insgesamt 390 Menschen aus dem Land listen die Statistiken von Stadt und Region zusammengerechnet auf. Weitere Länder auf der Liste mit den meisten Ausreisepflichtigen sind die Türkei (205 Frauen, Männer und Kinder), Georgien (197), Serbien (171), Syrien (152) und Russland (99).

    Im vergangenen Jahr gab es in der Region 111 Abschiebungen, 95 sind gescheitert. In diesem Jahr hat die Verwaltung bis zum Stichtag 30. August 46 Abschiebungen in Gang gebracht, davon sind zehn gescheitert. Die häufigsten Gründe sind, dass die Person nicht angetroffen wurde oder der Ablauf von rechtlichen Fristen. Weitere Gründe sind laut Verwaltung die Reiseunfähigkeit von Menschen, die abgeschoben werden sollen, sowie überbuchte Flugzeuge.

    Die Ausländerbehörde der Region versucht, bei einem sogenannten Rückkehrgespräch ausreisepflichtige Frauen, Männer und Familien auf ihre Pflicht zur Ausreise hinzuweisen. „Grundsätzlich hat die freiwillige Ausreise Vorrang vor der zwangsweise Aufenthaltsbeendigung in Form der Abschiebung, sofern und soweit diese ernsthaft beabsichtigt ist“, schreibt die Verwaltung. Dazu gebe es auch Hinweise auf Beratungen über Förderprogramme.

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    Die Regionsverwaltung arbeitet nach eigenen Angaben gerade an einer neuen Struktur. Künftig soll es ein „Team Aufenthaltsbeendigung und Klage“ geben, das sich zentral unter anderem um die Organisation von Aufenthaltsbeendigungen kümmert.“

    HAZ

  2. Trump macht sich einen Spaß und das muss einem nicht gefallen, die Art von Humor. Nicht alles, was Onkel Donald so tut und von sich gibt, findet meine Zustimmung, oder Begeisterung, aber manches, wichtiges schon. Und seine Art, seine politischen Gegner auf die Schippe zu nehmen. Im humorlosen Deutschland ist dies natürlich ein Unding, um Müllwagen herumzukutschieren.

  3. In Georgien haben die „Oppositionellen“ die dort Unruhe stifteten, angeblich die Wahlen gewonnen. Die Russenfreunde hat man kurzerhand aus den Wahllokalen geschmissen, dieses gleich dicht gemacht und die pro russischen Stimmen gleich mit verschwinden lassen.

    Langsam sollte man sich einmal Gedanken machen wer in den USA die SOFTWARE der Wahllokale verwaltet!! Der kann dort schalten und walten wie er will. In einem so großen Land wie die USA ist das gar nicht überall nachprüfbar.

    Ähnlich als gäbe es hier ein Dorf, also ein Nest (in den USA wäre es dann eine ganze Region mit ein paar Wahlmännern) wo sich alle Omas und Opas gegen Rechts einig sind, die „Rechtsradikalen“ Stimmen einfach verschwinden zu lassen. Die Dorfältesten wählen dann ihren Wunsch- und Gutmenschenbürgermeister und die restlichen Stimmen werden vernichtet, die lässt man verschwinden

    Wer will da kommen und eine Prüfung durchführen?

    Es ist schon beachtenswert wie bei den letzten US Wahlen sogar TOTE eine Wahlstimme abgaben!
    Das wurde gar nicht weiter verfolgt!
    Wie das?

  4. buntstift 31. Oktober 2024 at 10:26
    Trump macht sich einen Spaß und das muss einem nicht gefallen, die Art von Humor. Nicht alles, was Onkel Donald so tut und von sich gibt, findet meine Zustimmung, oder Begeisterung, aber manches, wichtiges schon. Und seine Art, seine politischen Gegner auf die Schippe zu nehmen. Im humorlosen Deutschland ist dies natürlich ein Unding, um Müllwagen herumzukutschieren.
    ———————————-

    Die gehen mit ihm ganz genauso brutal um, gnadenlos und mit purer Zerstörungswut.
    Die Urheber der beiden Attentate sind auch unbekannt.

    Alles geht da! Die sogenannten Demokraten verkaufen ihren ausgespienen Dreck sogar noch im Namen der „Humanität“, der menschlichen Überlegenheit.

  5. Warum TRUMP jetzt schon von Betrug spricht!

    Er weiß wovon er spricht!

    https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/us-wahl-2024-trump-spricht-schon-von-betrug-6722437cb54ff317ce96b23c

    In den USA gibt es auch haufenweise Taugenichste Drogenfreaks und Versager, die sich durch TRUMP und die Leute, die in den USA tatkräftig den Wohlstand schaffen, bedroht fühlen, dass ihr Schluderleben dann ein Ende haben könnte.

    So wie bei uns.
    Nichts ist von den Taugenichtsen mehr gefürchtet als Gesetz und Ordnung!

  6. Die ganze Geschichte um die „abgelehnten Asylbewerber“ ist ohnehin eine Farce, da man sich bei der Masseneinschleusung derselben nicht ans geltende Recht hält und wohl auch noch die daran gehalten hat, wobei die Rechtstreue, so vorhanden, ohnehin noch weiter abnimmt, je weiter wir uns in Richtung Links-Grün bewegen. Was die Union in ihren Rechtsbruch (spätestens seit Merkel) einfach „nur zugelassen“ hat, betreiben die Grünen noch selber mit. „Nun sind sie halt da“.

    Die Union hatte diesen ihren Rechtsbruch, im Hinblick auf die Erfüllung von rechtswidrig (vom Wähler nirgends autorisierten) unterzeichnen UN-Vorgaben, in Seite 63 oben („relocation and resettlement“) sogar noch im Wahlprogramm von 2017 stehen.

    https://archiv.cdu.de/system/tdf/media/dokumente/170703regierungsprogramm2017.pdf?file=1

    Würde man die Verfassung (Grundgesetz 16a etc.pp.) einhalten, würden wir uns sehr wahrscheinlich um einen Promillesatz derer zu unterhalten haben, die hier Tag für Tag nicht nur einläßt, sondern sogar direkt einfliegen (!) läßt, offensichtlich, um eben dieses Gesetz übergehen zu können.

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