„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Tag der Deutschen Einheit: Großartige Errungenschaften.
  • Swiss-Life-Chef: Standort Deutschland nicht gefährdet.
  • Pulverfass Nahost.
  • Wo sind die Großmächte?
  • J.D. Vance: «Trump mit Manieren».

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Stunde der Patrioten: Zuger Milliardäre wehren sich für die Volksrechte. Bravo.
  • Nicht die Ärmsten wandern aus armen Ländern aus.
  • Prämienschub: Migrationsproblem?
  • Brüssel erpresst die Schweiz mit Forschungsabkommen.
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28 KOMMENTARE

  1. „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!“
    .
    Das wünsche ich uns allen.
    Mögen wir täglich einen kleinen Schritt weiter diesem Ziel zustreben und die Hoffnung und das Vertrauen darauf nie vermissen lassen!

    .

    Manchmal fällt das schwer.

    Gestern erreichte mich die Nachricht vom Sohn* eines Bekannten, der wohl gerade seine Arbeitsstelle verloren hat.

    .
    Der Autozulieferung Bertrandt baut 600 Stellen in Tappenbeck bei Wolfsburg ab. Zur Zeit gibt es dort noch 2300 Beschäftigte.

    „Jeder vierte Job
    Bertrandt will in Tappenbeck 600 Stellen streichen

    .
    Tappenbeck. Unternehmensweit sollen bei dem Entwicklungsdienstleister bis zu 1200 Arbeitsplätze entfallen. Es fehlen Aufträge der Autokonzerne.

    Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt AG mit einem großen Standort in Tappenbeck im Kreis Gifhorn hat den Abbau von bis zu 1200 Stellen angekündigt. Allein in Tappenbeck vor den Toren des Wolfsburger Volkswagenwerks sollen 600 Stellen betroffen sein. Das wäre jeder vierte Job am Standort Tappenbeck.

    Der börsennotierte Konzern machte die dramatische Nachricht am Montag um 14 Uhr öffentlich: Demnach müsse das Unternehmen zur Sicherung seiner Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit sein Portfolio und seine Personalkapazitäten in Deutschland dem veränderten Markt anpassen. Betroffen sind hoch qualifizierte Entwickler in den Segmenten „Digital und Physical Engineering“, also in der digitalen und gegenständlichen Entwicklung…………“

    https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/gifhorn/article407371356/bertrandt-will-in-tappenbeck-600-stellen-streichen.html

    .

    *Elektroingenieur, gerade Vater geworden und ein Haus gekauft.

    .
    Merke: Inzwischen bieten MINT-Studium und KI-Kenntnisse keine Jobgarantie in Deutschland!

  2. .

    Eroberer-Gehabe; Macht-Demonstration

    Kamelmilch und Datteln ohne Petro-U$D + westliche Sozialsysteme für Musels

    .

    1.) Islamo-Faschisten, analphabetische Mangel-IQ-ler, die aus der Wüste kamen,

    2.) haben den Tag der Deutschen okkupiert.

    .

    Friedel

    .

  3. Ich wünsche mir, dass der 17. Juni Nationalfeiertag wird und der 3. Oktober sollte der Tag der Abschiebung werden.
    Passend zum Tag der offenen Moschee.

  4. Einheit? Sie ist weiter entfernt als zu DDR Zeiten.
    Nrw’ler und Norddeutsche leben ihren Hass auf Ostdeutsche aus.

    Ostdeutsche sind meist in Mehrheit anständig, patriotisch und familienbewusst und wollen keine Zustände wie in Westdeutschland, wie in nrw vor allem.
    Nrwler, besonders Rheinländer, hassen Ostdeutsche, weil sie selbst in riesiger Mehrheit antipatriotische Islamabnicker und Queerverliebte sind und die islamische Kriminalität in nrw und anderswo als unbedeutende Randerscheinung auf dem Weg zu der von Ihnen so herbeigesehnten deutschfreien Gesellschaft betrachten.

    Ostdeutschen bleibt das nicht verborgen und es ist klar, wenn sie selbst eine Riesenwut auf Westdeutsche besonders aus nrw und dem Nordwesten entwickelt haben.

    Ich denke, „Einheit“ ist da gar nichts und wir Ossis sollten uns gut überlegen, ob es nicht besser ist, sich nach einer misslungenen Ehe mit den Westdeutschen von denen zu scheiden, um hier in einem eigenen Staat einfach würdig überleben zu können.

    Unter dem Gesichtspunkt der Realität ist der 3.10. ein Tag der Wut, nicht der der Vereinigung.

  5. Heute Maske aufsetzen, das Marburg Virus (Ebola) ist in Hamburg. Ist zwar durch die Luft nicht übertragbar (außer wenn die dran rumgespielt haben sollten), aber Panik sollte schon sein. Schließlich wird es ja auch immer wärmer.

  6. @eule54, 3. Oktober 2024 at 08:27

    … richtig, den 3. Oktober als ‚Tag der Deutschen Einheit‘ ignoriere ick nich‘ ‚mal.

    Ich fordere den 17. Juni zum Nationalfeiertag der Deutschen. DAHER!

  7. Der Zustand des durch Übernehme der DDR um deren Gebiete in den westlichen Machtbereich erweiterten Landes, dessen Regierende von einer Wiedervereinigung schwafeln, spottet jeder Beschreibung. Nie waren beide Volksteile (Ausnahmen bestätigen die Regel) weiter voneinander entfernt als heute. Noch immer wird der so genannte Osten, bis in die größeren Betriebe hinein, mehrheitlich vom Westen und von den von dort aus installierten, oder zumindest willfährigen, Figuren aus regiert.

    Deren ständige Bevormundung durch „betreutes Denken“ hat man im Osten, zunehmend aber auch im Westen der Republik, gründlich satt. Eine echte Wiedervereinigung in Freiheit, bei der alles Trennende beseitigt und alles Gute aus beiden Welten zum Tragen kommen muß, sieht anders aus. Dabei ist noch nicht einmal die Frage der deutschen Ostgebiete berücksichtigt, die man ohne Not zurückgewiesen hat.

    Auch aus diesen Gründen ist der – wieder einmal von oben aufoktroyierte – Feiertag am dritten Oktober eine Farce, dessen Nebeneffekt als freier Tag von den allermeisten zwar gerne angenommen, sonst als Feiertag (neben den von der Regierung veranstalteten Schauveranstaltungen mit ihren typischerweise moralinsauren, pharisäerhaften Reden) aber nicht begangen wird.

    Mehr Berechtigung dazu hatte sicherlich der alte Tag der deutschen Einheit am 16. Juni. Er ist aber überlagert worden an dem Tage, da die Grenzen zwischen beiden damals noch bestehenden deutschen Ländern das erste Mal geöffnet wurde. Das war der neunte November. Ich vermute, daß man ihn deswegen verworfen hat, weil er sich mit dem Gedenktag, als die Nazis jüdische Synagogen verwüsteten, überlappt hat. Das ist jedoch kein Grund, der Bestand hätte; das Datum hätte vielmehr eine gewaltigen Chance entsprochen, „Einigkeit und Recht und Freiheit“ für das heute noch bestehende Deutschland dagegenzusetzen.

    Von „Einigkeit und Recht und Freiheit“ einschließlich einer voll funktionierenden Demokratie aber ist man heute weiter entfernt, als man sich das in der damals noch freiheitlich-demokratischen Bonner Republik hat jemals ausmalen können oder wollen.

  8. @Waters 3. Oktober 2024 at 08:42

    Bin Rheinländer und ich kann Dir sagen, dass es hier nicht gut aussieht. Du hörst hier kaum noch rheinischen Akzent. Rheinische Kultur, Tradition und Lebensfreude sind nur noch ein Abziehbild von sich selbst. Hier dominieren Orientalen aus dem Morgenlande. Das verbliebene deutsche Prekariat scheint sich damit abgefunden zu haben, fügt sich ein, unterwirft sich im eigenen Land und passt sich an. („Wallah“)
    Die innere Sicherheit schwindet und die Sitten kommen runter. Kleine Hunde scheinen bei den verbliebenen Deutschen derzeit eher Mode zu sein, als eigene Kinder.
    Die Mittelschicht macht irgendwie weiter und kneift die Augen zu. Sie können sich vermutlich selbst nicht eingestehen, jahrelang Mist gewählt zu haben, deshalb wählen sie weiter Mist.
    Die herrschenden „Eliten“ üben weiter stur ideologischen Druck aus: Lehrer, Dozenten, Chefs, Kommunalpolitiker, leitende Funktionäre, „Promis“, die nicht gecancelt werden möchten. Sie sehen sich selbst als Volkserzieher und machen gute Mine zum bösen Spiel, weil sie den Entwickungen längst nicht mehr gewachsen sind, die sie all die Jahre angerichtet oder zumindest toleriert haben. Sie selbst leben in „besseren Gegenden“.
    Man hat kaum den Eindruck, dass es in rheinischen Metropolen noch Landsleute gibt, die das Eigene lieben. Es traut sich in diesem gesellschaftlichen Klima auch kaum jemand, noch Kritik zu üben.
    Der Zug scheint abgefahren.

    Kann mir kaum vorstellen, dass das hier noch besser wird. Nein, ich hasse die „Ossis“ nicht, ich beneide sie.

  9. Tom62 3. Oktober 2024 at 09:51
    _____________________
    Der Tag der Deutschen Einheit (Nationalfeiertag) war der 17. Juni.

  10. Ich denke, der ereignisreiche und bedeutungsschwere (in mehrfacher Hinsicht) 9. November würde sich am besten als Nationalfeiertag eignen, jedenfalls besser als der 17. Juni und der 3 Oktober. Der 3.10. als Tag der Remigration wäre ein gute Idee. Aber dann würde den Moscheebesuchern wahrscheinlich irgend ein anderes wichtiges Ereignis einfallen, das am 9. November 1422 stattgefunden hat …

  11. @hans 3. Oktober 2024 at 09:14

    Die Staatsmacht war am 17. Juni allmächtig, mit Panzern und Gewehren. Heute wird Protest gegen Politik mit subtileren Mitteln unterdrückt. Die Gewaltenteilung wird korrumpiert, das gute Grundgesetz, welches den Bürger vor der Willkür des Staates und der Regierung schützen soll, wird von Schranzen der Regierung willkürlich gegen die Opposition ins Feld geführt. Man spielt die Deutschen gegeneinander aus. Unter dem Strich geht es jedoch den meisten Deutschen schlechter, fremde Interessengruppen profitieren.

  12. DEUTSCHE EINHEIT
    Das einstige „SCHLARAFFENLAND“ wird zum GEISTERSCHLAND!!

    Die DIGITALISIERUNG produziert überall GEISTERSTÄDTE!

    Während die Menschen immer zahlreicher werden, da sammeln sie sich in Ghettos.
    Die letzten freistehenden Häuser werden dazu regelmäßig ausgeraubt, meist von Ostblockbanden.

    Das Personal wird überall elektronisch wegrationalisiert. Die Kunden müssen nun deren Arbeit digitalisiert selbst leisten und übernehmen, in den BANKEN an den VERKAUSKASSEN überall. Das Personal wird arbeitslos und bekommt anstatt eines ordentlichen Gehalts dann BÜRGERGELD, also GELD zum ÜBERLEBEN, ein Minimum. Dieses Minimum wird vom Staat überwacht und an Bedingungen geknüpft, die sich willkürlich ändern können.
    Fällt der leistungslose Bürger unangenehm auf, wird er dann einfach „abgeschaltet“!

    Die Handwerker sterben ebenso aus, alles zerfällt und verkommt!
    Die Menschen müssen die teure Handwerksarbeit selbst organisieren, die dann dilettantisch und teilweise gefährlich ausfällt.

    Was macht das alles mit unseren Städten?
    Das sieht man jetzt schon, sie sterben aus! Die kleinen Läden schließen, selbst in den KINOS ist alles automatisiert. Menschen treffen Sie nirgends mehr an, es sei denn in den öffentlichen Verkehrsmitteln, die über die maroden Straßen unzuverlässig holpern, und an Dönerbuden.

    Die traditionellen Dienstleister gibt es nicht mehr. Eine Kostprobe von derartigem Zustand erfährt man an FEIERTAGEN wie heute! Alles ausgestorben!
    Läden Öffnungszeiten: Caféhaus von morgens um 10:00 bis nachmittags um 15:00 Uhr geöffnet an Sonntagen, Montagen, Dienstagen, Mittwochs geschlossen!
    Derartige Schilder sind keine Seltenheit. Man findet sie an allen Läden! Oder: Räumungsverkauf!

    Genauso wie an Weihnachten alles dicht macht. Für viele Leute sind schon die trostlosen Sonntage nicht auszuhalten, nicht auszudenken, wenn nirgends mehr jemand anzutreffen ist.

    Das SHOPPING wird auf straff organisierte globalisierte VERKAUFSKETTEN außerhalb der Stadt, nach amerikanischem Vorbild, verlagert. Was man dabei vergisst:
    Die LEUTE HABEN DOCH HIER GAR KEIN AUTO!!
    Sollen sie mit dem Fahrrad dorthin fahren, 10 Kilometer über die AUTOBAHN mit dem Elektrofahrrad?

    Unser Leben einst so schön BUNT und VIELFÄLTIG wird NACHHALTIG ZERSTÖRT!
    Anstelle von buntem Treiben bekommen wir Ausländer aus aller Herren Länder auf den Gassen präsentiert, die auch gar nicht wüssten in was sie sich integrieren sollten, sie sind sowieso meist unter sich. Die von Sozialstellen organisierten gemeinschaftlichen „Kochkurse“ und andere Beschäftigungsmaßnahmen für Schwachsinnige, das kann es wohl nicht sein!

    Und alle DIEJENIGEN, die sich der DIGITALISIERUNG willig unterwerfen, sind an der PRODUKTION VON GEEISTERSTÄDTEN mit beteiligt!!!

    Die Frauen tragen unterdessen alle die gleiche Kleidung, denn es gibt nur noch 2 Schuhgeschäfte (Deichmann und Tamaris) und 3 Bekleidungszentralen: H & M, MANGO, ZARA, BERSHKA (bei Bershka für ganz junge Mädchen gibt es keine Kassiererin mehr, da ist Selbstbedienung beim Bezahlen!).

    Die älteren noch etwas betuchteren Herrschaften gehen zu BREUNINGER oder P&C Einheitsmode einkaufen, und die traditionellen Schuhhäuser schließen nach 75 Jahren! – Das war’s!
    In Deutschland werden die Bürgersteige hochgeklappt!

    WIR WERDEN NICHTS MEHR HABEN!
    BLOSS WO IST DAS VERSPROCHENE GLÜCK?
    WO HAT ES SICH VERSTECKT?
    Das gibt es nur bei PFIZER!

  13. @Selberdenker, 3. Oktober 2024 at 10:37

    … sehe ich auch so. Es genügt STRATFOR/Friedman zu hören – um zu sehen warum die Welt 2024 so ist sind wie sie ist. (Dürfte hier im Blog hinlänglich bekannt sein.)

  14. Das Doodle des Tages auf Google zum Tag der Deutschen Einheit

    Mit aussagekräftigen Luftballons in rot und grün..
    Hauptsache der PoC ist mit drauf auf dem Bild .. Deutsche Einheit??

  15. Marie-Belen 3. Oktober 2024 at 07:57
    „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!“
    .
    Das wünsche ich uns allen.
    Mögen wir täglich einen kleinen Schritt weiter diesem Ziel zustreben und die Hoffnung und das Vertrauen darauf nie vermissen lassen!
    .
    Manchmal fällt das schwer.
    Gestern erreichte mich die Nachricht vom Sohn* eines Bekannten, der wohl gerade seine Arbeitsstelle verloren hat.
    —————————————————

    Die rationalisieren alle Jobs weg und dann
    werfen sie die Leute in die BÜRGERGELD-FALLE!!

    Und für die Almosen müssen sie dann stramm stehen, und es geht ihnen jede Freiheit verloren!
    Ohne Geld ist einer wie an einen Käfig gefesselt, kann nichts mehr unternehmen!
    Die haben nur noch zu gehorchen, sonst nimmt man ihnen das letzte bißchen auch noch weg.
    Gleichzeitig wird ihre Selbstachtung mit Füßen getreten!

    SO MACHT MAN SICH LEUTE ERPRESSBAR und GEFÜGIG!!

  16. @hans 3. Oktober 2024 at 11:01
    Kenne das, ja. Besonders diese Stelle, wo der Herr locker erzählt, dass diese Leute gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland als die größte Gefahr für die USA sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc&t=3194s

    Es ist selten, dass das jemand so ausplaudert: Die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland zu ruinieren, weil diese als Gefahr für die USA gesehen werden, ist Ziel von Politik.
    Es erklärt, was läuft.
    Parallel schwächt diese US-Agenda Deutschland, weil der Vasall insgeheim von diesen Leuten als Gefahr gesehen wird.
    Bei Interesse:
    https://www.pi-news.net/2024/05/geht-es-letztlich-nur-ums-us-dollar-geld/
    https://www.pi-news.net/2022/08/die-neutralisierung-deutschlands/

    Wir sollten jedoch nicht „die Amerikaner“ dafür verantwortlich machen. Da gibt es viele gute, ehrliche Leute. Es sind immer nur bestimmte Interessengruppen, die das Unheil anrichten, die Kriege anzetteln. Teile dieser Interessengruppen wirken gerade auch in Deutschland.
    Wünsche mir eine Besinnung aller (theoretisch) freiheitlicher Länder auf das, was uns verbindet.
    Das müssen die guten Leute aus allen Ländern gemeinsam schützen, ohne jede Heuchelei:
    Russen, Deutsche, Amerikaner und alle Leute, die wirklich Frieden und Freiheit wollen.

  17. 29-Jähriger während Weinfest erschossen:
    Der Shisha-Bar-Killer kam ganz in Schwarz
    Zwei Schwerverletzte

    WAS HAT DAS WEINFEST DENN MIT
    DER SCHISCHA-BAR ZU TUN? NICHTS!

    Göppingen (Baden-Württemberg) – Mittwochabend, kurz vor 22 Uhr. Gleich mehrere Anrufer wählen den Notruf, melden der Polizei Schüsse in(!) einer Bar in der Gartenstraße in Göppingen!…
    https://www.bild.de/news/inland/schuesse-in-bar-in-goeppingen-taeter-auf-der-flucht-66fde0bcd334b272aafaef4e

  18. Noch zu 12:06

    George Friedman erklärt in dem Video auch, dass islamischer Extremismus keine „existentielle Bedrohung“ für die USA sei.
    Wir erleben gerade, dass das für Israel ganz anders aussieht: Das einzige freiheitliche, rechtsstaatliche Land in dieser Region ist in schrecklicher Weise als Staat gefährdet.
    Deutschland ist durch die Islamisierung zwar nicht als Staat gefährdet, jedoch als freiheitliches Land und als Kulturnation.

  19. @Selbstdenker ,

    Ja, die Mentalität und Verhaltensweisen der meisten Rheinländer heute sind hier im Osten schon lange sehr negativ aufgefallen, zudem obere Verwaltungsposten und Juristenstellen sehr oft mit Rheinländern besetzt sind im Osten, welche es sehr,sehr übel mit den Ostdeutschen meinen.
    Es hat sich jedenfalls hier im Osten eine große Antipathie gegen Westdeutsche festgesetzt, an der eben vor allem Nrw’ler und Nordwestdeutsche schuld sind.

    Mit echten Bayern oder mit echten Hessen kommen wir eigentlich ganz gut aus, mit Österreichern sowieso.

    Nrw’ler und Norddeutsche bestimmen die Geschicke Deutschlands, und das ist eine Katastrophe.

  20. Der Obelisk

    Ein Denkmal sollte man errichten,
    gebaut aus vier ehernen Seiten,
    die sollten wahrheitlich berichten
    von Jahren voller Widrigkeiten.

    Die Vorderseite sei geweiht
    den Opfern und den armen Toren,
    die in Merkel- und Ampelzeit
    Leben und Gesundheit verloren.

    Die linke Seite gehört Sündern,
    die Grenzen öffneten den Horden,
    die jetzt das deutsche Land ausplündern,
    die Frauen schänden, Messermorden.

    Linksseitig soll man nicht vergessen,
    die mit der Gengiftspritze töten,
    mit der sie killen wie besessen
    sogar im Mutterleibe Föten.

    Dagegen auf der rechten Seite,
    wie nicht anders zu erwarten,
    verewigt sind, die sich im Streite
    um Wahrheit, Recht und Freiheit scharten.

    An die, die sich dem Wahn erwehrten,
    die von Gender- und Klimaspinnern
    samt Deutschlandhassern sich abkehrten,
    die rechte Seite soll erinnern.

    Hinten wird aufgemalt zum Schluss,
    die Schuld der Diffamierer,
    die dienernd und gewollt dem Stuss
    der Macht waren die Applaudierer.

    Doch was ist mit zahllosen Schweigern?
    Die müssen leben mit dem Schimpf,
    dass wir ihnen den Ruhm verweigern,
    die wär’n sonst Seite Nummer fünf

    Der Obelisk soll jeden mahnen,
    wie er sein Andenken bereite,
    das Leben schreibt einst seinen Namen
    dem Obelisk auf eine oder keine Seite.

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