Erdogan will in die BRICS-Staatengruppe aufgenommen werden. Die Türkei wäre das erste NATO-Land in der von Russland und China dominierten Vereinigung für aufstrebende Schwellenländer.
Erdogan will in die BRICS-Staatengruppe aufgenommen werden. Die Türkei wäre das erste NATO-Land in der von Russland und China dominierten Vereinigung für aufstrebende Schwellenländer.

Von ELENA FRITZ | Die Türkei hat offiziell ihren Antrag auf eine Mitgliedschaft bei BRICS gestellt – ein Schritt, der sowohl geopolitische als auch ökonomische Bedeutung trägt. Präsident Erdogans Entscheidung, das Bündnis der aufstrebenden Schwellenländer (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) als potenziellen Partner zu wählen, geht weit über reine Wirtschaftspolitik hinaus. Es ist eine klare Absage an die einseitige Dominanz westlicher Allianzen wie NATO und EU, die seit Jahrzehnten versuchen, die Türkei in ein Korsett aus geopolitischen und wirtschaftlichen Zwängen zu pressen. BRICS bietet der Türkei eine neue Perspektive – eine multipolare Weltordnung, in der die Souveränität der Staaten respektiert wird.

Ein unzufriedener Partner: Die Türkei und der Westen

Die Beziehungen der Türkei zum Westen sind seit langem von Spannungen geprägt. Seit 1952 Mitglied der NATO, hat die Türkei als strategischer Partner an vorderster Front zahlreiche westliche Interessen in der Region gesichert. Dennoch ist Ankara zunehmend frustriert über die einseitigen Vorgaben der USA und der westlichen Allianz. Das Verhältnis zur EU gestaltet sich ähnlich problematisch. Trotz jahrzehntelanger Verhandlungen und eines Assoziierungsabkommens ist der Beitritt zur Europäischen Union für die Türkei in weite Ferne gerückt – vor allem aufgrund der kulturellen und politischen Vorbehalte innerhalb der EU, die ein muslimisches Land mit mehr als 85 Millionen Einwohnern nur widerwillig als gleichwertigen Partner akzeptieren würde.

Die EU-Blockade hat den Frust auf türkischer Seite zusätzlich angeheizt. Erdogan machte in den letzten Jahren deutlich, dass Ankara es leid ist, als Bittsteller behandelt zu werden. Die ablehnende Haltung der EU, die Türkei voll zu integrieren, obwohl diese über immense wirtschaftliche und sicherheitspolitische Bedeutung verfügt, hat Ankaras Blick zunehmend nach Osten gelenkt. Der strategische Wendepunkt wurde spätestens 2019 deutlich, als die Türkei das russische S-400-Raketenabwehrsystem erwarb – ein Schritt, der westliche Sanktionen nach sich zog.

BRICS als strategischer Befreiungsschlag

Der Beitritt zur BRICS-Gruppe stellt für die Türkei eine echte Alternative zur NATO und EU dar. Während sich die westlichen Bündnisse zunehmend als Hegemonialmächte entpuppen, die nationale Interessen ihren eigenen geopolitischen Zielen unterordnen, bietet BRICS ein Modell, das auf Souveränität, Respekt und wirtschaftlicher Unabhängigkeit beruht. Die BRICS-Staaten verfolgen keine doktrinäre Agenda, sondern suchen eine multipolare Weltordnung, in der regionale Mächte wie die Türkei ihren eigenen Weg gehen können.

Für Erdogan ist der BRICS-Beitritt eine Gelegenheit, den Handlungsspielraum seines Landes erheblich zu erweitern. Bereits jetzt haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zu BRICS-Staaten verstärkt: Die Importe aus diesen Ländern übersteigen seit Anfang 2024 diejenigen aus der EU. Ankara hat erkannt, dass es mit den aufstrebenden Volkswirtschaften von BRICS nicht nur neue Handelsmöglichkeiten, sondern auch Investitionen und strategische Partnerschaften aufbauen kann. Der Zugang zum BRICS-geführten „Neuen Entwicklungsbank“ (NDB) würde der Türkei zudem neue Finanzierungsquellen bieten, ohne die politischen Auflagen, die westliche Institutionen wie der IWF oft mit sich bringen.

Besonders im Energiesektor sieht die Türkei immense Potenziale. Als zentrale Gasdrehscheibe zwischen Russland, Zentralasien und Europa könnte die Türkei eine Schlüsselrolle spielen. Bereits heute verläuft der „Turkish Stream“, eine wichtige Pipeline für den Gastransport nach Europa, über türkisches Territorium. Mit BRICS könnte Ankara seine Position als Energieknotenpunkt ausbauen und sich gleichzeitig von der westlichen Abhängigkeit in puncto Energiepolitik lösen.

Ein Zeichen an den Westen: Die Grenzen der NATO und EU

Der westliche Einfluss auf die Türkei hat seine Grenzen erreicht. Die Türkei erkennt, dass NATO und EU keine Garantien für nationale Souveränität bieten, sondern Instrumente der angelsächsischen Hegemonie sind. In der NATO hat die Türkei ihre Rolle als treuer Verbündeter erfüllt, aber der Preis dafür war hoch: Unabhängige militärische Entscheidungen wurden sanktioniert, und geopolitische Eigeninteressen mussten zurückstecken. Ähnlich in der EU, wo die Türkei trotz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und geostrategischen Lage immer als Außenseiter behandelt wurde. Diese Blockadepolitik der westlichen Institutionen hat Ankara dazu bewogen, sich neuen Optionen zuzuwenden.

Der mögliche Beitritt der Türkei zu BRICS ist also nicht nur ein taktisches Manöver. Er zeigt, dass Ankara bereit ist, den Weg der multipolaren Weltordnung zu beschreiten – eine Weltordnung, die nicht von den USA und der EU dominiert wird, sondern von aufstrebenden Mächten, die sich für ihre nationale Souveränität stark machen. Für die Türkei bietet BRICS den Raum, den sie im Westen nie erhalten hat.

BRICS als Gegengewicht zur westlichen Hegemonie

Die BRICS-Gruppe bietet weit mehr als nur wirtschaftliche Vorteile. Sie ist ein strategisches Gegengewicht zur angelsächsischen Hegemonie, die ihre Vorherrschaft zunehmend auf Kosten der Souveränität kleinerer Staaten ausdehnt. Besonders die USA, die durch die NATO und den Dollar-Dominanz ihre Macht erhalten wollen, sind von der Idee einer multipolaren Weltordnung nicht begeistert. Doch für Länder wie die Türkei, die genug von der Bevormundung haben, stellt BRICS eine echte Alternative dar – ein Zusammenschluss, der nicht auf hegemonialen Ansprüchen, sondern auf Respekt und gemeinschaftlichem Fortschritt basiert.

Erdogan hat diesen Wandel erkannt. Der BRICS-Beitritt ist mehr als nur ein wirtschaftliches oder geopolitisches Projekt. Es ist ein klares Bekenntnis zu einer Welt, in der nationale Souveränität und Unabhängigkeit im Vordergrund stehen. Eine Welt, in der Staaten wie die Türkei nicht gezwungen sind, sich zwischen Ost und West zu entscheiden, sondern ihren eigenen Weg gehen können.

Fazit: Die Türkei auf dem Weg zu einer neuen Ära

Der mögliche Beitritt der Türkei zu BRICS markiert den Beginn einer neuen Ära für Ankara. BRICS bietet der Türkei die Chance, sich von den Fesseln westlicher Institutionen zu lösen und Teil einer multipolaren Weltordnung zu werden, die auf Respekt und Souveränität aufbaut. Während der Westen weiterhin versucht, seine Hegemonie zu bewahren, hat die Türkei erkannt, dass die Zukunft in einer Welt liegt, in der es keine dominierenden Machtblöcke mehr gibt, sondern eine Vielzahl gleichberechtigter Akteure. Der BRICS-Beitritt der Türkei ist nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern ein Schritt hin zu einer gerechteren internationalen Ordnung, in der nationale Interessen nicht von außen diktiert werden.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und kandidierte 2021 als Direktkandidatin für den Bundestag. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

 

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21 KOMMENTARE

  1. Der Wertewesten sägt sich den Ast selbst ab, auf dem er sitzt. Versinkt künftig in Bedeutungslosigkeit und Amerika geht es nicht anders, es nützt ihm gar nichts, Deutschland und damit Europa zu zerstören.

  2. Naja, mit Respekt und Souveränität hat`s die Türkei ja nicht gerade, also mit dem Respekt vor anderen Ländern und vor deren Souveränität.

    Die Türkei hat in EUropa abgegriffen, was nur abzugreifen geht, Geld und wirtschaftliche Unterstützung, die Türkei hat zu wirtschaftlich schlechten Zeiten ihre überschüssigen Bürger nach Europa abgeladen, die Türkei hält ihre exportierten Bürger ab, sich anzupassen und die Türkei setzt „befreundeten“ Staaten auch schonmal die Pistole auf die Brust, siehe den sogenannten „Flüchti-Deal“ mit Erdolf.

    Die BRICS werden sich wundern, welchen „Freund“ sie sich da eingefangen haben.

  3. nicht die mama 14. Oktober 2024 at 09:07

    Und nein, ich möchte keinesfalls, dass die Türkei an Europa kleben bleibt, sollen sie sich nur bei den BRICS anhängen – und ihre Kolonisten aus Europa abziehen und in den neuen „Freundstaaten“ ansiedeln.

  4. „Unser Präsident hat deutlich gemacht, dass die Türkei an allen wichtigen Plattformen, einschließlich der BRICS, teilnehmen möchte“, so Celik. Sobald es konkrete Entwicklungen bezüglich einer Mitgliedschaft gebe, „werden wir diese mit Ihnen teilen“, betonte er.

    Im Juli hatte Erdogan erklärt, die Türkei sehe die BRICS nicht als „Alternative zu anderen Strukturen.“ Die Türkei ist nach wie vor offiziell EU-Beitrittskandidat.

    Wer hätte das gedacht?
    :mrgreen:

    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/tuerkei-brics-mitgliedschaft-100.html

  5. Kassiert Erdogan nicht Milliarden € , um die Flüchtlingsströme einzudämmen ? Sehr wirksam scheint das ja nicht zu sein. Und wie viele Türken schmarotzen sich hier durch ? Leider kriecht man Erdogan immer noch da rein, wo keine Sonne scheint. Passt !

  6. Man sollte dieses Staatenbündnis nicht so viel glorifizieren und viel Hoffnung darauf setzen, vor allem nicht erwarten, dass sie irgendwelche „Werte“ vertreten ausser ihren eigenen.
    China: ein aggressiv, imperialistischer Staat, hat Tibet überfallen und besetzt und will Taiwan erobern
    Russland: ein aggressiv, imperialistischer Staat, fragt mal die Nachbarn, was die von den Russen halten
    Brasilien: ein linkes, korruptes Regime unter Lula plündert den Staat aus
    Südafrika: ein schwarzes, korruptes Regime, verfolgt und beutet die weisse Bevölkerung aus
    Indien: naja, überbevölkert, extrem umweltbelastet, politisch instabil, korrupt
    Das sollen also die zukünftigen, dominanten Spieler einer multipolaren Weltordnung sein? Träumt weiter…

  7. Nun ja in den BRICS ist ja nun schon so einiges an Totalitärem und Autoritärem versammelt. Ob die also für die Rechte ihrer Völker kämpfen. Ich verstehe ja, dass man unser verkommenes System los werden will. Aber ich sehe das über die BRICS wenig Hoffnung.
    Im Gegenteil die BRICS sollen unter der Hand mit den Institutionen des Westens zusammen arbeiten wollen. Und wenn es soweit ist, dann sicher offen.
    Es ist ein völlig falscher Ansatz zu glauben, dass Politik irgendwo auf der Welt für das Volk betrieben wird. Die Regierungen sind am Herrschaft interessiert. Ihre Völker interessieren sie nicht. Wenn also am Ende die Anerkennung der westlichen Institutionen der herrschenden Klasse die Portemonnaies voller macht, dann werden sie das tun. Was mit uns passiert ist denen völlig egal, denn die eigene Menschen interessieren sie ja auch nicht.

  8. Alles, sogar ein Beitritt zu der afrikanischen Union wäre besser als diese Ursula Leyen Diktatur.

  9. Wird Deutschland dann mit der Türkei auch automatisch zum BRICS Mitglied?
    Ich frage wegen der hohen und steigenden Anzahl von Bürgern mit türkischen Wurzeln !

  10. Ohne den deutschen Zahlsklaven,gäbe es den höchstkorrupten Brüsseler Turmbau zu Babel nicht…
    Jetzt in Zeiten des Zusammenbruchs ist die Regimepolitik dieses Konstrukts der Finanzmafia natürlich eine Nation dafür verantwortlich…Deutschland natürlich!

    Ein besonderes Dankeschön an die Mainstreamjournalie,ihr habt einen perfekten Job gemacht.
    Deutschland ist nachhaltig ruiniert!

  11. ARBEITSTEILUNG

    Arab. Moslems haben die UNO unterwandert,
    türkische u. iranische bald BRICS.

  12. EU = verlierer

    Wer will schon zu den Verlierern zählen. Deswegen geht die Türkei zu den anderen.

  13. Eine vollkommen nachvollziehbare Entscheidung die keiner Hinterfragung bedarf. Von den BRICS Staaten macht keiner den Klimawahn mit der über kurz oder lang in den Status eines Entwicklungslandes führt. Daher ist wirtschaftliches Wachstum nur mit diesem Staatenbund möglich.

  14. Scholz, die Ampel sowie die ganzen ALTPARTEIEN das ist roter politischer Unrat und bösartig stinkender Sondermüll !!!

    Sie wollen Europa zum Kriegsschauplatz in einem Krieg gegen Russland machen um Russland zu schwächen denn sie sind an den Bodenschätzen Russlands seit Jahrzehnten interessiert !!

    Und versuchen dies nun gerade über den Marionettenkasper Selenskyi der selbst korrupt bis zum erbrechen ist jedoch als US Marionette mit der Unterstützung der Ampelverräter sowie einiger weiterer Staaten Europas einen schlimnmen Krieg nach Russland hineintragen will.

    Wir als DEUTSCHE sind durch eine Regierung der Verräter am DEUTSCHEN VOLK mittlerweile Kriegsteilnehmer gegen Russland und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis es Putin einfach reicht!

    Wir das DEUTSCHE VOLK MÜSSEN UNS ERHEBEN UND DIESE EIDBRECHER DIESE LANDES UND VOLKSVERRÄTER AUS DEN ÄMTERN JAGEN

    WIR WOLLEN UNSERE DEMOKRATIE ZURÜCK

    WIR WOLLEN FRIEDEN SOWOHL IM INNEREN ALS AUCH NACH AUSSEN UND BESONDERS MIT RUSSLAND

    WIR WOLLEN DAS DIE HETZJAGD GEGEN DIE DEMOKRATISCHE OPPOSITION AUFHÖRT

    WIR WOLLEN DASS DIE AMPEL AUFGELÖST WIRD

    WIR WOLLEN DIE ENTFILZUNG DER ÖFFENTLICH UNRECHTLICHEN PROPAGANDAMASCHINE

    WIR WOLLEN DIE AUFARBEITUNG DES UNRECHTS GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK

    WIR WOLLEN SO ETWAS WAS ALS NÜRNBERGER PROZESSE IND DIE GESCHICTE EINGEGANGEN IST

    WIR WQOLLEN DIE ENTMACHTUNG DER KORRUPTEN UND VERRÄTERISCHEN ALTPARTEIEN DENN NUR DURCH DIESE PARTEIEN DES REINEN EIGENNUTZES DES OFFENEN VERRATES AM DEUTSCHEN VOLK SIND WIR IN DIE HÄNDE EINER LINKEN VOLKSVERNICHTERTRUPPE GERATEN

    WIR WOLLEN UNSERE VERFASSUNG SCHÜTZEN

    WIR WOLLEN UNSEREN FUNKTIONIERNEDEN RECHTSTAAT ZURÜCK

    WIR WOLLEN EINE FUNKTIONIERENDE GEWALTENTEILUNG

    WIR WOLLEN FREIE UND ECHTE JOURNALISTEN DIE EBEN NICHT EINSEITIG ROT GEFÄRBT DEN BÜRGER BELÜGEN UND SICH SELBST ZU BILLIGSTEN MEDIENHUREN GEMACHT HABEN

    WIR WOLLEN NEUWAHLEN

    WIR WOLLEN EINE ÖFFENTLICHE RICHTIGSTELLUNG WER UND WAS DIE OPPOSITION IST UND EINE ENTSCHULDIGUNG DER VERANTWORTLICHEN FÜR DIESEN HASS UND DIESE HETZKAMPAGNE GEGEN EINE DEMOKRATISCH GEWÄHLTE UND VON MILLIONEN DEUTSCHER BÜRGER GEWÄHLTE AFD

    MITBÜRGER DENKT EINMAL NACH UND ÜBERLEGT GENAU WO DENN DIE FASCHISTEN UND KRIEGSTREIBER WIRKLICH SIND!

    UNSERE EINZIGE HOFFNUNG AUS DIESEM SUMPF AUS DIESEM HOCHVERRAT HERAUSZUKOMMEN HABEN WIR MIT DER DEMOKRATISCHEN AFD !

  15. Man könnte meinen die Vasallen von BlackRock und Co. sehnen sich einen Krieg mit Russland regelrecht herbei!

    https://www.n-tv.de/politik/BND-Chef-Russland-ist-bald-zu-Angriff-auf-NATO-faehig-article25289271.html

    Rheinmetall hat jetzt mit Leonardo eine Kooperation zum Panzerbau gegründet und wen wunderts da steckt wie immer BlackRock und die Norges Bank mit drinn.

    Deren Anleger schlürfen Cocktails während andere zermalmt und zerbröselt werden.

  16. Hatte immer etwas gegen Erdogan, doch dass,
    hat sich etwas verändert.
    Die Hegemonie der Amerikaner und der EU muss
    ein Ende haben.
    Selbst bei der Übernahme durch Trump ist das nicht
    zu 100 % gewährleistet.

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