Der Tag der deutschen Einheit war wieder einmal Grund und Anlass für die selbsternannten
Der Tag der deutschen Einheit war wieder einmal Grund und Anlass für die selbsternannten "Eliten" (Foto: Scholz & Co. beim Festakt vor dem Schweriner Schloss), sich selbst für ein Ereignis zu feiern, zu dessen Zustandekommen sie nichts beigetragen haben.

Von RAINER K. KÄMPF | Ein staatlicher Feiertag seit 34 Jahren. Grund und Anlass für die selbsternannten „Eliten“, sich selbst zu feiern. Sie feiern ein Ereignis, zu dessen Zustandekommen sie so gut wie gar nichts beigetragen haben. Die Hauptdarsteller, die Menschen der damaligen DDR, ehrenvoll, mit Stolz und Würde als Ossis bezeichnet, spielen bei den Geschichtsklitterungen maximal eine Statistenrolle.

Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Grundgesetzes definierte Dirk Oschmann den Status quo seit 1990 als „Für die Ostdeutschen ist es eine Demokratie zum Zugucken, nicht zum Mitmachen.“ Stimmt. Nun gut, am 18. März dieses Jahres hatten sie schon eine Wahl. Was in deren Folge jedoch mit ihnen, ihrem Land und ihrer Biografie geschah, entzog sich weitgehend ihrer Einflussnahme. Nach einer klitzekleinen Möglichkeit in der Übergangsphase, tatsächliche Demokratie zu erleben und selbst gestaltend wirken zu können, wurden sie in eine Wirklichkeit geschleudert, die sich mehr als unwirklich mauserte.

Und was machen die? Passen sich nicht an, sind nicht unterwürfig dankbar und treiben es auf die Spitze, indem sie das Zugucken aufgeben und sich stark und nachhaltig dafür entscheiden, mitzumachen. Frechheit, oder?

Nicht nur, dass sie mit dieser Insubordination die altgedienten Bundesbürger maßlos aufregen, nein, sie bringen auch noch das Gefüge an den Rand der Belastbarkeit. Gut so. Nach Meinung des Autors dürfte es noch weit darüber hinaus gehen und das subito!

Auch nach 34 Jahren sehe ich den 3. Oktober noch nicht als einen Feiertag der Einheit. Bis dato ist nichts zusammengewachsen. Es wurde lediglich etwas zusammengelötet, eilfertig und laienhaft. Die vielen kalten Stellen fallen uns jetzt auf die Füße. Das allerdings zu erkennen und zu reparieren, ist ein Fortschritt. Ein Meilenstein auf dem Weg, eine deutsche Einheit zu schaffen, nicht nur verwaltungstechnisch, sondern in den Herzen und Köpfen der Menschen. In Ost und West.

Der Ossi stößt es an und bringt es offensichtlich auf den Weg. Weil er es kann …


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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28 KOMMENTARE

  1. Man darf nicht vergessen , die dort stehenden Kommunisten von der SEPD waren gegen die Wiedervereinigung , für die sie sich heute selbst beweihräuchern .

  2. Der 3. Oktober ist bei uns auf ignore. Wobei nichts gegen die östlichen Bundesländer und Leute dort. Ohne die würden wir politisch noch blöder dastehen.

  3. Wenn ich Steinmeier nur sehe,löst das Brechr..z in mir aus.
    Darf man das in der „unsere Demokratie“ noch sagen..?
    Ohne finanziell ruiniert,vorbestraft,oder sogar in den Knast gesteckt zu werden?

  4. Yarin Levin (25) aus Havazelet HaSharon im Emek Hefer besuchte am 07.10.23 das Nova Festival. Er überlebte das Massaker und nach zwei Monaten als Reservist hatte er das Gefühl, er müsse, gerade wegen der internationalen Spannungen, seine Geschichte öffentlich machen. Yarin hielt Vorträge in ganz Amerika. Zwei Tage bevor sich das schreckliche Ereignis jährt, wird er in einem digitalen Gespräch das erste Mal seine Geschichte in Deutschland erzählen.
    https://www.siegen-wittgenstein.de/Region/Freizeit-und-Kultur/Veranstaltungen/alle-Veranstaltungen/Zeitzeugengespr%C3%A4ch-mit-Nova-Festival-%C3%9Cberlebendem-Yarin-Levin-Online-via-Zoom-.php?object=tx,3417.4.1&ModID=11&FID=3415.435763.1&NavID=2170.220&La=1
    Es ist der Tag, der im Leben von Yarin Levin alles verändert. Am 7. Oktober überfällt die islamistische Terror-Organisation Hamas sein Heimatland Israel.
    „Mein Freund ist an diesem Tag gestorben, als er eine Familie retten wollte“, sagt er und hält inne. Seitdem trage er das Armband seines Freundes jeden Tag.

    „Ich würde diese Geschichte nicht der ganzen Welt erzählen, wenn es nicht für ihn wär“, sagt er. Denn seit November letzten Jahres spricht er nicht nur mit verschiedenen Zeitungen; Levin tourte auch durch Amerika, wo er eine Zeit lang lebte, gab Vorträge an Schulen.
    „Was wäre gewesen, wenn?“. Vielleicht, so Levin, hätte er noch mehr Menschen retten können.

    „Diese Gedanken verfolgen mich. Ich muss Entscheidungen, die ich getroffen habe, akzeptieren. Obwohl ich weiß: An diesem Tag gab es kein ‚Richtig oder Falsch‘.“ Das Gefühl von Schwäche und Angst anzunehmen, sei schwer. Besonders, nachdem man immer stark war. „Ich war ein Soldat und plötzlich finde ich mich in einer Situation, in der ich davon renne“, bedauert er.
    „Und für viele gibt es keinen Ort, der ein Zuhause ist wie Israel“, stellt er klar. Aktuell befinde er sich auf Zypern, arbeite für einen israelischen Sicherheitsdienst. Doch er möchte irgendwann wieder in sein Land zurückkehren, in ein Land, wo auch nachfolgende Generationen sicher und in Frieden leben können. Denn aktuell sei in seiner Heimat nichts mehr wie zuvor.
    Der bevorstehende Jahrestag mache ihm Angst. „Alte Wunden werden wieder aufgerissen“, weiß er. Aber er möchte sich, wie auch bei seinen Vorträgen über den 7. Oktober 2023, eines vor Augen halten: „Dieser Tag und dieser Ort, das Nova-Festivalgelände, ist nicht nur zum Trauern da“.

    Er sei auch da, um stärker zurückzukommen. „Ich versuche den Tag als Symbol dafür zu sehen, dass wir wieder aufstehen werden.“

  5. Die seit Jahren hinterhältige Hetze gegen den Osten, die vornehmlich aus nrw und Nordwestdeutschland zu beobachten ist, lädt uns im Osten auch absolut nicht dazu ein, diese „Einheit“ heute noch als Gewinn zu betrachten.

  6. DAS WAR FÜR MICH DIE BESTE REDE AM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT:
    „WIR SIND EIN VOLK“ / PETER HAHNE

    https://youtu.be/RA2pN8zK3q0?si=90jkohxw-Y7wtYhH

    Hier ein paar Schlagsätze von Herrn Peter Hahne:

    „LEHRT EURE KINDER DAS EINE, DASS UEBER GOTT KEINER MEHR STEHT!“

    HERR HAHNE ZITIERTE DAS LIED VON THEO LEHMANN:
    „DIE MÄCHTIGEN KOMMEN UND GEHEN, UND AUCH JEDES DENKMAL EINST FÄLLT.
    BLEIBEN WIRD NUR WER AUF GOTTES WORT STEHT,
    DEM SICHERSTEN STANDPUNKT DER WELT!“

  7. Man wüsste wirklich nicht was es da zu feiern gäbe!
    34 Jahre lang den SOLI?
    Ein Vermögen haben die Westdeutschen bisher berappt!

    Seit der sogenannten „Wende“ spielt sich auf dem Arbeitsmarkt ein hoher Konkurrenzkampf ab.
    Nun ist auch noch die Wirtschaft „geschrumpft“ (worden).
    Jetzt, wo sich alle endlich ihr Plätzchen „organisiert“ haben, da kommt die große ASYLFLUT, macht alles kaputt!

    Das hat die Welle angespült: Messer- und Degenmänner, Vergewaltiger, Räuber, Mörder, Terroristen, Psychopathen, Kleinkriminelle, Drogendealer einhergehend mit der Wohnungsknappheit, jedes Stückchen grün wird zubetoniert, und dann beklagt man gleichzeitig das Insektensterben! …….. In der Pipeline nun ein Welt- und Atomkrieg. ISRAEL wird dazu noch von zig Seiten angegriffen. (War in the East, War in the West!)

    Es gibt wirklich momentan keinen Grund zum Feiern!

    Den armen Bürgern ist das Feiern schon lange vergangen!
    Einen Restaurantbesuch mit der ganzen Familie, das kann (oder will) sich unterdessen niemand mehr so ohne weiteres erlauben!

    https://www.youtube.com/watch?v=4XHEPoMNP0I

    Und alle haben nur ein Ziel:

    „And we know we shall win
    as we are confident
    in the victory
    of good over evil!“

  8. Alena Buyxs hat das Bundesverdienstkreuz nicht verdient
    Alena Buyxs und ihr Gremium waren in der Corona-Pandemie auf Regierungslinie. Mit Ethik hatte das alles nicht viel zu tun. Der Staat ehrt seine Verbündeten in der Pandemie, verweigert aber eine offizielle Aufarbeitung dieser schwierigen Episode. Das befeuert die Wut all derer, die sich damals unfair behandelt fühlten. Von Jonas Hermann.
    https://www.nzz.ch/der-andere-blick/bundesverdienstkreuz-fuer-ex-chefin-des-ethikrats-ein-falsches-signal-ld.1850931

  9. https://www.bild.de/politik/inland/islamist-auf-staatskosten-ausgebildet-skandal-an-faesers-islam-kolleg-66fe6173fc1bc97658be93d0
    Bei der feierlichen Übergabe der Ausbildungsurkunde dankte Abdullah Deutschland per Facebook-Post, da es „dieses Programm ins Leben gerufen hat“.

    „Dieses Programm“ hat der deutsche Staat nicht nur ins Leben gerufen, sondern finanziert es bis heute. Die Ausbildung der Imame ist kostenlos und wird vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium, aber vor allem vom Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) bezahlt.

    Ich fordere die Abschaffung des TOM-Tages<<< Tag der Offenen Moschee:
    —-Die Wahl des 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, soll symbolisch verdeutlichen, dass sich die Muslime als Teil der deutschen Gesellschaft verstehen und ein großes Interesse an einem offenen Dialog besteht.—
    Das Datum wurde nach Angaben des Zentralrats der Muslime in Deutschland bewusst gewählt, um das Ziel einer religionsübergreifenden Verständigung zu verdeutlichen. Zudem soll das Selbstverständnis der Muslime, Teil des 1990 wiedervereinigten deutschen Staates zu sein, und die Verbundenheit mit allen nicht-muslimischen Bewohnern Deutschlands zum Ausdruck gebracht werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_offenen_Moschee
    DAS sollte sofort und unverzüglich rückgängig gemacht werden!
    Jedes andere Datum, aber NICHT der 3. Oktober!
    Als „respektlos und arrogant“ empfindet die Rechtsanwältin und Imamin Seyran Ates die Tatsache, dass der Tag der offenen Moschee am Tag der Deutschen Einheit stattfindet. Im Dlf sagte sie, ihre Moschee bleibe geschlossen. Außerdem kritisierte sie, dass die Ditib-Moschee in Köln für eine Parallelgesellschaft stehe.

  10. @ Mantis 4. Oktober 2024 at 11:55
    „Yarin Levin (25)…überlebte das Massaker…erste Mal seine Geschichte in Deutschland…“

    Rafaela Treistman erzaehlte vor 3 Monaten davon …
    „Hear from terrorist attack survivor Rafaela Treistman as she recounts
    witnessing the savage attack and losing her boyfriend, …“
    https://www.youtube.com/watch?v=wYVGKqu-cII

    … und viele andere auch, weltweit gegen Geld auf allen Kanaelen.
    https://www.youtube.com/results?search_query=nova+festival+survivor+interview

    Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, was diese Menschen ertragen mussten
    in Geiselhaft unter Tage bei ideologisch-psychisch kranken Koran-Narzis.
    Ich moechte das nie erleben, und goenne ihnen das Honorar für ihre Auftritte,

    in der Hoffnung, dass die vormodern-islamische Welt sich von der Geissel befreit.

  11. @ Mantis 4. Oktober 2024 at 13:51

    DER VIELFALTER
    https://www.marmelo-manufaktur.de/cdn/shop/files/marmelo_sschm_pk_vielfalterV.jpg?v=1706893462

    Das sind die Vielfalter-Preisträger:innen 2023
    Die Preisträger:innen von links nach rechts:
    Chantal-Fleur Sandjon (Farbige), Kornelia Wald,
    Houssein Kahin und Mira Galle

    „In der Kategorie ‚unveröffentlichte Manuskripte‘ ging der Vielfalter an das Jugendbuch-Manuskript „Die Tasche“ von Houssein Kahin und Kornelia Wald. Die Jury sagt in ihrer Laudatio Folgendes:

    ‘Die Tasche‘ handelt von einem Tag an einer sogenannten ‚Brennpunktschule‘, die einen Integrationspreis erhalten soll. Erzählt wird in der Chronologie eines Schultages, wie im Vorfeld dieser Preisverleihung innerhalb der Schulgemeinschaft tiefe Konflikte aufbrechen,

    und dass hinter der Vorzeige-Fassade der Schule trotzdem täglich Mobbing, Rassismus und eine rechtsextreme Jugendbewegung existieren…

    Der Vielfalter für „unveröffentlichte Manuskripte“ ist mit 2000 Euro dotiert. Zusätzlich bietet der Arena Verlag den Gewinner:innen einen Verlagsvertrag mit einem Garantiehonorar in Höhe von 5000 Euro und marktüblichen Konditionen an. Als weiterer Partner wird der DAV (Der Audio Verlag) das prämierte Manuskript als Hörbuch veröffentlichen, ebenfalls gegen ein Garantiehonorar und zu marktüblichen Konditionen.

    Als Pate wird Dove mit dem Dove Projekt für mehr Selbstwertgefühl das veröffentlichte Buch mit Lesungen und Werbung unterstützen.

    In der Kategorie ‚veröffentlichte Bücher‘ ging der Vielfalter an das Kinderbuch ‚Mia Marmelade – Zola und der verlorene Piratenschatz‘ von Mira Galle (Autorin) und Bernd Lehmann (Illustrator), Leontin-Verlag,

    und an das Jugendbuch
    ‚Die Sonne, so strahlend und Schwarz'[sic] 😐
    von Chantal-Fleur Sandjon, Thienemann. Das Preisgeld beträgt insgesamt 10.000 Euro und wird gleichmäßig unter den Preisträger:innen aufgeteilt…“
    https://www.arena-verlag.de/vielfalter-preistraegerinnen

  12. Vater unser, …,
    führe uns nicht in Versuchung eine
    Altpartei(inkl. Grüne & BSW) zu wählen,
    und erlöse uns von allen
    Üblen, äh, Übel. Amen.

  13. Ich bin stolz auf unsere „Ossis“, was ich bis heute
    von den „Wessis“ absolut nicht sagen kann !
    Leider gehöre ich zu den Schurken-Teil der Geo-Politik.

  14. Ein tolles Bild ! Onkel Frank-Walter und die glorreichen 8 ! Alles klar in Germanistan . In NRW wollte man einen Salafisten-Prediger abschieben. Hat leider auch wieder nicht geklappt. Na klar. Bürgergeld für Neubürger. Deutsche werden ausgebürgert. Hauptsache die Musels sind gut versorgt. Das Ende ist nahe. Und Nancy lässt mit Steuergeld Musel-Prediger ausbilden. So ist es richtig. Zumindest die Frau muss weg. Und zwar rapido …..

  15. Ricarda Lang war auch dabei.
    Es gab umsonst zu essen.
    Ostdeutsche sollen den Gürtel enger schnallen, kam aus ihrer Ecke. Das gefiel ihr sehr gut, sie lachte.

  16. Maria-Bernhardine 4. Oktober 2024 at 14:59
    @ Mantis 4. Oktober 2024 at 13:51
    einfach nur noch zum Gruseln!
    DER VIELFALTER:
    Die Marke Dove<<<Doof unterstützt den Vielfalter mit dem Dove<<< Doof-Projekt für mehr Selbstwertgefühl als Hauptsponsor in diesem und auch als Sponsor in den kommenden Jahren.

    der Arena Kinderbuchverlag gesponsert "by Unsere Demokratie"!

  17. Haremhab 4. Oktober 2024 at 16:26
    Sozialstaat am Limit? Fast die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger hat keinen deutschen Pass
    …..
    nur Geduld:
    der deutsche Pass ist für die Neubürger der „Speck der Hoffnung“ denn „kommt Zeit, kommt Pass“.
    man kann auch sagen, „Gut Pass, will Weile haben“

  18. Kurzer Schenk – passt aber zum Tag der offenen Moschee v. 03.10.2024

    DEUTSCHLANDWEIT
    „Alles in Dienst rufen, was laufen kann“: Polizeigewerkschaft warnt vor Ausnahmezustand am 7. Oktober

    Das wird lustig für Polizei und Gutmenschen. Man überlege, Islamisten sind in der Altersgruppe 14 bis 36 in Deutschland in der Überzahl, dazu die aktuellen massiver Zuführungen im Brandenburgischen mit Afghanen. Ostdeutsche Bürgerämter sind am Ende der Fahnenstange, täglich zig`tausende Ukrainer und massenhaft Großfamilien aus Afghanistan machen den Behörden das Leben schwer. Aktuell werden Großfamilien aus Afghanistan nur noch hinein gewunken, ohne Datenerfassung schickt man diese Steinzeitmenschen in die ostdeutschen Wohn-Ghettos. Und da sage mir einer, Faeser hätte das mit ihren wenigen Prätorianern noch im Griff. Möge der Herrgott uns über die kommenden Tage begleiten. Zu befürchten ist nämlich, dass der 7. Oktober das Signal für eine Machtübernahme des Islam in Deutschland werden kann. Dann gnade und Gott. Deutsche Bürger sollten jetzt Vorsorge tragen, auch auf dem Lande sind die Kameraden der Wehren in Alarmbereitschaft zu halten. Möge uns der Herr beistehen.

  19. jeanette 4. Oktober 2024 at 12:47
    „Man wüsste wirklich nicht was es da zu feiern gäbe!
    34 Jahre lang den SOLI?
    Ein Vermögen haben die Westdeutschen bisher berappt! […]“

    Nicht nur den ANn im Westen wurde diese Extrasteuer vom Einkommen abgeknöpft, sondern auch denen im Osten.

    Ich erinnere mich, daß vor der Einführung dieser Extrasteuer gesagt wurde, es wäre für 5 Jahre. – Aber nach diesen 5 Jahren wurden keine Anstalten gemacht, die Staatskassengriffel von den Einkommen zu entfernen.

    Selbiges mit der Euroeinführung. Was wurde da nicht alles versprochen, was alles nicht gemacht werden darf. Tolle Broschüren mit schönen Texten wurden herausgegeben. Und dann folgte das peu à peu. Bei vielen Preisen wurde statt „DM“ dann „€“ geschrieben, die Zahl blieb aber gleich oder erhielt noch mind. 0,10 € drauf. Da waren es nicht 1,9irgendwas DM = 1,00 €, sondern 1,00 DM = mind. 1,00 €. U. a. kostete „mein“ Geschirrspülmittel (0,5 l, 0,79 DM) nach der Euroeinführung 0,89 €. Dieselbe Menge Käse (ca. 300 g abgepackt) bekam ich nicht für umgerechnet ca. 1,50 €, sondern mußte auch hier den doppelten Preis berappen.

    Die Schuldenunion war strikt ausgeschlossen/verboten.

    Falls Sie in einer Bibo Mitglied sind, können Sie ja mal fragen, ob es dort Broschüren zum Thema zum Anschauen oder Ausleihen gibt. Die eine hatte A4-Format und schätzungsweise 100 Seiten. Aber dann nur die originalen von damals, keine 2. oder weitere Auflage. – Leider weiß ich die Titel der Broschüren nicht.

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