Am Freitag berichtete das ARD-Mittagsmagazin über eine Fortbildung am Klinikum Leverkusen zur Abwehr von Messerangriffen.
Am Freitag berichtete das ARD-Mittagsmagazin über eine Fortbildung am Klinikum Leverkusen zur Abwehr von Messerangriffen.

Von YANNICK NOE | Schöne neue Welt: Nach immer mehr Angriffen auf Sanitäter oder Klinikpersonal scheint die Devise zu lauten: Selbstverteidigung statt die Lösung der zugrundeliegenden Probleme angehen. So berichtete jüngst auch das Mittagsmagazin (Video hier) über eine Fortbildung am Klinikum Leverkusen zur Abwehr von Messerangriffen und sonstigen zeitgeistigen „Bereicherungen“.

Wir erinnern uns: In den letzten Jahren gab es immer mehr Angriffe auf Feuerwehrleute und Rettungssanitäter im Einsatz oder das Personal in Arztpraxen und Krankenhäusern. An Silvester ist es mancherorts inzwischen fast zum neudeutschen Volkssport geworden, mit Raketen auf Einsatzkräfte zu schießen, die nichts Anderes im Sinn haben, als jedermann ohne Ansehen der Person, des Geschlechts oder der Herkunft zu helfen.

In den Notaufnahmen unserer Großstädte geht inzwischen die blanke Angst um, wenn Mitglieder von „Großfamilien“ zu lange warten müssen oder schlechte Nachrichten bezüglich ihrer Angehörigen übermittelt bekommen. In einem Krankenhaus in Essen führte die Todesnachricht eines Clanmitglieds dazu, dass die ganze Einrichtung kurz und klein geschlagen wurde und mehrere Klinikmitarbeiter selbst krankenhausreif geprügelt wurden.

Immer wieder berichten angegriffene Einsatzkräfte – und zähneknirschend selbst die Mainstreammedien – davon, dass es sich bei den Angreifern zumeist um „Personen mit Migrationshintergrund“ handelt. Was muss da in Sachen Integration bzw. Respekt vorm Gastland eigentlich schiefgelaufen sein? Und wie um Himmels Willen kommen die Verantwortlichen in der Politik und bei den betroffenen Einrichtungen eigentlich auf die glorreiche Idee, dass Selbstverteidigungskurse und Pfefferspray in Feuerwehr- und Krankenwagen die Lösung sei?

Natürlich muss in diesem Bereich kurzfristig „aufgerüstet“ werden, um den Schutz unserer Einsatzkräfte zu erhöhen. Aber ebenso selbstverständlich sollte es sein, endlich die zugrunde liegende Problematik anzugehen: Also die häufig gescheiterte Integration bei bestimmten Einwanderergruppen, der mangelnde Respekt vor staatlichen Institutionen und ihren Repräsentanten bei einem Teil der seit 2015 in Millionenzahl ins Land geströmten Ausländer, unsere oftmals zahnlose Justiz und Polizei (zumindest wenn es mal nicht gegen GEZ-Verweigerer, Falschparker oder Corona-Rebellen geht), die Verwahrlosung jugendlicher Großstadtmilieus und der allgemeine Werteverfall in unserem Land.


Yannick Noe.
Yannick Noe.

PI-NEWS-Gastautor Yannick Noe ist studierter Historiker und als wissenschaftlicher Referent tätig. Der junge Familienvater ist bereits seit seinem 18. Lebensjahr in der AfD aktiv und seit 2016 Sprecher der AfD Leverkusen. Zudem ist er Vorsitzender der AfD-Fraktionen im Stadtrat Leverkusen und der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR).

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40 KOMMENTARE

  1. Das Klinikpersonal soll Fortbildung im Sinne der Patienten machen!

    Brandner und die AfD wollen das Übel an der Wurzel packen….

    .

    „Anbiederung Fehlanzeige: AfD-Brandner trollt Linke und verteilt „süße Abschiebeflugzeuge“
    07. Oktober 2024

    Screenshot: Stephan Brandner via X – https://x.com/BrandnerSt/status/1842584288451321874
    Devote Anbiederungen an den linken Zeitgeist schaden nur: Das haben zwar noch nicht alle AfD-Politiker erkannt, doch einige gehen bereits mit gutem Beispiel voran. Statt sich vorm politischen Gegner und seinen Hofberichterstattern in den Staub zu werfen und die eigenen legitimen Positionen zu verleugnen, bewirbt Stephan Brandner sie nun provokant mit einem Marketingklassiker: Er verteilt Gummibärchen – und zwar in der Form von „süßen Abschiebeflugzeugen“.

    Die Gummi-Flugzeuge kommen in einer Verpackung, auf der auch die Grundpositionen der AfD in der Migrationspolitik zu lesen sind – aufgezählt werden dort:

    Lückenloser Grenzschutz!
    Zurückweisung Illegaler!
    Abschiebung Ausreisepflichtiger!
    Islamismus bekämpfen!
    Null Toleranz gegenüber Kriminalität!
    Einwanderungsanreize beseitigen!……“

    https://report24.news/anbiederung-fehlanzeige-afd-brandner-trollt-linke-und-verteilt-suesse-abschiebeflugzeuge/

  2. Explodierende Gewalt an Schulen, in Krankenhäusern, in Jobcentern, in Bahnen, auf den Straßen überhaupt. Der Schlafmichel merkt es nicht oder will es nicht merken und ist voll mit dem Kampf gegen rechts beschäftigt.

  3. In meinem Fantasiekrankenhaus, würde jede angestellte ein kleinen
    Ladyrevolver bekommen. Als das sie sich als Kung Fu Laien in falscher Sicherheit wiegen.

  4. Und was passiert mit Klinikpersonal, die solchen körperlichen Einsatz, genannt Lehrgänge, ablehnt?

    Eine bodenlose Frechheit ist das, die Verantwortung auf die OPFER abzuladen.

    EIN LAND, das nicht mal mehr seine ÄRZTE und KRANKENSCHWESTERN schützen kann,
    aber die Klappe groß aufreisst, um einen FELDZUG gegen RUSSLAND anzuführen
    gehört wirklich in den Gulli bzw die Kapitulanten genannt Regierung gehörten dort hin!

  5. WAS GEBEN DIE POLITIKER IHREM VOLK ZURÜCK???

    Was machen sie mit den immensen Summen von Einkommensteuern,
    was fließt davon ans Volk zurück und für was?

  6. Wenn ich dort Ärztin oder Krankenschwester wäre und merkte die Gäste laden sich auf, und es fiel nur ein beleidigendes Wort, ich würde zu denen sagen:“Moment ich hole den Oberarzt!“ ging weg und rief die POLZEI an!
    Die Ärzte haben Angst vor Skandalen in den Kliniken, Angst um ihre Klinikruf.
    Das ist der falsche Weg!!
    Diese PATIENTENBEWACHER, genannt Besucher, die sollten lernen EIN FALSCHES WORT und die POLIZEI KOMMT und das Krankenhaus ist für die gesperrt!
    Da können sie ihren Kranken gleich im Müllsack mitnehmen.

    (Müllsack ist schon passiert! So schleifen einige ihre Toten durchs Treppenhaus. Die warten erst gar nicht auf den allgemeinen Bestatter!)

  7. solche szenen gab es bei Opa Adolf sicherlich, absolut, ohne zweifel, nicht.!
    es gibt kein weg mehr zuruck…….rettet euch….
    bleibst Du in germoney? kauf dir ne Pistole…

  8. Solch einem Verteidigungskur beizuwohnen heisst immerhin
    nicht anderes als: „Ich lasse mich auf einen Nahkampf ein!“

    Das ist diesen „Kämperinnen“ offenbar gar nicht klar!

    Das sie bei diesen Verbrechern ohnehin den Kürzen ziehen ist denen auch nicht klar.
    Das sind Kampfmaschinen, die sich seit Kindesbeinen an im Straßenkampf erproben.
    gegen den hat weder ein Arzt und eine Krankenschwester schon gar keine Chance.

    Das ist wieder nur GELDMACHEREI!
    Die einzigen, die daran verdienen DAS SIND DIE KAMPFSPORTLEITER!

    Sonst keiner!!

  9. Diese Selbstverteidigungskurse dürfte es NIEMALS geben.

    Bei einem MesserANGRIFF gilt nur das:
    RAUS AUS DEM GEFAHRENBEREICH!!!

    Diese Weisheit von mir ist kostenfrei und selbst für die Idioten, die uns das alles eingebrockt haben.
    Und die können noch froh sein. Normal haben die alle voll auf den Arsch verdient.

  10. Bei jedem Thema muss man eigentlich nur noch fragen:

    WER VERDIENT DARAN??

    Dann liegt man schon auf der richtigen Spur!

  11. Der Tag, an dem ich als Arzt in meinem Job angegriffen würde, wäre gleichzeitig mein letzter Tag als Arzt.

    Und nachtragend wie ich bin, würde ich mich erst einmal nachhaltig traumatisiert in die Berufsunfähigkeit „begeben“.

    Wobei ich mich mittlerweile frage, wie wohl die Patientenzusammensetzung aussieht und ob dt. Ärzte nicht sowieso jeden Tag in einem nahöstlich anmutenden Krankenhaus ihre Dienste schieben? Also so sähe für mich mein Traumjob NICHT aus, sorry.

    (Mich würde wirklich einmal interessieren, wie betroffene Ärzte das sehen. Aber sonderlich konsequent scheinen sie nicht zu sein, ohne damit Jemandem zu nahe treten zu wollen. Also mich würde niemand in einen Selbstverteidigungskurs bekommen, tut mir leid. Ich würde eher dem Arbeitgeber juristisch die Hölle heiß machen.)

  12. Pro Palästina Demo Berlin Südstern 07.10.24
    https://www.youtube.com/watch?v=-vv-wf2i9oY
    Hat die Berliner Polizei keine Wasserwerfer mehr im Einsatz?
    Alles nur dokumentieren und beobachten und deeskalieren.

    Jedes Krankenhaus braucht eine eigene Security ohne Anmeldung kommt niemand rein, und ohne Versichertenkarte wird niemand behandelt.
    Besucher müssen draußen bleiben, hat bei Corona bestens funktioniert.
    Das Arzt und Pflegepersonal müssen ungestört ihre Arbeit machen können, der Nahkampf gehört nicht dazu.

  13. Einer wollte mal über den Tresen springen als meine Mutter einen Übersetzer forderte.
    Ein Patient(Ostdeutschland!) hatte es verhindert.
    Ich riet ihr die Polizei sein zu lassen. „Ich brauch 15 Minuten vom Stahlwerk bittebitte“
    Ich wurde das zweite mal von der Nabelschnur geschnitten als sie sagte, das ich der Letzte währe den sie in so einer Situation anruft 🙁

  14. Heidelbergerin 7. Oktober 2024 at 21:37
    Der Tag, an dem ich als Arzt in meinem Job angegriffen würde, wäre gleichzeitig mein letzter Tag als Arzt.
    (Mich würde wirklich einmal interessieren, wie betroffene Ärzte das sehen. Aber sonderlich konsequent scheinen sie nicht zu sein, ohne damit Jemandem zu nahe treten zu wollen.
    ————————-

    Auf dieses Gehalt können Sie gar nicht verzichten.
    Sie würden sich auch sagen wegen eine paar wilden Chaoten meinen Beruf an den Nagel hängen?

    Sie würden dann vielleicht eine Praxis aufmachen und nur noch Privatpatienten annehmen, so wie viele es machen. Dann bliebe ihnen das größtenteils erspart. Und als Chirurg haben sie mit denen sowieso nichts zu tun. Bis zum OP Saal kommen die gar nicht.

    Sie könnten dann auch ihre Kandidaten nach Nachnamen auswählen, das reichte schon.
    Für Leute, die gebrochenes Deutsch sprechen sind keine Termine mehr frei.

  15. Weglaufen und Münzen hinter sich werfen. Das ist schon uralt und nennt sich „Fersengeld geben“. Funktioniert im Zeitalter des Bürgergelds nicht mehr.
    bei Faeser gibt es nach dem Angriff 1000 Euronen Handgeld, damit soll Verelendung verhindert werden.
    https://apollo-news.net/klinikum-fuehrt-selbstverteidigungskurs-ein-der-empfiehlt-messerangreifer-mit-muenzen-zu-bewerfen/
    Für die Sicherheit seiner Mitarbeiter ist immer der Arbeitgeber zuständig!
    Anstatt das Pflege-Personal damit zu schikanieren, muss in Security investiert werden und jeder der gewalttätig ist bekommt einen Eintrag in die Krankenakte und verwirkt seinen Versicherungsschutz.
    das ließe sich problemlos und schnell umsetzen.

  16. Da wäre die kleine koreanische Krankenschwester im Vorteil denn sie hat aus ihrer Heimat gelernt hat wie man sich wehrt als betandteil ihrer Erziehung dort. .
    Ich wundere mich nur warum die Clanfamilien überhaupt noch in diese Krankenhäuser reingelassen werden aber die Antwort kennt nur Karl Lauterbach. Das ist doch sein Wahlkreis?
    Ken Wunder daß die „Jungen Ärzte“ (nicht die aus der TV-Serie) nach Norwegen abhauen wie ein Bekannter von mir: Geregelte Arbeitszeiten, keine Migrantengewalt, ein super Gehalt nur etwas viel Regen (Bergen/Westküste).
    Ärzten aus Deutschland, die das nicht wollen, empfehle ich auf „Privat“ umzustellen. Als deutsches „Kassenschwein“ kriegt man immer einen Termin denn so viele echt zahlende Privatpatienten gibt es gar nicht.
    Da gibt es dann 2 Wartezimmer: Plüsch und Holzklasse. Na ja, so etwa.
    Das erspart einem mitunter die 6 monatige Wartetezeit beim Facharzt weil er nichts behandeln kann da weil der Bruda drohend hinter seinem kranken Onkel steht und Schwesta Aische erst einmal alles übersetzen muß.

  17. Genau, die braven Leute da auf dem Photo sehen auch aus, als könnten sie einen durchgedrehten Messerschwinger aufhalten.
    Was soll der Blödsinn? Man vermittelt denen bestenfalls ein trügerisches Sicherheitsgefühl, was dann lebensgefährlich wird, wenn Ali wirklich mit der Machete vorbeikommt.
    Selbst trainierte Kampfsportler haben höchsten Respekt vor Messerangriffen und gehen ihnen aus dem Weg.

  18. https://www.welt.de/politik/deutschland/article253888958/Berliner-Innensenatorin-Kinder-verbreiten-Hass-und-Hetze-bei-propalaestinensischen-Demos.html

    Spranger und Seifert sprachen in dem Zusammenhang von einem Kern von etwa 40 Menschen, die der Polizei inzwischen bekannt seien und die immer wieder bei Demonstrationen gezielt massiven Hass verbreiten würden.

    Viele seien auch bekannt für ihre Gewaltbereitschaft gegen Andersdenkende.

    Spranger sagte, die Polizei werde diese Demonstranten auch in den sogenannten Gewahrsam nehmen, also zeitweise einsperren, um sie wegen Gewaltaufrufen von Demonstrationen fernzuhalten.

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article253892050/Pro-Palaestina-Demos-in-NRW-am-Jahrestag-des-Hamas-Ueberfalls.html

  19. https://www.bild.de/regional/hamburg/anweisung-an-lehrer-in-hamburg-keine-gedenkminute-zum-7-oktober-67038031d8476a4127f484cb

    Hamburg – Am 7. Oktober jährt sich das größte Massaker gegen Juden seit dem Holocaust. Doch statt am Jahrestag an Schulen über den Terrorangriff der Hamas zu sprechen oder um die Opfer zu trauern, werden Hamburger Lehrer aufgefordert, explizit keine Schweigeminute abzuhalten – sondern mit ihren Schülern Origami (japanische Papierfalt-Kunst) zu basteln.

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-juden-hasser-trampelt-vor-beamten-auf-polizeiwagen-rum-6703c6c1d8476a4127f488ac

    Berlin – Die Israel-Hass-Demo am Sonntagabend in Berlin. Wieder wurden israelfeindliche Parolen auf den Straßen gebrüllt, Steine flogen auf Beamte, Pyrotechnik wurde gezündet.

    Und dann sprang plötzlich einer der Israel-Hasser auf einen Polizeiwagen – unter den Augen der Beamten! Wie kann das sein?

  20. https://www.haz.de/lokales/hannover/7-oktober-vier-kundgebungen-in-hannover-zum-jahrestag-der-hamas-attacke-auf-israel-2H6KYE3ICJEOVNH4BXSVAODR4Q.html

    Insgesamt drei Kundgebungen wurden bei der Polizei Hannover angezeigt.

    Für 16 Uhr ruft die „Intifada Hannover“ zu einer Mahnwache auf. „Wir gedenken der Ermordeten, der Vertriebenen und der hungernden Menschen in Gaza“, heißt es in einem Instagrampost der „Intifada Hannover“.

    Das Wort Intifada ist arabisch, bedeutet wörtlich „abschütteln“, und wird laut Definition der hannoverschen Gruppe verwendet, um Aufstände und Proteste gegen „die Unterdrückung Israels“ zu beschreiben.

    Die propalästinensische Gruppe ist schon mehrfach mit israelfeindlichen und antisemitischen Protesten in Hannover aufgefallen.

  21. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253854050/Rott-am-Inn-Unterkunft-fuer-500-Migranten-obwohl-nicht-mal-die-Abwasser-Entsorgung-gesichert-ist.html

    „Wir haben nichts gegen Flüchtlinge“, sagt der Bürgermeister. „Wir sind auch bereit, Leute aufzunehmen.“ Allerdings würde er statt einer Sammelunterkunft kleine Einheiten in Wohnungen bevorzugen.

    Rott mit seinen 4200 Einwohnern beherberge derzeit schon 100 Zuwanderer auf diese Weise – und das funktioniere auch gut. In der Halle im Gewerbegebiet sei aber schon die Unterbringung nicht menschenwürdig möglich.

    Es gebe nur drei Quadratmeter pro Person und praktisch keine Privatsphäre.

  22. Wer kommt auf so einen Schwachsinn?

    Erstens ist es Aufgabe des Arbeitgebers, seine Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zu schützen.

    Zweitens ist es Aufgabe der Regierung, ihre Bürger überall im Land zu schützen.

    Und drittens kann man den von klein auf zur Friedfertigkeit erzogenen Deutschen nicht innerhalb von ein paar Trainingsstunden befähigen, gegen amoklaufende und oftmals bewaffnete Irre mit Gewaltverherrlichungs- und Strassenschlägerhintergrund anzutreten.

    Remigration!

  23. Diese seltsamen Selbstverteidigungskurse dienen als Beruhigungspille für das gestresste Pflegepersonal.
    https://journalistenwatch.com/2024/10/07/ditt-is-berlin-dubiose-security-firmen-als-nutzniesser-des-migrationsirrsinns/
    Bei den Security-Firmen handelt es sich nicht selten um äußerst zwielichtige Unternehmen, die keine Auskunft über sich geben. Aufgrund des Migrationswahnsinns gehören sie zu den wenigen verbliebenen Wachstumsbranchen in diesem Land. 2023 lag ihr Gesamtumsatz bei 13,4 Milliarden (!) Euro. Der Asyl-Goldrausch hat auch dazu geführt, dass immer mehr Subunternehmen gegründet werden, deren Mitarbeiter kaum über die erforderlichen Qualifikationen verfügen – und bei etlichen, die dies formal doch tun, herrschen Zweifel, wie sie sie sich verschafft haben, da ihnen offenkundig nicht nur Deutschkenntnisse, sondern auch weitere Fähigkeiten fehlen.
    Das Bundesinnenministerium<<<Baklava-Faeser bereitet derzeit ein Gesetz für das Sicherheitsgewerbe vor, das unter anderem vorsieht, dass jeder Sicherheitsmitarbeiter künftig auch eine Sachkundeprüfung ablegen muss.
    Das Ganze erinnert fatal an den Riesenschwindel um die Corona-Testzentren. Hier wie dort führt ein Totalversagen der Politik zur Förderung von Kriminalität und der Vernichtung von Milliarden Euro an Steuergeld.

  24. Ganz ketzerisch und nur mal so zum Gedanken-Test:

    Könnte man nicht einfach, Deutsche-Krankenhäuser für Deutsche mit rein Deutschem Personal und Ausländer-Krankenhäuser für Ausländer mit rein Ausländer Personal haben?

    Nur um mal zu schauen wo es besser funktioniert?

    Laut Linken-Legende müsste alles im Ausländer-Krankenhäuser besser sein…

  25. Im Krankenhaus wie bei der Bahn, die brutalsten Schläger werden letztendlich siegen!

    Wie auch sonst und allgemein so gewollt für Deutschland.

    Es beklagen ist richtig aber vergebens, besser jeder bereitet sich auf die brutale Zukunft persönlich vor.

  26. MKULTRA 7. Oktober 2024 at 22:59

    Aus dem Artikel zitiert:

    Bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin werden nach Einschätzung von Polizei und Verfassungsschutz zunehmend Kinder und Jugendliche zum Aufstacheln der Menge eingesetzt. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte im Ausschuss für Verfassungsschutz: „Es tritt jetzt vermehrt auf, dass Minderjährige dafür missbraucht werden, auf Demonstrationen Parolen zu rufen und massiv auch anzuheizen.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article253888958/Berliner-Innensenatorin-Kinder-verbreiten-Hass-und-Hetze-bei-propalaestinensischen-Demos.html

    Tja, woher kennt man das bloss, dass erwachsene Palis sich hinter ihren eigenen Kindern verstecken und bei gerechtfertigter Gegenwehr des Angegriffenen weinend behaupten, der Angegriffene wäre der Täter und würde ihre Kinder verletzen und töten?

    Aber Leute wie Iris Spranger können nicht sehen, weil sie nicht sehen wollen.

  27. Wenn Leute aus bestimmten Kreisen den Notarzt rufen , dürfte garkeiner mehr ausrücken bzw. keine Notaufnahme sie mehr behandeln. Pech gehabt, die Unversehrtheit der Mitarbeiter hat leider Vorrang!

  28. # grosskonsul 7. Oktober 2024 at 23:44

    Diskriminierung bleibt uncool.
    Differenzierung ist new-woke.

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