Dass sich „Flüchtlingsheime“ (Foto: Ankerzentrum in Regensburg) optimal als militärische Infrastruktur für eine „Hit and Run“-Taktik nach dem Muster des Hamas-Terrors am 7. Oktober in Israel anbieten, steht außer Frage.
Dass sich „Flüchtlingsheime“ (Foto: Ankerzentrum in Regensburg) optimal als militärische Infrastruktur für eine „Hit and Run“-Taktik nach dem Muster des Hamas-Terrors am 7. Oktober in Israel anbieten, steht außer Frage.

Von M. SATTLER | Seit Solingen wissen wir: Kriegsorganisationen aus dem Orient kämpfen auch in Deutschland bereits gegen die „Ungläubigen“. Welche konkreten Pläne der IS oder die Hamas für den weiteren Verlauf dieses Kampfes in Deutschland schmieden, wissen wir nicht genau. Es ist daher zur Zeit auch weitgehend spekulativ, sich mit der Frage zu befassen, ob diese Kriegsverbände schon heute mit dem Gedanken spielen, nach dem Vorbild der Massaker vom 7. Oktober in Israel derartige Massenmorde auch in Deutschland zu begehen: Wenn ja, wären die Morde von Solingen nur ein erster kleiner Probelauf gewesen.

Ganz unwahrscheinlich wären solche Überlegungen in den Köpfen radikaler Fanatiker allerdings nicht. Da verantwortliche Politik stets alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen hat, auch Negativentwicklungen, sei im folgenden „Worst Case Scenario“ einmal davon ausgegangen, dass solche Planspiele in den Machtzentralen des islamischen Militarismus vielleicht noch nicht für die unmittelbare Gegenwart, aber perspektisch mit Blick auf die nächsten fünf bis zehn Jahre voranschreitender Umvolkung und Islamisierung Westeuropas durchaus als realisierbare Szenarien angedacht werden.

Speziell in Deutschland würden diese orientalischen Kriegsorganisationen dann eine militärisch nahezu perfekte Infrastruktur vorfinden.  An Soldaten würde es ihnen ganz sicher nicht mangeln: Pro Tag lässt unser Staat etwa 1000 Mann, überwiegend aus islamischen Ländern, nach Deutschland einmarschieren, und es ist seit Solingen nun nachweislich belegbar, dass der IS – und ideologisch ähnlich ausgerichtete orientalische Kriegsorganisationen vermutlich ebenfalls – die Umvolkungspolitik unseres Buntistenstaates („Deutschland soll bunter werden“) dazu nutzen, um ihre Mannen hierzulande in Stellung zu bringen.

Hinzu kommt, dass sich innerhalb der in Deutschland bereits ansässigen islamischen Ausländerpopulation ebenfalls seit Jahren eine erkennbare Radikalisierung vollzieht, begleitet insbesondere in der jüngeren Generation von zunehmender Gewaltneigung gegen indigene Deutsche. Die Rekrutierung einer genügenden Anzahl williger Täter in Deutschland dürfte also für die berüchtigten nahöstlichen Kampfgruppen kein Problem sein.

Ein Angriff nach dem Muster des 7. Oktobers erfordert allerdings neben einer genügenden Anzahl von Soldaten auch eine militärtaktische Infrastruktur. Um möglichst viele zivile Opfer zu erwirken und eigene Verluste zu begrenzen, müssten die Angriffe überraschend erfolgen, und die Täter müssten sich schnell wieder in ihre Stellungen zurückziehen können. Diese unter der Bezeichnung „Hit and Run“ bekannte Taktik gehört zu den militärtaktischen Klassikern aller weltweit operierenden irregulären Kampfverbände.

Dass sich die nunmehr flächendeckend über ganz Deutschland verteilten sogenannten „Flüchtlingsheime“ zugleich als militärische Infrastruktur für genau eine solche „Hit and Run“-Taktik anbieten, steht außer Frage. Diese rein sachliche Feststellung bedeutet ausdrücklich nicht, dass diese eigentlich zu zivilen Zwecken errichtete Infrastruktur der sogenannten „Flüchtlingsheime“ eines Tages auch tatsächlich militärisch genutzt werden. Aber würden der IS, die Hamas oder Boko Haram eines Tages den Befehl zu einem dem 7. Oktober vergleichbaren Angriff auf die „ungläubige“ indigene Zivilbevölkerung in Deutschland geben, ließen sich diese dezentralen und flächendeckend verteilten Insitutionen geradezu lehrbuchartig als ideale Angriffs- und Rückzugsbasen nutzen.

Die Polizei hätte im Anschluss an die Massaker nicht die geringste Chance, die Täter im Gewühl dieser „Heime“ ausfindig zu machen. Wir haben ja schon nach der Kölner Silvesternacht erlebt, dass die Polizei im Fall spontaner, zeitgleicher Massenangriffe auf die Zivilbevölkerung völlig unfähig ist und unsere buntdeutsche Justiz sowieso (zwei Verurteilungen bei 1200 Anzeigen).

Unser Staat dient dem IS und der Hamas daher – fahrlässig oder vorsätzlich, das sei hier dahingestellt – aktuell in zweifacher Hinsicht als Helfershelfer: Er stellt im Zuge seiner Umvolkungspolitik die erforderliche Masse potenzieller Täter zur Verfügung und errichtet durch die ebensogut als Kasernen nutzbaren sogenannten „Flüchtlingsheime“ eine flächendeckende Infrastruktur, die sich militärtaktisch für eine Kombination aus raschem Angriff und Rückzug, „Hit and Run“, wie wir sie auch am 7. Oktober in Israel erlebten, geradezu anbietet.

Es sei abschließend noch einmal hervorgehoben, dass es nicht zwingend zu dem hier andiskutierten Militärszenario in Deutschland kommen muss. Der Beitrag soll allerdings aufzeigen, dass der Staat der Buntisten derzeit alles tut, um die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios Jahr für Jahr erkennbar zu erhöhen. Durch seine Politik der islamischen Massenansiedlung und den flächendeckenden Aufbau einer auch militärisch einsetzbaren Infrastruktur spielt unser Staat Organisationen wie Hamas, IS und Boko Haram, die gegenüber dem christlichen Europa bekanntlich nichts Gutes im Schilde führen, in jedem Fall in die Hände. Es wäre naiv anzunehmen, dass diese zum Nutzen feindlicher ausländischer Kriegsorganisationen wichtige militärische Grundlagenarbeit unseres Staates in den Schaltzentralen des islamischen Militarismus in Nahost und Afrika derzeit nicht ebenfalls mit größtem Interesse beobachtet wird.

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32 KOMMENTARE

  1. Von 100 Flüchtlingen sind 90 kräftige junge Männer. Warum das wohl so ist ? Sollten in Deutschland aus irgendwelchen Gründen Unruhen unter den Muselgranten ausbrechen und dazu wird es früher oder später kommen, bin ich mahl gespannt, wie unsere Sicherheitskräfte diese Massen Händeln wollen ? Die Bundeswehr darf ja im Inland nicht eingesetzt werden…..Sollten denen die Leistungen gekürzt werden, wird sich die naive Ampel noch wundern, was ihre Fachkräfte hier veranstalten werden.

  2. Aber würden der IS, die Hamas oder Boko Haram eines Tages den Befehl zu einem dem 7. Oktober vergleichbaren Angriff auf die „ungläubige“ indigene Zivilbevölkerung in Deutschland geben, ließen sich diese dezentralen und flächendeckend verteilten Insitutionen geradezu lehrbuchartig als ideale Angriffs- und Rückzugsbasen nutzen.

    Diese flächendeckend verteilten Institutionen wären aber gleichzeitig ideale Ziele.

  3. In naher Zukunft wird (wie in Nahe Osten) ein Krieg angezettelt, Islam gegen Christentum. Und glaub nur nicht das die Milionen Mosleme in der EU ihre Fusse still halten !!!
    Ubrigens ist hier im Narcostaat Niederlande Pollizeilich bekannt das zbs in Amsterdam 80 % der verhafteten Drogendealer , eine Asylunterkunft als Adresse haben…. Schonen Tag noch.
    Sorry fur meine Grammatik.

  4. https://www.haz.de/der-norden/fluechtlingsrat-niedersachsen-schlaegt-wegen-unzumutbarer-bedingungen-in-grossen-notunterkuenften-P6EYLDISQJB2RJWFIQE33QAUDQ.html

    Im größten Flüchtlingsheim in Burgdorf hatte die Stadtverwaltung nach wiederholten Drohungen eines Bewohners erst vor gut einem Monat das gesamte Sozialarbeiterteam abgezogen und den Sicherheitsdienst ausgeweitet.

    Vor rund einer Woche soll dieser Geflüchtete, ein polizeibekannter, 32-jähriger Iraker, nach einem Streit seine Freundin mit einem Messer getötet haben.

    Insgesamt wurden nach Angaben der Landesaufnahmebehörde zwischen Anfang Januar und Ende September 2024 in Niedersachsen 13.281 Geflüchtete registriert, im Vergleichszeitraum 2023 waren es noch 20.309 gewesen.
    In den vergangenen Wochen seien 300 Geflüchtete pro Woche auf niedersächsische Kommunen verteilt worden. Derzeit würden sie sukzessive auf 400 Personen pro Woche erhöht.

    Um die Kommunen zu entlasten, sei dennoch ein weiterer Ausbau der Kapazitäten der Landesaufnahmebehörde notwendig, sagte eine Sprecherin der Landesaufnahmebehörde gegenüber dieser Redaktion.

    Solange keine adäquaten Unterbringungen zur Verfügung stünden, müsse dabei auch auf Notunterkünfte wie auf dem Messegelände zurückgegriffen werden.

    https://www.haz.de/der-norden/schnittschutzschals-auch-fuer-die-polizei-in-niedersachsen-und-bremen-3SCGWIXV5JGUPIOJQSUYFAE2EM.html

    Bremen denkt über sogenannte Schnittschutzschals für Polizistinnen und Polizisten nach, die gegen Messerangriffe schützen sollen. „Wir finden die Idee von schnittfesten Schals gut“, sagte ein Sprecher des Bremer Innensenators. Man sei aber noch in Abstimmung mit anderen Bundesländern, um bei der Beschaffung von Schutzausrüstung zu kooperieren.

    Die Schlauchschals sind mit einer besonderen Fiberfaser verstärkt und sollen vor allem bei Messerangriffen schützen, die in Wisch- und Schnittbewegungen ausgeführt werden.

  5. https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-sparkurs-der-stadt-trifft-kinder-und-jugendliche-in-der-suedstadt-AJX3ZG2TBJDMHBSIPKXSVHXUUA.html

    Wer sich ausgegrenzt fühle, habe auch wenig Anreiz, sich später in die Gesellschaft einzubringen. Als mögliche Folgen sieht Wagemann steigende Aggressivität, Kriminalität und Demokratieverweigerung.

    Manuel Waldermann, Leiter des Kleinen Jugendtreffs Südstadt, formuliert es so:

    „Der Abbau der Jugendarbeit stärkt rechte Parteien.“

  6. Welche konkreten Pläne der IS … nicht bekannt

    Aber prinzipiell wissen wir es.
    Es gelten die göttlichen Glaubensdogmen:

    • Islamistischer Terror von Schutzsuchenden(*saw) ist die 6. religiöse Säule vom friedlichen und unpolitischen Islam

    • Islamistischer Terror ist die kollektive Pflicht aller friedlichen und unpolitischen Verehrer*innen vom islamistischen Terroristen Mohammed, die von der Rot-Grünen Regierung angelockt und von den Steuern der Ungläubigen finanziert werden.
    [vergleiche wiki/Dschihad]


    (*saw) Verehrer*innen vom islamistischen Terroristen Mohammed

  7. T.Acheles 7. Oktober 2024 at 14:20
    Welche konkreten Pläne der IS … nicht bekannt

    Aber prinzipiell wissen wir es.


    Von daher sind obige Überlegungen von M. Sattler ernst zu nehmen.

  8. Regierung, VS, Polizei, Staatskirchen etc. gehen aus von dem
    fragwürdigen GlaubensDogma (Prämisse): Islam = Frieden
    Aufbauend auf diesem wackligen Fundament, ist es logisch korrekt, wenn nicht „alle unter Generalverdacht“ gestellt werden und prinzipiell Mohammedaner(*saw) in unserem Land wohnen.
    Für „Einzelfälle“ („die es überall gibt“), ist dann die Polizei zuständig.

    Aber wenn man ausgeht von der
    realistischen Prämisse: Islam = strukturell Dschhad, Kalifat, Schria, JudenHass, …
    Dann kommt man zur Folgerung:
    Wer den Islamisten, Rassisten, Faschisten und JudenMassenMörder Mohammed als Vorbild verehrt,
    gehört NICHT in unser Land

    und selbstverständlich auch nicht in unsere AsylUnterkünfte.
    Der Amtseid-Imperativ und VerfassngsSchutz-Imperativ gebieten aufbauend auf der realistischen Prämisse:
    vollständige Remigration,mit gleicher Gründlichkeit, wie Olympiaruderin Nadja Drygalla von der Olympiade remigriert wurde weil ihr Freund einen JudenMassenMörder verehrt hat.

    Also auch hier die #GretchenfrageIslamkritik .
    Über diese sollten wir (pi, AfD, gesunder Menschenverstand, … ) dringend reden.
    Zuerst intern, dann öffentlich.

  9. T.Acheles 7. Oktober 2024 at 14:26
    realistischen Prämisse: Islam = strukturell Dschhad …
    auch keine Verehrer*innen vom Islamisten Mohammed in Asylheimen

    Womit obiges Problem
    (Asylheime = Hamas(genauer: Mohammedaner(*saw))-Kasernen)
    an der Wurzel gelöst wäre
    und nicht nur (wie aktuell von den Gutmenschen) Aktivismus und Symptombehandlung betrieben wird, um dem Wahlvieh Sand in die Augen zu streuen, was langfristig die Schariasierung unterstützt.

  10. Diese konkreten Überlegungen zur möglichen Hamas-Kriegführung in Deutschland finde ich sehr interessant. Vermutlich wird selbst im Faserministerium irgendein noch nicht entfernter Beamter der mittleren Führungsebene solche Gedanken haben, aber aus Angst um seinen Arbeitsplatz nicht zu Papier bringen.
    Schon länger beunruhigt mich z. B. die theoretische Möglichkeit, dass Hamas u. Co. sich ähnlich wie Solingen u. a. zu einer „konzertierten“ Messeraktion verabreden. Man stelle sich etwa vor, dass an 10 verschiedenen Orten oder Veranstaltungen in Deutschland ein oder zwei Männer mit Messern möglichst viele in der Umgebung angreifen, und zwar ungefähr zur gleichen Zeit. Die Schockwirkung und das Durcheinander würde nicht riesengroß sein, sondern im Chaos der aufgescheuchten Sicherheitskräfte sogar bei einiger Planung vielen Messerangreifern die Flucht ermöglichen. Auch in Solingen war es vermutlich nur durch glückliche Umstände zum Aufgreifen des Täters gekommen. Anis Amri konnte beispielweise auch bequem mit Flixbus entkommen.

  11. Wie ein Traum. Kevin Kühnert ist zurückgetreten. Man hätte es nicht erwartet. So schnell ändert sich die Situation.

  12. https://www.haz.de/wirtschaft/orafol-chef-holger-loclair-warnt-davor-dass-die-deutsche-wirtschaft-wieder-in-eine-planwirtschaft-TSGURRKPQRHITH4KYOLSBGJY7A.html

    „Vor allem, wenn Mechaniken des alten DDR-Systems wieder salonfähig werden, dann erschreckt mich das.“

    +++++++++++++

    Das hat Kevin fertiggemacht.

    https://www.bild.de/regional/berlin/zum-7-oktober-berlins-queerbeauftragter-mit-geschmacklos-post-67029f920d2cc714547f40e6

    Pantisano schäumt: „Diese Aussage ist nicht okay“, schreibt er auf Facebook.

    Die von homophoben Angriffen Betroffenen könnten gar nicht wissen, ob die Täter Muslime seien, wenn diese nach der Tat flüchten.

    Die Täter könnten auch Katholiken mit südländischem Aussehen sein. <<

    Sicher 😉

    ++++++++++++++++++

    *https://www.bild.de/politik/inland/medienbericht-pflege-versicherung-steht-vor-der-pleite-6703705bdd4668399e3bcd4f

    Derzeit liegt der allgemeine Beitragssatz zur Pflegeversicherung bei 3,4 Prozent, kinderlose Bürger zahlen vier Prozent. Eine mögliche Beitragserhöhung um 0,3 Prozentpunkte käme noch zu einem erwarteten Anstieg von 0,7 Prozentpunkten in der Krankenversicherung hinzu. Das könnte dazu führen, dass die Sozialbeiträge zum Jahresanfang 2025 stärker steigen als in den letzten 20 Jahren.

    6 Milliarden Euro nötig, um das Finanzloch zu schließen.

  13. „Welche konkreten Pläne der IS oder die Hamas für den weiteren Verlauf dieses Kampfes in Deutschland schmieden, wissen wir nicht genau.“

    Ich glaube nicht, dass die nächsten 20 Jahre was großes Großes was planen. Die brauchen doch nur 15-20 Jahre zu warten, dann übernehmen die ganz legal die Macht in der BRD. Eher bekämpfen sich die Oganisationen untereinander wer die Macht in 20+X Jahren übernimmt. Siehe hier:

    Hannover 1989 – Haupteinkaufsstraße: wer nur 1 Ausländer/Araber/Schwarzen usw. im Video sieht
    wird Wimmel-König des Tages (Video ab ca. Sekunde 30)
    https://www.youtube.com/watch?v=om-QsIG6WY8

    Hannover 2024 – Haupteinkaufsstraße: wer mehr als 3 Deutsche im 3 Min. Video findet wird Wimmel-Kaiser des Jahres!
    https://www.youtube.com/watch?v=qcoKMRV4Doc

    Und es gibt immer noch Politiker die behaupten „Eine Umvolkung findet nicht statt.“.

  14. https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/bedrohungslage-das-ist-in-der-fluechtlingsunterkunft-in-burgdorf-passiert-LGTDS6PD5RALNPTPGPEBIDPKHM.html

    Fälle wie der des betreffenden Bewohners sind laut Borrmann nicht die Regel. Etwa 600 Geflüchtete würden in Burgdorf durch die Sozialarbeiter betreut, und die meisten nähmen die Hilfe an. Es käme nur selten vor, dass jemandes Verhalten nicht mehr zu beeinflussen sei. In der Unterkunft vor dem Celler Tor leben 110 Menschen aus 18 Nationen. Die Einrichtung ist die größte ihrer Art in Burgdorf.

  15. Kleine Ergänzung:

    https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/stadt-burgdorf-zieht-sozialarbeiter-aus-fluechtlingsunterkunft-vor-dem-celler-tor-ab-HHP5NHWNOZFSFADFZEYKP224PE.html

    Bereits Anfang des Jahres hatte die Stadt angeregt, rund um die Uhr einen Sicherheitsdienst in der Großunterkunft zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner von Angriffen von außen einzusetzen, bei Streitigkeiten in der Unterkunft und nicht zuletzt, um rund um die Uhr einen Ansprechpartner vor Ort zu bieten.

    600.000 Euro hätte das jährlich gekostet, wobei die Region den Großteil davon gezahlt hätte.

    Der Rat entschied sich für einen Kompromiss: Der Sicherheitsdienst sollte nur zu den Randzeiten und am Wochenende vor Ort sein, wenn die Sozialarbeiter nicht im Dienst sind.

  16. johann 7. Oktober 2024 at 14:36

    Also in der Innenstadt von Hannoer würde das schon nicht mehr gehen, weil es in der Innenstadt keine Deutschen mehr gibt. Siehe hier: BePe 7. Oktober 2024 at 15:19

  17. MKULTRA 7. Oktober 2024 at 15:19

    Die Stadt Hannover ist eh am Ende. Siehe hier: BePe 7. Oktober 2024 at 15:19

    Mal ganz davon ab, die Propagandameldung in der HAZ ordne ich unter „Der Integrationsendsieg ist nah, wir haben jetzt die Sozialarbeiter-Wunderwaffe“ ab. Die Mär von der gelungenen Integration hören wir jetzt seit Jahrzehnten, und es war immer eine Lüge, und es wird stattdessen jährlich schlimmer.

  18. ….fur mich ist es klar…….der Westen wird untergehen…mehr ist dazu nicht zu sagen…..reden und debatieren ist sinlos….das merkt man doch jeden Tag.

  19. Macht keinen Unterschied. Sie sollen sich um das Land schlagen. Es ist ohnehin nicht mehr unser Land, es ist fast übergeben und ein einziger Sch****haufen

  20. Haremhab 7. Oktober 2024 at 14:57
    Wie ein Traum. Kevin Kühnert ist zurückgetreten.
    ——————————-

    Ernsthaft? Und übliche Frage. Darf der sein hart erbe….pardon…erarbeitetes „Millionen Gehalt“ behalten? Pension gesichert? Oder geht das wieder an den Steuerzahler zurück? Dass der jemals im Leben arbeiten muss, bezweifelt der Nachbar meiner Cousine dann doch sehr stark.

  21. @ Taurus1927 7. Oktober 2024 at 15:56

    Kevin Kühnert ist wegen Gesundheitsproblemen zurückgetreten. Die Politik ist ja so anstrengend.

  22. Solange Deutschland als Rückzugsort für Terroristen betrachtet wird und das Bürgergeld üppig fließt nebst Versorgung des Nachwuchses in Kitas und Schulen, wird es keine großen Aufstände geben.
    Es wird ungefähr eines Tages so kommen: Die Einheimischen zahlen Schutzgeld, werden dafür in Ruhe gelasssen, Blick senken… Das ist ja heute schon teilweise so.
    Sie erobern die Innenstädte, Schwimmbäder, Kneipen, den ÖPNV, die Parks, den gesamten öffentlichen Raum. Ausgehen macht kein Spaß mehr, nur noch in bestimmten Urlaubsregionen und in die Fußballkneipe.

    Daß die Bundesregierung weiterhin mit Flüchtlingen großzügig plant obwohl in Syrien und Afghanistan kein Krieg mehr ist – Gott sei Dank – beweisen die unzähligen Meldungen über neue Unterkünfte, die schneller aus dem Boden schießen als Pilze im Oktober. U.a. bleibt auch das bundesweit bekanntgewordene Flüchtlingsdorf Upahl in Nordwest-Mecklenburg bestehen obwohl der Landrat ( ein CDU’ler) dagegen ist aber er kann nichts machen wenn die Schwesing ihm eine neue Busladung schickt.

    Durch das Kiffergesetz von Lauterbach (Kiffen statt Blutdrucksenker, der ist aus) wurde ein neues Klientel, die Macro-Mafia angelockt, welche uns als „Holländer“ verkauft werden. Denn die Kiffer warten nicht bis der eigene Anbau geerntet werden kann und vorher muß ein „Club“ gegründet werden mit Angabe personenbezogener Daten und einem Genehmigungsverfahren.
    Angabe Ihres Berufs: Lehrer (die kiffen ja gerne). Das macht doch keiner…

  23. Lieber @buntstift – zu Deinem Kommentar „…….(DE) ein einziger Sch****haufen, kommen aktuell neue Wasserstandsmeldungen aus Hannover rein. WOW….Hannovers rot/grüne – oder sagen wir besser kommunistische – Stadtverwaltung kapituliert vor dem Islam. Die Stadt nahezu unter Kontrolle des IS, nur wenige Bio-Deutsche hasten tagsüber zu den Arbeitsplätzen. So wie in ganz NRW, in Bremen, in Hamburg, in Frankfurt, in Offenbach, in Duisburg, überall im Großraum Berlin, in Cottbus und in Erfurt – Moslems überschreiten die 50 Prozent-Marke am Bevölkerungsanteil. Schlimm in Hannover, der IS proklamiert über 90 Prozent aller Neugeborenen in 2023 für sich.
    Westdeutschland scheint unweigerlich verloren, der IS hat nun freie Bahn.
    Möge uns der Herr beistehen.

  24. Haremhab 7. Oktober 2024 at 16:04
    @ Taurus1927 7. Oktober 2024 at 15:56
    ———————————-

    Hat zwar meine Frage nicht beantwortet, aber dennoch danke.
    Gute Besserung oder so muss man sicher nicht wünschen?
    Um Zahnersatz geht es da sicher auch nicht. 😉

    Sorry @MOD….waren heute wieder zuviel Aufreger für mich.

  25. seig 7. Oktober 2024 at 15:41
    ….fur mich ist es klar…….der Westen wird untergehen…mehr ist dazu nicht zu sagen…..reden und debatieren ist sinlos….das merkt man doch jeden Tag.
    ——
    Nicht der ganze Westen, nur ein kleines gallisches Dorf geht unter: Deutschland!
    Die anderen, uns vergleichbaren Nachbarländer wehren sich, zuletzt haben dies die Österreicher bewiesen aber die Österreicher sind ja bekanntlich die besseren Deutschen…

  26. .
    Ohnesorgtheater

    .

    An: Ohnesorgtheater 7. Oktober 2024 at 13:52 h

    .

    ( NORMALE Menschen

    https://www.youtube.com/watch?v=Dl3xXo-gIzw )

    .

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    .

    1.) Bitte schreiben Sie (+ auch alle mitlesenden Foristen) doch künftig kurz zum Link,

    2.) worum es im Video geht + wie lange es dauert.

    3.) „Normale Menschen“ als Begriff ist zu diffus,

    4.) die meisten Foristen sind „Teaser-müde“,

    5.) das gilt übrigens auch für reißerische Artikel-Überschriften.

    6.) Da bitte auch die ungefähre LESEZEIT in Minuten.

    .

    Lieb gemeint: Friedel

    .

    PS
    Habe den Video-Link nicht geöffnet aus oben genannten Gründen.

    .

    PPS
    Positiv bleiben, ich = Friedel:
    Wiederholen Sie vllt. denselben Beitrag unter Berücksichtigung meiner Anregungen.

    .

  27. Nun ist der kleine Kevin ganz allein zu haus. Nervlich kaputt…..Wann folgt Frau Saskia Esken ?

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