Für den „Spiegel“ ist Elon Musk in Übersee der „Staatsfeind Nummer zwei“ nach Donald Trump. Auf Kritik an solchen Einschätzungen reagieren die Blattmacher dünnhäutig.

Von MANFRED ROUHS | Deutsche Journalisten sind es gewohnt, gegen rechts schrankenlos auszuteilen. Da ist Björn Höcke zumindest ein Faschist, wenn nicht sogar ein Neo-Nazi. An den Händen von Donald Trump klebt Blut und Elon Musk will die liberale Demokratie zerstören, weil er Zensur ablehnt.

Wird ihre Hetze in ähnlicher Tonlage erwidert, laufen sie jammernd zum Staatsanwalt und stellen einen Strafantrag – oft mit Erfolg. So darf der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner zwar alle Nase lang mit Beleidigungen überzogen werden, ohne dass davon irgendetwas durch die zuständigen Staatsanwaltschaften als strafbar bewertet werden würde. Als der Gescholtene dann aber in ähnlicher Tonlage konterte und eine „Spiegel“-Redakteurin als „Faschistin“ bezeichnete, hob der Bundestag seine parlamentarische Immunität auf und Brandner wurde wegen Beleidigung verurteilt.

Wind von vorne sind die einschlägigen Akteure nur vom psychopathischen Rand der Gesellschaft gewohnt, nicht aber aus deren Mitte. Und deshalb reagieren Journalisten des „Spiegel“ hektisch und entsetzt auf ein kurzes X-Video von Elon Musk, in dem der bekannte Unternehmer und bekennende Trump-Unterstützer das Magazin ins Visier nimmt.

Nachdem Donald Trump, der „Staatsfeind Nummer eins“ für den Deep State in den USA, bereits zweimal Zielobjekt eines Mordanschlags geworden ist, nahm Musk seine Markierung als „Staatsfeind Nummer zwei“ durch den „Spiegel“ zum Anlass, seine Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Deshalb wirft der „Spiegel“ Musk vor, dem Magazin Agitation zum Mord zu unterstellen und prangert „Musks Radikalisierung vom gefeierten und erfolgreichen Geschäftsmann zu einem politischen Lautsprecher“ an.

Musk hat das Potential, auch im deutschsprachigen Raum die Medienlandschaft zu verändern. Das könnte früher oder später für deutsche Journalisten zu veränderten Verhältnissen hinführen, denen allein mit einseitigen Beschimpfungen nicht mehr beizukommen ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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19 KOMMENTARE

  1. Sie – Linke aller Farben – kreischen so hysterisch, weil sie merken, dass ihnen die Macht immer mehr entgleitet und das Meinungsmonopol verlieren. Mit dem Gekreische beschleunigen sie ihren Niedergangsprozess auch noch – ohne es zu merken. Herrlich.

  2. Der Spiegel sieht sich noch immer als „Sturmgeschütz der Demokratie“……

    Dabei hat es „die Demokratie“ längst verloren.

  3. Austeilen und nicht einstecken können, eine Krankheit dieser Zeit. Keine Debatte, keine Gespräche, nur passive Aggressivität gegenüber Andersdenkenden, die auch noch die Stirn haben, dazu zu stehen.

  4. Ohne die Zuschüsse der salonlinken Milliardäre von jenseits der See dürften die früheren Leidmedien™ innerhalb von Wochen zum Fall für den Insolvenzverwalter werden.

    Ich kann mich erinnern, dass dieses „Magazin“ sich einmal mit den Falschen anlegte, als es behauptete, die Rolling Stones würden auf ihren Konzerten Playback spielen.
    So gut der Spiegel bis zum Abtritt von Augstein sen. auch war, bis auf einige alte Artikel, die ich mir bis heute aufgehoben habe, gehe ich nicht mehr auf diese Seite.

  5. Wer liest denn noch den Lügenspiegel, Fake News Schleuder Spiegel, PropagandaSpiegel, DesinformationsSpiegel………………………

  6. Dass noch keiner beim Spiegel auf die Idee kam,
    nicht nur Linke können Zeitungen aufkaufen…
    #https://i.ibb.co/9T2pCNV/verkauft-1-2.png

  7. Elon Musk hat absolut Recht. Der Spiegel ist die Mutter der linkeste Medien Schlampen noch vor der BILD. Schlimmer gehts nicht. Musk sollte diese Journaille an seine nächsten Starship Raketenprojekte aussen mit Klebeband gut anheften. Wäre überrascht, wenn diese im Gegensatz zu seinen genialen Raketenprojekte nun „Wiederverwendbar“- zur weiteren Hetze und Deutschlandabschaffung zurückkommen würden.

    Als Jakob Augstein als Erbe des Spiegel Gründers Rudolf Augstein mal ganz schmallippig kurz zu einer Selbstkritik fähig war. (Zitat: „Es ist tragisch, dass erst die AfD uns dazu bringt, über Gerechtigkeit zu sprechen“, kommentierte Augstein.)

    siehe dazu: „Message“ -Internationale Zeitschrift für Journalismus –

    Auszug/Subtext: Augstein: „Journalisten haben Grund, sich zu schämen“
    „Ja, es gibt immer Grund zur Selbstkritik, aber es gibt auch Grund zur Scham.“ Diese Aussage von Jakob Augstein, Herausgeber und Chefredakteur von „der Freitag“, stand am Dienstagabend, 17. Januar 2017, im Mittelpunkt seines Vortrags an der Universität Hamburg. Augstein erläuterte, weshalb er vor allem den Journalismus und die Politik dafür verantwortlich macht, dass es zum Lügenpressevorwurf kommen konnte. (…….)“
    https://www.message-online.com/specials/ringvorlesung-luegenpresse/augstein-journalisten-haben-grund-sich-zu-schaemen/

  8. https://www.welt.de/kultur/article254127102/Eva-Illouz-Menschen-die-auf-teure-Unis-gehen-um-der-Welt-zu-erklaeren-wie-sie-benachteiligt-werden.html

    „Eine Politik, die Rassismus bekämpfen sollte, hat Rasse in eine Essenz verwandelt, der weder Weiße noch Schwarze entkommen können“, sagte die Suhrkamp-Starautorin im Innenhof der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Jede Handlung, die das eigene Selbstwertgefühl bedrohe, sei „in der schönen neuen Welt der Mikroaggressionen“ nur ein Ausdruck höherer Entitäten wie Rassismus, Homophobie oder Transfeindlichkeit – und jede Zurückweisung ein Ausdruck von „Missachtung“ und fehlendem „Respekt“.

  9. ARD: Joffe nennt “Mord im Weißen Haus” mögliches Mittel zur Amtsenthebung Trumps
    Ein Youtube-Video macht Furore: Zeit-Herausgeber Josef Joffe nennt darin “Mord im Weißen Haus” als Mittel, um US-Präsident Donald Trump seines Amtes zu entheben. „Josef, ernst bleiben“, mahnt Constanze Stelzenmüller daraufhin.
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ard-joffe-nennt-mord-im-weissen-haus-moegliches-mittel-zur-amtsenthebung-trumps-a2031869.html?

  10. Mei oh mei Herr Rouhs, legen Sie doch die Wahrheit auf den Tisch !
    Der Spiegel ist schon lange kein Medien-Organ mehr, er ist ein
    Lügenpropaganda-Blatt von Faschisten, weil er von ihnen bezahlt wird und
    von denen, gibt es in der westlichen Himmelsphäre noch sehr viele andere Misthaufen.
    Solche Blätter und Redaktionen würden schon lange nicht mehr existieren, oder
    zumindest keinen Einfluss mehr haben, wenn die globalen Welt-Faschisten
    sie nicht mit ihren schmutzigen Millionen unterstützen würden.
    Den einfachen Vollidioten Michel stört es nicht weiter, er lässt sich immer
    noch von den größten Verbrechern dieser Erde überzeugen.
    Selbst der Weg in den Tod, kann nicht an ihre Überzeugung rütteln.
    Das haben die faschistischen Maßnahmen der Great Reset-Sekte, bei
    ihrer selbst geschaffenen Pandemie bewiesen.
    Achtung vor den Menschen kann man nur noch haben, durch Personen
    wie Trump und Musk !

  11. Marie-Belen 22. Oktober 2024 at 19:35
    „Der Spiegel sieht sich noch immer als „Sturmgeschütz der Demokratie“……“ – Ich nenne das Drecksblatt nur noch den „roten Stürmer“. Dort ist niemand beschäftigt weil er muss, sondern weil er Überzeugungstäter ist. Schäbiger Winkeljournalismus, finanziert von Globalisten wie Gates.

  12. Wenn Björn Höcke Faschist genannt werden darf, weil dies von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, dann darf auch Brandner die Spiegelredakteurin so bezeichnen. Das hat nichts mit einer Wahrheit zu tun, denn was ein Faschist ist, kann sowieso niemand genau erklären. Faschistisch ist es aber, den einen zu verurteilen und die anderen gewährlen zu lassen, weil der eine nunmal zu einer Gruppe von Leuten gehört, die man politisch nicht mag. Zudem ist es eindeutig verfassungswidrig nach Art. 3 Abs 3 GG

  13. Jemand hat gesagt:

    Der SPIEGEL – vom Sturmgeschütz der Demokratie zur Panzerhaubitze der Propaganda.

    Sic transit gloria mundi.

  14. Rouhs: …nahm Musk seine Markierung als „Staatsfeind Nummer zwei“ durch den „Spiegel“ zum Anlass, seine Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Deshalb wirft der „Spiegel“ Musk vor, dem Magazin Agitation zum Mord zu unterstellen…

    Das sind zu starke Verben, Musk hat in Pittsburgh eher amüsiert angemerkt, dass er laut „Spiegel“ eine Gefahr für die Demokratie sei und hatte die Lacher auf seiner Seite, und seine Security braucht er auch nicht zu erhöhen, die ist seit zwei Attentatsversuchen ohnehin auf Alarmstufe eins. Auf X bezog sich Musk später nicht nur auf den „Spiegel“:

    „Durch ihre ständigen Hetzartikel ermutigen die alten Mainstream-Medien aktiv zur Ermordung von Donald Trump und jetzt auch von mir.“

    Musk nannte derlei Artikel „hit pieces“, was nicht leicht zu übersetzen ist. Wikimannia meint:

    „Wörter wie ,Hetzartikel‘ sind nicht falsch, lassen aber die Anspielung auf den Begriff ,hitman‘ (Auftragskiller) unberücksichtigt, mit welcher der Zweck als Schädigung des Ansehens oder der beruflichen und/oder sozialen Existenz einer konkreten Person ausgedrückt wird. Ein ,hit piece‘ ist also ein Artikel, dessen Ziel darin besteht, eine bestimmte Person im Diskurs rhetorisch zu eliminieren – die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.“

    Im Übrigen sind Anna Schneider in der „Welt“ mal wieder die passenden Worte zu „Spiegel“ & Co. eingefallen, denn, muss man wissen, Elon Musk ist auch noch witzig:

    „Laut ,Spiegel‘ ist Elon Musk eine Gefahr für die Demokratie (Staatsfeind Nr 2!), hassen tun ja immer nur die anderen. Dass es meistens so aussieht, als hätte Musk Spaß am Leben, muss für schmähbefreite deutsche Journalisten ganz besonders befremdlich sein.“

    Heute dackelt der „stern“ hinterher: „Der Teufelspakt. Elon Musk will die Wahl für Donald Trump gewinnen – und für sich. Koste es, was es wolle.“ Auf X fragt einer: „Hallo STERN, habt ihr Interesse an den Tagebüchern von Elon Musk?“

    PS.: Auch dem „Spiegel“ laufen die Leser davon: Die Auflage liegt jetzt bei 670.000, vor zehn Jahren waren es noch 840.000 und vor zwanzig sogar über eine Million.

  15. Wie der SPIEGEL titelt – ein Vergleich. heplev, 4.2.2017
    https://heplev.wordpress.com/2017/02/04/wie-der-spiegel-titelt-ein-vergleich/

    Wer es wissen wollte, konnte schon 2008 sagen, dass da ein „Messias“ an die Macht gewählt wurde, der in Wirklichkeit ein linksextremer Ideologe war, der sich selbst bedienen würde, der gelogen und betrogen hatte, bevor er Präsident wurde, der kein guter Präsident sein würde. Aber sie wollten es nicht wissen und so jubelten sie ihn auch beim SPIEGEL zum Messias hoch. Sie haben ihm nie das gegeben, was er verdient hätte: echte Kritik; und schon gar nicht haben sie ihn so zerrissen, wie es hätte sein können.

    Dafür wird alles an Trump nachgeholt. Er wird entmenschlicht, er wird verteufelt, reflexhaft und ohne nachzudenken. Dieses Medium ist eine ideologische Müllhalde, die die faulsten und am meisten stinkenden Verwesungen als Qualitätsprodukt hinstellt.

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