Die AWO bereitet seine Erzieher mit einem entsprechenden Flyer auf den Umgang mit vermeintlich trans-sexuellen Kleinkindern vor.
Die AWO bereitet seine Erzieher mit einem entsprechenden Flyer auf den Umgang mit vermeintlich trans-sexuellen Kleinkindern vor.

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO), einer der größten Träger von Kindergärten und -krippen in Deutschland, im Rausch des allgemeinen Woke-Wahns: Der Sozialverband, der es sich ursprünglich zur Aufgabe gemacht hatte, für soziale Gerech­tig­keit und Schwäche­re einzutreten, bereitet seine Erzieher auf den Umgang mit vermeintlich trans-sexuellen Kleinkindern vor. Und hat einen entsprechenden Flyer heraus­gegeben. Konkretes Beispiel: Bereits Dreijährige sollen sich nicht mit dem Ge­schlecht identifizieren, das in ihrer Geburts­urkunde steht.

„Seit wann haben Kinder in diesem Alter schon ein Geschlechts­bewusstsein?“, meint die bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ramona Storm. „Wer normale Rollenspiele von Dreijährigen als Ausdruck einer Trans-Identität wertet, behindert die kindliche Ent­wick­lung und bereitet einer gefähr­lichen Indok­trination den Weg.“

Wie positioniert sich eigentlich die bayerische Staatsregierung zu diesem fragwürdigen Trend? Das wollte die AfD-Politikerin in einer Anfrage vom Familienministerium wissen: „Nach welchen Kriterien wird beurteilt, ob ein Kita-Kind zu einem anderen als seinem biologischen Geschlecht tendiert?“, fragte sie. Und: „Von wem werden diese Kriterien festgelegt?“. Vor allem aber: „Wie will die Staatsregierung Kita-Kinder vor ideologischer Trans-Beeinflussung von Seiten der Erzieher schützen? Ab wann greift die Staatsregierung zum Schutz der Kita-Kinder ein?“.

Das Ministerium von Familienministerin Ulrike Scharf reagierte auffallend schmallippig: „Die Bayerische Staatsregierung dis­tan­ziert sich ausdrücklich von der Verwendung der Begriffe ‚ideologische Trans-Beein­flussung’ bzw. ‚Trans-Ideologie’!“, ließ man die Abgeordnete wissen.

Darüber hinaus wand man sich ums Thema herum: „Die In­klusion als gesellschafts-, sozial- und bildungspo­litische Leit­idee, die in internationalen Übereinkünften, in nationalem Recht sowie pädagogischen Theorien konkretisiert worden ist, lehnt Segregation anhand bestimmter Merk­male ab. Sie zielt auf eine Lebenswelt ohne Ausgrenzung und begreift Diversität bzw. Heterogenität als Normalfall, Bereicherung und Bildungs­chance zugleich.“

Interessant auch die Nicht-Antwort auf die Frage: „Wird die AWO in Bayern mit Steuergeldern – sogenannten Fördermitteln – unterstützt?“. Da rettete sich das Ministerium in Unwissenheit: „Informationen über die Gesamthöhe der öffentlichen Förde­rungen von Leistun­gen in Trägerschaft der AWO liegen der Staatsregierung nicht vor, da diese nicht statistisch erfasst werden…“

Ramona Storm: „Es fällt schwer zu glauben, dass die Staats­regierung nicht weiß, wohin bayerisches Steuergeld fließt!“.

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19 KOMMENTARE

  1. Dieser ganze Genderschwachsinn dient nur dazu, unsere Kinder und Jugend psychisch kaputt zu machen und sie auf den falschen Weg zu führen. Die verhassten Deutschen sollen aussterben.

  2. Stuttgart
    Fußgängerüberweg

    Eine Kindergartengruppe überquert die Fahrbahn, einige Frauen halten Kinder an den Händen, die Gruppe zieht vorbei.
    Ganz am Schluss kommt ein blondes Mädchen das einen schwarzen grossen „Erzieher“ krampfhaft die Hand hält und ihn die ganze Zeit anschaut, wenn ich sowas sehe bekomme ich Gänsehaut, wissen die Eltern über sowas Bescheid oder ist das Kulturell ok?
    Sex mit Kindern ist in Afrika …sagen wir es mal so : keine Seltenheit, wollen wir das alles…..???

  3. Alle willkommen?

    Was unausgesprochen mit schwingt:
    mit „Alle“ sind nur(!) die „Guten“(*K) gemeint.
    Und was „Gut“ ist, definieren und bestimmen selbstverständlich die Gutmenschen(*K), also Roten(*K) und Grünen(*K).

    Die Bösen, also KlimaLeugner, KommunismusKritiker, IslamKritiker usw. müssen „leider“ draussen bleiben.
    Konservative, wer kein Kalifat möchte, wer die Welt nicht mit „alle-rein“ retten möchte, oder gar Mädchen mit Zöpfen, … werden ausgeschlossen.

    Kriterium für diesen Rassismus und Apartheid ist nicht Hautfarbe, sondern politische Einstellung, was in
    Art 3(3) GG: Niemand darf .. politische Anschauung … benachteiligt
    auf einer Ebene mit Rassismus (Hautfarbe, Gender) steht.

    Das ist Beispiel für LÜCKEN-Framing
    Art 3(3) GG wird gerne von LinksExtremen zitiert, dabei wird „politische Anschauung“ weg gelassen.

    Alle („Guten“) sind willkommen = Rassismus
    Alle („Trans“) sind willkommen = LinksExtreme GenderGaga und Frühsexualisierung
    Alle („Bunten“) sind willkommen = LinksExtremer Rassismus gegen Deutsche


    (*K) moralisch höherwertige Kommunisten, Ehren-Säuberung der Welt von den minderwertigen Kapitalistenschweinen. Der RedHolocaust100Mio ist nur ein Vogelschiss für vom moralischen Imperativ(*K) angeordnete Höherentwicklung der Menschheit,

  4. Gelebte Vielfalt

    Der PropagandaBegriff „Vielfalt“ ist sehr geschickt gewählt:

    1. Es wird als globale, ewige, selbstverständliche, kurz GUTE Bedeutung unterstellt und suggeriert.
    Vielfalt, das ist zu 100% GUT und zu 0% böse!
    Kann denn Vielfalt Sünde sein?

    2. Wer gegen Vielfalt ist, ist „logischer“ Weise Böse, Rassist, Faschist, …

    3. „Vielfalt“ wird mit kommunistische(*K) Ideologie gefüllt: alle-rein, GenderGaga, Frühsexualisierung, Islam(*saw),

    Wo „Vielfalt“ drauf steht,
    ist meist Kommunismus(*K) drin
    .

    Also LinksFaschismus, RedHolocaust100Mio, …

  5. Was hat Trans, Queer etc. mit Marxismus zu tun?
    Bisher sehe ich als Säulen und wesentliche GlaubensDogmen vom Kommunismus:
    • alle gleich arm, weil Deutchland zu reich ⇒ alle-rein
    • Klassenkampf: moralisch höherwertige Rasse der Proletarier gegen minderwertige KapitalistenSchweine

    Aber warum engagieren sich (viele) Linke so für GenderGaga?

    Habe da mal etwas gegoogelt mit den Begriffen
    (Trans, Quer, Gender, …) (Marxismus, Klassenkampf, Kapitalisten)
    und finde folgenden Texte / Zusammenhänge:
    – Wir denken, dass queere Unterdrückung in die Struktur des Kapitalismus eingeschrieben ist.
    – Der Kapitalismus spart viel Geld damit, dass die Reproduktionsarbeit wie kochen, waschen und Kinder zu erziehen zu einem großen Teil in der Kleinfamilie unbezahlt verrichtet wird. Dies ist ein Grundpfeiler des Kapitalismus. Der Kapitalismus braucht diese Kleinfamilie und wird tatsächliche queere Befreiung nie zulassen.

    – Arbeiter:innenklasse und queere Bewegung Seite an Seite

    – Nur die Arbeiter:innenklasse kann die soziale Ungleichheit aufheben, da die Arbeiter:innen das gesamte System am Laufen halten. Die Arbeiter:innenklasse ist queerer, migrantischer und weiblicher denn je.

    – Rowlings Verteidigung von Frauen gegen den Sexismus der Gender-Ideologie macht sie zur Gegnerin der Interessen der Kapitalist:innenklasse

    ⇒ Wenn ich das richtig verstehe, wäre dann der Schlüssel zum Verständnis:
    Trans, Queer, … kämpft auf der Seite der guten Proletarier gegen die bösen Kapitalisten, Imperialisten, Weißen, …

    Kurz:
    GenderGaga = linker KlassenKampf gegen Kapitalismus?!

    Oder wie seht Ihr das?
    Ich finde es wichtig, die Intensionen und Ziele von GenderGaga in der Tiefe (Eisbergmodell) zu verstehen,
    weil man dann sehr viel effektiver in Diskussionen und Gegenmaßnahmen ansetzen kann.

  6. Die E-Mail klang geheimnisvoll. Der Absender wollte seinen Namen nicht nennen und auf keinen Fall identifiziert werden. Seinen Beruf dürfe man nicht verraten, er habe Angst um seinen Arbeitsplatz. Nur so viel verriet der anonyme Autor, der den WELT-Artikel über die kriminellen tunesischen Asylbewerber in Regensburg Ende August gelesen hatte. „Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung berichten, dass die tatsächlichen Umstände um ein Vielfaches schlimmer sind, als es Ihnen präsentiert wurde“, hieß es in der Mail.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article254056438/Migration-in-Regensburg-So-kann-man-sich-nicht-auffuehren-wenn-man-in-einem-Land-zu-Gast-ist.html
    Die Intensivtäter unter ihnen sitzen nun in Haft. Das Ziel des Freiheitsentzugs, laut des bayerischen Justizministeriums: Neben der „sicheren Verwahrung gefährlicher Straftäter“ solle die „Wiedereingliederung der Täter in die Gesellschaft“ vorbereitet und gefördert werden. Denn: „Erfolgreiche Resozialisierungsbemühungen sind der beste Beitrag des Strafvollzugs für die Sicherheit in die Gesellschaft“, heißt es im schönsten Broschüren-Deutsch auf der Internet-Seite des Ministeriums.

    Ob das so eintrifft, wird sich bald abzeichnen. Die ersten Tunesier sind schon wieder entlassen worden.

    AWO<<< gegründet von Frauen aus großer sozialer Not 1919 "ArbeiterWOhlfahrt" ist heute eine äußerst extreme Linksradikale "Alleweltwohlfahrtorganisation" Ableger von OMAS GEGEN RECHTS.

  7. Was sind die Grundsätze der AWO?
    Wir treten für Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz ein. Diese Grundwerte des freiheitlichen demokratischen Sozialismus bestimmen unser Handeln. Wir unterstützen Menschen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und fördern ein demokratisches Zusammenleben in Solidarität und Achtung vor der Natur.
    ……….
    DAS hört sich nach Größenwahn an.
    und das selbstbestimmte Leben vor der Geburt steht nicht unter AWO -Schutz.
    https://awo.org/pressemeldung/ende-der-geduld-awo-fordert-zum-internationalen-safe-abortion-day-entkriminalisierung-von-schwangerschaftsabbruechen/

  8. Das sind verfluchte Kinderschänder!

    Die sollen auf die Kinder aufpassen, und ihnen was zu essen geben, sich nicht mit deren Sexualtiät beschäftigen.
    Das geht sie einen Dreck an!!

    Übergriffiges Gesindel!
    Früher nannt man so etwas Pädophil, sexuell jetzt schon auf Kleinkinder abgerichtet oder soll man getunt sagen!

    Die Eltern sollten ihnen klipp und klar sagen:
    „FINGER WEG VOM PIPIMANN, sonst fliegen die Zähne!“

    Anders verstehen diese Ferkel, übergriffigen Kinderschänder das einfach nich!

    Langsam versteht man warum die muslimischen Eltern in der Schule und im Kindergarten laut und aggressiv werden. Die haben wahrscheinlich schon viel eher verstanden welche Schweinereien da überall laufen!!

  9. Wie in der schwedischen Krimiserie,
    da ging die Journalistin in den Kindergarten und knöpfte sich den brutalen sadistischen Widersacher ihres kleines Sohnes vor: „Wenn du ihn noch einmal anfasst dann schlag‘ ich dich tot!“
    Der war allerdings genauso alt wie ihr kleiner Sohn, und wurde durch den Vorfall zum „Bettnässer“!

  10. Die Anfrage der AfD-Abgeordneten ist dahingehend zu kritisieren, das es keine Zugehörigkeit zu einem anderen als dem männlich oder dem weiblichen Geschlecht gibt. Alles, was sich körperlich und/oder seelisch dazwischen befindet, ist eine Störung der Sexualentwicklung, die von Betroffenen oder Ideologen abweichend von den Definitionen der Sexuologie wie auch immer benannt werden können. Außerdem haben selbst Dreijährige ein Geschlechtsbewusstsein, dass sich in ihrem Verhalten, in der Wahl der Spiele, des Spielzeugs, der Kleidung ausdrückt. Und es gibt Jungs mit mädchhaftem und Mädchen mit jungenhaftem Verhalten, von denen einige später in die Kategorien einer Sexualentwicklungsstörung eingeordnet werden müssen bzw. die sich selbst dazu bekennen. Das ist völlig normal. Darum muss man kein Brimborium entwickeln, sondern es stillschweigend akzeptieren.

  11. Neue, ‚voll‘ kreative Regenbogenmalerei, unter Zuhilfenahme von den bei der Bockbeck-Partei und der Grande Dame der Füffik so beliebten füsikalischen Narrtourgesetzen.
    Sowohl den gewöhnlichen Straßenantifanten als auch den hochgebildeten Grünix, aber auch manch pöhsen rechtsdrehenden Blaustichigen dürfte derlei Tun und Fertigkeit gleichermaßen erfreun.

    https://www.youtube.com/shorts/LHgWU3FZQxM

    … Hauptsache ‚IGFarben‘ kommt beim immensen Farbverbrauch noch hinterher.

  12. Um hier meinen serbischen Nachbarn (serbisch-orthodox) zu zitieren: „Habe meinen Söhnen und Schwiegertöchtern gesagt, falls in Kita und/oder Schule diese widerliche Ideologie an meine Enkelkinder herangetragen wird, sagt mir bescheid. Ich beende das.“

  13. Als Kind vor 60 Jahren war ich auf einem Kinderzeltlager mit der AWO. Die Erlebnisse mit den „Betreuern“ und den lokalen linken Politbonzen die da auch antanzten haben mich bis heute traumatisiert.

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