Zwei Monate nach dem blasphemischen Spektakel bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris (PI-NEWS berichtete) hat jetzt der Hauptsponsor des IOC, der größte Autobauer der Welt Toyota, die Reißleine gezogen und lässt die seit 2015 bestehende Sponsoring-Partnerschaft mit der Ringe-Organisation auslaufen.
Hauptgrund für den Konzernchef Akio Toyoda ist die „zunehmende Politisierung“ der Olympischen Bewegung: „Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen. Für mich sollte es bei Olympischen Spielen einfach darum gehen, Athleten aus allen Gesellschaftsschichten bei allen Arten von Herausforderungen zuzusehen, wie sie das Unmögliche erreichen“.
Toyota beendet bereits als zweiter großer Konzern aus Japan binnen kurzer Zeit seine Kooperation mit dem IOC. Erst zu Monatsbeginn hatte der Elektronikhersteller Panasonic mitgeteilt, seinen am Jahresende auslaufenden Vertrag mit dem IOC nach 37-jähriger Partnerschaft nicht nochmals zu verlängern. Der Konzern, der seit 2014 auch die Paralympics unterstützt, nannte als Begründung „Managementüberlegungen“ zu einer strategischen Neuausrichtung seiner Mittelverwendung.
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100% verständlich!
Tja, die Japaner sind nicht so woke (man mönnte hier auch noch etwas ganz anderes schreiben) wie andere westliche Länder.
Dafür sind sie mir ihren Produkten mega erfolgreich.
Und bieten auch noch eine ganz hervorragende Qualität.
Produktivitätsvergleich: 1 Toyota Mitarbeiter stellt ca. 27 Autos pro Jahr her.
Ein VW Mitarbeiter lediglich 13.
Gut gemacht Herr Toyoda 🙂
Wer Schwulen, Lespen und sonstigen queren ErSieEs- Verschnitten
eine derartige Bühne wie oben bietet, dem gehören zu Recht die
Mittel entzogen !
Schon Erich Kästner dichtete: „……bloß weil ihr hintenrum verkehrt,
seid ihr noch nicht Genies.“
Warum machen die Japaner das? Weil sie es können.
In der EUdSSR geht das nicht, da ist auch für grosse Firmen eine Zustimmung zur und eine aktive Mitarbeit bei der jeweiligen Politik essentiell, wenn die fragliche Firma weiterhin Kredite, Genehmigungen, Aufträge und dergleichen haben möchte.
Dazu wurden die ESG-„Richtlinien“ erfunden und verpflichtend eingeführt, welche auch die Verpflichtung an der Teilnahme beim CSR bzw. CSRD beinhaltet.
Viele Abkürzungen, viele Verschachtelungen, maximale Intransparenz.
https://www.esgvolution.com/de/esg/gesetze/csr-richtlinie/
nicht die mama 30. September 2024 at 18:54
Warum machen die Japaner das? Weil sie es können.
Wir können das auch! Aber machen es nicht.
Verflixt, ich weiß.
Bin gespannt wer toyota und Panasonic ersetzt.
Tesla wird es nicht sein .
Volkswagen vs. Toyota: Ein Effizienzvergleich
https://swiss-lean.ch/blog/volkswagen-vs.-toyota-ein-effizienzvergleich
Affen greifen nach dem Mond ????????
Aus Japan
die Japaner haben eine Jahrtausende alte immer noch aktive Kultur und Volksbewusstsein in der sich alle zum gemeinschaftlichen Erfolg eingebunden fühlen.. etwas das uns durch Reeducation seit 1945 und dem Wirtschaftswunder mit der folgenden 68er Revolution aberzogen wurde – und heute noch bei jeder nationalen Gefühlswallung noch als Keule wirkt
Wer eine Dreiviertelstunde
Pergolesi, Stabat Mater hören
u. sich nebenbei auch die
zwischenmenschliche Abneigung
der Sopranistin gegen den
Countertenor, der evtl. schwul
oder es mimt, aber kein Kastrat ist,
jedoch eine theatralische Show abzieht,
als sei er Farinelli, ansehen möchte,
der kommt hier auf seine Kosten:
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
„Stabat Mater“
30.11.2023 JUGENDHAUS DES BEZIRKS
VASILEOSTROWSKY VON ST. PETERSBURG
Solisten des Jugendkammerstudios:
Maya Vasilyeva (Sopran)
Platon Silaev (Countertenor)
Alexey Kanaykin (Erzlaute)
Orgelpart im Orchester – Ilya Vershinin
Sean Deckelman
Alexander Kartinzew,
Ilja Moisejew
Filmen, Mischen, Schneiden: Platon
https://www.youtube.com/watch?v=zqOTP3eGx7Q Silaev
40 Min. lang; man muß ja nicht alles
hören, wenn man nur die beiden beobachten
möchte.
Die Sopranistin bekommt
zwei größere Blumensträuße. Der
Countertenor nur einen bunten.
+++++++++++++++++++++++
Man könnte einen Krimi schreiben:
Der Countertenor ist neidisch
auf die Sopranistin. Pötzlich wird
sie tot aufgefunden. War es Selbstmord?
Wurde sie vom Countertenor oder einer
ihrer Verehrer oder ihrem Verlobten
umgebracht?
Da mir Genderaktivisten zwar gehörig auf die
Nerven gehen, aber ein evtl. schwuler
Countertenor nicht, wäre er, in meinem Krimi,
nicht der Mörder. Aber vielleicht einer seiner
Fans oder sein Sugerdaddy, äh, Mäzen.
Die beiden o.g. Sänger sind bleich,
wie Gruftis schwarzgekleidet. Er grinst
manchmal. Man einen Vampir-Film
drausmachen.
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Bevor sich die Stasitante, die mich
beobachtet aufregt: Ich habe auch
Verständnis für den o.g. Countertenor.
Nicht jeder Countertenor ist schwul.
Diese nicht: Jaroussky, Kowalski, Scholl.
Andreas Scholl ist seit Aug. 2012 ist mit der
israelischen Pianistin und Cembalistin
Tamar Halperin verheiratet. Sie haben
eine Tochter; ob noch mehr Kinder,
weiß ich nicht.
Jochen Kowalski: „Und jetzt kommt so’n Kleener
aus Ostberlin und singt den Damen die Partie weg.“
Anna Kowalski unterstützt ihren Ehemann nicht nur emotional, sondern spielt auch eine aktive Rolle in der Organisation seiner Auftritte und Konzertreisen.
u.a.: +br-klassik.de/aktuell/news-kritik/jochen-kowalski-zum-70-geburtstag-countertenor-ddr-100.html
Samuel Marino(schwul?) aus Venezuela ist
kein Countertenor, auch kein Kastrat, sondern
ein natürl. Sopran:
https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Mari%C3%B1o
Daß man ihn jetzt mit Stöckelschuhen
u. in Tuntenklamotten auftreten läßt,
finde ich fies. Ob er es selber will oder
einfach nur das Geld braucht? Ich gönne
ihm den Erfolg. Aber für Sopranrollen
haben wir eigentlich richtige Frauen.
https://t1p.de/jqy0d
Countertenöre singen Altstimme,
dafür gibt es auch Frauen.
Allerdings sind Barockopern
u. -Kirchenmusik oft für
Kastraten geschrieben. Daß
man diese Rollen dann auch
mal mit Männern besetzt, ist
auch wieder nicht verkehrt.
Ich möchte nur nicht, daß Frauen
überall aus der Öffentlichkeit
verdrängt werden u. am Ende
unter der Burka landen.
HABE EINIGE ANTWORTEN ZU
Maria-Bernhardine 1. Oktober 2024 at 04:04
Maria-Bernhardine 1. Oktober 2024 at 04:19
GEFUNDEN:
„Countertenor Andreas Scholl – eher gehemmt auf der Bühne, ist hetero, verheiratet, geschieden, hat Kinder.
Der 29-jährige Venezolaner Mariño setzt hingegen ganz auf die Stimulanz des Glamourboys: Er ist schwul(WIE ICH MIR DACHTE, ABER NICHT EINFACH BEHAUPTEN WOLLTE), nennt sich, wie die CD, ‚Sopranista‘ und posiert nicht nur dort mit Stöckelschuhen und Vivianne-Westwood-Wickelkleidmantel. Auch im echten Leben trägt er, wenn ihm danach ist, Röcke und Perlenketten, schminkt sich…“
https://www.oper-magazin.de/themen/schwerpunkt/transgender-queer-oper/
Bei den Olymp. Spielen in Paris
wurden unsere christl. Religion
u. Kultur verhöhnt u. zwar inkl.
durch Boxer, die Frauen vermöbelten,
damit Medaillen u. Preisgelder raubten.
(Wer anderen mit Gewalt was stiehlt,
ist ein Räuber, ein Verbrecher.)
Die o.g. Orgie, inkl. Regisseur,
spulten Genderaktivisten ab.
Gendermist wird nicht nur von Linken,
sondern auch von Moslems d.h.
Taqiyya-Meister/innen, z.B.
Ferda Ataman, betrieben, weil er dem
Abendland schadet. In dieser
Wüste kann sich dann entweder
der Kommunismus oder der Islam
festsetzen. Der Faschismus hat es
bei uns von 1933-45 auch versucht.
Die DDR förderte den Atheismus
mit dem sozialistischen Unfug
Jugendweihe. Jugendweihe klingt
in meinen Ohren ziemlich
nach National-Sozialismus.
Alles ein gottloses Spektakel von Anfang an. Coubertin war Hitlers Günstling und Mitglied einer bestimmten Gruppe von „Menschenfreunden“ ….
Die deutschen Autobauer tendieren in die andere Richtung
und werden daran verrecken ! …… recht so.
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