Wie in 2023 wird es auch in diesem Jahr am 21. September einen CSD in Remscheid geben und erneut wird
Wie in 2023 wird es auch in diesem Jahr am 21. September einen CSD in Remscheid geben und erneut wird "Im Namen des Herrn" dagegen demonstriert.

Für Linksgrün ist es DAS Synonym für Demokratie und bunte Toleranz – die Homosexuellen-Parade Christopher Street Day. Seit einigen Jahren arbeitet Linksgrün mit erheblichem Eifer daran, CSD-Paraden auch in die letzte Kleinstadt der Bundesrepublik zu bringen. Vor diesem Hintergrund ist die Etablierung des CSD in der nordrhein-westfälischen Stadt Remscheid im Jahr 2023 zu sehen. Die christliche Gemeinde „Im Namen des Herrn“ war diejenige Kraft in der Werkzeug- und Röntgen-Stadt, die öffentlichen Protest gegen den lokalen CSD auf die Beine stellte.

Auch in diesem Jahr wird es am 21. September einen CSD in Remscheid geben und erneut wird „Im Namen des Herrn“ dagegen demonstriert. Die einzige politische Kraft in der Stadt, die hierbei Unterstützung leistet, ist die patriotische Bürgerbewegung PRO Remscheid. Beiden Organisationen geht es darum, dass Sexualität eine hochgradig private Angelegenheit ist, die nicht ungefragt jedem aufs Auge gedrückt gehört.

Dass der Remscheider CSD in seiner Stoßrichtung linksgrün-totalitär ist, belegt bereits die Personalie seines Mit-Organisators Sascha von Gerishem. Er ist ein stadtbekannter Linksextremist, der mit maßloser Hetze gegen alles außerhalb von Linksgrün agitiert. Bereits im vergangenen Jahr beinhaltete der Remscheider CSD Forderungskatalog unter anderem das Ansinnen einer gezielten Ausschaltung jeglicher religiöser bzw. politischer Opposition gegen das linksgrüne Utopia unter dem sechsfarbigen „Regenbogen“.

In Deutschland gibt es nicht wenige Homosexuelle, die sich von CSD-Selbstinszenierung und damit einhergehender Vereinnahmung durch Linksgrün in keiner Weise vertreten fühlen. Sie empfinden die ganze Nummer als zutiefst peinliche Chose, die ihrem Lebensstil letztlich einen Bärendienst erweist. Auch jene Gruppe von Menschen ist am 21. September um 14 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz in Remscheid dazu aufgerufen, gegen den zweiten örtlichen CSD ein Zeichen der Vernunft zu setzen.

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42 KOMMENTARE

  1. „Geht linksgrünes Waschlappentum und Staatsversagen munter weiter wie bisher, werden wir früher oder später auch vor Ort Morde aus islamisch-extremistischen Motiven zu beklagen haben. Die Voraussetzungen in Remscheid sind aktuell regelrecht fatal: Ein Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz von der SPD hofiert letztlich Islam-Extremisten bspw. von den ‚Grauen Wölfen‘ statt richtigerweise deren sofortiges Verbot zu fordern. Üblicherweise jährlich zum ‚Fastenbrechen‘ besucht er deren Moschee-Gemeinde an der Freiheitstraße. Unter solchen Umständen kann sich die Fraktion der ‚Allahu akbar‘-Schreihälse in Remscheid nichts anderes als wohl fühlen. Und dies geschieht 100 Prozent zulasten der Sicherheit des einfachen Bürgers!
    „In der ‚Seestadt auf dem Berge‘ sollten wir uns dringend davor hüten, zu meinen, das tödliche Messern unter ‚Allahu akbar‘-Gebrüll hat diesmal ‚nur‘ die direkten Nachbarn in Solingen getroffen, kam aber in der Form noch nie bei uns vor“, mahnt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

    Die „Grauen Wölfe“ werden begeistert sein wenn die Bunten Schäflein demokratisch und vielfältig bunt geschminkt durch die Straßen ziehen.
    Vorwärts immer!

  2. In der Region Hannover gab es auch einen CSD in einer Kleinstadt „Burgdorf“.

    Doch nicht jeder schien mit dieser Veranstaltung einverstanden gewesen zu sein. So sucht die Polizei zwei Frevler, welche im Vorfeld ein Regenbogenfahne verbrannt haben.

    Interessant scheint mir das Aussehen der beiden Übeltäter;
    während der eine als blond und blauäugig beschrieben wird, soll der andere einen dunklen Teint und dunkle Haare gehabt haben……

    .

    „Jetzt geht‘s los: So startet der CSD in Burgdorf

    Es ist der erste Christopher Street Day, den die Stadt Burgdorf bislang erlebt hat. Auf dem Plan stehen eine Demonstration, Live-Acts auf einer Bühne und ein vielfältiges Rahmenprogramm. Zuvor hatte es jedoch einen queerfeindlichen Angriff gegeben. So ist die Veranstaltung gestartet.“

    https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/jetzt-geht-s-los-so-startet-der-csd-in-burgdorf-DUOC63AYAZHZ3L77PMUE7WAB7E.html
    *********************

    „Vor dem CSD in Burgdorf: Zwei Unbekannte verbrennen nachts Regenbogenflagge

    Zwei unbekannte Männer haben im Vorfeld des Christopher-Streets-Days auf dem Spittaplatz in Burgdorf queerfeindliche Parolen geäußert und eine Regenbogenflagge verbrannt. Die Polizei ermittelt aber auch gegen ein Mitglied des Organisationsteams, das die Randalierer vertrieb.

    Saskia Döhner
    31.08.2024, 15:25 Uhr

    Burgdorf. Nach einer Auseinandersetzung im Vorfeld des Christopher-Street-Days in Burgdorf hat die Polizei Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Bedrohung eingeleitet.
    Zwei Unbekannte hatten in der Nacht zu Sonnabend, 31. August, eine am Rathaus gehisste Regenbogenflagge heruntergerissen und verbrannt. Erst als ein 44 Jahres altes Mitglied des Veranstaltungsteams den Angreifern drohte, flüchteten die beiden Männer.
    Gesucht werden zwei Männer
    Nach bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover waren zwei Männer um 1.15 Uhr am frühen Sonnabendmorgen zum Burgdorfer Spittaplatz gekommen, wo das Veranstaltungsteam gerade die Bühne aufbaute. Sie sollen erst queerfeindliche Parolen gebrüllt haben, dann gingen sie weg, kehrten kurze Zeit später zurück, rissen eine am Rathaus gehisste Regenbogenflagge ab und entzündeten diese vor dem Gebäude. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll ein 44-Jähriger aus dem Veranstaltungsteam die beiden Täter bedroht haben, woraufhin diese flüchteten. Es ist nicht die erste Attacke auf den CSD.

    Vor dem Christopher Street Day in Burgdorf: Abgerissene Plakate, Hass im Netz

    Polizei sucht Zeugen
    Die Polizei hat gegen die beiden Tatverdächtigen Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet. Gegen den 44-Jährigen wird wegen Bedrohung ermittelt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Verdächtigen geben können. Die beiden Männer sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein und Jogginganzüge getragen haben. Einer trug dunkle kurze Haare und hatte einen dunklen Teint, sein Komplize kurze blonde Haare und blaue Augen. Hinweise nimmt die Polizei unter (0511) 1095555 entgegen.“

    https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/christopher-street-day-in-burgdorf-randalierer-verbrennen-regenbogenflagge-UDWP4MLVUZGBXK25KCUPRLF46I.html

  3. @ Marie-Belen

    Übliche Rahmung beim polit-medialen Komplex der Bundesrepublik:

    Opponenten des CSD sind immer die Bösen, die Haßerfüllten, die Unmenschen etc.

    Wenn aber Homosexuelle beim CSD das Christentum übelst durch den Dreck ziehen, gibt es von Linksgrün stets Jubel. Allerdings sind die CSDler nicht so mutig, einen „Prophet“ Mohammed öffentlich zu schmähen.

  4. Ist das diese ( Karnevals ) Veranstaltung, auf der „Männer“ vielleicht rosarote Kleidchen tragen und zur vermutlich passenden Musik tanzen um ihr Lebensgefühl anderen aufzudrängen?

    Frage für den Nachbarn der Tante.

    Naja…Demo dagegen mag okay sein. Aber mit Kreuz im Namen des Herrn?

  5. Vielleicht lässt sich da auch noch eine andere Gruppe motivieren, unter dem Motto: „Im Namen Allahs“

  6. https://www.ardmediathek.de/video/hallo-niedersachsen/homophobe-vorfaelle-ueberschatten-ersten-csd-in-burgdorf/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9mYzM1ODVkYS02ZWE4LTQ2Y2QtYjg4Zi01ZGQyMWRjODExNDU
    Burgdorf ist ein kleines Kaff muss man nicht kennen, kann man echt LINKS liegen lassen, die Rote Burka gleich am Anfang lol*

    das gab es früher nicht:
    Beliebter Hauslieferdienst
    KundInnen kaufen ein und können in fast 50 Geschäften (alle Grossverteiler eingeschlossen) ihre Ware an der Kasse stehen lassen und ohne „lange Arme“ den Heimweg antreten, ins Kino oder einen Kaffee trinken gehen. Die Waren werden den KundInnen innerhalb von 3 Stunden vor die Haustüre gestellt oder nach Wunsch persönlich abgegeben. Die Lieferung erfolgt durch das Beschäftigungsprogramm für Langzeitarbeitslose mit modernen Elektrovelos und Transportanhängern.
    https://www.burgdorf.ch/de/themen/shopping-und-maerkte/
    wer weiß ob die Ware wirklich vor der Haustür abgestellt wird…

  7. Remscheid CSD
    Menschen aus der Fetisch-Community waren maßgeblich an den Anfängen der CSDs in Deutschland beteiligt. Ohne sie gäbe es die CSDs wahrscheinlich nicht in der Form, wie wir sie heute kennen. CSDs sind ein Raum für die Sichtbarkeit von Lust und stellen sich gegen Tabuisierung.

    Fetischkleidung und Fetischmasken sind beim CSD Remscheid auch in diesem Jahr wieder erlaubt. Wir demonstrieren gemeinsam für Vielfalt und Enttabuisierung.

    Fetisch gehört zum CSD und zur queeren Community. Solange Gesetze und Regeln eingehalten werden und sexuelle Handlungen nicht öffentlich zur Schau gestellt werden, ist Platz für alle, die stolz und frei auf die Straße gehen. Unsere Community lebt von Toleranz und der Akzeptanz unserer Unterschiede.
    https://www.csd-remscheid.de/2024/05/23/fetischmasken-beim-csd-ja-natuerlich/
    Rosa tütü ist out, schwarzer Lack, Leder, Hundepeitsche, Maske ist angesagt.

  8. @ Maria-Bernhardine

    Der geistert schon seit einiger Zeit im Vorstand des linksextremen Vereins „Remscheid tolerant“ herum. Befaßt man sich mit Linksextremismus in Remscheid, kommt man um diese Figur nicht herum.

  9. Bonn 5. September 2024 at 16:11
    —————————————

    Danke für den…äähhmm…Hinweis.

  10. Sascha von Gerishem, geboren 1977 in Duisburg, in langj?hriger Partnerschaft, Vater eines 5-j?hrigen Sohnes, Ziehvater eines 18-j?hrigen Sohnes, Grafiker, Programmierer, freier Dozent und unabh?ngiger Berater ….
    Gemächliche Rückkehr ins Arbeitsleben als Grafiker und IT-Berater.
    http://www.von-gerishem.de/druck.php?id=5&subid=0&subcat=0

    Es ist sch?n…
    http://www.von-gerishem.de/

    Ich lach mich schlapp!
    Der Programmierer und IT-Berater kriegt nicht mal ’ne anständige Website hin.

  11. Genau das ist der Weg, wenn sich eine Minderheit partout unbeliebt machen möchte.
    Dieses übergiffige und hemmungslose Überstülpen einer biologischen Fehlentwicklung auf die gesamte Gesellschaft nervt extrem.
    Rücksicht wird keine genommen – egal ob Kinder anwesend sind.

    Selbst wenn man zuvor nicht homophob war, sondern eher gleichgültig, wird man durch diese penetrante Aufdringlichkeit förmlich dazu gebracht . . .

  12. Die Schwulis sollen meinetwegen einmal im Jahr ihren Spaß auf der Straße haben und danach geht’s wieder ab in den Darkroom.
    Meinetwegen können die ausgerichtet sein wie sie wollen mit ihren Hundemasken aber mich nervt daß diese Randgruppen ständig einen auf Wichtig machen und die System-Politiker alles für das Wohlergehen diese Minderheiten tun und machen was diese verlangen. Während das normale deutsche Volk unter immer mehr Repressionen leiden muß.
    Minderheiten sind eben Minderheiten weil sie in der Minderheit sind. Das ist überall so und wird auch immer so bleiben.
    Diese Kommunen geben Geld aus für so einen Blödsinn aber jammern rum weil sie die Asylanten nicht unterbringen können und die ihnen zu viel kosten… So sind sie eben, die „Seebrücker-ein sicherer Hafen“.

  13. @ gonger 5. September 2024 at 16:45

    So wie die sich auf dem CSD benehmen
    ist er nicht jugendfrei. Sondern sexuelle
    Belästigung Minderjähriger. Daher:
    CSD erst nach 21 Uhr erlauben.

  14. …und außerdem haben „Rechte“ das Recht gegen die in der Öffentlichkeit kopulierenden Lederkerle (passend zur Hundemaske!) bzw. ihren nackten Hintern (will den wirklich jemand sehen?) friedlich zu protestieren.
    Egal ob es „Freie Sachsen“ oder besorgte Bürger sind.

    Neulich im Bus: Ein dicker fetter Schwuler mit Billig-Perücke brüllt schon beim Einsteigen: „Ich brauch‘ zwei Sitzplätze“. Die Fahrgäste räumen ihre Plätze (4-er Sitze gegenüber) freiwillig. Mann will ja nicht schwulophob sein.
    Es wird endlich Zeit daß man sich mal wieder frei äußern darf… Leider war es nicht der Stadtbus von Sonneberg mit 40% AfD-Wählern…

  15. @ Mantis 5. September 2024 at 15:33
    „Vorsicht Remscheid ist gerade mal 11 km von Solingen entfernt.“

    Du hast vergessen, die Adressaten deiner Warnung zu nennen:
    „Vorsicht,
    bunt-woke, rosa-bebrillte, blau-äugige, multikulti-begrenzte Anhänger
    der erlebnisorientierten, total tolleranten, Sauf-Tanz und Partyszene“

    Diese „Herr“-schaften sollten nach allen islamischen Gewalttaten vorsichtig sein,
    nicht die gesunden Remscheider Messermacher, wie Herbertz und Böker…

    Und die ideologie-begrenzte Politik sollte die faehige Polizei endlich machen lassen,
    die wissen selbst am besten aus taeglicher Arbeit, wer wo wie Probleme macht:
    Nicht die Schwucken oder Gesunden, nicht die Remscheider und die Isalmkritiker.

  16. @Maria-Bernhardine
    @gonger

    Es geht bei diesen Events auch nicht um die sexuelle Präferenz der Leute. Dieser ganze Hype verbirgt ein gefährliches Programm. Dahinter steckt ein ernstes Thema mit Methode und Ziel: Die Untergrabung der natürlichen Scham. Das Schamgefühl schützt die Intimität und die Integrität – die Innerlichkeit und Persönlichkeitsreifung eines Menschen. Fehlt Schamgefühl, wird ein Mensch fremdbestimmt und kann Übergriffe schlecht abwehren.

  17. @ Goldfischteich 5. September 2024 at 16:36

    1977 geb., nie schwer gearbeitet.
    Zw. 2003 u. 2015 mehrere Jahre „Burnout“.

  18. @ Maria-Bernhardine 5. September 2024 at 16:18
    „MOSLEMS LIEBEN QUEERE ? ….Filmvorführung: Gaza Fights For Freedom“

    Genau: Mehr Quere in den iranischen Revolutionsrat, endlich eine Ayatollerin,
    mehr Frauen als Kommandeure der Hezb Allah/Hamas/isalmischer Jihad/Boko Haram
    Gaza bekommt ein Olivia Jones Krankenhaus und am Hafen ein Schmidts Tivoli.

  19. Die Schwulen und Lesben haben viel Geld übrig für so was und können sich leisten, zu jede Parade im In- und Ausland zu reisen, weil sie keine Familie, keine Kinder haben, die sie großziehen müssen

  20. @ DUX

    Sicherlich gibt es so einige Reise-CSDler. Von April bis September kann man mit Bestimmtheit jeden Samstag irgendwo in Deutschland einen CSD finden.

  21. @ Bonn 5. September 2024 at 17:21

    Und viele CSD könnte man ohne diese Reise-Gruppe gar nicht abhalten. So war im Sommer in Pirna. Die ÖR-Ansager jubelten dabei, wie viele aus Berlin und aus dem Westen angereist sind, nur um den Wählern in Pirna eine Lektion zu erteilen, weil sie einen AfD-Bürgermeister gewählt hatten (PI-News hat auch von dem Bürgermeister-Wahl berichtet)

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