Am Samstag von 12 bis 17 Uhr findet eine weitere Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) im nordrhein-westfälischen Wuppertal am Bahnhofsvorplatz21 statt. Mehrere Redner werden die Fakten zur Aufklärung über den Politischen Islam darstellen, aktuelle Ereignisse beleuchten und mit dem Publikum diskutieren.

Da das Thema in Politik und Gesellschaft so langsam angekommen scheint und täglich neue Aussagen dazu stattfinden, werden bei der Kundgebung auch diese Entwicklungen präsentiert.

Wie immer wird die Kundgebung auf dem Youtube-Kanal „Augen auf! – 2“ (Video oben) und auf „PatriotOnTour“ (Video unten) gestreamt. Unter den Zuschauern dort sind regelmäßig auch Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Niederlande, England, Frankreich, Israel, USA und Kanada, die ihre entsprechenden Kommentare im Live-Chat posten.

Die Aufklärungsarbeit der BPE wird somit immer mehr zu einer internationalen Gemeinschaft, die sich gemeinsam gegen die Bedrohung durch den Politischen Islam stellt und über die vielfältigen Gefahren für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Sicherheit informiert.

 

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42 KOMMENTARE

  1. Natürlich schön, dass es weitergeht, auch nicht wie von Stürzenberger gewohnt.
    Vielleicht bin ich durch die Jahre auch etwas verwöhnt. Und als jemand, dessen Glas eher halb leer ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es wie „gewohnt“ mit Stürzenberger weiter geht.

    Natürlich gibt es immer mal Änderungen im Team. Und Infos vielleicht daher auch nur begrenzt. Frage mich dennoch wie es z.B. Moni ( Securitycheffin ) und Chris ( der wiedergeborene Christ für den Ton ) geht und warum die nicht mehr dabei sind? oder Irfan und der Redner…fällt der Name jetzt nicht ein…der immer aus England kam, nicht mehr dabei sind.

    Ja…ich oute mich hier mal. Ich mag Beständigkeiten, die sich nicht zwangsläufig ändern müssen oder sollten.

  2. Mag auch nur meine Empfindung zu sein. Nix mehr los seit Stürzenbergers Wegfall.
    Wo sind die interessierten /patriotischen Bürger?
    Wo sind…auch wenn es letztlich nur einem gewissen Unterhaltungwert dient…die Ommas gegen rächts? Plärrende Linke und Moslems? Oder wegen mir auch Herr Lint? 😉

    Auch frage ich langsam, warum Palestina und Co. scheints langsam zum Hauptthema wird?

  3. In einer Woche, wird Michael Stürzenberger 60 Jahre alt.
    Ich würde mich freuen, wenn er gefeiert und seine Arbeit entsprechend gewürdigt wird.
    z.B.
    Islamaufklärung von Stürzenberger/BPE
    im Kontext von 1400 Jahre Dschihad (DER Weltkrieg)
    und den zunehmenden Kalifatforderungen in Deutschland

    Wie geht es unserem Michael?

  4. Im dreckigen antideutschen Bundesland nrw mit seinen unterirdischen, dummen, überheblichen und schrecklichen Bewohnern sich hinzustellen, dazu gehört Mut.
    Am besten, man würde um das Drecksloch nrw eine Mauer bauen, dann wären wir viele Probleme los.

  5. Aufklärungsarbeit der BPE

    1000 Dank für Eure Energie, Zeit und Mut!
    Für den Amtseid!
    Für den Erhalt unserer Verfassung!
    Gegen ein Kalifat in Deutschland!

    Islam = Dschihad, Kalifat, Scharia, Judenhass, …
    Islam ist nicht vereinbar mit unserem Amtseid und nicht mit unserer Verfassung.

    Wie viele von der „Vielfalt“ abgestochene braucht es noch, bis Wähler, Politiker, Kirchen, … das begreifen?

  6. https://www.welt.de/politik/deutschland/article253628822/Hannover-Flaschen-und-Steinwuerfe-21-Polizisten-bei-Demo-gegen-AfD-Veranstaltung-mit-Krah-verletzt.html

    Rund 500 Personen demonstrieren mit Unterstützung des grünen Oberbürgermeisters in Hannover gegen eine AfD-Veranstaltung mit Maximilian Krah. Dann fliegen aus den Reihen der Demonstranten Flaschen und Steine.

    21 Polizisten werden verletzt.

    Vier Personen werden kurzzeitig festgenommen.

    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-demonstration-gegen-afd-vor-dem-freizeitheim-ricklingen-7GJMLDQZL5DB7IJUQ44H4D7SMI.html

    Bereits zu Beginn der Veranstaltung um 15 Uhr waren zahlreiche Menschen vor dem Stadtteilzentrum erschienen. Zunächst verlief die Demonstration friedlich.

    Doch gegen 17.30 Uhr erklärte eine Sprecherin des Bündnisses die Veranstaltung für beendet.

    Nach ihren Angaben hatten Demonstrierende Steine auf Polizeiautos geworfen.

    Viele Menschen harrten jedoch weiterhin vor dem Stadtteilzentrum aus. Die Teilnehmenden des Stammtisches wurden von den Demonstrierenden mit Rufen wie „Nazis raus“ und „Ganz Hannover hasst die AfD“ empfangen. Da Demonstrierende versuchten, sie am Betreten der Räumlichkeiten zu hindern, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AfD-Veranstaltung von Polizistinnen und Polizisten zum Freizeitheim eskortiert.

    Immer wieder kam es zu teils handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. Demo-Teilnehmende berichten von Polizeigewalt, von Schlägen ins Gesicht und in den Bauch. Laut Polizei kam es unter anderem zu Sachbeschädigungen und Angriffen auf Polizeibeamte.

    In 21 Fällen wurde demnach die Polizei durch Schläge und Tritte, sowie Flaschen- und Steinwürfe angegriffen. (welt.de steht verletzt !! )

    Vier Personen wurden vorläufig festgenommen, aber nach Feststellung ihrer Identität wieder entlassen. Die Polizei hat mehrere Strafverfahren unter anderem wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Verdacht des Landfriedensbruchs und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an.

  7. https://www.haz.de/panorama/polizei-einsatz-am-bahnhof-in-nienburg-mann-schwer-verletzt-ETW5I6J2GRDELGI6SE2Q243SVM.html

    Messer-Attacke am Bahnhof in Nienburg:

    Mutmaßlicher Täter festgenommen

    +++++++++

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-schuesse-auf-uhrengeschaeft-zusammenhang-mit-explosionen-66ee5c4cc3ccdc3a464c8757

    Schon wieder! Am Samstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, haben Unbekannte erneut auf ein Gebäude in Köln geschossen.

    Es ist bereits der vierte Fall in wenigen Wochen!

    *https://www.haz.de/panorama/etwa-20-schuesse-auf-uhrengeschaeft-in-koeln-TGCGCSC6MZNVDFAEUQPHO3ZY2Y.html

  8. https://www.haz.de/der-norden/straftaeter-aus-afghanistan-niedersachsen-will-verurteilte-auch-kuenftig-abschieben-73D7IQKO7NEBFKHU2D3KXUSTEY.html

    An Bord des Abschiebeflugs war ein Mann, der im Februar 2020 in Göttingen eine 83 Jahre alte Frau ausgeraubt und schwer verletzt hat. Im September 2019 sollte er nach Afghanistan ausreisen, darum wollte er sich nach Großbritannien absetzen, wofür er Geld benötigte.

    „Er setzte sich in die Nähe der Sparkassenfiliale in der Weender Straße in Göttingen und beobachtete die Kunden“, stellte das Landgericht Göttingen fest und verurteilte den Mann im Juli 2021 wegen besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung zu sieben Jahren Haft.

    Der Afghane suchte sich laut Urteil gezielt ein älteres Opfer aus und beobachtete, wie die 83-Jährige 1500 Euro abhob. Er verfolgte sie bis vor die Haustür und entriss ihr dort die Handtasche.

    Die Frau stürzte und zog sich mehrere Brüche im Gesicht zu.

    Sie musste zweimal operiert werden und litt zum Zeitpunkt der Verurteilung noch unter Taubheit im Gesicht und auch unter den psychischen Folgen der Tat.

    Der Täter übersah in der Handtasche ein Lederetui, in dem die 1500 Euro steckten.

    90 Euro aus dem Portemonnaie gab der Mann für Alkohol und einen Bordellbesuch aus.

    Ein heute 35-Jähriger wurde aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Meppen (Emsland) nach Leipzig gebracht. Er war im Januar 2018 vom Landgericht Aurich zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt worden. Der Afghane hatte in Aurich seine Freundin aus Eifersucht erwürgt.

    Die Tat ereignete sich im Juni 2017 in der Wohnung der damals 20-Jährigen.

    Der Täter hatte mit der Frau drei gemeinsame Kinder. Ein Gutachter erklärte, der Mann habe es nicht ertragen können, dass die Frau ein selbstbestimmtes Leben führen wollte. Die Söhne waren zum Zeitpunkt der Tat vier, drei und zwei Jahre alt – der Vater ließ sie allein in der Wohnung zurück, nachdem er die Mutter getötet hatte. Den Feststellungen des Gerichts zufolge blieben die Kinder mindestens zehn Stunden mit dem Leichnam der Mutter in der Wohnung. Das Gericht wertete das als strafverschärfend. Der Vierjährige hat die Tat möglicherweise miterlebt.

    Aus der JVA in Sehnde wurde ein heute 32 Jahre alter Afghane abgeschoben. Das Landgericht Braunschweig verurteilte ihn im Juli 2019 wegen gefährlicher Körperverletzung zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft. Der damals 27-Jährige hatte seine von ihm getrennt lebende Freundin in der Silvesternacht in Goslar mit der Klinge eines Teppichmessers im Gesicht verletzt.

    Die Frau hatte sich getrennt und war zunächst in ein Frauenhaus geflüchtet, nachdem er versucht hatte, eines der beiden Kinder mit einem Kissen zu ersticken.

    In der Silvesternacht trafen sich beide zufällig. Der 27-Jährige war betrunken, er zog die Klinge aus der Jackentasche und dann in einem bogenförmigen Schwung auf Kinnhöhe durch das Gesicht der Frau.

    Sie erlitt eine acht Zentimeter lange Wunde an Wange und Hals.

    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde sie „vermutlich auch aufgrund eines dicken Schals“ nicht schwerer verletzt. Zum Zeitpunkt der Verurteilung war im Gesicht der Frau eine deutlich sichtbare Narbe zu sehen, „unter der sie stark leidet“. Die Frau lebe in ständiger Angst vor dem Täter.

    Ein weiterer Afghane erhielt wegen Vergewaltigung eine Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung.

    Der fünfte der abgeschobenen Männer wurde wegen sexueller Belästigung, Betrugs und gemeinschaftlichen Diebstahls zu mehreren Geldstrafen verurteilt.

    Das Innenministerium in Hannover hat bereits Mitte Juni 36 weitere afghanische Straftäter und zehn Syrer als Kandidaten für künftige Abschiebeflüge an den Bund gemeldet. Sie haben den Angaben zufolge ähnlich schwere Straftaten begangen.

  9. T.Acheles 21. September 2024 at 14:26
    Islam = Dschihad, Kalifat, Scharia, Judenhass, …
    Islam ist nicht vereinbar mit unserem Amtseid und nicht mit unserer Verfassung.

    Mit dem Wahlvieh schon.

  10. @ Waters 21. September 2024 at 14:25

    Werden Sie nur nicht frech! Ganz NRW ist
    nicht so wie Sie behaupten. Nichteinmal
    ganz im Westen; wo verrate ich aber nicht.

  11. Große Aktionswoche bei der AfD.

    Sämtliche Islamisten in Deutschland können ihre Messer gegen Pager eintauschen! 🙂

  12. Wegen der vielen Islamisten in Deutschland müssen Lehrer zukünftig Messerwerfen und beidhändig Schießen können! 🙂

  13. https://www.welt.de/wirtschaft/article253629860/Wegen-KI-US-Reaktor-soll-fuer-Microsoft-wieder-ans-Netz.html

    Ein Reaktor im stillgelegten US-Atomkraftwerk Three Mile Island wird wieder hochgefahren, um Strom für Rechenzentren von Microsoft zu liefern. Der Software-Riese sagte zu, die produzierte Energie 20 Jahre lang abzunehmen, wie die Betreiberfirma Constellation Energy mitteilte.

    Es wäre das erste Mal, dass ein stillgelegtes Atomkraftwerk in den USA wieder ans Netz geht.

    ++++++

    *https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article253631976/An-Haltestelle-Schuesse-auf-Bus-und-Passantin-in-Berlin-Spandau.html

    Am Freitagabend hat eine 25-Jährige am Rathaus in Berlin-Spandau auf einen Bus gewartet als plötzlich Schüsse fielen. Mutmaßlich ein Jugendlicher trifft sie mit einer Druckluftwaffe zweimal am Rücken.

    Auch die Fensterscheibe eines Busses geht zu Bruch.

    +++++++++++++++

    https://www.haz.de/politik/bka-chef-muench-will-ip-adressen-speichern-social-media-als-radikalisierungsschleuder-KRVCEFAHKJBOJKT2HRR4WVPOEU.html

    In Belgien und den Niederlanden ist die organisierte Kriminalität zu einer Bedrohung für den Staat herangewachsen.

    Wird es in Deutschland ähnliche Zustände geben?

    Wir haben über dekryptierte Daten ein besseres Bild über Taten und Täter im Bereich der Rauschgiftkriminalität erhalten. Und wir tauschen uns dazu auch mit unseren europäischen Partnern aus. Im Bereich der organisierten Kriminalität sehen wir die meisten Gewaltdelikte immer dann, wenn es um Rivalitäten zwischen Gruppierungen geht, die Rauschgifthandel betreiben. Allerdings ist dieses Phänomen in Belgien und den Niederlanden noch deutlich ausgeprägter als bei uns. Daher haben wir einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität gelegt, entlang der gesamten Logistikroute, von Südamerika ausgehend, den Import über die deutschen Seehäfen und die Weiterverteilung innerhalb von Deutschland und in europäische Staaten – mit entsprechenden Erfolgen. Ziel ist, den Handel mit illegalen Drogen so weit wie möglich zu verhindern und kriminelle Strukturen zu zerschlagen. Denn es geht bei Rauschgiftkriminalität um unglaublich hohe Summen. Der Wert von Kokain beispielsweise steigt auf dem Weg von Südamerika zum Konsumenten in Europa um ein Vielfaches. In einigen Fällen werden hier bewusst junge Menschen angeworben, die für relativ wenig Geld Gewalttaten begehen. Dieses Problem gehen wir aktiv an, insbesondere um ein Überschwappen der Gewaltkriminalität aus anderen europäischen Staaten zu verhindern.

    Belgiens Justizminister musste an einem geheimen Ort versteckt werden, weil man seine Entführung befürchtete.

    Kann das hier auch passieren?

    Wir dürfen jedenfalls nicht nachlassen, so etwas von vornherein zu unterbinden. Denn wenn wir ein so großes Problem wie in Belgien oder den Niederlanden erst einmal haben, dann wird es umso schwerer, das wieder zurückzudrehen.

  14. .
    HORROR!
    .
    Überall das gleiche.

    .
    Das GIFT des Islam, die Zuwanderung/Invasion aus den Moslem-Länder zerstören unsere Schulen und Gesellschaft.
    .
    Altparteien die diese moslems ins Land geholt haben zerstören unsere Lebensweise und unsere Kultur
    .
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Lehrer kündigen, weil sie Zustände
    .
    nicht mehr aushalten

    .
    BLICKWECHSEL.
    .
    https://youtu.be/0C8GaCrZk78?si=boH_Lv6CTjxjEwpD
    .
    .
    Islam-Einfluss an Schulen wächst
    .
    BLICKWECHSEL
    .
    https://youtu.be/IMTS8S5PE0M?si=F6fxLjEvuHpg5-3S
    .
    .

  15. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253611300/Issa-al-Hassan-Die-nicht-enden-wollende-Spurensuche-nach-dem-Terror-von-Solingen.html

    Die Sicherung von Spuren ist bis heute nicht abgeschlossen. Wie WELT AM SONNTAG erfuhr, durchsuchten Beamte in dieser Woche mehrere Orte im Zentrum der Stadt.
    Beim Versuch, die Tage sowie Stunden vor und nach der Tat zu rekonstruieren, fehlt weiter ein wichtiges Element: ein zweites Smartphone, das al Hassan auch nach der Tat noch genutzt hatte, es bei der Festnahme aber nicht mehr bei sich trug.

    Es handelt sich um ein Samsung Galaxy, Modell S23 FE, die Farbe ist nicht bekannt. Von einer Analyse des Geräts erhoffen sich die Beamten Hinweise auf Personen, mit denen der abgelehnte Asylbewerber, dessen terminierte Abschiebung nicht vollzogen worden war, in Kontakt stand.
    Die Frage, die Sorgen bereitet: Hatte Issa al Hassan Mitwisser?
    Und: Half dem Mann jemand vor oder nach der Attacke? All das ist so unklar wie al Hassans Aktivitäten bis zur Festnahme rund 24 Stunden nach der Tat, als er – ebenfalls in Nähe des Tatorts und seiner Flüchtlingsunterkunft – von Polizisten gefasst wurde. Zu diesem Zeitpunkt trug er einen auffälligen gelben Regenmantel, blutverschmiert war aber nicht dieser, sondern das T-Shirt, das der Syrer darunter trug. Wo kam der Regenmantel her?

    Auch dazu hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung. Vernehmungen von Bewohnern und Mitarbeitern des Flüchtlingsheims brachten die Ermittler kaum weiter. Dass al Hassan in seinem Zimmer eine Flagge der Terrormiliz „Islamischer Staat“ angebracht haben soll, wie das Portal „Nius“ behauptete, ließ sich durch die Befragungen nicht verifizieren.

    Der Täter selbst soll sich laut Ermittlerkreisen bislang nicht eingelassen haben. Juristisch vertreten lässt er sich nach Informationen von WELT AM SONNTAG von der gleichen Dresdner Kanzlei, die ihn auch bei seiner (erfolglosen) Klage gegen seinen negativen Asylbescheid vertrat; die Anwälte antworteten auf eine Anfrage dieser Redaktion nicht.

    Im NRW-Migrationsministerium von Grünen-Politikerin Josefine Paul hat das Versagen bei der nicht vollzogenen Abschiebung al Hassans unterdessen offenbar zu einem rigoroseren Vorgehen geführt. So wurde in der vergangenen Woche in Wuppertal ein Tadschike festgenommen, den die Behörden seines Heimatlandes als Islamisten identifiziert hatten.

    lbroimdzhon K., so der Name des Mannes, hatte ursprünglich in Litauen Asyl beantragt, reiste dann aber nach Deutschland. Die deutschen Behörden brachten ihn mehrfach zurück nach Litauen.

    Doch K. kam immer wieder illegal nach Deutschland.

    Nun soll der Islamist, von dem tadschikische Behörden annehmen, dass er Mitte der 2010er-Jahre ins Kampfgebiet des IS gereist war, endgültig außer Landes geschafft werden.

    Der Zugriff ist bemerkenswert.

    Denn die evangelische Kirche hatte K. sogenanntes Kirchenasyl gewährt.

    Zwar schließt diese Aufnahme staatliche Maßnahmen nicht aus.

    In der Regel sind Menschen, die sich im Kirchenasyl befinden, aber vor einer Verhaftung geschützt.

    Die Kirche protestierte gegen die Festnahme K.s.
    Doch die Behörden zeigten sich nicht beeindruckt.

    Anfang Oktober soll der Flug nach Vilnius gehen.

    <<< Ein Islamist im Kirchenasyl – kannste Dir nicht ausdenken. Nicht auszudenken ist, wenn echte Geflüchtete, z.B. Jesidinnen, in Deutschland ihren ehemaligen IS Peinigern begegnen. <<<

    <<< Haha – evangelische Kirche protestiert gegen Festnahme eines mehrfach illegal eingereisten Islamisten. Wie verrückt sind die denn. <<<

    <<< Wie immer in der Geschichte steht die Kirche auf der falschen Seite. Karl-Heinz Deschner hat das eindrucksvoll nachgewiesen. <<<
    <<< Jede Organisation die solchen Kriminellen hilft, sie berät oder Unterschlupf gewährt sollte mitangeklagt werden. <<<

    <<< Kirchenasyl für einen Islamisten. Wie vernagelt muss man dafür sein? Ein Glück bin ich schon vor Jahren ausgetreten. <<<

    <<< Ach so, Kirchenasyl. Diese Vorgehensweise kann man ja auf dem von unserer Regierung betriebenen Internet Portal, wo beschrieben wird, wie man auf jeden Fall in Deutschland bleiben kann, nachlesen. Ob dann im Falle eines Anschlages die evangelische Kirche die Verantwortung übernehmen wird, die sich hier offenbar sogar noch weigert, einen bekannten Islamisten aus dem Land entfernen zu lassen? Was für eine falsche Moral. <<

  16. Wenn keiner mehr in die sog. „Kirchen“ zu vorgeblichen Pfaffen geht,

    wenn das Geld der Schafe wegbleibt und nur der Staat die Staatskrieche bezahlt,
    wenn auf Biegen und Brechen keiner der Geschaeftsidee unterstuetzen will…
    vielleicht hilft das Anbiedern an die „Tätowier-Szene“ – in all ihrer Bizarrheit.

    „Bistum Osnabrück
    „Wenn Glaube unter die Haut geht“: Kirche wirbt mit kostenlosen Tätowierungen“
    +https://www.kn-online.de/panorama/kirche-in-osnabrueck-gratis-tattoos-als-werbeaktion-FFYNPVUGCFOPLF65NC2EFUAJQY.html

    „Die 56 Jahre alte promovierte Theologin ließ sich auch selbst ihr erstes Tattoo stechen
    – das Taukreuz als Zeichen ihrer Verbundenheit zur Spiritualität der Franziskaner. “

    Ich hätte gerne ein Lamda in gelb. 😉

  17. https://www.haz.de/panorama/mocro-mafia-anschlaege-in-koeln-eine-message-an-den-deutschen-staat-PHUCG5UCWJEVZGKVJT6EEDRKHU.html

    Wie lässt sich die Mocro-Mafia bekämpfen? Der Kriminologe Robin Hofmann sieht die deutsche Polizei im Nachteil: zu wenig Härte, zu viel Datenschutz. Die deutsche Cannabislegalisierung nennt er ein „Subventionsprogramm“ für den Schwarzmarkt – und für die organisierte Kriminalität.
    Die Mocro-Mafia hatte schon immer Kontakte nach Deutschland und war hier in Teilen aktiv.
    Aber jetzt fühlt man sich offenbar bemüßigt, ein Zeichen gegenüber den rivalisierenden Gruppen zu setzen: Wir sind jetzt da. Und was dabei auch mitschwingt: Wir sind gekommen, um zu bleiben. Von daher gehe ich davon aus, dass wir in Zukunft noch mehr solcher Attacken sehen werden.
    Es kommt ein Mix aus Motiven infrage: Es kann einerseits der Einschüchterung dienen oder dazu, neue Reviere abzustecken. Es kann Rache sein, zum Beispiel wenn ein Drogendeal schiefgegangen ist oder man Ware mit schlechter Qualität geliefert bekommen hat. Die wenigsten dieser Bombenanschläge werden jemals aufgeklärt. Mittlerweile ist so ein hohes Gewaltniveau erreicht, dass man bei jedem kleineren Konflikt direkt zur Waffe greift, und dann schaukelt sich das hoch. In den Niederlanden haben wir seit Längerem davor gewarnt, dass diese Gewalt auch nach Deutschland überschwappen könnte.

    Als Anlass scheint das relativ unbedeutend zu sein. Da geht es um 300 Kilogramm Cannabis – das sind für die Mocro-Mafia Peanuts. Mit dem Kokainhandel scheffeln sie Millionen.

    Es scheint mir eher eine Message an Rivalen, aber auch an den deutschen Staat und die Gesellschaft zu sein.

    Nach dem Motto: Wir expandieren, und mit uns ist nicht zu spaßen.

    Seit dem 1. April haben wir das neue Gesetz, seit dem 1. Juli sind die Anbauvereinigungen in den Startlöchern. Aber wovor viele Experten immer gewarnt haben: Wenn man nicht gerade zwei Pflanzen auf dem Balkon stehen hat oder Teil einer Anbauvereinigung ist, gibt es im Prinzip keinerlei Möglichkeiten, legal an Gras zu kommen. Das ist der blinde Fleck dieser technisch-juristisch betrachteten Entkriminalisierung. So ist es ein Subventionsprogramm für den Schwarzmarkt und für die organisierte Kriminalität. Vom Zeitpunkt her wäre es alles ein sehr großer Zufall, wenn das nicht miteinander zusammenhinge.

    In den Niederlanden ist auch kein Polizist dazu bereit, sich in so eine Mafiaorganisation einschleusen zu lassen wegen des Risikos, entdeckt zu werden. Mit V-Männern – also Verbindungs- oder Vertrauenspersonen – läuft es schon besser. Im Frühjahr lief hier ein Gerichtsprozess gegen einen bekannten Mafiapaten, dabei sind eine ganze Reihe von Köpfen für viele Jahre ins Gefängnis gewandert. Da hat man mit einem V-Mann beziehungsweise mit einem Kronzeugen zusammengearbeitet. In Deutschland haben Sie bei den Tätern oft Familienstrukturen, da kommen Sie mit V-Männern gar nicht rein. Das ist auch der Grund, warum wir solch einen großen Prozess wie in den Niederlanden bis heute nicht hatten.

    Die Behörden in Deutschland zeigen sich dagegen schockiert vom Ausmaß der Gewalt.
    Während des Einsatzes im Kölner Entführungsfall ließen sie einige Täter ziehen, um das Leben der Geiseln und Unbeteiligte zu schützen.

    Ich verstehe die Polizisten, die sagen: Vorsicht im Wohngebiet, wenn da Leute mit Maschinengewehren rumlaufen, das sind Kriegswaffen. Da ist es von der Polizei sicherlich klug zu sagen, wir lassen sie ziehen. Die Täter fahren zurück über die Grenze und weg sind sie. Das ist andererseits ein fatales Zeichen vom Rechtsstaat an Kriminelle: Wir müssen nur brutal auftreten, möglichst schwer bewaffnet sein, und dann kommen wir mit der Sache durch. Das ist schon besorgniserregend.

    Ist das in den Niederlanden anders?

    Die treten ein bisschen robuster auf. Die schießen zurück und nehmen auch die Verfolgung auf, wenn solch ein Auto unterwegs ist. Das geht nicht immer glimpflich aus, aber in den Niederlanden hat das Ganze eben eine andere Qualität. Da ist das Phänomen seit Jahren bekannt, und die Behörden sind unter Zugzwang. Und ich befürchte, dass dies über kurz oder lang auch in Deutschland so sein wird. Dann gehen unsere Polizisten möglicherweise irgendwann mit einem Maschinengewehr durch die Stadt patrouillieren.

    In den Niederlanden üben die Sprengstoffattacken häufig Jugendliche aus sozial schwachen Vierteln aus, die sogenannten bommenleggers. Ein 17-Jähriger, der im Juni einen Sprengsatz in Solingen legte, kam dabei ums Leben. Wiederholt sich das Muster nun auch in Deutschland?

    Das ist eine echte Tragödie, die sich hier abspielt. Meist handelt es sich dabei um junge Männer mit Migrationshintergrund, die regelrecht verheizt werden. Die werden von der Straße rekrutiert, da wird mit Geld und schnellen Autos geworben. Es werden Versprechungen gemacht: Je brutaler diese Jungs dann auftreten, desto schneller können sie in der Hierarchie einer Organisation aufsteigen. Die meisten machen es nicht länger als bis Mitte 20, weil sie selbst Opfer von einem Racheakt oder einer Exekution werden. In den Niederlanden hatten wir seit der Eskalation im Drogenmilieu in den letzten zehn Jahren über 200 Tote. Ich fürchte, es wird auch in Deutschland solch einen Pool von jungen Männern geben. Ansonsten gibt es in den Niederlanden genug.

  18. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article253629192/Fluechtlinge-Ein-wenig-ist-die-veraenderte-Migrationspolitik-in-Hamburg-schon-zu-spueren.html

    Täglich kommen immer noch zwischen 30 und 50 Asyl- und/oder Schutzsuchende in Hamburg an.

    „Hinzu kommt, dass der Zugang von Schutzsuchenden aus der Ukraine in hohem Maße abhängig von der dortigen Situation und deren weiteren Entwicklung ist“, sagte der Sprecher.

    Im Juli kamen nach Angaben der Behörde 1403 Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge nach Hamburg.

    Davon sind rund 1181 Menschen in Hamburg verblieben, 933 mit einem Unterbringungsbedarf. Auch im August 2024 waren die Zahlen unvermindert hoch.

    Insgesamt wurden 1276 Asyl- und/oder Asylbewerber und Ukrainer registriert.

    Insgesamt werden in Hamburg derzeit rund 47.000 Flüchtlinge an 233 Standorten in öffentlichen Einrichtungen untergebracht.

    <<< Dieses Bild? Sie kamen mit nichts, jetzt tragen sie unsere Geschenke in die Unterkunft. Morgen wird dann Bargeld ausgezahlt. Naja, das war bestimmt schon zu viel Meinung. <<<

  19. Viele Islamisten sind gar nicht dämlich!

    Sie sind nur etwas minderbegabt und haben etwas Pech beim Denken! 🙂

  20. Wegen moslemischen Vätern: Kindergärtnerinnen sollen sich zukünftig verhüllen
    Wien. Eine Kleidungsvorschrift in einem Kindergarten in Penzing sorgt derzeit mächtig für Wirbel. Die Leiterin hat ihren Mitarbeiterinnen aufgetragen, künftig geschlossene Kleidung zu tragen. Grund: Muslimische Väter, die ihre Kinder abholen, sollen sich vom Anblick der Frauen nicht belästigt fühlen.
    https://www.heute.at/s/zuechtige-kleidung-wirbel-um-wiener-kindergarten-120060234
    ….es fängt immer alles ganz langsam an.

  21. T.Acheles 21. September 2024 at 14:26
    Islam = Dschihad, Kalifat, Scharia, Judenhass, …
    Islam ist nicht vereinbar mit unserem Amtseid und nicht mit unserer Verfassung.

    bobbycar
    Mit dem Wahlvieh schon.

    :mrgreen:

  22. eule54 21. September 2024 at 15:32
    Islamisten raus und gut is!

    Meinst Du:
    alle, die den Islamisten Mohammed als Vorbild verehren?
    Oder nur die, die schon mal jemand abgetochen haben?

  23. Ibroimzhon K……mal sehen, wann die ersten Romulaner und Klingonen an der Grenze stehen und Asyl stammeln. Abschiebung wird schwer .

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