Der heutigen Generation geht es so gut wie keiner vorher. Sie zerstört aber ihre Perspektiven und kann deshalb nur pessimistisch in die Zukunft blicken.
Der heutigen Generation geht es so gut wie keiner vorher. Sie zerstört aber ihre Perspektiven und kann deshalb nur pessimistisch in die Zukunft blicken.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Autor kennt noch aus der Zeit der größten Zerstörung und Verarmung Deutschlands nach dem Zusammenbruch Ende des letzten Weltkriegs, wie die Menschen dankbar für ihr Überleben neue Chancen für ihre Existenz suchten, sich nicht zurücklehnten, sondern tatkräftig im Wiederaufbau ihre Lebenschancen suchten und fanden und seit den 1950er-Jahren ein ungeheurer Optimismus entstand, dass es einem wieder besser gehen würde.

Dazu hat auch die Politik beigetragen (Ludwig Erhard), hat nicht Vorschriften, sondern Optimismus verbreitet, so dass ein von der ganzen Welt bestauntes Wirtschaftswunder in Westdeutschland entstand.

Als Grund für den Optimismus gaben die Menschen damals an, dass sie wieder eine Lebensperspektive sähen, eine Existenz für sich selbst, eine Bildungschance für ihre Kinder, zunehmende Sicherheit von Arbeit und Einkommen und damit für die Existenz der Familie, Aussicht, einmal ein eigenes Häuschen oder eine Wohnung erwerben zu können und Aussicht auf eine gesicherte Zukunft einschließlich Alterssicherung.

Heutige Generation kann nur pessimistisch in die Zukunft blicken

Der Nachkriegsgeneration ging es viel schlechter als uns heute. Sie waren aber optimistisch, hatten und glaubten an ihre Perspektive. Der heutigen Generation geht es so gut wie keiner vorher. Sie zerstört aber ihre Perspektiven und kann deshalb nur pessimistisch in die Zukunft blicken. Die Zukunftsperspektive ist für die unterschiedlichen Alterskohorten unserer Gesellschaft verschieden.

Die Nachkriegsgeneration, die das Wirtschaftswunder geschaffen und unseren Staat wiederaufgebaut hat, genießt nun als Rentner die Früchte ihrer Arbeit und ist noch überwiegend zufrieden, weil sie die höchste Alterssicherung hat, die je eine Generation in Deutschland hatte und haben wird.

Die Leistungsträgerschicht der Erwerbstätigen zwischen 25 und 65 Jahren hat sich mehrheitlich als Leistungsträger und Wertschöpfer verabschiedet, um Transferleistungsempfänger zu werden. Durch die größte geschichtliche Umverteilung leben inzwischen zwei Drittel als Transferleistungsempfänger von einem Drittel aktiver Wertschöpfer und leben Oberschicht und Unterschicht parasitengleich von einer mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt ausgebeuteten Mittelschicht.

Zunehmender Bevölkerungsanteil aus Gescheiterten und Arbeitsscheuen

Die eigentlich wohlstandsschaffende erwerbstätige Generation glaubt mehrheitlich, der Wohlstand sei bereits selbstverständlich und dauerhaft in solchem Übermaß vorhanden, dass man einen zunehmenden Anteil der Gesamtbevölkerung aus Gescheiterten und Arbeitsscheuen der Welt zu uns einladen und arbeitslos „in gleicher Teilhabe“ an diesem Wohlstand beteiligen könne und dass sich eine Mehrheit der Beschäftigten mit unproduktiven Verwaltungs-, Dienstleistungen und ideologischen Tätigkeiten wirtschaftsschädlicher Öko- und Weltenrettung widmen kann.

Angst vor dem Weltenende durch menschengemachten Klimawandel wird schon der jungen Generation durch die Manipulatoren Presse und Schule so eingebläut, dass nicht mehr Bildung für eigene Leistungsfähigkeit, sondern die Angst vor der Zukunft Schülermehrheiten zu Protestveranstaltungen auf die Straße (Fridays for Future) und zum Protest gegen die ältere Generation treibt. Je jünger die Menschen in Deutschland sind, desto mehr Angst vor der Zukunft haben sie und desto weniger fühlen sie selbst Verantwortung, die Zukunft durch eigene produktive Tätigkeit mitzugestalten. Ihre Sonderleistung für alle lohnt sich für Leistungsträger nicht.

Der Mittelstand (ca. 47 Prozent) war bisher Motor und Leistungsträger unseres Wohlstandes, wurde aber ausgenutzt zur Subventionierung der Oberschicht und für die Sozialbeglückung einer durch Masseneinwanderung von Proletariat anschwellenden Unterschicht und dadurch mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt ausgeplündert.

Transformation durch Ampel-Regierung

Zudem hat die neue Ampel-Regierung mit der „Transformation“ die Axt an die Existenzgrundlagen unserer Wirtschaft und Bevölkerung gelegt, indem sie

  • durch Kündigung der russischen Energie eine Verdreifachung unserer Energiepreise verursacht hat,
  • unsere wichtigsten Außenhandelszweige bekämpft, z. B. durch das Verbrennerverbot die weltführende deutsche Automobilindustrie vernichtet,
  • mit der „Deindustrialisierung“ zwangsweise auch andere weltführende Industriezweige wie z. B. die Chemie, die Maschinenbauindustrie, die Bergbauindustrie u.a. reduziert,
  • mit dem Lieferkettengesetz den Bezug ausländischer Vorprodukte und den Einzelhandel zum Risiko macht,
  • mit dem Kampf gegen fossilen Brennstoff in einem Heizungsgesetzt Millionen von Heizungen verbietet,
  • die Wohngebäude zu so teuren Wärmedämmungen zwingt, dass viele Haus- und Wohnungsbesitzer dies nicht mehr zahlen können und die Wohnungswerte verfallen,
  • die Landwirtschaft zu Tode reguliert
  • und unser Leben und unsere Nahrung immer diktatorischer ökologisiert, damit unsere Freiheit und Selbstverantwortung reduziert.

Deutschland wird verarmen

So wurden durch große Reduzierung und Verteuerung die Lebensgrundlagen aller in Deutschland umgestaltet, reduziert und sogar zerstört, die Lebenshaltungskosten hochgetrieben und damit der Lebensstandard gesenkt, wovon am meisten der Mittelstand betroffen und geschädigt wird.

Der selbständige Mitteltand schrumpft deshalb, kann seine Leistungsträgerrolle in unserer Wirtschaft und seine Führung in der Gesellschaft nicht mehr halten.

Wirtschaft und Bevölkerung werden den bisherigen Wohlstand verlieren. Deutschland wird verarmen, was die Oberschicht und Teile der Mittelschicht zur Flucht aus Deutschland, die Verbleibenden in Pessimismus bis Verzweiflung treibt.

War die Nachkriegsgeneration durchweg optimistisch, sind die heutigen Klima- und Weltenretter pessimistisch – ohne Perspektive.

Wo sind die Perspektiven zerstört worden?

Leider sind nicht nur einzelne, sondern viele Lebensbereiche durch die grünen Ideologen kaputtmanipuliert worden und in ihnen die Perspektiven verschwunden.

Dazu gehören:

  • Die Bildung

Schon Marx wusste, welche zentrale Rolle die Bildung für den Aufstieg aus der Unter- in die Mittelschicht spielt. Weil die Oberschicht vor allem aus den Erträgen ihres Vermögens lebt, die Unterschicht ebenso aus umverteilten Sozialleistungen, die Mittelschicht aber aus Eigenleistung leben muss, ist für den Aufstieg der Kinder des Mittelstandes wieder in den Mittelstand höhere Bildung und Qualifikation erforderlich. „Bildung ist gleichsam das Tor für den Aufstieg in den Mittelstand“. Sinkt die Bildung, sinken die Aufstiegschancen.

Die Lehrerschaft in den Schulen ist elitenfeindlich, die Schulen sind von Leistungs- zu Spaßschulen geworden und die Kinder des bildungshungrigen Mittelstandes werden in den von ausländischem Proletariat beherrschten Klassen gemobbt, können in den öffentlichen Schulen den Bildungshunger und die Bildungsqualifikation nicht erwerben, die sie nachher brauchen, um wie ihre Eltern für mittelständische Qualifikations- und Führungsfunktionen geeignet zu sein. Der Mittelstand flieht deshalb bereits jetzt aus den Ausländer-Ghettos und den Städten in die noch von Bio-Deutschen dominierten Schulen und Landgemeinden.

Deutschland hatte vor 100 Jahren noch das beste Bildungssystem der Welt. Inzwischen ist dies sogar unter US-Niveau abgesunken, ideologisiert, sexualisiert und laut PISA-Studien international nicht mehr konkurrenzfähig.

Mit Recht fürchten die Eltern des Mittelstandes um die Perspektiven ihrer mangelhaft ausgebildeten Kinder für die Zukunft.

  • Werte

Starke und dynamische Gesellschaften hatten immer in der Geschichte verbindliche Lebenswerte und Leitideen wie die zehn Gebote, die Preußischen Tugenden, Leistungsbereitschaft, Verantwortungsgefühl, Glaube und Religion, Solidarität, Familie u.a.

Liberaler Freigeist und schwarz-grüne Weltuntergangsangst haben dagegen nach dem Prinzip „everything goes“ eine systematische Wertezerstörung betrieben und z. B. mit Genderwahn und Gleichgeschlechtlichkeit gegen die Familie, mit dem „Kampf gegen Leistungsterror“ gegen Fleiß, Anstand und Selbstverantwortung, mit dem Massenimport von Moslems gegen das Christentum, mit der Auflösung der Nation zugunsten einer heterogenen Bevölkerung und durch Finanzierung von Nicht-Arbeit sowie durch Umverteilung aus einem fleißigen, produktiven Volk eine Mehrheit von Sozialparasiten gemacht.

Jahrzehntelange Propaganda der von Funktionären und Konzernen gesteuerten Medien im sozialistischen wie kapitalistischen Deutschland haben den Menschen eingetrichtert, dass sein eigentlicher Zweck nicht Selbständigkeit, Selbstverantwortung oder produktive Arbeit, sondern bloße „Beschäftigung“ in Verwaltung, ideologischen Organisationen oder in Sozialinstitutionen sei. Dies zielte u.a. auch gegen die Familie (nur noch ein Drittel), die zum Auslaufmodell unserer gesellschaftlichen Struktur erklärt wurde.

Dass der Rückgang der Familienzahlen zum Kindermangel, zu einer Überalterung der Bevölkerung, zum Arbeitskräftemangel, zum künftigen Platzen der Rentensysteme und zu einer Überlastung der nächsten, verminderten Generation mit Sozialkosten führen würde, ist den Menschen, die Familie ablehnen (1/3), nicht klar, zumal die Gender-Ideologie in Schulen und Medien verbreitet, dass Geschlechterunterschiede eigentlich „nur eine gesellschaftliche Fiktion“ biologisch geschlechtsgleicher Menschen, also die Queer-Geschlechtlichkeit normal und die kulturelle Prägung von Elternhaus und Familiengemeinschaft durch Einheitsbetreuung zu nivellieren sei. Lebensziel sei nicht die Familie und nicht Kindererziehung, sondern queer-sexuelles Lustleben.

Was eine Mehrheit von Jugendlichen ohne die traditionellen Werte und ohne dafür neue gültige Werte für Zukunftschancen hat, wird sich vor allem dann zeigen, wenn die Wohlstandsblase platzt.

  • Wohlstand

Seit jeher war Wohlstand ein Lebensziel, insbesondere für die Marktwirtschaft: „Wohlstand für alle“ (L. Erhard). Die meisten Elterngenerationen vor uns wollten, dass es ihren Kindern einmal wirtschaftlich besser gehen solle als ihnen. Inzwischen geht es der jungen Generation so gut wie es nie einer vorher in Deutschland gegangen ist. Damit hat aber offenbar der Wohlstand als Lebensziel seinen Grenznutzen erreicht, weil Wohlstand fälschlicherweise als selbstverständlich gilt.

Die folgenden Transformationen werden beweisen, wie flüchtig Wohlstand ist, wenn die Politik mit „Ökologie statt Ökonomie“ unsere weltführenden Branchen (Automobil, Chemie, Atom, Pharmazeutik) um irrealer ideologischer Ziele willen zerstört, die Lebenshaltungskosten der Bevölkerung durch Massenimmigration, Wohnungsnot, Heizungsgesetz, Wärmedämmungszwang und Totregulierung des Mittelstandes vorsätzlich absenkt. Die Ökologie-Ideologie verteufelt den Wohlstand, „dass er nur den Bauch, nicht aber die Seele füllt“. „Kein Wunder, dass sich bei steigendem Wohlstand Nihilismus, Feminismus, Egoismus, Depressionen, Verfall ethischer Werte und auch Verlust der Verantwortlichkeiten (in der Ehe und in der Gemeinschaft) ausgebreitet haben.“

Immer haben idealistische, anti-ökonomische Wellen zu wirtschaftlichem Absturz und dann zu ihrem eigenen Ende geführt, während ökonomische Wellen mit dem Lebensziel Leistung die Menschen und Völker bereichert und zufrieden gemacht haben. Der grüne Traum von Weltenrettung durch Absenkung unseres Wohlstandes ist jedenfalls keine Perspektive für die nächste Generation.

Die Folgen der Zukunft ohne Perspektive

Geht man nach vorstehenden Ausführungen davon aus,

  • dass wir über kurz oder lang vor einem Finanz- und Wirtschaftscrash stehen, welcher unseren auf wertlosem Fiat-Geld beruhenden Scheinwohlstand platzen lässt und große Bevölkerungsschichten wieder in die Armut zurückbringt
  • und dass in ökologischer Verblendung Politik und die von ihr bezahlten Massenmedien die Jahrhunderte bewährten Lebensziele und Werte „umgewertet“ haben, unsere Familien durch Gender-, Queersex- und Feminismus aufgelöst haben, unser Volk durch Masseneinwanderungen von kulturlosem, kulturfremdem und bildungslosem Proletariat „umgevolkt“ haben
  • und dass wir dadurch durch für die Zukunft weder gemeinsame Werte noch gemeinsame Lebensziele noch Solidarität von Familie und Volk noch Leistungsbereitschaft noch Gemeinsinn haben, sind die Perspektiven nur gut für rücksichtslose Egoisten, moralisch ungehemmte Kapitalisten und kriminelle ausländische Banden, Macht, Reichtum und Wohlstand in Deutschland zu erraffen.

Schlechter sind die Perspektiven für alle ideologischen Träumer, die sich in unproduktiven Berufen mit Verwaltung, Sozialarbeit und überflüssigen Dienstleistungen beschäftigt haben. Wenn die Wirtschaft zusammenfällt, ist kein Geld für solche unnütze Beschäftigung mehr da, werden sie sich aus Not produktive Arbeit suchen müssen oder darben.

Beste Zukunftsaussichten haben Menschen mit guter Bildung und Werten

Am schlechtesten wird es dem Mittelstand gehen, der millionenfach als Selbständiger im Crash scheitert oder als angestellter Verantwortungsträger nicht mehr gebraucht wird oder wie zu früheren Zeiten nur noch geringer bezahlt wird und seinen Lebensstandard reduzieren muss.

Wenn es crasht, trifft es aber nicht nur die Wirtschaft, sondern auch den Staat, der nur noch geringere Einnahmen aus der Wirtschaft bekommt und sich zwangsreformieren muss. Dies wird nicht nur eine drastische Reduzierung der Staatstätigkeiten, sondern auch der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes und ihrer Einkommen werden.

Die besten Zukunftsaussichten haben Menschen mit guter Bildung und guten Werten und Lebenszielen, die im Crash nicht in Panik verfallen, sondern ihre Chancen suchen. Wenn andere viel verlieren, können clevere Menschen viel gewinnen.

Das Ende der ökologischen Träume wird wie nach jedem Ideologie-Ende eine neue Phase des notwendigen ökonomischen Aufbaus bringen und alle begünstigen, die an diesem Aufbau tatkräftig und werteschaffend mithelfen können.

Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

 

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37 KOMMENTARE

  1. Der Generation geht es so gut wie nie zuvor….genau mein Humor.

    Die Mädchen enden vergewaltigt in den Hecken und Bächen, die Jungs bekommen direkt ein Messer in den Hals.

    Die Wirtschaft geht mit voller Pulle den Bach runter und die Idioten da oben verteilen das deutsche Steuergeld in die ganze Welt .

    Das beste Deutschland….sagte ein dementer Kaderpolitiker.

  2. Das Vergangene kehrt nicht wieder. Deutschlands Einwohner bilden eine der ältesten Gesellschaften weltweit, in der als Folge das Rentenideal regiert. 70% haben ihre Zukunft hinter sich. Sie sind nicht an Perspektiven sondern Versorgungsgarantien interessiert, für die die relativ immer kleinere Gruppe der Aktiven geradestehen muss. Die checkt aus oder bleibt und kündigt den herrschenden Strukturen die Folgschaft. Unvermeidlich. Der kommende Abstieg wird 50 Jahre dauern, und wir werden bessere und weniger Leute brauchen um damit klar zu kommen.

  3. Es wählen halt immer noch genug kranke Masochisten diese Quälparteien. Nur wer mich quält wird gewählt.“ Ideal für kranke Masos.

  4. Das wird schlimm für die Jugend. Denn wovon sollen sie leben im untergegangenen Deutschland? Nach WKII war alles kaputt, aber es gab Aussichten, zumindest für die, die nicht verhungerten. Wenn es hier demnächst crasht, dann wird alles noch stehen (also bis auf das was vergammelt ist). Aber es wird nichts zu essen geben und es wird keine Aussichten geben, da die KI alles machen wird.
    Nicht, dass ich mir nicht mehr Sorgen um mich mache, aber für die Jungen wird es verdammt bitter.

  5. INGRES 26. September 2024 at 16:09

    Aber ich habs mal versucht: in 2013 oder 14 war ich mal Samstags für die AfD auf der Straße. Ich konnte nicht gut Passanten ansprechen, um mit denen ein Gespräch zu führen, dass die meisten nicht führen wollten Andere konnten das besser. Aber ich habe mixh zusammen gerissen.
    Meine beste Szene hatte ich, als 4,5 männliche Jugendliche vorbei gingen und ich sie stellen wollte, sie aber nicht wollten, meinte ich:

    „Ich habe noch 20, 30 Jahre (ehrlich gesagt, ich meine, ich habe ja noch länger, wenn ich den Crash überlebe), aber ihr müßt Euch Euer ganzes Leben noch mit dem rumschlagen was hier abläuft.“
    Nutzte aber nichts, sie gingen (vielleicht etwas verlegen) grinsend weiter.

    Also ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe es ihnen gesagt.

  7. Indoktrinierte, „betreute“ Menschen haben keine Perspektive, sie suchen sich keine, auf die Idee kommen sie gar nicht. Man hat ihnen nicht beigebracht, auch zuhause nicht, selbst etwas zu tun, auszuprobieren, zu scheitern, wieder versuchen, hinfallen und wieder aufstehen. Sollte es einen Krieg geben, sehe ich schwarz für sie. Krieg bringt die schlimmsten Seiten im Menschen zum Vorschein, aber Wohlstand, Frieden, Sicherheit, ohne Herausforderung erst recht.

  9. Nein, die heutige Generation zerstört ihre Perspektiven nicht. Immer mehr Jüngere lehnen es ab, zu arbeiten und zwar völlig zurecht. Arbeiten für irrsinnige Ausgaben bei Wohnungsmiete, Kosten für die Migration und schließlich die Aussicht auf Wegnahme von Eigentum?

    Bei FFF marschieren immer weniger mit, der Klima-Klamauk interessiert niemanden mehr.
    Wer erinnert sich noch an Greta Tunicht (oder so ähnlich)?

  10. Klug war, wer auf Kinder verzichtet hat. Klug war, wer im Zweifel, was er dem Kind bieten kann (Vermögen, intakte Elternbeziehung, eigene gute Kindheit). Was kommt auf die junge Generation zu? Wenn das Baby schonmal seine 40 Impfungen im 1. Lebensjahr bekommen hat (plus RSV die ersten Tage), wenn es bis zum Kindergartenalter keine Autoimmunerkrankung bekommen hat, kann es sich dann aussuchen, ob es Männlein oder Weiblein sein möchte. Nö – klug war, wer auf Kinder verzichtet hat und bei einem Unfall abgetrieben.

  12. .

    Einederfrauen

    .

    An: Einederfrauen 26. September 2024 at 17:40 h

    .

    1.) Eigene Kinder zu haben, ist sinnstiftend.

    2.) Einfach machen, man wächst in die Elternrolle rein.

    .

    Friedel

    .

  14. https://www.bild.de/regional/berlin/berliner-fluechtlingsheim-er-rammte-dem-opfer-ein-messer-in-den-kopf-66f5605b54da86082598ab13

    Auf der Anklagebank: William A. (47), Nigerianer, Küchenhelfer, seit 2010 mit Duldung in Deutschland. Vorwurf: Versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung.

    https://www.bild.de/regional/muenchen/oktoberfest-2024-mann-tritt-schwangerer-in-den-bauch-66f556b23fe25e160dfe1b58

    Ein Mann (21) soll einer Schwangeren auf dem Oktoberfest in München in den Bauch getreten haben!

    *https://www.bild.de/news/ausland/saeure-opfer-katie-gee-wenn-mich-jemand-anstarrt-starre-ich-zurueck-66f2c09cfb29f574dda32ec0

    Die damals 18-Jährige wurde in Tansania zum Zufallsopfer einer Säure-Attacke, wurde fürchterlich entstellt.

  15. „Die aktuelle Bundespolitik der Grünen ist der Grünen Jugend nicht mehr links genug“, sagt ein ranghohes Grünen-Mitglied.

    https://www.haz.de/lokales/hannover/aufloesungserscheinungen-bei-gruenen-gruene-jugend-niedersachsen-tritt-zurueck-TG3UHNTZINAINC2V44OJXGO24Y.html

    Die Auflösungserscheinungen bei den Grünen setzen sich fort: Nachdem der Bundesvorstand der Grünen Jugend, Nachwuchsorganisation der Partei, seinen Rückzug und auch seinen Parteiaustritt angekündigt hat, zieht nun auch der Grüne-Jugend-Landesvorstand in Niedersachsen nach. Nach Angaben von Grünen-Landeschefin Greta Garlichs legen die Vorstandsmitglieder um die beiden Sprecher David Christner und Rukia Soubbotina ihre Ämter nieder.

    https://www.haz.de/politik/rueck-und-austritte-bei-den-gruenen-fuer-die-partei-wird-es-gefaehrlich-R5Z7JXLBHNGWZOK5LFXIOWUY6U.html

    Die Erklärung der Grünen Jugend ist jugendgemäß maßlos – etwa, wenn sie davon spricht, „dass es mittelfristig keine Mehrheiten in der Partei für eine klassenorientierte Politik gibt“, aber „ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem“ nötig sei.

    Das klingt, als seien die Grünen eine sozialistische Partei, und verkennt deren Charakter grundlegend. Insofern ist die Konsequenz ebenfalls maßlos. Partei und Öffentlichkeit könnten zur Tagesordnung übergehen.

  16. Der Autor kennt noch aus der Zeit der größten Zerstörung und Verarmung Deutschlands nach dem Zusammenbruch Ende des letzten Weltkriegs, wie die Menschen dankbar für ihr Überleben neue Chancen für ihre Existenz suchten…

    Da sind wir ja noch nicht, wir sind in der Zeit davor.

  17. https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/messerattacke-an-heiligenbeiler-strasse-in-burgdorf-anwohner-unter-schock-YEQ4I2PG5BDGBM7WOIAC6IAHCM.html

    Ein 32-Jähriger hat eine 37-Jährige in ihrer Wohnung erstochen und im Anschluss selbst die Polizei gerufen.

    Der Schock über die Tat und den nächtlichen Großeinsatz in dieser ruhigen Wohnstraße unweit der Burgdorfer Innenstadt sitzt bei den Anwohnern tief.

    Die Frau, die in der Nacht zu Donnerstag in dem Haus ums Leben kam, ist in der Nachbarschaft derweil durchaus bekannt, wie einige Anwohner übereinstimmend berichten.

    „Sie war ja quasi die einzige Jüngere hier“, beschreibt es eine ältere Frau, die mit ihrem Hund gerade am Haus mit der Nummer 8 vorbeigeht.

    So soll aus der Wohnung der 37-Jährigen öfter Krach zu hören gewesen sein.

    In Burgdorf ruft die schreckliche Tat Erinnerungen wach. „Schon wieder wird eine Frau erstochen – was ist hier in Burgdorf inzwischen bloß los?“, fragt eine der Anwohnerinnen der Heiligenbeiler Straße.

    Mit „schon wieder“ meint sie die Tat, die 2022 die Kleinstadt schockiert hatte.

    Am 3. Mai 2022 hatte ein 37-Jähriger an der Feldstraße in der Burgdorfer Innenstadt auf offener Straße seine zwei Jahre jüngere Ehefrau mit einem Küchenmesser erstochen. Diese hatte sich von ihm scheiden lassen wollen. Das Landgericht verurteilte den Mann im Januar 2023 zu einer lebenslangen Haftstraße wegen Mordes.

    https://www.haz.de/lokales/umland/burgdorf/messerattacke-in-burgdorf-frau-stirbt-an-schweren-stichverletzungen-ISIUHNXPCVDUXG7QE7C2UU7QGI.html

    Schon wenig später drangen Einsatzkräfte der Polizei in die Wohnung der Frau ein.
    Die Beamten fanden die 37-Jährige leblos am Boden liegend.
    Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

    Die Leiche wies den Angaben zufolge zahlreiche Stich- und Schnittverletzungen auf.

    Das Opfer war in Burgdorf bekannt, die 37-Jährige ist dort zur Schule gegangen.
    In den sozialen Medien äußerten viele Burgdorferinnen und Burgdorfer Beileidsbekundungen.

    Über den Tatverdächtigen ist noch wenig bekannt.
    Die zuständige Staatsanwaltschaft Hildesheim teilte lediglich mit, dass der Beschuldigte in Burgdorf lebt.

    Nach Informationen dieser Redaktion ist der 32-Jährige vor knapp neun Jahren als Geflüchteter aus dem Ausland nach Deutschland gekommen.

    +++++++++++

    *https://www.haz.de/lokales/umland/langenhagen/ccl-in-langenhagen-betrunkener-zueckt-cuttermesser-sicherheitsdienst-greift-ein-75G2ULEPSBBLXHBNC5NINPEROE.html

    *https://www.haz.de/der-norden/polizei-grosseinsatz-an-schulen-in-peine-vermummte-person-gesichtet-6TANV2TPEVFIVOF4BYVL55NQLA.html
    Tarnkleidung

  18. Einederfrauen 26. September 2024 at 17:40
    Klug war, wer auf Kinder verzichtet hat….
    …..
    wenn unsere Eltern so gedacht hätten, wären wir jetzt nicht hier.
    Kinder ja oder nein, ist keine Frage des Verstandes.
    Noch nie hat eine Frau mit Hilfe ihres Verstandes ein Kind bekommen.
    jede Menschenseele entscheidet eigenständig wann und wo es leben will und welche Erfahrungen es machen will.
    das ist z.B. im Hinduismus fester Bestandteil des Glaubens, im Christentum
    heißt es:
    Wiedergeburt in der Bibel meint nicht Reinkarnation. Wiedergeboren zu sein heißt, geistlich ein neues Leben zu bekommen – im hier und jetzt.
    Genaues weiß man nicht, es heißt ja auch Glauben und nicht Wissen.

    Ein Kind als „Unfall“ zu bezeichnen und umzubringen, wäre für mich eiskalter Mord, jede Frau die DAS für sich entscheidet, hat ein großes Problem und zwar mit sich selbst. Für immer!

  19. Der Zorro mag ja ein netter Zeitgenosse/in sein, aber scheint auch auf das Wort Masochist zu stehen. Aber langsam würde das auch den Maquis de Sade nerven….

  20. Nein zur Hölle, es ist nicht die Jugend, also nicht die, die nach der Jahrtausendwende geboren sind.
    Von wem hat die AfD denn die meisten Stimmen?
    Und von wem hat sie die SPD?
    Und die Jugend von heute hat nie etwas anders kennengelernt als Selbstverachtung, Bestrafung von Arbeit, Förderung von Arbeitsverweigerung und Kriminalität und asozial sein.
    Bzw. angebliche Selbstverwirklichung ohne Ende bishin zum berühmten Genderschwachsinn. Bis sie dann merken, dass die, die ihnen Selbstverwirklichung und Toleranz, beginnend bei Selbstaufgabe, weitergehend bis zum Masochismus, eingeredet haben, sie nur zu triebgesteuerten, im wahrsten Sinne des Wortes entmannten, extrem leicht manipulierbaren Menschen machen wollen, ist es oft zu spät, wenn sie es denn überhaupt bemerken.
    Ich bin 31, und habe in der Grundschule noch eine gewisse Normalität kennen gelernt.
    Wo man sich prügelte, und wer sich für etwas besseres hielt geprügelt wurde. Mädchen hatten keine Sonderrechte. Wo es im Sportverein noch Schläge für asoziales Verhalten gab.
    Und anschreien und aus dem Raum zerren für lautes und aufsässiges Verhalten im Unterricht….
    Wo schwul/lesbisch sein und hartzen noch ein Schimpfwort war.
    Wo wir uns noch vor der Schule in einer Reihe aufstellten, bis wir rein durften. Wo wir durch auswendig lernen lesen schreiben und rechnen gelernt haben.
    Inzwischen weiss ich, dass ich das Lehrern verdanke, die sich aktiv den Vorgaben von oben verweigert haben, bis sie nach dem Jahr 2001 immer strenger kontrolliert wurden….
    Die Jugend heute hat das aber auch im Grundschulalter nicht mehr kennen gelernt.
    Keine Hierarchie, keine Autorität, nur Umkehr der Täter/Opferrolle.
    Keine Ideale irgendeiner Art.
    Bzw. Pseudoideale für das Klima- oder von der angeblichen großen Eine-Wlt-Gemeinschaft, die es nie gegeben hat, und von der jetzt, seitdem Russland beschlossen hat dieses Narrativ nicht mehr mit zu spielen und seine Landsleute, die an ihren Grenzen wohnen, zu verteidigen, auch niemand mehr spricht, endlich.
    Nein, die Jugend, die nie, oder seit dem frühen Teenageralter nicht mehr, etwas anderes gekannt hat, als die direkten Grundlagen für den Wahnsinn heute, ist nicht schuld.
    Sondern die Alten, die die Parteien wählen, die seit Gerhard Schröder, also seit über 20 Jahren, keinen Hehl mehr daraus machen, wem sie das Geld in den Rachen schmeißen wollen, und wo sie dieses Geld denn her nehmen wollen.
    Sie haben den größten Teil ihres Lebens keinen Klimawahn gekannt, kein Hartz IV, keine Dauer offenen Grenzen, keine CO2-Steuer, keine Mehrwertsteuer von fast 20 %, keine Messerkriminalität, keine Gruppenvergewaltigung außer im Krieg, keine, praktisch erzwungene, digitale Verwahrlosung, keine Lügerei über das was links und rechts ist, der Schwachsinn vom rechten Nazi ist ja noch gar nicht so ewig alt, in den 80ern war es auf politischer Ebene kein Geheimnis, das eine grüne Tomate irgendwann rot und dann faulig und braun wird…
    Die Möglichkeit, alles im Internet nach zu lesen und zu recherschieren, haben sie seit locker 20 Jahren.
    Doch was tun sie?
    Sie äffen die Mainstreammedien mit perverser Lust nach, sie lügen ihrem Enkel vor, dass es nie so heiss gewesen sei wie heute, dass sie die Nazis erlebt haben, die sie, wenn sie nicht mindestens 89 Jahre alt wären, gar nicht erlebt haben können, und und.
    Nein, sie sind die Hauptschuldigen

  22. Durch die größte geschichtliche Umverteilung leben inzwischen zwei Drittel als Transferleistungsempfänger von einem Drittel aktiver Wertschöpfer und leben Oberschicht und Unterschicht parasitengleich von einer mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt ausgebeuteten Mittelschicht.

    In der vom Autor so hochgelobten Nachkriegszeit und später konnte ein einfacher Fabrikarbeiter als Alleinverdiener für sich, Frau und Kinder ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen. Heute muß er demütig zum Aufstocken aufs Amt kriechen, seine Frau putzen schicken und sich dafür noch von den Philistern, die so schön lau von der Mitte aus sich nach oben anbiedern und nach unten ausbeuten, als Parasit bezeichnen lassen.

  23. Als wenn es sinnstiftend wäre, ein Kind in diese Welt zu setzen. Traurig, wenn ein Paar keinen anderen Sinn im Leben sieht. Viele Frauen bereuen ihre Mutterschaft und würden nicht noch einmal eine eingehen, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnten. Keiner fragt einen ungeborenen Menschen, ob er überhaupt in diese Welt geworfen werden möchte.

    Diese Welt ist eher ein Straflager als ein Genuss, muss überstanden und bewältigt werden.

    Schon vergessen, was weltweit in der sog. Pandemie geschah? Wie man von heute auf morgen alle Grundrechte außer Kraft setzen kann? Schon vergessen, dass die Pipeline gesprengt wurde? Dass die BRD 3000 Helme in die Ukraine geschickt hat?

    Und dieses Argument, man müsse einer Seele die Möglichkeit zur Inkarnation einräumen, ist für mich Quatsch. Erstens glaube ich nicht an Inkarnation, was soll das? Damit wir was lernen? Wie kann man etwas lernen, wenn man sich nicht erinnern kann. Hinduismus und Buddhismus sind gegen Kinderkriegen. Nämlich um den Kreis der Wiedergeburt ein für alle mal zu beenden.

    Falls hier eine junge Frau mitliest. Lass es, mit dem Kinderkriegen. Frauen, die nie einen Kinderwunsch hatten, haben es nie bereut, keine bekommen zu haben. Lasst euch nichts einreden. Man kann es nicht mehr rückgängig machen, wenn es erstmal da ist.

    Das Kind wird nummeriert, gezählt, bekommt einen Pass und wird sein Leben lang versklavt und verdummt. Schafft euch eine Katze oder einen Hund an.

  24. Frei nach Bismarck:

    Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.

  25. Einederfrauen 26. September 2024 at 19:49

    Meine Mutter sagte mal auf meine Frage hin; wenn sie nochmal die Wahl hätte dann keine Kinder. Ich habe ihr das niemals übel genommen. Im Gegenteil sogar. Damals wußte ich, daß ich in diese Welt keine Kinder setzen werde und das war lange vor 2015.

    Ich wußte aber auch -und das muß man auch erstmal verkraften:
    Nach mir kommt nichts mehr. Irgendwann stirbt man alleine.

  26. Einederfrauen 26. September 2024 at 19:49
    Schafft euch eine Katze oder einen Hund an.

    Ich vermisse meine Wellensittiche 🙂
    Die waren immer so süß gesellig 🙂

  27. Mantis 26. September 2024 at 18:41
    wenn unsere Eltern so gedacht hätten, wären wir jetzt nicht hier.

    Ich hätte nichts dagegen. Ehrlich. Meiner Mutter und mir wäre viel erspart geblieben.
    Aber wie es die Verdammnis will und die Merkel auch schon sagte, sind wir nunmal da 🙂

  28. friedel_1830 26. September 2024 at 18:05

    Damit hat friedel_1830 seinen bisher besten Kommentar auf PI verfaßt.

  29. Bei aller sonstigen Wertschätzung für den Autor ist dieser für seinen Defätismus insbesondere gegenüber der deutschen Jugend mittlerweile bekannt. –
    Ich kenne aus meinem familiären und sonstigen Umfeld genug junge Leute, die nach erfolgreich abgeschlossenem Studium in einem der sogenannten MINT-Fächer bereit sind ein Unternehmen zu gründen. In Berlin gibt es derzeit eine geradezu explodierende Szenerie von Start-up-Unternehmen. Berlin ist damit zusammen mit Paris und London führend in Europa. Es sind allesamt junge deutsche Absolventen von Universitäten, die bereit sind dieses unternehmerische Risiko auf sich nehmen. 90% scheitern nach Statistiken, aber 10% kommen durch und schaffen damit auch Chancen und Arbeitsplätze für die von Prof. Hamer benannten Abgehängten. –
    Etwas mehr Zuversicht in Deutschlands Zukunft wäre hier manchen anzuraten.

  30. Ich finde es nur einfach gruselig, daß in fast jedem Artikel Ökologen oder die Ökologie an sich für irgendwelche Ideologien oder Fehlentscheidungen verantwortlich gemacht werden- Hier insgesondere von Prof Hamer, der es eigentlich besser wissen müßte und ja auch mit echten Ökologen wie Dr. Herbert Gruhl in Kontakt stand. Hier sollten doch bitte Ross und Reiter genannt werden! Und es sind eben nicht die ÖKOLOGEN, sondern es sind linksextreme bis linksradikate Kräfte, die sich unter dem Namen der Ökologie und dem Mußbrauch der Ökologie unseren Staat demontieren, unsere Gesellschaft(sform) demontieren, um nach dem Willen des Kommunismus, erst den Staat zurunderichten, um auf dem übriggebliebenen Rest dann sowohl den glorreichen Kommunismus und den neuen Menschen, der in diesem Staat leben soll, zu errichten! Alles nachzulesen bei Marx und Engels und Lenin und Stalin sowie anderen Protagonisten links von dr AfD!!!

  31. FEMIZIDE wenn STALKER Ernst machen!

    Gewalttätiger Partner verfolgt Frau!

    Hier werden die Kerle nicht eingesperrt! Die Frauen sind sich selbst überlassen!
    In Spanien wurde eine Frau 40 Jahre von ihrem Ehemann regelmäßig schwerst misshandelt. (1972)
    Als sie öffentlich im Fernsehen auftritt, darüber spricht, übergießt er sie den nächsten Tag mit Benzin und zündet sie an! Seither haben sich dort die Gesetze daraufhin verschärft, mit deutlichem Erfolg.

    DER NOTRUF für FRAUEN wird im TV eingeblendet:
    116 016 Die Nummer soll sich erst mal einer in Aufregung einprägen können!

    Die Nummer, die angeboten wird, ist von Laien, vermutlich Ehrenamtlichen, von alten Frauen besetzt, die GAR NICHTS machen, das OPFER vertrösten. Die Ratschläge reichen von „den Täter ignorieren, nicht provozieren“ bis Polizei anrufen! Klasse Hilfe!

    Davon kann sich ja jeder selbst überzeugen, der da anruft!

    Wenn hier ein Gesetz gegen die Kerle eingebracht würde, egal welches, da hört man, das würde erst 2030!!!!!!!!!!!!! in Kraft treten, wirksam werden können. 6 Jahre weiteres Totschlagen, Anzünden, Köpfen usw.

    Dafür gibt es kein NOTGESETZ wie bei CORONA!
    Dieses Land ist ein Land, das sich weder um seine Alten, noch um seine Kinder oder gar um seine misshandelten Frauen kümmert. Jeder schiebt die Verantwortung weit von sich!
    Alles was nur Geld kostet und kein Geld bringt, das wird auf die lange Bank geschoben, solange ignoriert bis es unvermeidbar wird!

    Man kann davon ausgehen, Jede attraktive Frau hat zumindest einmal im Leben einen Stalker.
    Bei den einen ist es schlimmer bei den anderen tödlich!

    Solche Kerle müssten SOFORT weggesperrt werden für mindestens 2 Jahre zum Abkühlen!
    Die Frauen, die ich jemals gesprochen habe, von denen wollte ich immer wissen wie sie den Kerl losgeworden sind! (Also natürlich nur von denen, die nicht umgebracht wurden!). Das finde ich hochinteressant.

    Eine ist ihn losgeworden als er ihren neuen Freund erschoss. Das war ein Italiener. Dann kam er in den Knast. Wie lange weiß ich nicht. Ich habe sie später nie mehr gesehen. Eine wunderschöne junge Frau. Ich war damals 20 und megaschockiert!

    Eine andere hat jemanden geschickt, der ihn (nachhaltig) verprügelt hat. Das war nicht umsonst.-
    Aber dann war der Mistkerl für immer weg!

    Wieder eine andere, da war ich sehr gespannt wie die ihn losgeworden ist. Das war ein Pole, ein Wahnsinniger. Die hat ihm dann Geld gegeben, damit er verschwindet, sein Studium bezahlt. Dann hat er irgendwann eine andere gefunden.

    Solange ich denken kann hat sich in Bezug auf Stalker und Gewalt gegen Frau GAR NICHTS geändert!

    So lassen die das auch mit den Flüchtlingen einfach „laufen“, aber das wird ihnen schwer auf die Füße fallen, wie man jetzt schon sieht!

    Selbst Männer werden nicht verschont.
    Das NETZT bedroht jetzt auch Männer. Z. B. Roderich Kiesewetter. Viele drohen ihm mit Tod.

    Na ja wenn jetzt auch die Männer bedroht werden, dann könnte sich doch noch was ändern.

    Aber die VERWECHSELN HASSKOMMENTARE
    mit GEWALTTÄTERN!
    Den Unterschied kapieren die leider nicht!

  32. Eine antwort auf Einederfrauen:
    So etwas kann nur jemand schreiben, der daas Glück, ein Kind und evtl. auch noch Enkelkinder zu haben, erlebt hat! Und, lt. Statistik bereuen die meisten Frauen, daß sie abgetrieben haben, selbst wenn sie später noch Kinder bekommen haben!
    Und, selbst das Argument, daß die zeiten so schlecht sind, daß man doch jetzt keine Kinder in die Welt setzen könne, zieht nicht, weil, Die Welt, inder wir jetzt leben, ist gefühlsmäßig immer die schlechteste aller Zeiten. Und tatsächlich kann niemand in die Zukunft blicken, auch wenn es Zukunftsforscher, deren es nach 1945 viele gab, vorzugeben vermeinten. Ich habe deren Bücher alle hinter mir im Bücherschrank stehen! Sicher hat die Politik in den letzten 20 bis 30 Jahren vieles falsch oder nicht gemacht, was zwingend notwendig gewesen wäre, um, das was jetzt gerade auf uns zukommt, abzumildern oder zu verhindern. Aber dies war die Politik derjenigen Parteien, die in Deutschland hoffentlich ebenso verschwinden, wie vor jahrzehnten in Italien oder Frankreich. Die Deutschen wachen eben leider immer zu spät oder garnicht auf! In diesem Sinne und auf ein friedvolles, lebens- und liebenswertes Deutschland :-)))

  33. Alter_Frankfurter 26. September 2024 at 22:26

    Nun ja, vielleicht haben ja 10% eine Perspektive, obwohl in einem jetzt bereits völlig zerstörten Umfeld? Aber es kommt noch die KI hinzu. Ich weiß nicht, wen außer Leuten, die Roboter entwerfen man sonst noch benötigt.
    Sicher könnte man das, was die KI (in einem ungeheuren Produktivitätsschub erwirtschaften wird auf die, die nicht mehr arbeiten müssenm verteilen. Es sieht aber so aus, als wenn sie umbringen will.

    Jedenfalls scheint man zu meinen, dass man sie total kontrollieren müsse (und das meinen ja nicht die Politiker (das sind ja nur die Marionetten), sondern die Konzernlenker die zufällig zu Milliarden gekommen sind), wenn man sie gratis am Leben hält. Ist auch gar nicht unverständlich, denn wie sollen die sich beschäftigen, wenn sie nichts mehr zu tun haben.

    Aber es ist schon ernüchternd, dass Geld und Hochtechnologie die Menschen versklaven. Man wird sehen, aber ich nicht sicher, dass das zwangsläufig so kommen mußte. Obwohl ich ja für alle Theorien schon immer offen bin. Natürlich war mir schon vor Jahrzehnten klar, dass es problematisch wird, wenn die Menschen nichts mehr zu tun haben. Dass man sie also eventuell wird kontrollieren müssen.
    Denn wie sagte Siegfried Lowitz (Der Alte); nur der schöpferische Mensch lebt, alle anderen vegetieren. Und Letztere können seht gefährlich werden.

  35. In den 60er und 70er Jahren ging es in der Regel meistens wirtschaftlich bergauf und davon profitierte auch die Jugend und wer wollte, hatte immer eine gute Lebenserspektive. Natürlich rebellierte ein Teil der Jugend oder wendete sich vom Establishment ab und wurde z.B. Hippie aber das änderte sich dann irgendwann mit den Jahren.

    Heute besteht die Gefahr daß durch den wirtschaftlichen Abschwung, initiiert durch Habeck und Co. mit einer völlig einer überzogenen Klimapolitik und künstlich erzeugten hohen Energiepreisen weil man glaubte auf Gas und Öl aus Russland verzichten zu müssen, sowie einer durch die Bundesregierung und der EU erzeugten Bürokratie, welche am Standort Deutschland ein negatives Wirtschaftswachstum von 0,1 % bescheren, auch ausbildungswilligen jungen Leuten die Chance nimmt (ja, die gibt es durchaus!, habe selber Ausbildungen geleitet) hier eine solide Existenz aufzubauen. Einfach ins Ausland zu gehen ist auch nicht so einfach und für Deutschland keine Lösung.
    Wenn jetzt Geschäftsunterlagen nach 8 statt nach 10 Jahren in den Reißwolf wandern dürfen und sich „Deutsche“ in Hotels nicht mehr namentlich anmelden müssen wenn sie mit ihrem Gespusi eine heiße Nacht verbringen wollen, ist das kein Bürokratieabbbau.

    Ein Haus zu bauen oder eine ETW zu erwerben ist für den Normalverdiener im Gegensatz zu früher de facto unmöglich geworden außer man ist bereit dies sein Leben lang abzubezahlen, d.h. sich an einen Wohnort fest zu binden oder man ist handwerklich so begabt, daß man in Eigenarbeit eine ältere Bestandimmobilie erwerben und größtenteils selber sanieren kann.
    Früher hier es : „Wir geben Ihrer Zukuft ein Zuhause“. Werbeslogan einer bekannten Bausparkasse.

  36. Ich denke übrigens nicht, dass man über Kinder oder nicht diskutieren kann. Man kann welche haben oder auch nicht. Aber zu meinen, man solle keine haben ist einfach pervers. Es widerspricht der Natur; denn die ist auf Fortpflanzung ausgelegt. Genau wie der sog. „Feminismus“ der Natur widerspricht.
    Es ist einfach erfrischend zu erfahren oder zu sehen, wie eine Häsin völlig aus dem Häuschen gerät, in Erwartung (auch einer Scheinerwartung) von Babies. Es st so natürlich. Und bei einer Häsin auch drollig, besonders, wenn sie scheinschwanger ist.
    Und einmal habe ich erlebt, wie stolz eine Katze auf ihren Nachwuchs ist.

  37. Im Gegenteil pervers. Als Mensch Kinder zu haben, ist pervers. Warum das? Weil der verfluchte Sexualtrieb dazu führt, dass ohne Sinn und Verstand ein neuer Mensch gebaut wird. Um beim Katzenvergleich zu bleiben: Die Tierheime sind voll, nehmen keine Katzen mehr auf. 20 Jahre wird so ein Tier. Geh ins Ausland, sieh, was der verfluchte Sexualtrieb anrichtet bei den Katzen, die sich ohne Sinn und Verstand vermehren.

    Zur Abtreibung beim Menschen sei zu sagen, dass alle Frauen erleichtert sind, es nie bereuen. Warum sollten sie es bereuen? Besonders, wenn sie schon ein Kind haben, wissen sie genau, wie schwierig, ja fast unmöglich es ist, ein Kind GUT zu begleiten. Die meisten Paare sollten gar keine Kinder haben. Wenn man ehrlich ist, wäre es besser für viele gewesen, nie geboren worden zu sein.

    Was motiviert so viele (ältere) Männer dazu, fremden Frauen eine Mutterschaft einzugehen einreden zu wollen? Würden sie das auch bei der dickbäuchigen Roma-Frau tun, die schon 7 dreckige Blagen ihr eigen nennt? Natürlich nicht. Das eigene Volk soll für einige ältere Herren erhalten bleiben. Das ist alles.
    Ich bleibe dabei: Besser keine Kinder machen und in diese Welt aussetzen.

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