Es wird Zeit, dass an einem festen Ort der deutschen Opfer der Umvolkungspolitik gedacht wird.
Es wird Zeit, dass an einem festen Ort der deutschen Opfer der Umvolkungspolitik gedacht wird.

Von W. SCHMITT | Anlässlich des 25. Jahrestags der Ermordung von Thorsten Tragelehn (PI-NEWS berichtete) wurde vorgeschlagen, ein Mahnmal mit allen Namen deutscher Opfer der Umvolkungspolitik zu errichten. Ein solches Projekt wäre als Gegenpol zur einseitigen staatlichen Propaganda durchaus notwendig: Wahrheit ist immer nur die ganze Wahrheit. Zu dieser ganzen Wahrheit gehört auch, dass die mit Milliarden von Steuergeldern finanzierte Umvolkung Deutschlands auch mit Leichen erkauft wird, fast ausnahmslos deutschen Leichen, getötet von Siedlern aus dem Orient und Afrika, ein immergleiches Muster.

Um ein solches Mahnmal für die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik zu verwirklichen, müsste man natürlich die Namen all dieser Opfer in Erfahrung bringen, vermutlich Tausende von Namen, je nachdem, wann man den Anfang der Umvolkung ansetzt: 1973 mit dem Beginn der Familienzusammenführung durch Willy Brandt, 1999 mit der Einbürgerung der türkischen Gastarbeiter durch Gerhard Schröder oder erst 2015 mit der Ausweitung der Umvolkung auf industrielle Dimension unter Angela Merkel.

Diese Tausenden von Namen werden von unseren Behörden allerdings größtenteils unter Verschluss gehalten. Man versucht, die deutschen Toten zu verstecken, nichts soll das Propagandabild von der glückseligen bunten Vielfalt stören. Da der Staat sich aus politischen Gründen mit allen Mitteln dagegen wehren wird, die Namen der deutschen Opfer zu veröffentlichen, müsste man versuchen, die Namen per Gerichtsbeschluss einzuklagen. Dies wäre teuer und würde sicher viele Jahre dauern.

Genau diese Langwierigkeit und staatliche Verweigerungshaltung ließe sich aber auch zum Bestandteil des Mahnmals machen: Man könnte es so gestalten, dass die Namen erst nach und nach in den Stein geschlagen werden, je nachdem, welche Namen bereits bekannt sind und welche später als Ergebnis von Gerichtsverfahren noch veröffentlicht werden.

Vermutlich gibt es auch zahllose Angehörige von Opfern, die sich nach Beginn eines solchen Projekts mit Namensnennungen von Ermordeten von selbst melden würden, die Liste der Toten würde sich also erst nach und nach ergeben und wäre nie wirklich vollständig. Diese aufgrund der schieren Masse von Toten und der mit diesen Toten verbundenen staatlichen Geheimhaltung nie endgültig erreichbare Vollständigkeit wäre damit zugleich Teil der Projektaussage.

Die Finanzierung eines solchen Mahnmals dürfte sich nicht allzu schwer gestalten. Viele Menschen würden ein solches Projekt unterstützen, viele Menschen würden Patenschaften für Gedenksteine übernehmen. Stein an Stein könnte man Namen an Namen setzen: ein großer Hain, ein Gedenkgarten, könnte so im Lauf der Zeit entstehen. Auch für den Kauf eines Grundstücks, wo immer man das Mahnmal errichten würde, ließen sich sicher die nötigen Spendengelder finden.

Wir hätten dann endlich in Deutschland eine geeignete Stätte, die neben der allgegenwärtigen einseitigen Staatspropaganda vom Glück der „Vielfalt“ auch den verschwiegenen Teil der Wahrheit über die Umvolkung unseres Landes zeigt: Die Wahrheit über die Tausenden von deutschen Toten, auf deren Leichen die „Bunte Republik Deutschland“ (Zitat Bundespräsident Christian Wulff) errichtet wird.

Like
Beitrag teilen:
 

17 KOMMENTARE

  1. … und bei allen die aktiv daran mitgewirkt haben und verstorben sind, der Zusatz auf dem Grabstein:

    ICH WAR EIN DEUTSCHER VERRÄTER.

  2. https://web.de/magazine/politik/zurueckweisung-grenzen-migrationsforschern-unzweifelhaft-rechtswidrig-40109320
    …ich frage mich wieso haben unsere Politiker solche Angst davor, etwas Rechtswidriges zu tun?
    Merkels Grenzöffnung war auch Rechtswidrig, passiert ist ihr nichts.
    Die ganze Regierung handelt Rechtswidrig und nicht mehr im „Namen des Volkes“.
    Zur Verantwortung gezogen wird niemand.
    ….sind die Ungarischen Busse schon losgefahren?
    ein Mahnmal gibt es schon, nennt sich „Leine des Grauens“
    https://www.youtube.com/watch?v=IdAU7loQdJU
    wird aber seit einem Jahr wohl nicht mehr aktualisiert?
    Verboten zu rassistisch?
    wir wissen es nicht.

  3. Deutsche Opfer sind der Regierung egal. Allgemein sollen Deutsche nur Geld ranschaffen und die Klappe halten. Auf den Straßen hört man immer mehr arabisch.

  4. …in dubio pro reo…
    gerade nochmal gut gegangen.

    „Der lässt sich in Darkrooms richtig rannehmen.“ Gemeint war jedoch nicht Tessa Ganserer, die früher Markus hieß und heute als Frau lebt, sondern Anastasia Biefang, erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr.

    „Für eine Beleidigung braucht man Vorsatz“
    „Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“, hatte Biefang der Berliner Drag-Queen Jurassica Parka in einem 2021 geführten Interview anvertraut.
    In einem Prozess vor dem Amtsgericht hat sich der angeklagte Bückeburger jetzt auf die Äußerung Biefangs berufen. Vom Vorwurf der Beleidigung wurde er daraufhin freigesprochen. „Für eine Beleidigung braucht man Vorsatz“, erklärte Richterin Uta Freese-Schmidt. „Der Angeklagte ist davon ausgegangen, dass Frau Ganserer diesen Satz über sich gesagt hat. Das hat sie aber nicht“, so die Richterin. Vorsatz lasse sich nicht nachweisen.
    Offenbar hat der Angeklagte Biefang und Ganserer verwechselt. Das kann passieren. „Beide sehen sich zum Verwechseln ähnlich“, meinte Verteidiger Alexander Berndt und präsentierte dem Gericht entsprechende Fotos. „Mein Mandant hatte nicht vor, Tessa Ganserer herabzuwürdigen und zu beleidigen“, betonte Berndt. „Er hat das Zitat der falschen Person zugeordnet.“ Auf die Frage der Richterin, warum er „der“ geschrieben habe, antwortete der Angeklagte: „Der Trans-Mensch.“
    https://www.szlz.de/lokales/schaumburg/bueckeburg/der-laesst-sich-richtig-rannehmen-bueckeburger-haut-spruch-ueber-politikerin-raus-meint-aber-CMDNCFVYMFEF3B7RJNFH4KLSO4.html
    mit so einem Pillepalle müssen sich heute Amtsgerichte abgeben.

  5. So ein Mahnmal würde die Öffentliche Ordnung stören, und wird daher abgelehnt, alles hat seine Zeit:
    erst im Dezember 1992 verlegt der Künstler Gunter Demnig vor dem Historischen Rathaus in Köln den ersten Stolperstein.
    https://stolpersteine.wdr.de/web/de/stolperstein/15348

    Heute heißt es:
    https://journalistenwatch.com/2024/09/10/messingplakette-als-heiligenschein/
    Schau, ich bin gut

    Die „KLIMA-PARTNER“-Plakette vermittelt auch das Gefühl, Teil der Klimaszene zu sein, um Anerkennung zu erhalten. Zudem bietet sie Sicherheit vor möglichem Vandalismus. Sie dient somit nicht nur als Anerkennung, sondern auch als eine Art Schutzschild.<<<bin skeptisch*

    Drei gestaffelte Auszeichnungen:

    Die Preise: „+ P“ für 40 €, „++ P“ für 70 €, und „+++ P“ zu 100 €.

    Die Klima-Partner im Außendienst sind am grünen Overall mit Plus-Zeichen zu erkennen. Die glänzenden Messing-Plaketten sind 328 Gramm schwer können gegen Barzahlung direkt vor Ort bezogen werden. Auch die Plakette mit den drei Pluszeichen kann vorsorglich erworben werden, denn Zertifikate müssen nicht vorgezeigt werden.

    Die Münze in dem Beutel klingt, die Plakette an die Hauswand springt?

  6. Ja, kauf mal in einer deutschen Innenstadt ein paar Quadratmeter Grund für diesen Zweck, am besten noch in einem der „sicheren Häfen“ für gewaltkültürelle Kolonisten.

    Nichtmal dann, wenn dir das Haus gehört, an dem du eine Gedenktafel zur Strassenseite hin aufhängen willst, wird das von den zuständigen Stellen genehmigt und ohne Genehmigung kann man das auch gleich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit extrem kurzer Halbwertszeit für die Gedenktafel machen.

    Nichtmal als Kunstprojekt dürfte das erlaube werden, denn die bestimmen nicht nur, war „Nazi“ ist, die bestimmen auch, was Kunst ist.

  7. So extremst kranke Leute wie Herr und Frau Ladenburger kämpfen dagegen.
    Und das ist kein Einzelfall.

    Es ist nicht zu fassen, wie sehr sich Menschen aufgeben können.

  8. „Ein Mahnmal für die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik?“

    Jeder vollständige Name mit 5cm großen Buchstaben in Stein gemeißelt,
    bräuchte es ungefähr eine Fläche der Cheops-Pyramide.
    Selbst wenn man wollte, geht nicht.

  9. Ich finde das für eine gute Idee, dass auch den deutsche Opfern gedacht wird. Gerade auch deshalb, weil es den Umvolkern gar nicht in den Kram passt. Schliesslich sind nur Deutsche die Bösen, auf dass sie in alle Ewigkeit zahlen mögen.

  10. Ich Spiele diesen Gedanken schon einige Zeit, ein Mahnmal in meinem Dorf zu bauen.
    Habe einige Entwürfe im Kopf. Nur fällt es mir schwer die Botschaft und den Verlust auf
    Zwei Quadratmeter unter zu bringen. Es muss ein würdiger Anblick sein im Romanischen Stil
    und ein Monitor integrieren, der die gesammte Tragweite auch darstellen kann. Den Opfern
    ein Gesicht geben. Ein Gedenken.

    OT: War Aiwanger in der C19 Sache eigentlich Stabil?

  11. Jaa, das Mahnmal müßte einen Schriftzug tragen:

    Abgestochen und geschâchtet von hier eingedrungenen gewaltaffinen
    muselmanischen „Bereicherern“ und afrikanischen Urwaldbewohnern !

  12. Da das „Schlachten“ (Akif Pirincci) der indigenen deutschen Ureinwohner durch in massenhafter Zahl grundgesetzwidrig eindringende Ausländer in der Nacht vom 4. September 2015 einsetzte, sollten auch erst ab diesem Tag alle Opfer aufgeführt werden.
    Ein solches Denkmal bedarf eines Trägers. Dessen Rechtsform sollte wohlüberlegt sein. Gedenken an deutsche Opfer migrantischer Gewalttäter ist per se rechtsextrem. Ein Verein läßt sich leicht verbieten. Unter der jetzigen Bundesregierung dürfte Ministerin Faesers Verbot noch in der Gründungsphase erfolgen.
    Zur Mittelbeschaffung kann man Grundstücks- und Denkmalsanteile gegen Besitzurkunde veräußern, Gedenkmünzen herausgeben und Spenden sammeln. Selbst wenn CDU/ CSU als Parteien der ungesteuerten Zuwanderung ohne Obergrenze vor der Bundestagswahl plötzlich ein staatliches Grundstück zur Verfügung stellen wollten, sollte man dies nicht annehmen. Es würde zum einen den Charakter des Grundstücks entwerten und unter Umständen die künstlerische Ausschreibung von Inschrift und Denkmal unter die Knute der Beauftragten der Bundesregierung für Kunst und Medien zwingen.
    Reicht die Inschrift-Fläche für die Zahl der von Migranten ermordeten Deutschen nicht aus, sollte man die eingemeißelten Inschriften auf die schrecklichsten Fälle begrenzen. Alle Opfer können auf der Netzseite des Denkmals Gesicht und Geschichte erhalten.
    Rechtsstreit mit dem Staat ist vorprogrammiert. Man wird die Angehörigen instrumentalisieren, „rechtsextremen Hetzern“ das Gedenken an die ermordeten Angehörigen zu verwehren.
    Abschließend: wir leben in der multikulturellen, toleranten BRD des Jahres 2024. Das Denkmal muß daher 24/7 bewacht werden. Zwei/ drei Stunden Ehrenwache, bestätigt durch eine Ehrenurkunde, sollten zum Ehrendienst eines jeden nationalgesinnten Deutschen gehören.
    Dafür muß dieses Denkmal auf jeden Fall nicht als Kranzabwurfstelle des Herrn Bundespräsidenten herhalten; aber vielleicht wird das Denkmal schon zu seiner Einweihung von einem Ministerpräsidenten besucht, der sich mit jenem Respekt vor den Opfern verneigt, die diese verdienen.

  13. Ein solches Mahnmal wäre überfällig.

    Natürlich müßte es rund um die Uhr vor Anschlägen linksextremistischer Krimineller geschützt werden. Denn deren Hass und Wut wegen eines solchen Projekts würden grenzenlos sein. Auch von Seiten der Altparteien, der Kirchen, der Gewerkschaften und sogar zur Neutratlität verpflichteter staatlicher Institutionen wäre grosser Widerstand zu erwarten.

Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema der Beiträge abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in die Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.