Bei so ziemlich allen Themen liegen die sogenannten „Experten“ regelmäßig falsch.
Bei so ziemlich allen Themen liegen die sogenannten „Experten“ regelmäßig falsch.

Von WITTICH | Jahrelang haben uns sogenannte „Migrationsexperten“ von der „Bereicherung“ erzählt, aber von der Bemesserung haben sie uns nichts gesagt. Tonnenweise Doktorarbeiten haben diese „Migrationsexperten“ über ihre geliebte „Migration“ geschrieben, Studien und Gutachten ohne Ende, aber nirgendwo ist zu lesen, dass mit der Massenansiedlung edler Wilder aus dem Orient und Afrika auch eine neue Dimension von Gewalt Einzug in Deutschland halten wird. Jeder Dorfstammtisch hat die Folgen der staatlichen Massenansiedlung von Orientalen und Afrikanern in Deutschland präziser vorhergesagt als alle sogenannten „Migrationsexperten“ zusammen.

Die Bilanz der übrigen „Experten“ ist genauso mau. Jede Menge sogenannter „Militärexperten“ haben uns zu Beginn des Ukraine-Kriegs erklärt, die Panzerhaubitze 2000 sei der „Gamechanger“. Und der Leopard sei sogar eine Art doppelter „Gamechanger“. Heute sind diese sogenannten „Experten“ vermutlich klüger.

Oder denken wir an die sogenannten „Virologen“ und sonstigen „Corona-Experten“, die uns damals tagtäglich in ARD und ZDF weismachen wollten, die frisch aus der Taufe gehobenen Impfstoffe hätten garantiert keine Nebenwirkungen.

Lustig sind auch die sogenannten „Bildungsexperten“, die uns seit 1968 erklären, die Qualität der Schulen werde dank der sogenannten „modernen Pädagogik“ angeblich immer besser. Und wenn man Sonderschüler und Gymnasiasten zusammen in einer Klasse unterrichte, seien die Sonderschüler nicht überfordert und die Gymnasiasten nicht unterfordert. Schlaumeier allesamt.

Nicht vergessen wollen wir auch die sogenannten „Religionsexperten“: “Islam heißt Frieden“, nicht wahr? Hahaha!

Ganz und gar nicht zum Lachen sind die sogenannten „Drogenexperten“, die uns einreden wollen, wenn man Einstiegsdrogen zum Verkauf freigebe, werde der Rauschgiftkonsum sinken. Diese Leute haben leider viele Drogentote auf dem Gewissen, alles junge Menschen, die das Leben noch vor sich hatten und dann auf irgendeinem Frankfurter Bahnhofsklo nach einer Überdosis verreckten. Man fragt sich, wer die schlimmeren Kaliber sind: die Typen, die das Teufelszeug verkaufen, oder die, die es für harmlos erklären.

Bei so ziemlich allen Themen liegen die sogenannten „Experten“ also regelmäßig falsch. Deshalb müssen sie auch in schöner Regelmäßigkeit eingestehen: „Wir haben das so nicht kommen sehen“, „das hat man damals nicht gewusst“, „es gibt da jetzt Lerneffekte“ oder ähnliche peinliche Bekenntnisse persönlichen Scheiterns.

Gewusst und kommen gesehen hat es hingegen immer der große geistige Widersacher aller „Experten“: der Stammtisch. Wer also wissen möchte, was wirklich Sache ist, sollte den Fernseher ausschalten, sobald sich dort der erste „Experte“ blicken lässt, und sich lieber auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen.

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20 KOMMENTARE

  1. Wenn man in den Propaganda- & Dressuranstalten „Experte“ liest oder hört, weiß Jeder mit halbwegs gesunden Wahrnehmungsfähigkeiten und Verstand: Jetzt kommt lächererliche Regimepropaganda. Außer dem Regime und seinen strenggläubigen Blödmannsgehilfen braucht das kein Mensch.

  2. Experte = Bezahltes Blubbermaul, dessen Existenzberechtigung darin besteht, die göttliche Wahrheit seines Auftraggebers irgendwie anderen Leuten schmackhaft zu machen und als „nötig und zum Wohle aller“ unterzuschieben.

    Unvergessen: Der Vergewaltigungsexperte Christian Lüdke, der vor laufender Kamera erklärt hat, das Leben eines Vergewaltigungsopfers wäre nach der Tat nicht automatisch schlechter, es wäre nur anders.

  3. Manche Experten sind auch gefährlich.

    Ich garantiere Ihnen die volle Redefreiheit, aber ich garantiere nicht für Ihre Freiheit nachdem Sie geredet haben!

    Idi Amin Dada, Experte für Demokratie und vorzeitiges Ableben

  4. „Die Situation heute ist lebensgefährlich“, sagt Islamismus-Experte Mansour
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article253222542/Markus-Lanz-Die-Situation-heute-ist-lebensgefaehrlich-sagt-Islamismus-Experte-Mansour.html
    die wirklichen Experten bleiben ungehört:
    Auch Extremismusexperte Ahmad Mansour warnte bei „Lanz“ vor den Gefahren unkontrollierter Migration nach Deutschland. „Die Situation, wie sie heute ist, ist lebensgefährlich“, sagte der Psychologe. Es könne nicht unterschieden werden zwischen Menschen, die Schutz suchten, und Islamisten, die gezielt für Anschläge ins Land kämen. „In der ganzen Debatte fragt man sich auch: Wer schützt eigentlich die Deutschen, wer schützt die Migranten, die vor Islamismus fliehen und nach Europa kommen?“
    Er weiß es aus eigener Erfahrung!

  5. Ich möchte mal auf etwas Anderes hinweisen: Dies ist der erste Anschlag, über den ziemlich viel geredet wird. Zum ersten mal stellt man gar das Asylrecht in Frage. Jedenfalls ist Aufnahmestop für Syrer und Afghanen im Gespräch. Neben den normalen Worthülsen gibt es diesmal also auch was zum Thema (natürlich alles geheuchelt, aber sonst war gar nix außer Worthülsen).

    Was haben die vor?

    Sind die nur gezwungen zu reden, weil das Geschehen das bisher Schwerste war?, Weil sie sich Prozente für die Wahlen erhoffen? Haben die etwa vor tatsächlich etwas zu ändern. Warum? Das kann doch nicht sein außer sie müßten müssen.

    Aber es gibt ja eine interessante Wendung: Merz hat der SPD die direkte Zusammenarbeit angeboten, also in der Asylfrage ohne FDP und Grüne.
    Und noch interessanter, das Wort „Notstand “ ist gefallen.

    Und wir befinden uns ja im Notstand (auch wirtschaftlich vor dem Kollaps), der ist nur noch nicht erklärt. Hat man also den Anschlag als Inside-Job durchgeführt, um nach dem 1. September leichter den Notstand erkllären zu können? Ne Überlegung ist es sicher wert. Denn wie hätten die ohne den Anschlag jetzt so (aus dem Nichts) über die Migration diskutieren können und das mit Notstand verbinden können.

  6. es gibt viele dieser Volksverdummungsspezies !
    einer der sogenannten „Experten“:
    Tichys Einblick (zwar schon etwas älter aber nicht weniger aktuell zutreffend evt. morgen schon wieder im öff. recht. Fernsehen auftauchend:
    Talkshow-Nomade Pfeiffer (schadet sich selbst)
    Dieser Kriminologe gehört zu jenen Pseudowissenschaftlern, die Studien nicht für ihre Erkenntnisse machen, sondern nur als Kulisse für ihre ewig gleichen Vorurteile.
    Auszug: Nun gehören wir nicht zu jenen, die Recherchearbeit via wikipedia leisten. Wenn wir allerdings im Folgenden eine weitere eklatante Schlechtleistung des ehemaligen niedersächsischen Justizministers und promovierten Kriminologen beschauen, ist zur Einordnung ein Blick in Pfeiffers Wikipedia-Eintrag durchaus hilfreich: Die Liste des dort dokumentierten Versagens ist selbst dann noch erschreckend, wenn nur die Hälfte stimmen würde.(………………)
    kompletter Text siehe: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/talkshow-nomade-pfeiffer-schadet-sich-selbst/

  7. Frau Faeser hat den „Unabhängiger Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ ins Leben gerufen, und quasi im Gegenzug den „Expertenkreis politischer Islamismus“ aufgelöst.

    https://www.focus.de/panorama/kolumne-von-ahmad-mansour-faeser-verfolgt-eine-ideologie-die-migranten-wie-kuscheltiere-behandelt_id_260104599.html
    Kolumne von Ahmad Mansour „Faeser verfolgt eine Ideologie, die Migranten wie Kuscheltiere behandelt“
    In diesen herausfordernden Zeiten brauchen wir starke Persönlichkeiten in politischen Entscheiderpositionen, die die innere Sicherheit wieder in den Fokus rücken, den Mut für offene Diskurse haben und zielführende Maßnahmen ohne ideologiebedingte Tabus zulassen.

    Nancy Faeser scheint diese Kriterien leider nicht zu erfüllen, Faeser quält sich auf Krücken von Termin zu Termin kann kaum aufrecht gehen, und heischt dabei blöde kichernd um Mitleid für ihr ach so „Schweres Amt“.

    Der Begriff „Experte“ ist wie „Therapeut“ kein geschützter Begriff, jeder kann und darf sich so nennen.

  8. Jetzt heißt es schon im TV-Jargon „irreguläre Migration“.
    Ich wünschte, alle TV-Schlumpen würden die Folgen davon auf eigenem Leibe erleben.

  9. Ich will auch „Experte“ werden, wenn ich groß bin.

    Meine erste tiefschürfende Erkenntnis:

    Bestimmte Leute bringen bestimmte Probleme.

    Beispiel:

    https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/asylbewerber-dringen-in-wohnung-ein-mann-66-wird-gefesselt-und-geknebelt-66cee747d888df086f5e820a

    Täter waren Vater und Sohn

    Drei lange Stunden quälten die Täter ihr Opfer.

    Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um Vater (36) und Sohn (17)!

    „Beide sind türkischer Nationalität.

    Sie sind im Kreis Olpe wohnhaft und befinden sich derzeit in einem laufenden Asylverfahren“, sagt der Polizeisprecher.

  10. Experte ist die wenig schmeichelhafte Bezeichnung für Amateure und ahnungslose Akademiker durch die, die es wirklich können. Die echten Profis.

  11. Sie sind mittlerweile zur Massenware geworden, demnach Ausschuss. Wie lächerlich sie sind, die Frage stellt sich im Grunde gar nicht mehr.

  12. Raider heißt jetzt Twix
    Randalierender Migrantenmob heißt jetzt Party- und Eventszene
    Vergewaltiger, Mörder, Totschläger mit Migrationshintergrund heißen jetzt „Mann“

    Studien und Gutachten ohne Ende, aber nirgendwo ist zu lesen, dass mit der Massenansiedlung edler Wilder aus dem Orient und Afrika auch eine neue Dimension von Gewalt Einzug in Deutschland halten wird.

    Es geht hier nur ums Geld. Der Experte wird für seine Expertise bezahlt

    Der Lobbyist heißt jetzt Experte!

    Bester, wichtigster und richtigster Satz der Filmgeschichte:
    „Follow the Money“ (Watergate -Tippgeber „Deep Throat“ )

    Egal, ob Migration, Corona, Klima, Gesetze, UEFA, FIFA, IOC, LGBTQ, Energiewende… follow the money. IMMER!

  13. Noch so einer …………….

    https://www.haz.de/politik/messer-gewalt-in-grossbritannien-experte-bezweifelt-sinn-von-langmesser-verboten-JN6WR2S3CZHF3JPXHQGL6BJYOI.html

    Experte bezweifelt …………..

    Messerstechereien sind in Großbritannien seit an der Tagesordnung. Offizielle Statistiken zeigen, dass die Zahl solcher Delikte in England und Wales von über 46.000 im Jahr 2022 auf rund 49.500 im Jahr 2023 gestiegen ist. Raubüberfälle mit Stichwaffen haben im gleichen Zeitraum um 20 Prozent zugenommen.

    Die britische Regierung versucht das Problem bereits seit Jahren in den Griff zu bekommen. So ist das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von mehr als drei Zoll (etwa 7,6 Zentimeter) oder von Automatikmessern verboten.

    Einen direkten Zusammenhang zwischen Migration und Messergewalt sieht Browne nicht.

    Es werde „viel darüber geredet, dass Flüchtlinge in Deutschland und Großbritannien Kriminalität verursachen“.

    Dies sei aber nur dann eher der Fall, wenn Zugewanderten „sozial ausgegrenzt“ würden, anstatt sie zu unterstützen und zu integrieren.

  14. „Jede Menge sogenannter „Militärexperten“ haben uns zu Beginn des Ukraine-Kriegs erklärt, die Panzerhaubitze 2000 sei der „Gamechanger“. Und der Leopard sei sogar eine Art doppelter „Gamechanger“. Heute sind diese sogenannten „Experten“ vermutlich klüger….“
    —————————————————-
    Nein, diese Art von Experten wird nicht klüger und auch nicht einsichtiger.
    Ihre „Expertisen“ werden von der Realität nur manchmal falsch umgesetzt.
    Je ideologieverblendeter, desto häufiger.

  15. Also die ARD und ZDF-„Experten“ dürfen natürlicn überhaupt keine sein (wenn sie denn überhaupt welche wären). Expertise und Ideologie vertreten müssen geht halt nicht. Ich weiß nur nicht, ob die also z, B. Elmar) das nicht wissen. Dass die in ARD und ZDF lächerlich sind, weiß ich schon seit Jahrzehnten.

    Aber im DLF z. B. kommen schon Leute zu Wort, wo man merkt, dass die Experten sind (sehr hohes Niveau), aber am Ende ist bei der Ideologie dann auch Schluß. Trotzdem bekommt man da bis dahin viel Expertise geliefert. Nur am Ende endet halt alles wieder gleich geschaltet. Aber stellenweise kommt es neutral rüber.

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