Von CONNY AXEL MEIER | Die Heuchelei der EU-Funktionäre und der sie stützenden Regierungen ist nicht mehr zu ertragen. Die bürgerlichen Grund- und Freiheitsrechte zerbröseln vor unseren Augen, während ein mordender mohammedanischer Terrorist ein „Festival der Vielfalt“ in Solingen „vielfältig“ bereichert und seinen „Heiligen Krieg gegen Ungläubige“ führt, bei dem er drei Besucher ermordet und mehrere andere zum Teil schwer verletzt.
Und was geschieht daraufhin? In Solingen und in anderen deutschen Städten wird nicht für ein Ende des importierten Terrors und des systematischen Abschlachtens demonstriert, sondern „gegen Rechts“. Blindwütige linke Ideologie ersetzt Trauer und Vernunft. Opferstatus haben nur die Invasoren. Deutsche Opfer verdienen keine Anteilnahme. Die Angehörigen sollen aus dem Weg gehen und schweigen. Die Islamisierung der Gesellschaft soll keinesfalls gebremst werden. Der „Krieg in unseren Städten“ ist in vollem Gange. Die Bundesregierung schaut zu und freut sich.
Die gute Nachricht ist: Die Zensur kann das Bekanntwerden solcher Nachrichten nicht mehr verschleiern oder verhindern. Hatten die Propagandamedien es beim Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz 2016 noch so lange wie möglich hinausgezögert, bis sie zugegeben haben, dass es ein islamisch motivierter Anschlag vom Moslem Anis Amri war, so war die Identität des Solinger Attentäters innerhalb von 24 Stunden klar benannt. Es war der aus Syrien stammende 26-jährige Issa al Hasan, ein „Geflüchteter“, der schon längst hätte abgeschoben werden sollen.
Die EU-Kommission als Oberzensor
Hat man aus Brüssel eine Botschaft vernommen, die den islamisch motivierten Terror verurteilt? Nein. Dem EU-Außenbeauftragten Josep Borell ist es weitaus wichtiger, Elon Musk vor einem öffentlichen Gespräch mit dem Donald Trump zu drohen. Auch sonst hat er viel zu warnen. Er warnt vor einem Rechtsruck in Europa. Er warnt vor Putin, der übermorgen Polen und die baltischen Länder überrollt. Er warnt davor, diplomatische Kanäle zu Russland aufrecht zu erhalten. Er warnt Nicht-Europäer davor, den „Digital Service Act“ zu verletzen. Er warnt Ungarn vor der Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit, obwohl es wohl in keinem EU-Land mehr Meinungs- und Pressefreiheit gibt als ebenda.
Dem „deep state“, dazu zählen auch die Marionetten der EU-Kommission, geht die Luft aus. Deswegen schlagen sie wild um sich und versuchen, die Zensur nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern noch zu verschärfen. Es wird ihnen nichts nützen. Donald Trump steht vor der Tür des weißen Hauses. Elon Musk lässt sich nicht einschüchtern und hat die Machenschaften von FBI und CIA durch die „twitter files“ öffentlich gemacht. Peinlich für die Möchtegern-Zensoren! Musk hat die Meinungsfreiheit auf „X“ wiederhergestellt, ungeachtet dessen, wer in den Geheimdienst-Büros deswegen gerade im Dreieck springt.
Pavel Durov ging in die Falle
Wie weit der „deep state“ bereit ist zu gehen, zeigt die Verhaftung von Pavel Durov, dem Gründer und Inhaber von „Telegram“. Erst im April hatte er nach langer Zeit erstmals ein Interview gegeben, ausgerechnet dem populären, investigativen „Staatsfeind“ Tucker Carlson.
Dort erzählte Durov von den versuchten Einmischungen und Erpressungen erst von russischen Regierungsstellen und später dann von amerikanischen Behörden, die von seinen Mitarbeitern forderten, Hintertüren in die Software einzubauen, um verschlüsselte Nachrichten zwischen den Nutzern mitlesen zu können. Nun wurde Durov, durch die französischen Regierungsbehörden angeordnet, nach einem Rückflug aus Aserbaidschan direkt am Flughafen in Paris verhaftet, nachdem erst Minuten zuvor ein Haftbefahl erstellt wurde. Eine Falle, die extra für ihn aufgestellt wurde.
Die angeblichen Vorwürfe gegen ihn umfassen unter anderem Geldwäsche, Terrorismus, Pädokriminalität, Umgehung von Sanktionen und Betrug. Er habe sich durch die verweigerte Öffnung seiner Plattform für die Behörden mitschuldig gemacht an Verbrechen, die auf „Telegram“ von anderen Übeltätern geplant wurden. Das ist die offizielle Version. Jeder weiß, es geht um Zensur. Es ist auch völlig egal, ob die Franzosen auf Anweisung aus Washington Durov verhafteten oder ob sie von sich aus tätig wurden.
Tatsächlich haben weltweit viele, auf anderen Plattformen gesperrte und verfolgte oppositionelle Bewegungen die Plattform genutzt, um sich zu vernetzen. Das ist allen semitotalitären, ökosozialistischen Regierungen ein schmerzhafter Dorn im Auge. Nicht nur der französische DGSI möchte hier mitlesen, auch CIA, NSA, FBI und die deutschen Verfassungsschützer wollen „Telegram“ anzapfen, um möglichst viele Regime-Kritiker hinter Schloss und Riegel zu bringen. Notfalls entlässt man Mörder und Vergewaltiger aus den Gefängnissen, um Platz zu schaffen für Freiheitskämpfer, wie derzeit in Großbritannien praktiziert. Dass dieses Vorgehen gegen Durov auf Erpressung hinausläuft, ist jedem Beobachter klar. Durov hat einen französischen Pass, „Telegram“ hat aber seinen Sitz in Dubai. Man will „Telegram“ abschalten und sucht den passenden Grund dafür. Das wird nicht funktionieren.
Die Zensur ist wirkungslos
Dass dieses Vorhaben der französischen und der US-Behörden scheitern muss, ist jedem klar, der sein Interview mit Tucker Carlson gesehen hat. Er ist weder bestechlich noch wird er Erpressungen nachgeben. Auf seine Verhaftung war er vorbereitet. Dazu ist er von seiner Rolle als Garant der Meinungsfreiheit zu sehr überzeugt. Durov hat mächtige Freunde und er hat einen Plan B, der schon lange in der Schublade liegt und für den Fall seiner Verhaftung in Kraft tritt.
Allerdings sollte dieses übergriffige Regierungshandeln eine Warnung an alle freiheitlichen Akteure sein: „Passt auf, was ihr schreibt und was ihr sagt. Wir wollen euch ans Leder.“ Der Gründer der alternativen Videoplattform „Rumble“, Chris Pavlovski, ist daraufhin vorsichtshalber gleich aus Europa ausgereist. „Rumble“ gilt als zensurfreie Alternative zu „YouTube“.
Die Zeit staatlicher Zensur geht zu Ende. Das wissen auch die Zensoren. Die multipolare Weltordnung wird kommen. Die Globalisten werden es nicht aufhalten können, egal, was sie noch alles unternehmen. Das schmerzt sie und es herrscht blanke Verzweiflung. Die Geduld der freiheitsliebenden Bürger ist nicht unbegrenzt und Diktaturen kommen historisch immer an ihr zeitliches Ende.
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