Der österreichische Blogger und Unternehmer Gerald Markel, die Berliner Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder sowie der Buchautor und Journalist Alexander Wendt (Tichys Einblick) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Leugnung physiologischer Tatsachen im Sport, über die Eskalation von Vergeltungsakten im Nahen Osten, über das unaufhaltsame Näherrücken der militärischen Niederlage der Ukraine, über die Friedenshoffnungen, die sich mit einem möglichen Wahlsieg von Donald Trump verbinden, und über die Chancen von Kamala Harris, das woke Zersetzungsprojekt des Deep State fortzuführen, sowie über die im freien Fall befindliche deutsche Wirtschaft.

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31 KOMMENTARE

  1. Was sind schon physiologische Unterschiede?

    Wir alle wissen, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, das von Männern erfunden wurde, um Frauen zu unterdrücken

  2. An den deutschen Teilnehmern sieht man auch, daß die Umvolkung schon länger im Gange ist und deutlich sichtbar in der Gesellschaft angekommen ist. Bei manchen Medallien jubeln ganze Krale mit.

  3. Männer schlagen Frauen im Boxring zusannen und das wird von der woken Schickeria als modern bejubelt.

    PS: Die BRD in Medaillenspiegel nur noch unter „ferner liefen“. Vor 25-30 Jahren war das noch Top 3.
    Der Niedergang ist halt überall sichtbar und kann selbsr mit aufwändigster Propaganda kaum mehr vertuscht werden.

  4. Bild schmiert sich zusammen:

    „Dort wurde festgestellt, dass sie sowohl ein X- als auch ein Y-Chromosom hat – normalerweise nur bei Männern üblich. Dieses Phänomen kommt gelegentlich vor.“

    Das ist eben nicht „normalerweise“ bei Männern üblich, sonder definiert schlicht und ergreifend das Mann-Sein.

    Daß es Fehlbildungen des männlichen Genitales gibt, wo bei Neugeborenen das Genital eher/fast weiblich aussieht, ist eine Fehlbildung und macht einen Mann nicht zur Frau.

    Basta.

  5. @ Heisenberg73 4. August 2024 at 08:40

    Männer schlagen Frauen im Boxring zusannen und das wird von der woken Schickeria als modern bejubelt.

    Das ist so grotestk, daß es schon wieder gut ist. Der Feminismus/Wokismus, der die Unterdrückung der Frau überwinden wollte, bringt aus sich selbst wieder das archaische Gegenteil hervor. Im konservativen Weltbild galt es als unanständig, gegen eine Frau zu kämpfen und seinen Vorteil in der Stärke auszunutzen.

  6. Bertl 4. August 2024 at 09:06

    Sehe ich auch so. Es ist inzwischen alles so verdreht und krank. Ich schaue mir das gar nicht mehr an.

  7. So wird es gewesen sein:

    Nach der Geburt sah es mehr oder
    weniger nach einem Mädchen aus.
    Später kamen Bedenken bei Eltern,
    Familie, Sippe, im Dorf. Aber wie
    den Irrtum eingestehen? Also mußten
    auf den Irrtum Lügen aufgesattelt
    werden.

    Gab es Stimmbruch? Wie verlief
    die Pubertät? Weshalb werden nur
    Kinderbilder gezeigt? Trug das Kind
    während u. nach der Pupertät noch
    Mädchen- bzw. Frauenkleider? Das
    Kind spielte erst Fußball, später Boxen.

    Wie gewinnbringend vermarkten?

    Ab da gab es kein Zurück mehr.
    Nicht in der „Umma“, nicht in
    Algerien. Der Vater jetzt:
    „Die Menschen, die lügen und eine
    Kampagne gegen Imane* führen, sind
    die Feinde Allahs.“

    Den Makel, ein Kind mit einem äußerl.
    „unklaren“ Geschlechtsteil, kann nur
    noch olymp. Gold tilgen. Wetten?

    +++++++++++++

    *Iman: der Glauben, der Gläubige

    +++++++++++++++++++

    ANDERER FALL:

    Der südafr. Läufer Castor Semenya
    hat eine Frau geheiratet u. zwei
    Kinder gezeugt. Aber die verlogenen
    MSM schrieben „Castor wird Mami“,
    „Läuferin Castor bei der Hochzeit
    mit männl. Kleidern“…

    Castor dürfte noch an Frauen-Läufen teilnehmen,
    aber weigert sich, seinen Testosteronspiegel
    pharmazeutisch zu senken. Deshalb darf er
    nicht mehr.

    +++++++++++++++++++++

    Mädchen heulen. Heul doch mal in die Kameras,
    Imane!
    https://images.bild.de/66ae6cf8f6e26a5effed94b5/274655f541143c176ab17b898c9500df,23b091ca?w=992

    Aus einem kleinen algerischen Dorf, der Heimat der Boxerin Imane Khelif, hat ihr Vater die Athletin als eine „Heldin“ begrüßt. Omar Khelif sagte, er habe seine Tochter „mutig erzogen“, während er stolz ein Foto von ihr zeigte, als sie sieben oder acht Jahre alt war, mit Zöpfen im Haar. „Seit ihrer Kindheit war ihre Leidenschaft immer der Sport“, sagte der 49-Jährige, der mit zwei seiner jüngeren Kinder saß.

    Imane hat einen „starken Willen zur Arbeit und im Training – versicherte der Vater – Wenn Allah will, wird sie uns mit einer Goldmedaille ehren und unsere Nationalflagge in Paris hissen. Das ist das einzige Ziel, das wir uns von Anfang an gesetzt haben.“

  8. @ Maria-Bernhardine 4. August 2024 at 09:15

    Geburtsurkunde von Skandal-Boxer

    Warum trägt der Vater des Boxers ein Hemd mit EDEKA-Logo? Werden die vlt. von diesem woken linken Dr…sladen gesponsort?

    Man erinnere sich an die Aktion zur Demokratieförderung eines Zulieferers, der vor der Bundestagswahl Auszüge aus den Wahlprogrammen aller Parteien auf die Verpackung gedruckt hat und EDKA daraufhin diejenigen mit dem Programm der AfD wieder zurückgeschickt hat.

    Oder die blöden Werbespots gegen Rechts mit dem Weihnachtsmann, Großvater oder dem fast leeren Markt, wenn keine ausländischen Produkte mehr in den Regalen wären. Als ob das jemals ein Rechter gefordert hätte…

  9. DER „FALL“ ERIK/A SCHINEGGER

    „Der Mann, der Weltmeisterin wurde –
    Meine zwei Leben“

    Gebundene Ausgabe 5. Februar 2018
    Erik Schinegger (Autor), Claudio Honsal (Autor)

    KUNDEN-REZENSION VON
    Bellis-Perennis
    5,0 von 5 Sternen Erik & Erika
    Rezension aus Deutschland vom 11. März 2018

    Erik wird am 1948 auf dem Bauernhof seiner Eltern in Agsdorf bei St. Urban in Kärnten geboren – eine Hausgeburt, wie damals am Land üblich. Der prüfende Blick der Hebamme auf das Geschlecht des Neugeborenen ergibt ein Mädchen, das allerdings scheinbar einen kleinen Leistenbruch aufweist. Das Baby wird Erika genannt und wächst recht unbefangen, aber später mit harter Arbeit auf.

    Ein bisschen scheel wird die grobknochige und burschikose Erika immer schon angesehen, weil sie sich nicht für Puppen und ähnliches Mädchenspielzeug interessiert. Schnitzen, “Bamkraxeln” wie man in Kärnten sagt und rangeln, das ist ihr Metier…
    https://t1p.de/f95a5
    Als Erika 1966 im chilenischen Cortillo Weltmeisterin wird, ahnt sie nicht, dass diese Goldmedaille ihre einzige bleiben wird. In der Schisaison 1967/68 wird der sogenannte “Sextest” eingeführt. Erika besteht den Test nicht – lt. diesem Ergebnis hat sie einen 100% männlichen Chromosomensatz.

    Der Österreichische Schiverband zwingt die völlig verdatterte Erika zum Rücktritt und will, dass sie sich zur Frau umoperieren lässt. Man lässt sie im Glauben, danach wieder Rennen für den die Damenmannschaft fahren zu dürfen.

    Schinegger steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung. Familie und ÖSV wollen einen Skandal vermeiden und drängen zu einer Hormonkur, die ein Leben als (gebärunfähige) Frau ermöglichen würde.

    Eine Operation böte dagegen die Chance, ein zeugungsfähiger Mann zu werden. Erika entscheidet sich für die Operation und verlässt nach mehreren Operationen und einsamen Wochen das Krankenhaus als ERIK.

    Was dann seitens Schiverband passiert, ist mehr als schäbig: Erik darf nicht mehr im Nationalkader fahren, obwohl er gute Ergebnisse bringt. Als Grund wird angegeben, dass sein Erscheinen Unruhe in die Mannschaft bringt…

    Die in Chile gewonnene Goldmedaille wird ihm nie aberkannt. Er schenkt sie später aus freien Stücken der Zweitplatzierten Marielle Goitschel. Rückgängig gemacht wird jedoch die anlässlich des Weltmeistertitels zuerkannte Schenkung eines Grundstücks seitens der Gemeinde, weil Erika nicht mehr Erika ist…
    https://www.amazon.de/Mann-Weltmeisterin-wurde-Meine-Leben/dp/3990501143

  10. Die Natur kann wirklich manchmal grausam sein.
    Zwischen „Zwei geschlechtlichen Welten“ leben zu müssen, ist kaum vorstellbar.
    Eine Tragödie für die Betroffenen.
    Aus dieser Laune der Natur, körperliche Vorteile gegenüber XX-Frauen zu nutzen, ist allerdings schändlich und extrem unfair.
    Und bei Kontaktsportarten gesundheitsgefährdend für die Gegnerinnen.
    Ein Blick auf den Pass, kann sicher nicht die Lösung sein.

  11. Intersexualität im Sport – Männer,
    die Olympiasiegerinnen wurden

    Ist das wirklich eine Frau? In Rio tritt eine Athletin(Caster Semenya) an, die verdächtigt wird, ein Mann zu sein.

    Das ist kein Novum: Erik Schinegger gewann 1966 als Erika eine Goldmedaille – und hatte als Erster den Mut, das Schweigen zu brechen.

    Von Christoph Gunkel
    17.08.2016, 12.19 Uhr

    Aus Erika ist nach vier Operationen längst Erik Schinegger geworden, inzwischen(* 1948) 68 Jahre alt, Vater einer Tochter, dreifacher Großvater.

    Schinegger etwa war ein Pseudohermaphrodit, ein Mensch mit äußerlich weiblichen Geschlechtsmerkmalen, aber männlichem Chromosomenpaar. Der Penis war nach innen gestülpt, die Hoden versteckten sich im Bauchraum und produzierten Testosteron.

    Ähnlich scheint der Fall der polnischen Weltklassesprinterin Stanislawa Walasiewicz* gewesen zu sein,
    https://t1p.de/sfhw8
    die 1932 Gold über 100 Meter gewann. Die männlichen Geschlechtsorgane wurden erst zufällig bei ihrer Obduktion entdeckt; die Sportlerin war 1980 erschossen worden.

    Erik Schinegger hingegen ist heute froh, daß er seine wahre sexuelle Identität durch einen solchen Test entdeckte, auch wenn der Weg danach für ihn „brutal“ werden sollte, wie er sagt. Daß er ein Mann war, habe er nie geahnt: „Ich wußte nur, daß etwas anders war und ich gewisse Defizite hatte.“

    Da waren die Brüste, die nicht wuchsen. Die Monatsblutung, die noch mit 17 ausblieb. Darüber zu reden: unmöglich in einem katholischen Kärntner Dorf wie Agsdorf, in dem Erika Schinegger aufwuchs. Also gab sie vor, alles sei gut.

    „In Wahrheit war ich ein sehr trauriger Mensch. Ich hätte auch gern so hübsch ausgesehen wie meine Freundinnen oder wäre mit einem Freund ausgegangen.“ Stattdessen fühlte sie sich zu Frauen hingezogen. „Ich dachte, vielleicht bin ich lesbisch.“ Noch ein Tabu, über das sie nicht reden konnte…
    +https://www.spiegel.de/geschichte/erika-schinegger-und-caster-semenya-intersexualitaet-bei-olympia-a-1105916.html

    ++++++++++++++++++++

    *Am 4. Dezember 1980 wurde Walsh als Passantin bei einem bewaffneten Raubüberfall in Cleveland erschossen. Bei ihrer Obduktion stellte man anhand ihrer Geschlechtsorgane fest, dass Walsh intersexuell war. Sie hatte keine Gebärmutter und einen unterentwickelten Penis.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stanis%C5%82awa_Walasiewicz

  12. @ Hoffnungsschimmer 4. August 2024 at 11:00

    Es gibt keine Zwitter, Hermaphrodit
    („zweigeschlechtliches Wesen“)
    Immer kann ein Mensch anhand der Chromosomen
    dem männlichen oder weiblichen Geschlecht
    zugeordnet werden.

  13. Simone Solga:
    Olympisches Frauenschlagen | Folge 126
    04.08.2024
    Bei Olympia herrscht dieses Jahr die perfekte Vielfalt: jetzt dürfen beim Frauenboxen auch Frauen mitmachen, die aussehen wie Männer, gebaut sind wie Männer – und zuschlagen wie Männer. In Folge 126 von „Die Woche abgefrühstückt“ feiert Simone Solga die schöne neue Welt: Frauenverhauen im Namen des Sports!
    https://www.youtube.com/watch?v=fkRz4N1SdTA
    7:32 Min. lang

  14. Maria-Bernhardine 4. August 2024 at 09:15
    ———————————————————————-#
    Sie hatten übrigens Recht über die Zusammenhänge die Sie in einer vorangegangen Debatte über Islam und „LGBTQ“ geäussert haben. Ich hielt dies bis vor kurzem für unvereinbar…

  15. Staats-Pleite: Ukraine konnte Freitag
    Millionen-Kredit nicht bezahlen!
    Vermietertagebuch – Alexander Raue
    https://www.youtube.com/watch?v=mYyEGsmJrrQ
    8:48 Min. lang

    ++++++++++++++++++

    Habe mir die Kontrafunk-Sonntagsrunde
    nicht ganz angehört. Am Punkt, wo sie
    über Rußland herfielen, schaltete ich ab.
    Da könnte ich ja gleich Staatsfunk hören.

    ++++++++++++++++++++++++++

    Änderung der Politik?
    Warum Russland zugibt, daß der „Tiergartenmörder“
    ein russischer Agent ist
    TOMAS RÖPER, ANTI-SPIEGEL
    Rußland gibt nach dem Gefangenenaustausch zu, daß der „Tiergartenmörder“ ein Agent russischer Geheimdienste ist, was Rußland bisher stets bestritten hat. Das ist keine banale Meldung, sondern ein Zeichen dafür, daß Rußland seine Politik in entscheidenden Fragen geändert hat…
    https://anti-spiegel.ru/2024/warum-russland-zugibt-dass-der-tiergartenmoerder-ein-russischer-agent-ist/
    (Nein, ich unterstütze nicht alles,
    was Röper meint. M-B)

  16. Die Politik unter dem Druck der Medien
    04. August 2024 um 12:00
    Ein Artikel von Christian Deppe

    Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat am Mittwoch Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, ein Interview gegeben, das aufhorchen lässt. Unter dem Titel „EU wie im Kindergarten“ berichtet er vom jüngsten Treffen der EU-Außenminister. Der Titel verharmlost einen Aspekt, den Szijjártó als Grundproblem der EU schildert und der die Grundlagen der Politik insgesamt berührt. Von Christian Deppe.

    Es gebe, so Szijjártó, infolge der Friedensmission des ungarischen Ministerpräsidenten in ganz Europa eine große Frustration. Grund sei der Neid auf Orbán, weil er der letzte und einzige europäische Politiker von Rang sei, der auf die Mächtigen der Welt zugehen kann. Die europäischen Politiker seien frustriert, weil sie Angst haben, dass immer deutlicher werde, welchen Schaden ihre Politik Europa und den europäischen Völkern zugefügt hat. Sie versuchten, so Szijjártó, diese Situation zu verbergen, was immer komplizierter werde. Die Politiker seien unempfänglich („taub“) für die Idee, die EU wieder als eigenen, souveränen Akteur auf die internationale Bühne zu bringen…
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=119089
    NATÜRLICH GEHE ICH NICHT MIT JEDEM
    NACHDENK-SEITEN-ARTIKEL KONFORM, (M-B).

  17. Maria-Bernhardine 4. August 2024 at 10:19
    So wird es gewesen sein:
    Den Makel, ein Kind mit einem äußerl.
    „unklaren“ Geschlechtsteil, kann nur
    noch olymp. Gold tilgen. Wetten?
    ———
    auf den Fotos gab sich das „unklare Geschlechtsteil“ unter den Boxershorts eindeutig zu erkennen….
    Ich hoffe es gibt noch richtige Männer im Olympia-Dorf die dem Burschi mal die Hosen ausziehen und strammziehen, damit wäre die Sportler-Ehre wieder hergestellt. Immerhin.

  18. ghazawat 4. August 2024 at 08:07
    Was sind schon physiologische Unterschiede?

    Wir alle wissen, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, das von Männern erfunden wurde, um Frauen zu unterdrücken
    ———-
    Was sind physiologische Unterschiede?

    Wir alle wissen, dass die zahlreichen Geschlechter soziale Konstrukte sind, die von Männern erfunden wurden, um Frauen zu unterdrücken.

  19. Das ist ja dann komplett schlüssig.. sie kämpft gegen eine Frau , verliert den Kampf und bekommt trotzdem das Preisgeld…
    Also doch n bisschen zu viel Testosteron.. oder was?
    Was für ein Schwachsinn !

    Nach 46 Sekunden war Angela Carinis Kampf gegen Imane Khelif schon verloren. Es folgte eine Debatte über Khelifs Geschlecht, jetzt mischt sich auch der skandalt… https://search.app/6dF7H69j1o2YUyAn7

  20. @ Goldfischteich 4. August 2024 at 13:59

    Habe neulich schon gefragt, weshalb
    Geschlechts“wechsel“ wenn sowieso
    Männlein u. Weiblein gleich seien.
    99 Geschlechter? Es gibt nur eines. 😉

    Frauenarzt Dr. med. Markus-Tessa Ganserer: „Ein
    Penis ist nicht per se ein männliches Sexualorgan“
    (Ärzteblatt „taz“)

    Hat Boxer Khelif ab seiner Pupertät jemals
    wieder Mädchen-/Frauenkleidung getragen?
    Vielleicht einen Hidschab? Wo betet er in
    der Moschee seit seinerer Pubertät?
    Hat er Eierstöcke, Gebärmutter, Periode?

    „That’s a man“ – Joe Rogan refuses to accept
    Imane Khelif’s gender as female
    Joe Rogan calls Olympics a „giant scam“ after
    questioning athlete pay and opening ceremony
    Schmu: Starfoto mit geschminktem Khelif
    der Rest dürfte Bildbearbeitung sein
    https://www.sportskeeda.com/mma/news-that-s-man-joe-rogan-refutes-propaganda-imane-khelif-intersexual-transgender

    Malgré une défaite en finale des Championnats du Monde 2022 de boxe amateur, Imane Khelif a réussi à marquer la compétition tenue à Istanbul (Turquie). En effet, la pugiliste de 23 ans a décroché la première médaille d’argent de l’histoire de l’Algérie. Cette performance lui a valu les félicitations du Président de la République Abdelmadjid Tebboune ce vendredi…
    MIT FOTO
    https://lagazettedufennec.com/boxe-felicitations-presidentielles-pour-imane-khelif/

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