Elmar Forster bereitet uns in seinem neuen Buch, „Kataklypse Now – 100 Jahre Untergang des Abendlandes“, darauf vor, was noch zu erwarten haben.

Von CONNY AXEL MEIER | Gibt es etwa keine Zukunft mehr für das christliche Abendland, so wie wir es kennen? Oder besteht noch Hoffnung? Was geschieht in der Zukunft? Das sind Fragen, die jedermann und jedefrau berühren. Eine Kataklypse markiert das Ende einer Epoche und gleichzeitig den Beginn einer neuen Zeitepoche. Wir erleben die Kataklypse zu unseren Lebzeiten vor unseren eigenen Augen. Dazu müssten vier Faktoren erfüllt sein:

  1. Die Zeit dazu muss reif sein.
  2. Die sich anbahnende Revolution wird nicht als solche erkannt.
  3. Die regierenden Eliten sind ideologisch, aber auch biografisch und biologisch am Ende.
  4. Der Einbruch eines unerwarteten historischen Ereignisses, welches gesellschaftliche Verfallsprozesse auf eine kurze Zeitspanne verdichtet.

Elmar Forster (62) ist ein in Österreich geborener Schriftsteller, Pädagoge und Journalist, der vor einigen Jahren nach Ungarn ausgewandert ist und dort zwei Weinberge bewirtschaftet. In seiner Jugend war er, wie so viele Studenten seiner Zeit, eine eifriger Jünger der Altachtundsechziger und stramm links. Mit zunehmender Erfahrung und Beobachtung der gesellschaftlichen Veränderungen löste er sich von der linken, menschenverachtenden Ideologie und klärt darüber auf.

Forsters aufklärerisches Werk: „Ungarn – Freiheit und Liebe“ ist ein Plädoyer für das von westlichen Medien und Politikern verleumdete Ungarn. Für dieses Buch erhielt Forster ein persönliches Dankesschreiben vom ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán höchstselbst. Das Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die es erwägen, sich mit Ungarn als potentiellem Fluchtort auseinanderzusetzen.

Forsters neues Buch „Kataklypse Now – 100 Jahre Untergang des Abendlandes“ bezieht sich auf die geschichtswissenschaftlichen Theorien des Philosophen Oswald Spengler (1880-1936), der unberechtigt von den linken Eliten verfemt wird. Das hat Forster mit Spengler gemeinsam. Forster zeigt exemplarisch an aktuellen und zeitgeschichtlichen Ereignissen auf, was das Ende dieser absterbenden Epoche ausmacht. Dies alles hundert Jahre nachdem Spengler seine Erkenntnisse niederschrieb.

Die derzeit vorherrschende ökosozialistische Ideologie, die unkontrollierte Invasion kulturfremder Invasoren, der damit verbundene Bevölkerungsaustausch, die politische Korrektheit als Herrschaftsinstrument semitotalitärer Eliten, die Fortdauer der Islamisierung der Gesellschaft, die Verwahrlosung der Städte, der Infrastruktur und des Bildungswesens sind Anzeichen dafür, dass der Niedergang in vollem Gange ist. Die Repression, die Zensur anderer Meinungen, die Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit und die Verfolgung von Kriegsgegnern als Staatsfeinde, führen unweigerlich das Ende dieser Zeitepoche herbei. Das hatte Spengler, zwar nicht im Detail, aber grundsätzlich schon vorausgesehen, ohne eine Glaskugel zu befragen.

Elmar Forster kommt das Verdienst zugute, sozusagen eine neue Version von Spenglers „Untergang des Abendlandes“ geschrieben zu haben, unterfüttert mit vielen Fakten und Quellenhinweisen. Wer wissen will, was wir noch zu erwarten haben und ob es noch Hoffnung für unsere eigene und die Zukunft unserer Kinder und Enkel gibt, der sollte das Buch unbedingt lesen. Das Buch liefert hervorragendes Hintergrundwissen, das nicht wirklich bekannt ist, um für konträre, politische Diskussionen gerüstet zu sein.

Das Buch „Kataklypse Now – 100 Jahre Untergang des Abendlandes“ kann im Buchhandel oder direkt beim Autor, auf Wunsch mit persönlicher Widmung, bezogen werden.

» Bestellungen direkt beim Autor versandkostenfrei: Email: ungarn_buch@yahoo.com
» ISBN: 978-3-87336-772-2 Gerhard Hess Verlag, Uhingen, 470 Seiten, Preis 26,00 Euro

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15 KOMMENTARE

  1. Wird in dem Buch auch die theologisch-religöse Sichtweise der sicher treffend beschriebenen, zu erwartenden Entwicklung benannt?
    Wo Gott ist, ist immer (berechtigte) Hoffnung!
    Vor wenigen Tagen war hier und anderswo zu lesen:
    „Das Christentum ist die einzige Religion, die man im Westen noch nach Lust und Laune verspotten darf. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris konnte man es erleben….“
    Das ist so zum Glück nur oberflächlich betrachtet richtig.
    Immer noch gilt : Der HERR lässt sich nicht ungestraft spotten.
    Die dunklen Wolken eines verheerenden Gottesgerichts sind längst über Europa aufgezogen.
    Modernerweise spricht man da von „Krisen“. Dazu gehört auch die Islamisierung.
    Gott tut aber selbst nicht Böses. Er lässt nur den sog. „Dunklen Mächten“ ungehindert ihren zerstörerischen Lauf.
    Wie viele Beter gibt es noch in diesem Land?

  2. Heute, am 3.August, wird in Hamburg der moralische Untergang des Abendlandes gefeiert. Der Apostel Paulus hat im Brief an die Römer, Kap 1,18-25, diese abschüssige Tendenz treffend erklärt.

  3. https://focus.de/260194133

    Nanana…. Ist mir immer aufgefallen, googeln Bärbock Afrika….sie hat sehr oft rote Kleidchen an, was rot und Kleidchen speziell in Afrika bedeutet weiss eigentlich jeder , oder ?? Ich bin mir sicher, diese Olle ist komplett durch.

  4. Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit

    Schön für die Ungarn. Bei mir war es vor dreißig Jahren ein Grieche, der mir erklärte, daß man uns unsere eigene Geschichte falsch erzählt. Leider verstand ich damals nur Bahnhof.

  5. **Breaking**
    In engllischen Städten laufen Moslemmobs, auch bewaffnet, durch die Straßen als Reaktion auf die widerliche Hetze der britischen regierung und Presse, die die Proteste der Bevölkerung gegen die Ermordung der Kinder als rechte Aktionen darstellen.
    Sorry für das frühe OT. Das kann aber sehr gefählich werden.

  6. In seiner Jugend war er, wie so viele Studenten seiner Zeit, eine eifriger Jünger der Altachtundsechziger und stramm links. Mit zunehmender Erfahrung und Beobachtung der gesellschaftlichen Veränderungen löste er sich von der linken, menschenverachtenden Ideologie und klärt darüber auf.
    ++++

    Jo, ich selber war als Student auch linkslastiger Asta-Sprecher.

    Aber die meisten von denen wurden früh genug bekehrt.

    Als junger Habenichts fällt es leicht ein sozialistisches Arschloch zu sein!

  7. Dummheit und Dakedenz sorgen für den Untergang. Bei den Schwaben fängt es an. Diese sind oftmals grün-dumm-dekadent.

  8. Also bis zum November 2005 hätte ich es nicht für möglich gehalten, von Vollidioten regiert zu werden!

    Aber dann kam Angela Merkel und die Vollidioten der Sozen und Grünen. 🙁

  9. Ich kann mir vieles zusammen reimen über die Gründe des Untergangs. Aber was ich nicht verstehe, bzw. wo mir die Begriffe fehlen ist, die Beklopptheit des einzelnen Individuums zu erklären. Was daran liegt, dass ich lediglich vor 50 Jahren mal Ideologen kennen gelernt habe, die aber vergleichsweise rational ihre DKP-Ideologie verfolgt haben. Ich habe zwar Ideologen der Demokratie und Anti Putin, Anti-Deutsch, pro Ausland usw. gekannt, aber woke Menschen habe ich noch nicht privat kennen gelernt.
    Insofern habe ich kein Psychogramm eines woken Menschen parat. Würde ich einen kennen, würde ich es wohl schaffem ihn zu erklären-. Aber ich mußte ihn persönlich kennen, was wohl kaum passieren wird.

    Die Politiker kennt man ja ein wenig, trotzdem würde ich z. B. den Schden von Bärbock oder Habeck nicht erklören können, würde ich die privat kennen, dann mit Sicherheit. Wer kennt einen woken Irren persönlich und hat Begriffe, mit denen man den erklären kann?

  10. In GB raucht es – buchstäblich: Bio-Briten stehen auf, in 35 Orten. Die deutsche Presse verschweigt es:

    Vhttps://www.thegatewaypundit.com/2024/08/britain-burning-riots-protests-35-towns-cities-as/

  11. @ INGRES 3. August 2024 at 20:23

    Ich kannte lange Jahre einen, der sich zum grünen Paradewokisten entwickelt hat. Ich verstehe es so, daß selbiger sein kleinbürgerlich schwäbisch-pietistisches Elternhaus, in dem der Hase auch schon im Pfeffer lag, dadurch überwinden wollte, daß er wie ein Horror-Clown alle Erwartungen ins Gegenteil verkehrte: Frauenberuf als Erzieher, untergeordnete Rolle unter ein herrisches Weib in der Ehe, fleischlose Ernährung, sonderbare unautoritäre Kindeserziehung. Ich weiß nicht, ob das etwas erklärt, aber ich weiß, daß der Mensch verrückt ist. Er begreift sich nicht als solches, sondern als jemand, der eine höhere Erkenntnis gewonnen hat und seine Umgebung belehrend daran teilhaben lassen muß.

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