Der sogenannte „Tiergartenmörder“ Wadim Krasikow wurde von Putin persönlich am Flugzeug begrüßt.
Der sogenannte „Tiergartenmörder“ Wadim Krasikow wurde von Putin persönlich am Flugzeug begrüßt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Großes Gezeter am Freitag in den Medien über die Freilassung eines überführten und verurteilten russischen Mörders im Zuge des großen Gefangenenaustauschs am Donnerstag. Das sei ein Erfolg Putins gewesen, der seinen Auftragskiller unbedingt zurück in die Heimat bringen wollte. Mal abgesehen davon, dass das Opfer im Tiergarten selbst ein vielfacher Mörder war und ihn niemand hier vermisst: Kann man so sehen. Doch Amerikaner oder Israelis handeln in solchen Fällen nicht anders. Und es waren die USA und ihr Noch-Präsident Biden, die an dem Austausch aus innenpolitischen Gründen so sehr interessiert waren.

Damit haben wir auch schon die Erklärung, warum der sogenannte „Tiergartenmörder“ Wadim Krasikow seine lebenslange Haftstrafe in Deutschland nicht abbüßen musste, sondern nun sogar als russischer Held gilt, der von Putin persönlich am Flugzeug herzlich begrüßt wurde. Denn es dürfte mit Sicherheit nur eines intensiven Anrufs aus Washington bei Kanzler Scholz bedurft haben, um Bundesregierung davon zu „überzeugen“, Krasikow freizulassen.

In dem tristen Lamento über das Tauschgeschäft und den Schaden für den Rechtsstaat wird mal wieder unterschlagen, dass der deutsche Dackel gefälligst zu parieren hat, wenn dem großen Dominator jenseits des Atlantiks der Sinn danach steht. Gäbe es noch richtigen Journalismus, wäre der Hintergrund des Geschehens so leicht zu erklären. Doch stattdessen stellt man sich mal wieder dumm und jammert sinnlos Zeitungsseiten voll.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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23 KOMMENTARE

  1. Ein Killer killt einen anderen Killer. Flapsig ausgedrückt, einfache Problemlösung. Der Dackel hat zwar pariert, was soll´s. Deutschland blamiert sich mit seinen Sanktionen und anderen Mätzchen, das empfinde ich als viel schlimmer und widerlicher.

  2. Der Wadim Krasikov wird in der westlichen Presse als der Tiergartenkiller, Putins Auftragsmörder dargestellt der angeblich einen georgischen Bürger auf offener Strasse gekillt hat. Mut keinem Wort wird erwähnt wer derjenige war. Im Interview mit US Fernsehmoderator Carlson Tucker hat Putin über den Fall gesprochen und hat offenbart was die westliche Medien tunlichst vermeiden. Es handelte sich bei diesem angeblich unbescholtenem Bürger um einen Angehörigen der georgischen Armee der seinerzeit im Georgien-Konflikt russische gefangene Soldaten gefesselt auf die Strasse in einer Reihe hinlegen lies um anschließend mit dem Auto über deren Köpfe zu fahren. Nach dem Konflikt ist er nach Berlin geflüchtet und wähnte sich in Sicherheit der deutschen Regierung. Das aber leider nicht funktioniert hat.

  3. treblar 2. August 2024 at 13:51
    Der Wadim Krasikov wird in der westlichen Presse als der Tiergartenkiller, Putins Auftragsmörder dargestellt der angeblich einen georgischen Bürger auf offener Strasse gekillt hat. Mut keinem Wort wird erwähnt wer derjenige war. Im Interview mit US Fernsehmoderator Carlson Tucker hat Putin über den Fall gesprochen und hat offenbart was die westliche Medien tunlichst vermeiden. Es handelte sich bei diesem angeblich unbescholtenem Bürger um einen Angehörigen der georgischen Armee der seinerzeit im Georgien-Konflikt russische gefangene Soldaten gefesselt auf die Strasse in einer Reihe hinlegen lies um anschließend mit dem Auto über deren Köpfe zu fahren. Nach dem Konflikt ist er nach Berlin geflüchtet und wähnte sich in Sicherheit der deutschen Regierung. Das aber leider nicht funktioniert hat.
    —————————————————-
    In Deutschland in Sicherheit?

  4. Der georgische Tiergartenmörder kann uns egal sein. Weg mit ihm, kostet nur Steuergeld und wenn es Wladi gnädig stimmt ist das ok und nicht unsere Sache.
    Gefangenenaustausch ist eine ganz normale Sache aber was sind das für „Deutsche“ welche freigekommen sind?l Der Rico Krieger ist jedenfalls kein unbeschriebenes Blatt. Wer für die Ukraine in Weißrussland Anschläge auf Infrastruktur plant darf sich nicht wundern wenn er im Lukaschenko-Knast landet
    Fasches Land! Bei uns würde er als Aktivist bejubelt.
    Doch nicht etwa „Journalisten“ welche dort bei ihrer Hetze gegen Russland erwischt wurden?
    Daß der Kanzler extra seinen Urlaub unterbrechen mußte ist hingegen peinlich denn wir haben andere Probleme, die uns auf den Nägeln brennt aber die hat er wohl vergessen.

  5. Man muß auch berücksichtigen daß unsere Geheimdienste sich selber durch deutsche Gesetze kastriert haben was Informationen über internationale terroristische Aktivitäten angeht.
    Die dürfen doch kaum noch was ausser das „Wall Street Journal“ lesen und in Deutschland Menschen verfolgen, welche in Karottenhosen und mit Rollator angeblich ein neues Reich anstreben.
    Da sind wir auf andere Nachrichtendienste, vornehmlich aus den USA und Israel, angewiesen und diese fordern ein Entgegenkommen von uns.

    Ein Freigelassener hat wohl Cannabis-Gummibärchen nach Leningrad einschmuggeln wollen. Auf was für Ideen die Leute kommen! Sowas macht man eben nicht bzw. fährt nur auf eigenes Risiko in solche Länder wie auch in die Türkei, wo nach dem 10. (immer teurer werdenden) Efes-Bier ein dummer Spruch über Erdo auch nicht so gern gehört wird. Oder sich in Thailand eine Zigarette mit einem Geldschein anzündet, wo der König drauf abgebildet ist.

  6. Ein Straftäter wird mit dem anderen eingetauscht. Ich sehe wieder einmal das Heuchlerische an der – im Falle der „bösen anderen“ – stets gerne zur Schau gestellten Empörung hierzulande und muß schon deswegen an der künstlichen Erregung nicht teilhaben. Im Grunde haben beide, ob georgischer Tiergartenmörder oder deutscher Planer von Terroranschlägen in Weißrußland, Glück gehabt. Solche Austausche sind unappetitlich, aber zwischen Staaten nicht unüblich.

  7. Der deutsche Dackel hat pariert!
    [..]
    dass der deutsche Dackel gefälligst zu parieren hat,

    Hübner der Russenpudel.

  8. @ Das_Sanfte_Lamm 2. August 2024 at 15:17

    Russenpudel, Amipudel…, liebes Lamm, wo ist der Unterschied. Von Rußland gab es zumindest Gas zu günstigen Preisen. Für Amigas zahlen wir das Vierfache. Wer sprengte nochmal Nordstream in die Luft, damit wir jetzt stehen, wo wir stehen? Der Russe war es sicher nicht. Ach ja, bevor ich vergesse, kennen Sie das größte Land der Welt? Deutschland, der Ami hat sich seit `45 nicht herausgefunden… .

  9. gonger: „Daß der Kanzler extra seinen Urlaub unterbrechen mußte ist hingegen peinlich denn wir haben andere Probleme, die uns auf den Nägeln brennt aber die hat er wohl vergessen.“ Das Vergessen ist des Kanzlers Leidenschaft – das hilft ungemein.

  10. https://www.welt.de/politik/deutschland/article252814574/LMU-Muenchen-Mann-legt-Feuer-in-Pro-Palaestina-Protestcamp-Video-zeigt-schnell-ausbreitende-Flammen.html

    Mittlerweile hat die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.

    Es sei von einer „muslimfeindlichen Tatmotivation“ des 26 Jahre alten Tatverdächtigen auszugehen, teilten die Ermittler am Freitag in der bayerischen Landeshauptstadt mit.

    Dem Mann werde Sachbeschädigung durch Brandlegung vorgeworfen.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article252818024/Frau-in-Wien-getoetet-Berliner-Polizei-stoppt-Verdaechtigen-am-BER.html

    Eine Frau wird tot in ihrer Wiener Wohnung gefunden.

    Rasch beginnt eine internationale Fahndung nach dem afghanischen Ehemann.

    Deutsche Beamte schnappen den 31-Jährigen am Berliner Flughafen.

  11. https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article252822302/Weihnachtsmarkt-17-jaehriger-Tschetschene-plante-Anschlag-Jugendstrafe.html

    Wegen eines geplanten Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt in Nordrhein-Westfalen hat das Neuruppiner Landgericht einen 17-Jährigen aus dem brandenburgischen Wittstock am Freitag zu einer Jugendstrafe von

    vier Jahren verurteilt.

    Das Urteil erging wegen Verabredung zum Mord und wegen „des öffentlichen Verwendens des Kennzeichens eines von einem Betätigungsverbot betroffenen Vereins“, erklärte ein Sprecher des Gerichts.

  12. https://www.haz.de/der-norden/streit-mit-waffe-polizei-rueckt-im-kreis-hildesheim-mit-schusssicheren-westen-und-maschinenpistolen-XWSOBRUMQBEZVGAD4WWM5RFOJY.html

    Gegen 16.45 Uhr bekam die Polizei Sarstedt einen Hinweis, dass es in der Clausstraße zu Streitigkeiten gekommen sei und einer der beteiligten Menschen auch eine Schusswaffe trage – die Person, die die Beamten angerufen hatte, war selbst in die Streitigkeiten involviert. Wegen des Hinweises auf die Schusswaffe machten sich gleich mehreren Streifenwagen aus Sarstedt und Hildesheim auf den Weg zum Einsatzort. Die Polizisten und Polizistinnen trugen ihre schusssichere Ausrüstung und führten ihre dienstlichen Maschinenpistolen bei sich, als sie in der Clausstraße eintrafen.

    Die vier Personen, die in Streit geraten waren, zeigten sich laut Polizei allerdings friedlich und kooperativ. Details zu den Personen, etwa, ob es sich um Männer oder Frauen handelt und wie alt sie sind, nennt Matthias Stiller von der Sarstedter Polizei auf Nachfrage nicht. „Dann wüsste man sofort genau, um wen es sich handelt.“

    Die Polizei stellte kurz darauf ein Gewehr sicher, für das es eine waffenrechtliche Erlaubnis braucht. „Beim Eintreffen hatte keiner der Beteiligten das Gewehr in der Hand, es wurde im Nahbereich gefunden“, so Stiller. Wem der Beteiligten das Gewehr gehört, sagte er nicht. Fest steht allerdings: Die Person hatte keine Erlaubnis, es zu besitzen.

  13. https://www.haz.de/panorama/grossbritannien-kind-nach-rechtsradikaler-randale-festgenommen-P2FHHLYJZZBSJA3FH4SI5L4YRM.html

    Drei Mädchen werden in England erstochen, Rechtsradikale nutzen die Tat für ihre Zwecke aus. In mehreren Städten gibt es Ausschreitungen und Festnahmen – unter den Festgenommenen ist ein Elfjähriger.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article252812628/Southport-Autismus-Diagnose-Chorknabe-Was-ueber-den-Verdaechtigen-bekannt-ist.html

  14. https://www.welt.de/politik/deutschland/article252810580/Martin-Sellner-Sellner-stellt-sich-in-Saarbruecken-vor-Demonstranten-und-wird-angezeigt.html

    Dort bewarb er sein Buch „Remigration“ der Mitteilung zufolge „provokant“.

    Zu diesem Zeitpunkt befanden sich schon zahlreiche Menschen vor Ort, die dem Aufruf der Gruppe „Omas gegen Rechts“ zu der Protestaktion gefolgt waren.

    ++++++++++++

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252807230/Dabel-Sie-organisiert-Spaziergaenge-gegen-das-geplante-Asylheim-dann-brennt-ihr-Carport.html

    Im Dorf Dabel soll eine große Asylunterkunft entstehen – gegen den Willen vieler Anwohner wie Julia Döscher. Sie organisiert „Spaziergänge“ dagegen. Dann begehen Unbekannte einen Brandanschlag an ihrem Wohnhaus.
    Den Bürgermeister treibt die Sorge um, dass es die Gemeinde „zerreißt“.

    Über Dabel kreist ein Storch, die Straßen sind leer. Vor zwei Monaten aber erschütterte eine Explosion das 1300-Einwohner-Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, das großteils vom Tourismus lebt. Bilder einer Überwachungskamera zeigen:

    Ein Carport mit drei Pkw brennt lichterloh. Er gehört Roger und Julia Döscher.

    Wenig später bestätigt die Kriminalpolizei den Verdacht auf Brandstiftung, jetzt ermittelt der Staatsschutz. Die Täter sind noch unbekannt, doch Julia Döscher vermutet sie im linksextremen Milieu. Von April an hatte sie in Dabel „Montagsspaziergänge“ organisiert gegen eine geplante Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in einer Kaserne neben dem Ort. Rund 500 Plätze für Asylbewerber soll es dort geben, ab einer Belegung von etwa 350 Personen wird es als voll ausgelastet gelten.

    Im März auf einer Bürgerversammlung dazu, sagt die 34-Jährige, habe der SPD-Landrat Stefan Sternberg „jeden glauben lassen, dass an der Unterkunft nichts mehr zu rütteln“ sei.

    Döscher aber war überzeugt: Die Bürger müssten ein Mitspracherecht haben. In den nächsten Monaten stellte sich dann jedoch heraus: In Sachen Asylunterkünfte stimmt das nicht.

    Im Dorf bereiten sie sich nun auf eine größere Auseinandersetzung vor, andere haben Angst, sich überhaupt noch dazu zu äußern.

    Am Anfang aber war Optimismus: „Julia, jetzt oder nie“, habe sie sich gesagt, so Döscher.
    „Du musst irgendwas versuchen.“ Deshalb die sogenannten Spaziergänge.

    „Das sollte kein bloßes ‚Dagegen‘ sein und auch nichts mit ‚rechts‘ zu tun haben, sondern es ging darum, ob man nicht weniger Personen bei uns unterbringen kann.“
    Hinterher habe es oft Bratwurst gegeben, sagt Döscher, man habe „so zusammen geklönt, was auch wirklich ja schon ewig lange so im Dorf nicht mehr der Fall war. Ich finde, das hat uns alle schon ziemlich wieder enger zusammengebracht.“

  15. Dunkelsachse 2. August 2024 at 15:37

    Russenpudel, Amipudel…, liebes Lamm, wo ist der Unterschied. Von Rußland gab es zumindest Gas zu günstigen Preisen. Für Amigas zahlen wir das Vierfache. Wer sprengte nochmal Nordstream in die Luft, damit wir jetzt stehen, wo wir stehen? Der Russe war es sicher nicht. Ach ja, bevor ich vergesse, kennen Sie das größte Land der Welt? Deutschland, der Ami hat sich seit `45 nicht herausgefunden… .

    Viele hier auf diesem Kanal täten gut daran, sich darauf zu besinnen, dass man DEUTSCHER ist und dementsprechend zu alles Seiten ein gesundes Maß an Distanz wahrt – auch zu Russland und zu Putin.
    Dass wir heuer ein devoter niederrangiger Vasall Washingtons sind, ist mir genauso bewußt – ich will allerdings auch keiner Moskaus werden.
    Und wie sich hier einige einen „starken Führer“ herbeizusehnen scheinen und solche anhimmeln, hat dazu auch noch ein gewisses delikates Geschmäckle.

  16. https://demokratischerwiderstand.de/

    ++++++++++++++++

    *https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/umstrittenes-bau-projekt-hier-entsteht-italiens-fluechtlingsknast-66aa3a17c3cfd352dfe74b1a

    Hier sollen 3000 Flüchtlinge unterkommen

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    https://www.bild.de/news/inland/polizisten-schreiben-ruehrenden-brief-an-ermordeten-kollegen-66ab3c74c3cfd352dfe751e7

    Der Täter: Der vorbestrafte Drogendealer Bayram Y. (damals 24) erschoss erst den Polizisten Erkelenz, dann die Lehrerin – und schließlich sich selbst

  17. https://www.stylebook.de/body-health/self-love/mehrgewicht-neue-umfrage-schoenheitsideal

    Erschreckende Ergebnisse! KLAR!! 🙂 🙂

    Ein Drittel ist gegen Mehrgewichtige in Bademode

    ++++++++++++++

    https://www.haz.de/panorama/sven-liebich-rechtsextremist-erneut-zu-freiheitsstrafe-verurteilt-6QZA5D6C4BKRHOQKNYJKF75HYU.html

    Seit 2014 organisiert Liebich regelmäßig Demonstrationen, oft auf dem Marktplatz in Halle in Sachsen-Anhalt.

    Immer wieder kam es dabei auch zu Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten.

    Schon mehrfach haben sich Gerichte mit Beschuldigungen gegen Liebich auseinandergesetzt.

    *https://www.haz.de/politik/nicht-witzig-sondern-widerlich-haft-fuer-rechtsextremisten-liebich-WWP2EUDKK5NL5ABC57OO2PTNKA.html

    Liebich sei das beste Beispiel dafür, dass man in Deutschland bis zur Grenze der Unerträglichkeit seine Meinung äußern dürfe, sagte die Richterin. „Aber nicht, wenn man beleidigt.“
    Vermeintlich einfach gelagerte Sachverhalte seien manchmal „gar nicht so einfach“, so die Richterin. Liebich wolle durch seine Taten Aufmerksamkeit erlangen, sei aber zugleich wenig von Strafverhandlungen gegen ihn beeindruckt. Dass er einen Baseballschläger mit einer sich gegen Linksextreme richtender Aufschrift über einen Onlineshop verkauft hatte, sei „nicht witzig, sondern widerlich“ und gelte als Volksverhetzung. Gegen das Urteil können Rechtsmittel eingelegt werden.

  18. https://www.bild.de/news/ausland/wien-porsche-prahler-soll-deutsche-schuelerin-16-vergewaltigt-haben-66aa3eb2c3cfd352dfe74b75

    https://www.bild.de/regional/bremen/video-aus-bremen-polizei-rammt-po-grapscher-von-e-roller-66ac6ebbe29647657189d1cd

    Der Mann (33) auf dem Roller soll zuvor gegen 5.50 Uhr auf dem Philosophenweg in Bremen an einer Frau (19) vorbeigefahren sein. Laut Polizei hielt er an, grapschte der 19-Jährigen an den Po. „Das Kleid der Frau rutschte dabei hoch“, teilte Polizeipressesprecherin Franka Haedke mit.

  19. @ Das_Sanfte_Lamm 2. August 2024 at 15:17

    zu: „Der deutsche Dackel hat pariert! [..] dass der deutsche Dackel gefälligst zu parieren hat, …“

    Hübner der Russenpudel.

    Wie man von der in meinen Augen berechtigten Kritik, nach der der deutsche Dackel seinem Halter gegenüber wieder einmal pariert habe, sozusagen automatisch auf die eines „Russenpudels“ kommt, kann sich mir bei gleichzeitiger (und richtiger) Forderung, zu allen Seiten, ergo auch der us-amerikanischen, ein gesundes Maß an Abstand einzuhalten, nicht erschließen. Also hier beißt sich was.

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