Kaum ist Wolfgang Grupp (2.v.r.) weg, gehen die neuen Trigema-Chefs Bonita (r.) und Wolfgang Grupp junior (l.) den Schritt in die Beliebigkeit und werben für
Kaum ist Wolfgang Grupp (2.v.r.) weg, gehen die neuen Trigema-Chefs Bonita (r.) und Wolfgang Grupp junior (l.) den Schritt in die Beliebigkeit und werben für "Vielfalt" in deutschen Unternehmen.

Von W. SCHMITT | Vorwerk, Bahlsen, Rossmann, Oetker, Trigema – all diese Firmen und noch ein paar mehr machen mit bei der Propagandakampagne „Made by Vielfalt“, einer völlig lächerlichen Vereinfachung und Verharmlosung der Risiken polyethnischer Gesellschaftssysteme (PI-NEWS berichtete). Der Buntismus wird unkritisch propagiert, die Opfer des Buntismus, die in Solingen und anderswo auf der Straße verbluten, werden ausgeblendet.

Das Wort „Vielfalt“ ist nichts anderes als ein sprachlicher Euphemismus für den mit staatlichen Rechtsbrüchen und brutaler Gewalt vorangetriebenen revolutionären ethnischen Umbau Zentraleuropas. „Vielfalt“ hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, und es werden noch viele weitere Tausende von Menschen diesem Wort zum Opfer fallen.

Das also ist bei genauerem Hinsehen der Propagandakontext, in dem sich Firmen wie Trigema mit dieser Kampagne bewegen.

Auf die Waren vieler dieser Unternehmen kann man gern verzichten. Man muss keinen Staubsauger ausgerechnet von Vorwerk kaufen und braucht nicht unbedingt den Kopfhörer von Sennheiser oder die Kettensäge von Stihl. Statt Puddingpulver von Oetker nimmt man Milch, Eier und Speisestärke. Den Lippenstift kann man sich auch anderswo besorgen als bei Rossmann. Fritz-Kola schmeckt ohnehin nicht wie das Original, Jägermeister ist schon seit 20 Jahren out, Würth sowieso ein No-Go, und wer bestellt im Internet eigentlich noch bei Otto?

Aber im Fall von Trigema fällt der Abschied von dieser Marke doch schwer: Trigema war in bestimmter Hinsicht einzigartig. Wolfgang Grupp, der Mann mit dem Affen auf der Schulter, hat Deutschland trotz aller Widrigkeiten aus innerer Überzeugung immer die Treue gehalten. Dass Trigema als Textilunternehmen weiterhin in Deutschland fertigt, ist angesichts der Personalkosten hierzulande eigentlich ein Wunder. Möglich wurde dieses Wunder nur, weil Trigema seine hochpreisigen Hemden auch mit exzellenter Werbung an den Mann brachte.

Wolfgang Grupp war stets der Werbeträger Nummer Eins, der die Freude seiner anspruchsvollen Kunden an Qualität zugleich mit der stillen Sehnsucht dieser Kundschaft nach mutiger Bejahung der eigenen Nation zu verbinden wusste. Trigema produzierte in Deutschland, nicht weil dies wirtschaftlich sinnvoll war, sondern weil man damit zugleich ein Bekenntnis zum eigenen Land abgab. Und genau aus demselben Grund kauften viele Kunden Hemden von Trigema: Wirtschaftlich nicht sinnvoll, da teuer, aber man kaufte auch ein Bekenntnis zu Deutschland.

Es fällt dem Autor schwer, auf diese Marke in Zukunft zu verzichten. „Made by Vielfalt“ ist kein Bekenntnis zu Deutschland mehr, sondern ein unkritisches, unerträglich simplifiziertes Propagandabekenntnis zu einer historisch anonymisierten, ethnisch radikal umgevolkten „Bunten Republik Zentraleuropa“, in der die Leichen auf der Straße liegen. Das Blut von Solingen klebt nun leider auch an den Hemden von Trigema.

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35 KOMMENTARE

  1. Das „Festival der Vielfalt! in Solingen hat mich ein wenig mißtrauisch gegenüber übertriebener Vielfaltpropaganda gemacht. Ich mache jett einen großen Bogen um alles was mit „Vielfalt“ beworben wird. Oft ist es nur bunt angemalte Einfalt.

  2. Das Grupp ein Grünen-Wähler ist ist bekannt. Aber er ist auch ein Kritiker deren Politik. Diese Aktion gegen die AfD ist lächerlich und wird den Unternehmen Einbußen bringen. Im Notfall nehmen sie die Steuergelder von denen, die sie mit dieser Aktion mit verteufeln. Da kennen sie nichts, da haben sie keine Hemmungen.

  3. Nun, der liebe Herr grupp entscheidet rein kalkulatorisch, was seinem Unternehmen nützt…. weil je mehr Menschen in D leben – desto mehr kann er verkaufen – und desto größer ist das Angebot an Billigarbeitern.
    Bei den anderen Genannten ist das Kalkül das Gleiche.
    Eigennutz vor Gemeinnutz – dafür verraten sie alle das eigene Land, die eigene Bevölkerung und im Besonderen ihre eigene Rasse.
    Ich weise darauf hin, dass auch allen sicher bekannt ist, dass hier eine Genetik – eine Neuzüchtung einer dunkleren gemischten Rasse Vorschub geleistet wird.

    Armselige Leute und furchtbar für dieses Land.

  4. Wohin ungefilterte Vielfalt führt, hat uns erneut Solingen, die klingenstadt, gezeigt.
    Schade, ich habew bisher viel von Trigema gahalten. Das ist vorbei.
    Sollen sie ihren Umsatz weiter mit vielfältigen Einfältigen machen!

  5. Das ist ein wunderbarer Artikel, präzise und aussagekräftig. Revolutionärer Umbau bedeutet auch einen dritten -ismus innerhalb von 100 Jahren, der Millionen von Leben kosten wird wie die ersten zwei -ismen.

    Herr Grupp wird in der Not seinen Helikopter besteigen und Abschied nehmen, wenn sich Horden Anspruchsvoller vor seinem Haus versammeln würden. Wir nicht.

  6. Wo ist das Problem?

    Die o. a. Firmen können doch von den Omas gegen Rechts über Wasser gehalten werden! 🙂

  7. – Ja es ist traurig.
    War bisher auch so etwas wie ein Anhänger der Marke, habe die Erzeugnisse gern gekauft und getragen. Nicht gerade billig zwar, aber in den verschiedenen ‚Testgeschäften‘ konnte man alles bisher noch einigermaßen günstig kaufen. Und Qualität eben. Aber auch das ist (fast) vorbei, die Preise haben massiv angezogen, wie ich kürzlich feststellen mußte. Ja Trigema, quo vadis. Ein Vielfaltspinsel-Trigema brauche ich jedenfalls nicht.

  8. Also ich –
    als aufmerksamer Beobachter und Zwischenzeilenleser –
    ich also werte Wölfchens Krawatte über dem Herzen
    in AfD-hellblau als sein heimliches Signal für seine Geisteshaltung.

    Die TRIGEMA Winterunterwäsche aus meiner Armeezeit
    trage ich gelegentlich noch heute, falls das hier interessiert.

  9. Etwas OT , aber das Wahlwochenende hat begonnen:

    Kann Spuren von Erdnüssen und Satire enthalten:
    Frau Merkels Gedanken zum beginnenden Superwahlwochenende:
    „Ja, ist denn das Vertrauen in die Demokratie immer noch nicht total zerstört?
    Olaf kriegt aber auch gaar nichts gebacken.
    Muss ich wohl doch noch mal vier Jahre ans Ruder.
    Wenn man nicht a l l e s selber macht!“

  10. buntstift 30. August 2024 at 10:11

    Für die Grünen hat er sich nur in einer begrenzten Phase ausgesprochen. Das war im Rahmen des medialen Hypes während des Regierungswechsels in Baden-Württemberg. Besonders der Bereich „Energiepolitik“ hat Wolfgang Grupp zum umdenken gebracht. In einem Interview erwähnte er bereits vor Jahren, dass er zwar einmal die Grünen gewählt hätte, dies aber nun nicht mehr der Fall sei.

  11. Buntismus aus Überzeugung? Vielleicht nicht. Vielleicht nur aus Gewinnstreben. Je mehr Menschen in D. je mehr wird konsumiert. Besonders bei Aldi, Edeka und co. Auch wenn hart erarbeitete Steuergroschen sind, hauptsache die Kasse klingels!

  12. Ja, schade. Bei trigema hatte ich meine besten T-Shirts und Sporthosen gekauft. Sehr gute Qualität und wunderschöne Farben. DAS war wirkliche Vielfalt. Nun, dann eben nicht mehr.

  13. Es ist auch bei Trigema lautes Singen im Wald, weil man Angst hat vor einer Offenlegung diverser Lügen. Motto: wir waren doch schon immer für Mainstream. Deutschland schafft sich ab trotz oder wegen Trigema , Edeka usw.

  14. In USA ist vor/nach den Wahlen CIA und FBI vorstellig geworden. Wer ist es in Deutschland? Haldi? Fäser?Oder gar auch das FBI?
    Ich bin jetzt gespannt, wann Trigema keine blaue Kleidung mehr anbietet.

  15. Der Schrei nach Vielfalt scheint Einfalt beim Denken zu bewirken.
    Ich bin die ganze Zeit auch schon gespannt auf die ZDF Doku über Vielfalt in Afghanistan, Burkina Faso, Mongolei und NKorea.

  16. „Made by Vielfalt“ ist …ein unkritisches…Propagandabekenntnis …“

    … dem die avisierte Jugend – wie im Wahlverhalten – so nicht folgen mag. Nanu ?

    > „Viel Falt“ am Strand, und wie pöse Jugendliche es ganz falsch verstehen.

    „… Denn immer mehr setzt sich dort offenbar das Schönheitsideal
    von der perfekten Strandfigur durch – vor allem bei Jüngeren.“
    +https://www.kn-online.de/gesundheit/zu-dick-fuer-den-strand-von-wegen-7RJXVGJQKND25FIGNGN32ZHW4A.html

    Im Ernst: Mir ist es – mit zunehmendem Alter/Erfahrung/Urteilsvermögen –
    föllich Latte, wie jemand aussieht: Entscheidend ist mein Vorteil, wie zb
    was ich lernen kann, was mich weiterbringt, was mir nutzt und hilft.
    Und damit eine Beziehung aufbaut, stabilisiert, dauerhaft belastbar macht.

    Man muss abwägen, aber vieles ergibt sich danach automatisch natuerlich.

  17. Also meine Eltern waren nicht richtig arm, aber es wurde mit jedem Pfennig gerechnet (als Heimatvertriebene hatten sie halt keine Oma und Opa, die zuschießen konnten und mußten vor allem alles selbst neu aufbauen) und nicht viel gekauft, wenn, dann aber das Beste.
    Also früher natürlich Schießer usw. Kleidung wurde da gekauft, wo der Händler sie selbst hergestellt hat. Der Kleiderkauf war ein Tagesausflug, auch mit guter deutscher Küche.

    Ich kauf heute 5-er oder 7-er Pack bei Netto oder Aldi. Irgendwo nuß man das Geld für die Freuden noch übrig behalten. Gut ich habe jetzt auch mal bei Walbusch gekauft, aber notwednig war das nicht; denn Hemden für 5 Euro stehen mir auch perfekt. Aber ne Hose und Schuhe brauch ich noch. Bloß für die Hose muß noch was runter. Und Schuhe zögere ich, da ich viel andere Ausgaben habe, die viel Freude machen.
    Und bei Aldi und Netto (veredalt durch Edeka) holt man das dann wieder rein.

  18. Der einzige der dort bei der Führungsriege seine Sinne beisammen hat, ist der Affe. Der wollte sich dafür nicht hergeben. Bei Herrn Grupp Senior bin ich verwundert.

  19. zu DFens oben – Du hars es m.W. zutreffend wiedergegeben. Grupp sen. hat vor jahren mal ‚gestanden‘ er habe (m.W. bei einer LT – Wahl) ‚gün gewählt (wg. Krätzkopp), hat das aber später wohl nicht mehr wiederholt.
    Aber jetzt scheint endgültig die EINFALT bei Trigema eingekehrt zu sein.

  20. Schade, habe gern Trigema Kleidung gekauft, unter dem
    Aspekt, dass die Firma – gegenüber anderen – bodenständig
    blieb und in Deutschland produzierte. Doch die Bekenntnis
    zu Bunt und Vielfalt sehe ich die Firma jetzt enttäuscht und
    ganz anders. Kaufe ich also nicht mehr.

  21. maggieTh. 30. August 2024 at 10:15
    ———————————————————-
    Genau das ist gemeinhin das Problem dass diejenigen die Bund, Klima, Divers, Weltoffen etc. fordern finanziell so gut situiert sind das sie die negativen Seiten nicht kennen. Ausbaden muss es der kleine Mann…

  22. In Europa haben wir doch eine perfekte Vielfalt. Französischen Wein, Baguettes und Zigaretten, britische Regenbekleidung, polnischen Schnaps und Piroggen, italienische Aperetifs und Sportwagen, spanischen Schinken, griechischen Feta und Olivenöl, jugoslawischen Sliwowitz und Fleischbällchen, russische Militärtechnik und Frauen…

  23. DFens
    30. August 2024 at 10:45
    buntstift 30. August 2024 at 10:11

    Für die Grünen hat er sich nur in einer begrenzten Phase ausgesprochen. Das war im Rahmen des…..

    xxxxxxx

    Wenn einer als gestandener Mann nur einmal zugibt Grün gewählt zu haben, hat er doch längst die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich weiss wie Trigema mit Impfunwilligen umgegangen ist, keinen Cent mehr von mir.

    Das Land besteht aus Heuchlern und angeblichen Gutmenschen. Wie AH das damals geschafft hat ist mir Heute klar, er hatte damals schon seinen ÖR.

  24. Einen ganzen Laden ein ganzes
    Unternehmen oder gar Konsortium kann
    man, als Bürger, schlecht boykottieren.
    Schon deshalb, weil man Tochterunternehmen,
    Verzweigungen u. Beteiligungen des jeweiligen
    Mutterkonzerns gar nicht kennt. Und man vermutl.
    nur den normalen Einzelhändler abstraft, der
    vom Mutterkonzern oder Franchisegeber
    überrumpelt wurde.

    Aber einzelne Produkte kann man meiden,
    z.B. wo „halal“ draufsteht oder den
    Soja-Veggie-Fraß; Nivea-Blau-Cremedosen
    mit Regenbogendeckel lasse ich stehen.

    Wollte Edeka sagen, EU ist Mist? 😉
    https://de.wikipedia.org/wiki/Europaflagge

  25. Miele ist auch hoffnungslos bunt-verblödet.
    Man träumt noch von den Türken der
    1. & 2. Generation, die fleißig waren u.
    eher seltener den Koran im Kopf hatten.

  26. KNIEFALL VOR DEM JEWEILIGEN
    ZEITGEIST; ZIEL: PROFIT

    Das Unternehmen produzierte Kleidung für den Reichsarbeitsdienst, für die SA der NSDAP und für die Wehrmacht, daneben auch für den zivilen Sektor. Arbeiter, die durch die Einberufung zum Kriegsdienst ausfielen, wurden durch Kriegsgefangene ersetzt, die Zwangsarbeit leisten mussten. Dies galt auch für ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter, meist aus Frankreich und Slowenien.[17]

    Der Umsatz der Gebr. Mayer stieg von rund 1,75 Millionen Reichsmark (RM) 1932 in der NS-Zeit auf den Höchststand von 5,2 Mio. (1938). In den Kriegsjahren bewegte sich der Umsatz zwischen 3,4 und 4,9 Mio. RM. Die Mitarbeiterzahl, 1933 noch bei 295, erreichte 1939 mit 887 ihren Höchststand. Danach fiel sie, von 753 (1940) über 644 (1943) auf 595 (1945).[18]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Trigema

    ZWISCHEN BLAU(BÖSE!) & ROT DES
    LOGOS DEMNÄCHST AUCH GRÜN, GELB,
    ORANGE, ROSA & LILA?

    NAZIZEIT SCHÖNGEREDET:
    „Trotz der Wirtschaftskrise Anfang der 30er Jahre, stieg die Nachfrage nach Unterwäsche. Somit baute Josef Mayer die Trikotwarenfabrik in kurzer Zeit zu einem erfolgreichen Großbetrieb mit 800 Beschäftigten aus.“ :mrgreen:
    https://www.trigema.de/magazin/was-bedeutet-trigema/

  27. Maria-Bernhardine 30. August 2024 at 12:01 wg. Miele:
    ——————————-
    Stimmt auch die sind verblödet. Man muss auch keinen Miele Staubsauger kaufen.

    Und die verlagern mal gerade lustig ihre Propduktion nach Polen…….Da ist wenigstens Trigema in diesem Punkt besser, Fabrikation in Deutschland.

  28. Es gibt viele Möglichkeiten, nicht nur Boykott:
    + Im Laden die Diskussionen weiter führen, die die Firmen angefangen haben

    + auf journalistischer, öffentlicher Ebene über die blutigen Nebenwirkungen von „Vielfalt“ reden,
    a) allgemein
    b) mit den Firmen
    Pluralistischer Disput ist ja sowieso eine Säule der Demokratie.
    Das werden die „demokratischen Parteien“ doch nicht verweigern?

    + Bilder haben starke Wirkung.
    Wie wäre es mit einer Montage:
    Messermörder (Solingen, Mannheim, … Messer, Blut, Verletzte …)
    daneben das Logo: „Made by Vielfalt“?
    Zusätzlich noch obige freundlich lächelnde Firmenbosse, das weiße Hemd mit Blutspritzern?!

    + (kreativ werden!)

  29. Die ganzen Messermorde der Migranten gehen also diesen Vielfalts-Unternehmen am Hintern vorbei.
    Auch dass Deutschland komplett zerstört werden soll, ist ihnen scheinbar egal. Es sind hauptsächlich die sog. Nahtsis, welche Produkte von Trigema kaufen.
    Für mich persönlich ist Trigema gestorben.

  30. Wir Deutschen brauchen keine Grossunternehmen, welche sich kriminellen Regierungen anbiedern. Mehrere kleinere mittelständische Betriebe sind viel besser.

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