Rechts ein Beamter, links ein Beamter und dazwischen ein krimineller Afghane mit 1.000 Euro aus der deutschen Staatskasse in der Tasche – das ist eine Aufführung, die immer mehr Menschen in Entwicklungsländern motiviert, als Scheinasylanten nach Deutschland zu kommen.
Rechts ein Beamter, links ein Beamter und dazwischen ein krimineller Afghane mit 1.000 Euro aus der deutschen Staatskasse in der Tasche – das ist eine Aufführung, die immer mehr Menschen in Entwicklungsländern motiviert, als Scheinasylanten nach Deutschland zu kommen.

Von MANFRED ROUHS | Nach dem Dreifach-Mord von Solingen muss der Politikbetrieb irgendetwas tun, um Handlungsfähigkeit zu simulieren. Also lässt er 28 afghanische Kriminelle in ein Flugzeug packen und auf Kosten des Steuerzahlers in ihre Heimat abschieben. Was Entschlossenheit vortäuschen soll, gerät zur Farce und erzürnt weite Teile der Bevölkerung.

Die 28 Kriminellen sind unangenehme Zeitgenossen. Einer von ihnen soll eine Elfjährige vergewaltigt haben. Auch der Gruppenvergewaltiger von Illerkirchberg ist dabei. Alle haben schwere Straftaten begangen.

Und sie werden zuhause viel „Gutes“ über Deutschland berichten können, denn sie sind nicht mit leeren Taschen heimgeschickt worden, sondern mit 1000 Euro Handgeld pro Kopf, insgesamt also 28.000 Euro.

„Statista“ veranschlagt das jährliche Bruttoeinkommen in Afghanistan auf 422,20 US-Dollar, also umgerechnet 381,65 Euro. Dafür, dass die 28 Afghanen in Deutschland dem Steuerzahler jahrelang auf der Tasche lagen und sich mit Verbrechen hervorgetan haben, erhalten sie also auf unser aller Kosten eine Prämie von pro Kopf 2,62 Brutto-Jahresgehältern.

Ebenfalls laut „Statista“ beträgt das deutsche jährliche Bruttoeinkommen 48.775 Euro. Mal 2,62 macht 127.800 Euro.

Stellen Sie sich vor, Sie erfahren von Ihrem gerade aus einem fernen Schlaraffenland abgeschobenen Vergewaltiger-Kumpel, dass er 127.800 Euro fürs Nichtstun bekommen hat und Sie ebenfalls so viel Geld bekommen können? Sie müssten dafür lediglich weit reisen, lügen und sich kriminell aufführen, dann verlädt sie der dortige Grenzschutz in einen Flieger für die Rückreise und schüttet sie mit Geld zu. – Wie werden viele Menschen auf ein solches Angebot reagieren?

Deutschland lädt sich mit solchen Aktionen neue „Flüchtlinge“ ein. Und die Verantwortlichen verstehen und bemerken schon lange nicht mehr, was sie tun. Sie werden unser Land in den Ruin treiben, wenn wir sie nicht aufhalten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253274132/28-Straftaeter-abgeschoben-Warum-afghanische-Schwerstkriminelle-1000-Euro-vom-Steuerzahler-bekommen.html

    Nach WELT-Informationen hat das Bundesinnenministerium den Ländern in Vorbesprechungen vorgeschlagen, jeder Person auf dem ersten Abschiebungsflug 1000 Euro zu zahlen.

    Ziel ist es, mit dieser Zahlung einen möglichen Asylfolgeantrag oder ein Eilverfahren wegen möglicher Verelendung in Afghanistan zu verhindern.

    Ein solches „Handgeld“ ist nicht ungewöhnlich – allerdings fällt es in der Regel geringer aus.

    So soll zum Beispiel bei Rückzuführenden aus Sachsen bei Feststellung der Mittellosigkeit „ein Handgeld von bis zu 50 Euro“ ausgezahlt werden, berichtete die dort angesiedelte „Unabhängige Abschiebungsbeobachtung“ im April.

    https://edas.landtag.sachsen.de/redas/download?datei_id=34257

    Abgeschobene werden grundsätzlich mit einer Wiedereinreisesperre belegt.

    Die Dauer wird individuell festgelegt, in der Regel soll sie fünf Jahre nicht überschreiten.

    Ein Sprecher des Justiz- und Migrationsministeriums in Baden-Württemberg, das fünf Afghanen in den Abschiebeflug setzte – darunter den Mann aus Illerkirchberg, der vor fünf Jahren bei der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen dabei war – sagte WELT:

    „Die fünf Personen wurden aufgrund der von ihnen begangenen Straftaten von den Ausländerbehörden bereits ausgewiesen.

    Sie dürfen die nächsten fünf bis acht Jahre nicht mehr in das gesamte Gebiet der Europäischen Union (Schengen-Gebiet) einreisen.“

    <<< Es ist schon beeindruckend, welche Gedanken sich unsere Regierung um das Wohlergehen schwerst-krimineller Ausländer macht. Und WELT online benötigt 6 „Fachleute“, um das dem Leser zu vermitteln. <<<

  2. Gute Frage:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253263074/Terror-in-Solingen-Wir-haben-dich-beschuetzt-Warum-toetest-du-uns.html

    Solingen, eine Woche danach, ist eine stillgestellte, eine heruntergedimmte Stadt. Und es ist keine heitere Sonntagsruhe, es ist die dumpfe Stille nach der Katastrophe. Wird doch mal jemand kurz laut im Zentrum, ein Ruf, ein Schrei, horchen Passanten auf. Ist da was? Etwa schon wieder was?

    Bitte nicht. Die Stadt im Bergischen Land, die sich auf ihrer Website stolz als eine für Menschen aus aller Welt präsentiert – „140 Nationen – eine Stadt. Toleranz und Vielfalt haben bei uns Tradition“ –, sie steht seit Freitag, dem 23. August, unter Schock, exakt seit 21.37 Uhr.

    Das Wort fällt oft in Gesprächen um den Ort des Terroranschlags herum: „Schockstarre.“

    Kinder sind feine Sensoren. Weil der Tatort abgesperrt war, wurde der Gedenkort um die Ecke errichtet – ein täglich, stündlich wachsendes Riesenbeet aus Blumen, brennenden Kerzen, handgeschriebenen letzten Grüßen an die Ermordeten.

    Wieder geht ein Kind an der elterlichen Hand vorbei, es fragt leise: „Mama, ist das ein Friedhof?“ Auch Iris Borlinghaus ist das veränderte Verhalten der Kinder aufgefallen.
    Die 57-Jährige ist Sozialarbeiterin an der Grundschule Katternberger Straße: „Und das Einzugsgebiet unserer Schule ist hier.“

    „Solingen ist ‚bunt statt braun‘.“ So lautet der nächste Satz auf der Website der Stadt.

    Nach dem Brandanschlag auf eine türkische Familie im Mai 1993, bei der fünf Menschen starben, hat Solingen diesen Kurs eingeschlagen. Wir sind bunt, alle sind uns willkommen.

    Und nun das. Plötzlich kommt der Hass nicht von Braun her, er kommt von Bunt – direkt aus dem Asylheim.

    Ist der Anschlag nicht auch ein Schlag ins Gesicht einer Buntheit um jeden Preis?

    Die Frage liegt in der Luft, am eindringlichsten formuliert sie die neunjährige Emilia.

    Sie hat sie auf einem Blatt Papier zwischen die Blumen gelegt: „Wir haben DICH beschützt! Wir haben dir geholfen! Warum tötest du uns?!“

    Ein älterer, gut gekleideter Mann, bleibt bei der Antifa-Demo stehen. „Was ist hier los?“ – „Linke gegen rechts.“ – „Das ist ja schon mal gut.“ – „Aber war es nicht ein Islamist, der am Freitag drei Leute umgebracht hat?“ – „Das hängt ja alles zusammen.“

    Es dürfte nicht viele Solinger geben, die die islamistischen Morde in einen allgemeinen Verblendungszusammenhang einordnen.

    Die rechtsradikale wie die linksradikale Mobilisierung, sie zieht durch wie kurze Unwetter, sie bleiben unter sich. Christian Busch hat sich mit einem Schild am Gedenkort postiert. „Ich bin weder rechts noch links“, erklärt er dem Reporter. „Ich habe einfach Angst um mein Land.“
    Und: „Es muss mehr passieren als bisher passiert.“

    Auf sein Schild hat er Bilder geklebt. Auch die Fragen der neunjährigen Emilia. Und auch Kanzler Scholz, wie er schon im vorigen Herbst von einem „Spiegel“-Titel herab mit entschlossener Miene verkündete: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“

    Busch fragt sich, wann solchen Worten jemals Taten folgen. „Wir müssen ran ans Asylgesetz, ran an die Abschiebungen.“ Er hatte einen eigenen Betrieb und arbeitet heute als Fachberater für Dachbegrünung. „Meine Frau ist italienischstämmig, ich habe Freunde mit irgendeinem Hintergrund“, sagt er, „aber es sind Leute zu uns gekommen, die alles hier mit Füßen treten“.

    Er glaube nicht, dass der Täter gewusst habe, dass er seine Morde auf einem „Fest der Vielfalt“ verübte. „Und wenn doch, dann war es ihm egal.“ Busch hat sich den Tatort angesehen, die Spuren sind noch immer erkennbar, dieser große dunkle Fleck auf dem hellgrauen Pflaster. „Aber ich will nicht zu diesen Demos links oder rechts gehen. Da habe ich mir gesagt, mach doch deine eigene – für normale Leute, die einfach sehen, jetzt muss was geschehen.“

    Ein Mann, der ungewollt im Zentrum der Katastrophe stand, weil er das Stadtfest führend organisierte, ist Philipp Müller.

    Müller zur Bühne am Fronhof, dem Tatort, und was er dort sah, verfolgt ihn und wird ihn, so glaubt er, noch lange verfolgen. „Ich sah einen liegen, er wurde wiederbelebt, das Blut spritzte aus seinem Hals. Ein anderer lag da, um den bemühte man sich nicht, es war klar, warum nicht mehr.

    Und einer lag mit ausgestreckten Armen unter einer goldenen Rettungsdecke.“
    In solchen Extremmomenten schießen Bilder ins Bewusstsein, ins Sprechen, tief genug, um das Unfassbare zu fassen, was gerade geschieht, stark genug, um sich an sie zu halten.
    Über den Menschen mit den ausgestreckten Armen unter der Decke sagt Müller:
    „Er lag da wie Jesus am Kreuz, unterm Turiner Grabtuch.“

    Er habe in früheren Jahren, als die Stadtfeste kleiner ausfielen, zwölf Sicherheitsleute gehabt, sagt Müller. „Diesmal waren es 36, dreimal so viele. Und das Messer war ein großes Thema in den vorbereitenden Sicherheitsbesprechungen.“

    Die Security-Leute hätten ihm aber berichtet, wie furchtbar schnell alles gegangen sei.
    Eine Sache weniger Sekunden. „Er stach nicht zu, wie manchmal erzählt wurde.

    Immer wieder aufs Neue zuzustechen, hätte ihn zu viel Zeit gekostet. Nein, er führte einen großen Schnitt aus mit seinem Messer, immer auf Höhe der Hälse.“

    Darum habe es so schwere Verletzungen gegeben. Der Mann aus der ostsyrischen Stadt Deir az-Zor, wo von 2012 bis 2017 der Islamische Staat (IS) wütete, schien die tödliche Effizienz eines Messerangriffs auf Kehlen gekannt zu haben.

    Die Sicherheitsleute hätten sich, berichtet Müller weiter, in diesem Moment auf die Opfer konzentriert und nicht auf den Messermann, der in der Dunkelheit verschwand:

    „Mir war klar, der kam aus Solingen. Er kannte sich aus. Vielleicht floh er über die Rostertreppe, danach gibt es eine menschenleere Wirtschaftsstraße, in der man sich unauffällig davonmachen kann.“

    <<< Wären es ein Nazimesserstecher und drei nichtdeutsche Opfer, dann gäbe wochenlang Lichterketten gegen Rechts von Flensburg bis Garmisch Im umgekehrten Fall wird wochenlang vor Verallgemeinerung gewarnt. <<<

  3. https://www.welt.de/politik/deutschland/article253274338/Solingen-Video-soll-einen-Teil-des-Anschlags-von-Solingen-zeigen.html

    In der Asylunterkunft, in der Issa Al Hassan wohnte, fanden die Polizisten nach Informationen des „Spiegel“ ein siebenteiliges Messerset der Firma Bachmayer.

    Das gehe aus Unterlagen der Ermittler hervor. Darin fehlte ein schwarzes Tranchiermesser mit einer 15 Zentimeter langen Klinge – die Tatwaffe.

    https://preis-shop24.de/7-teiliges-Profi-Messer-Set-MesserblockKuechenmesser-sehr-hochwertiges

  4. @MKULTRA 30. August 2024 at 18:46

    Wurde die Firma Bachmayer schon verklagt?
    Sie hat doch schließlich die Messer an den Mörder verkauft!
    Bei Pawel Durow ging das doch auch! Gleiches Unrecht für alle!

  5. Möglicherweise kommen die abgeschobenen wieder. Ein neuer Name und faladche Herkunft reicht aus. Beim Bamf glauben die alles.

  6. Nur in Deutschland werden Kriminelle belohnt. Das bedeutet Aufenthalt und alle Sozialleistungen für illegale MIgranten. Wenn doch mal wenige abgeschoben werden, bekommen die noch Geld. Später kommen die wieder zurück nach Deutschland.

  7. Morgen sind 56 in den Jungbrunnen gefallene wieder da . Aber das bezahlt ja der Staat und das Geld kommt aus dem Automaten .

  8. MKULTRA 30. August 2024 at 18:40

    Die Frage liegt in der Luft, am eindringlichsten formuliert sie die neunjährige Emilia.

    Sie hat sie auf einem Blatt Papier zwischen die Blumen gelegt: „Wir haben DICH beschützt! Wir haben dir geholfen! Warum tötest du uns?!“
    (…
    …)
    Die rechtsradikale wie die linksradikale Mobilisierung, sie zieht durch wie kurze Unwetter, sie bleiben unter sich. Christian Busch hat sich mit einem Schild am Gedenkort postiert. „Ich bin weder rechts noch links“, erklärt er dem Reporter. „Ich habe einfach Angst um mein Land.“
    Und: „Es muss mehr passieren als bisher passiert.“

    Tja, und damit sind die kleine Emilia und der Herr Busch in den Augen der Linksextremen bei der Demo gegen Rächtz für mehr Messerstecher und für die „Demokraten“ in der Regierung bereits Nazis oder Rächtzextreme.

    Die kleine Emilia, weil sie das Menschenrecht auf Geholfenwerden und freie Wohnortswahl nicht kennt und der Herr Busch, weil er von seinem Land redet.

    Die Blindfische – im Falle des Mädels die Eltern – müssten sich nur mal mit dem linken Gesochse unterhalten, anstatt denen vertrauensselig zu unterstellen, es wären Menschenfreunde.

    Es ist immernoch dasselbe deutschhassende Gesochse, das „Bomber Harris, mach`s nochmal“ skandierte, nur, dass sie jetzt statt zu zu Bomber Harris zu Mesut Messer beten.

  9. Diedrich 30. August 2024 at 18:59
    Morgen sind 56 in den Jungbrunnen gefallene wieder da . Aber das bezahlt ja der Staat und das Geld kommt aus dem Automaten .

    —-
    Neue Geschäftsidee.
    Ich bin Afghane, habe grad nix zu tun, gehen nach Germoney, messer ein bisschen rum, lass mich verhaften und gehe mit 1000 EURO und Rückflug für umme wieder heim.
    start – proceed – repeat

  10. Die 1000,-€ „Handgeld“ pro Kriminellen sind doch nicht mal die halbe Miete. Interessant wird erst wieviel Millionen „Handgeld“ sie den Taliban versprochen haben, damit die ihre Goldstücke überhaupt zurück nehmen.

  11. Hilft diese Aktion den Taliban?
    Diese Sorge haben zumindest Menschenrechtsorganisationen. „Eine Zusammenarbeit mit den Taliban – auch über Bande – fördert Terrorismus und Islamismus, anstatt sie zu bekämpfen“, sagte Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von Pro Asyl. Die Abschiebung „könnte Teil einer unverantwortlichen Normalisierung des Regimes werden.“

    „Dieser Flug ist ein Dammbruch“, sagt auch Sophie Scheytt. „Wir fordern die Bundesregierung auf, sofort dafür zu sorgen, dass es keine weiteren Abschiebungen nach Afghanistan gibt.“
    https://www.morgenpost.de/politik/article407136983/afghanistan-wie-die-abschiebung-von-28-afghanen-gelang.html

    Amnesty sollte sich mal um die Menschenrechte in Deutschland kümmern!

  12. 1000 Euro Handgeld für abgeschobene kriminelle Afghanen ……. jährliche Bruttoeinkommen in Afghanistan auf .. also umgerechnet 381,65 Euro

    immernoch… die offizielle Währung in Afghanistan ist NICHT der Euro, sondern der Afghani, . . .1 Euro sind 78,2920 Afghani,

    demnach ist ein Euro fast das Achtzigfache wert, ( klick ! ) demnach hat nun jeder Straftäter ca. 78 000 Afghani und ist plötzlich reich in Afghanistan und jeder hier kann sich denken, was mit mitgebrachten oder vorher nach Afghanistan überwiesenen Geld in Afghanistan alles gemacht werden kann

    im anderen Fall muss man davon ausgehen, dass diese 1000 Euro Handgeld für die durchgeknallten Irren zum Rückflug aus Kabul in Richtung Europa /Deutschland genutzt werden … klick !

  13. Warum sind Abschiebungen nach Afghanistan jetzt möglich?
    Dass seit der Machtübernahme der Taliban 2021 bis zum Freitag keine Abschiebungen in das Land vorgenommen wurden, liegt neben der Menschenrechtslage im Land auch daran, dass die Bundesregierung das Taliban-Regime nicht durch offizielle Beziehungen international aufwerten will. Trotzdem wurde seit längerem daran gearbeitet, Flüge wie den am Freitag möglich zu machen. Dazu spielte die Bundesregierung praktisch über Bande und setzte auf die Unterstützung von Partnerstaaten in der Region – maßgeblich das Emirat Katar.

    Afghanistanische Menschen gehören nach Afghanistan, Syrische Menschen gehören nach Syrien usw. Deutschland hat kein Recht anderen Staaten ihr Volk vorzuenthalten bzw. Fachkräfte von dort wegzulocken. DAS grenzt an Sklavenhandel.
    Ich fordere die Rückgabe der Menschen in ihr jeweiliges Heimatland.

  14. .

    400.000 Afghanen (= 1% der afghan. Bevölkerung) leben mittlerweile in D

    .

    1.) Was machen die hier eigentlich ?

    2.) Die haben ihr eigenes Land, das sie mit Waffe / Schaufel und Fleiß in Ordnung bringen können.

    3.) Dieses Land heißt: Afghanistan, in dem 99% nach Scharia leben wollen (Pew, 2013).

    4.) Deutschland ist übrigens das Land der Deutschen, deswegen heißt es auch so.

    5.) Der weißen Bio-Deutschen mit lupenreinem Ahnennachweis bis in 16. Jh.

    6.) Aber auch der Deutschen Staatsbürger mit ausländischen Wurzeln, die sich voll mit Deutschland identifizieren.

    7.) Ich hörte, weiß aber nicht, ob es stimmt, daß ein Drittel der AfD-Wähler solche Deutsche mit ausländischen Wurzeln sind, voll pro-westlich.

    8.) Die haben auch keine Lust, daß deren Ruf durch Nafris, Syrer, Afghanen, sonstige
    Ethnien mit exorbitanter Delinquenz in Mitleidenschaft gezogen wird.

    9.) Straftaten müssen ein bedingungsloser Grund sein, Deutschland in 48 h verlassen zu müssen (macht Norwegen).

    10.) Norwegen interessiert es auch nicht, ob Herkunftsländer „unsicher“ sind.

    11.) Für die ist nur wichtig, daß Norwegen dann wieder etwas sicherer ist.

    12.) Deutschland, bitte nachmachen !

    13.) Aber ohne 1000 EUR „Handgeld“, das die Taliban gleich am Flughafen kassieren.

    .

    Friedel

    .

  15. Waldorf und Statler 30. August 2024 at 19:38
    1000 Euro Handgeld für abgeschobene kriminelle Afghanen ……. jährliche Bruttoeinkommen in Afghanistan auf .. also umgerechnet 381,65 Euro

    Das Geld wird denen in Afghanistan abgenommen, DAS ist bzw. wird das neue Geschäftsmodell der Taliban.

  16. Diedrich 30. August 2024 at 19:22
    DAS war eine „Beziehungstat“, da kann man nichts machen.
    und die „Zigarette danach“ ist normaler Move…
    Die Frau hätte den Kontakt zum Vater ihrer Kinder radikal abbrechen müssen und auch zu ihrem Clan, dann wäre evtl. ein Überleben möglich gewesen….
    Deutsche Ehegesetze wie getrennt leben, gemeinsames Sorgerecht usw. interessiert diese Menschen nicht.
    „Bis das der Tod Euch scheidet“ ??? da werden mal eben Tatsachen geschaffen.
    Fünf Halbwaisen-Kinder der Vater im Knast, die Kosten trägt die Staatskasse.

  17. Mantis 30. August 2024 at 19:44
    Warum sind Abschiebungen nach Afghanistan jetzt möglich?

    weil am Sonntag Wahlen sind…

  18. AggroMom 30. August 2024 at 20:08
    Mantis 30. August 2024 at 19:44
    Warum sind Abschiebungen nach Afghanistan jetzt möglich?

    weil am Sonntag Wahlen sind…
    ————————————-
    Apropos Wahlen – da stellen sich noch so ein paar Fragen:

    Wie ist das nun eigentlich in Thüringen geregelt – gibt es da jetzt Sonderbedingungen?
    Muss da eigentlich jetzt immer zuvor angefragt werden, wie das Ergebnis aussehen soll, damit die Wahl nicht wiederholt werden muss?
    Wenn ja, bei wem?

    Fragen über Fragen . . .

  19. Liebe Ossis,

    ich war vor 3 Tagen in Leipzig. Ein Traum. 2 Stunden abends durch die Innenstadt. Nur 3x Kopftücher gesehen. Dafür ein blitzsauberer Bahnhof mit einer schönen alten Dampflok. Wunderschöne Lokale, Innenhöfe und freundliche Menschen.

    Letztes Jahr war ich zum Radeln an der Saale in Thüringen. Wow. Ich komme wieder. So soll Deutschland sein. Ich verstehe jeden, der nicht will, daß eine so „tolle Vielfalt“ das Land zerstört.

    Vor 8 Tagen in Nürnberg: Kopftuchgeschwader, arabisches Gesumme liegt in der Luft, dreckig an allen Ecken und Enden und selten hört man die deutsche Sprache.
    Bitte liebe Ossis gebt alles. Ich will am Sonntag eine Party der Hoffnung feiern.

  20. Beim ersten mal gibt es noch Handgeld,
    beim zweiten mal muss es Kopfgeld heißen,
    und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
    die Taliban werden dafür Verständnis haben.

  21. Reingeklatscht und rausgekuschelt

    Es wird Zeit den Amtseid zu exekutieren.
    .
    „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

  22. „…Nach dem Dreifach-Mord von Solingen muss der Politikbetrieb irgendetwas tun, um Handlungsfähigkeit zu simulieren. Also lässt er 28 afghanische Kriminelle in ein Flugzeug packen und auf Kosten des Steuerzahlers in ihre Heimat abschieben. Was Entschlossenheit vortäuschen soll, gerät zur Farce und erzürnt weite Teile der Bevölkerung…“

    Genau. Ich finde diese Aktion perfekt. Wahlhilfe für die AfD. Hoffentlich kriegt das jeder mit und läßt sich von der CDU nicht blenden.

  23. https://www.mannheimer-morgen.de/service/anzeigen_artikel,-sonderthema-mit-einem-besuch-auf-dem-mittelaltermarkt-fing-alles-an-_arid,1243562.html
    „Mit einem wirklich scharfen Messer zu schneiden ist ein spürbarer Unterschied“, betont der Fachmann. Ideales Testobjekt, um die Schärfe eines Messers zu prüfen, sei die Tomate, so Martinek: „Wenn man sie eher zerdrückt als zerschneidet, dann muss das Messer geschliffen werden.“

    https://www.youtube.com/watch?v=4w6OBtkORTI
    Terroranschlag in Mannheim! Eine Bilanz mit BPE-Redner Moritz
    Irfan Peci LIVE
    Was ist eigentlich mit dem Mannheimer Killer?

Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema der Beiträge abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in die Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.