Buch-Tipp.

Am 25.7.2024 erschien im Kopp Verlag „Trump gegen den Deep State“ von Collin McMahon, der die acht Jahre währende Kampagne von Medien, Geheimdiensten und dem Staatsapparat gegen Donald Trump dokumentiert. PI-NEWS bringt hier exklusiv die Einleitung:

Wir schreiben das Jahr 2024. Seit 8 Jahren versuchen Presse und Politik zusammen mit Geheimdiensten, Polizei und Justiz zu verhindern, dass Donald J. Trump Präsident der USA sein kann.

Am 8. November 2016 gewann ein völliger Außenseiter mit einer Siegeschance von nur 15% die US-Wahl: Donald Trump. Schlimmer noch: Er versprach, die US-Geheimdienste zu reformieren, gute Beziehungen zu Russland zu pflegen, die „immerwährenden Kriege“ der USA zu beenden und den Einfluss des „militärisch-industriellen Komplexes“ zu stutzen. Da begann eine noch nie dagewesene Kampagne des Staatsapparates, der US-Geheimdienste, sogenannter „Nicht“-Regierungsorganisationen und aller großen Medien, den gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sabotieren, zu diffamieren, zu diskreditieren, zu stürzen und vielleicht sogar einzusperren.

Baulöwe und Reality-Star Donald Trump, der ultimative Washington-Außenseiter ohne politische Erfahrung, versprach, den „Sumpf“ der Korruption in Washington trockenzulegen. Dabei hatte er vermutlich unterschätzt, wie viele Schlangen aus diesem Sumpf gekrochen kommen würden – und wie giftig sie sein würden.

Schon im Wahlkampf 2016 hatte die Clinton-Kampagne zusammen mit dem Justizministerium der Obama-Regierung unter fadenscheinigen Vorwänden das FBI instrumentalisiert, um einen Lauschangriff gegen die Trump-Kampagne zu starten, der die Watergate-Affäre wie ein Kinderspiel aussehen ließ.

Nachdem dieser Lauschangriff nicht gefruchtet hatte, hinterließ Barack Obama eine Guerillatruppe (militärisch: Stay-Behind-Netzwerk) in den obersten Rängen der US-Regierung, die auf historisch nie dagewesen Weise den Staatsapparat gegen den amtierenden Präsidenten instrumentalisieren sollte.

Bei einem Meeting im Weißen Haus am 5.1.2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, der Justizministerin, der Nationalen Sicherheitsberaterin und den Geheimdienstchefs, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump nach der Obama-Regierung weitergehen sollte.

Am 6.1. 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt „kritische Infrastruktur“ seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung „geschützt“ werden müssen. Sie legten damit die Basis, dass die US-Regierung und Geheimdienste gegen den Oberbefehlshaber und dessen Wähler, Unterstützer und Mitarbeiter eingesetzt werden könnten.

Am 10.1.2017 veröffentlichte das Internet-Portal Buzzfeed das sogenannte „Steele-Dossier“, das von der Clinton-Kampagne in Auftrag gegeben wurde und dem neuen Präsidenten Donald Trump u.a. obszöne Sexpraktiken in einem Moskauer Hotel vorwarf. CNN folgte am 17.1. Auch die deutschen Medien wiederholten bereits am 11.1.2017 diesen Unsinn dankbar, der, wie man jetzt weiß, von der Clinton-Detektei Fusion GPS und Wahlfälschungsanwalt Marc Elias lanciert wurde, um Trump zu schaden.

„Besonders schockierend ist eine Szene, die sich im „Ritz Carlton“-Hotel in Moskau zugetragen haben soll. Demnach soll Trump mit Bedacht die Suite angemietet haben, die die Obamas bei einem ihrer Besuche benutzt haben sollen. Trump soll eine Gruppe von Prostituierten angeheuert haben, um das von den Obamas benutzte Bett zu „besudeln““, schrieb Clemens Wergin in der „Welt“ kurzatmig.

Belege: Keine.

Am 24.1.2017 traf sich der Trump-feindliche FBI-Agent Peter Strzok und ein Kollege mit Trumps neuem Nationalen Sicherheitsberater, dem dekorierten General Mike Flynn. Flynn hatte sich 2014 mit Obama überworfen, weil Obama die Bedrohung durch den Islamischen Staat als „nur Kreisklasse“ abgetan hatte. Im Wahlkampf 2016 hatte Flynn geschworen, im US-Geheimdienstapparat „aufzuräumen“.

Ohne ihn darüber aufzuklären, dass der „Besuch“ ein Verhör war, und ohne Anwalt, lockte Strzok Flynn in eine Meineidfalle bezüglich eines Telefonates mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak. Flynn sah sich wohl nicht in der Pflicht, einem subalternen FBI-Agenten Rechenschaft abzulegen und leugnete die Inhalte des Gesprächs. Flynn musste am 13.2.2017 nach durchgestochenen Presseberichten zurücktreten. Am 1.12.2017 einigte Flynn sich auf ein Schuldeingeständnis, als das FBI drohte, seinen Sohn einzusperren, den sie ebenfalls abgehört hatten. Flynn verlor sein Haus, seinen Job und seinen Ruf. Er wurde erst 2020 rehabilitiert.

Es war der Beginn der sogenannten „Russiagate“-Affäre, bei der Donald Trump völlig grundlos verdächtigt wurde, eine „Marionette Putins“ zu sein, der auf nebulöse Weise die Wahl 2016 beeinflusst hatte. Trump nannte es – wohl zu Recht – einen „Putschversuch“. Nach einer zweijährigen Untersuchung durch 19 Anwälte und 40 FBI-Agenten, bei der 2800 Vorladungen, 500 Durchsuchungen und 500 Zeugenbefragungen ausgeführt wurden, musste Sonderermittler Robert Mueller in seinem Abschlussbericht am 22.3.2019 gestehen, dass es „keine Beweise für eine Beteiligung des Präsidenten an russischer Wahlbeeinflussung“ gab.

Der Mueller-Untersuchung folgten sogleich die Vorwürfe, Donald Trump hätte bei einem Telefonat den neu gewählten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski unter Druck gesetzt, gegen den Sohn seines politischen Herausforderers Joe Biden zu ermitteln. Der drogenabhängige Hunter Biden hatte 2014-2016 von der dubiosen ukrainischen Erdgasfirma Burisma 1 Mio. $ im Jahr für unklare Tätigkeiten erhalten, während sein Vater bewirkte, dass die Ermittlungen gegen Burisma eingestellt wurden. Burisma hatte 2014 die lukrativen Schürfrechte am Schiefergas im Schwarzmeer verloren, als Russland die Krim besetzte. Sobald Joe Biden nicht mehr Vizepräsident war, wurden diese Zahlungen halbiert und dann ganz ausgesetzt.

Zeitgleich nahm es sich ein nebulöses Netzwerk aus ukrainischen „Nicht“-Regierungsorganisationen, viele mit Verbindungen zur US-Regierung, der EU und den Open Society Foundations, heraus, dem neuen ukrainischen Präsidenten in einem offenen Brief „rote Linien“ aufzuzeigen, die dieser nicht überschreiten dürfe. Selenski war ja als Friedenskandidat mit Unterstützung des mutmaßlichen Burisma-Eigentümers Ihor Kolomoisky gegen den bisherigen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko angetreten. In ihrem Brief warnten die Soros-NGOs vor Friedensverhandlungen mit Russland, einer Abkehr vom NATO-Beitritt und der Anerkennung von Russisch als zweite Landessprache der Ukraine, sonst drohe „politische Instabilität“ – eine kaum verhohlene Putschdrohung. Dieser „Rote-Linien-Brief“ wurde vom Ukraine Crisis Media Center aufgesetzt, vor wo 2016 auch die ersten Vorwürfe herrührten, dass Donald Trump ein „russischer Agent“ sei.

Aufgrund dieser schwammigen Ukraine-Vorwürfe wurde ein Amtsenthebungsverfahren gegen den amtierenden Präsidenten angestrengt, das nie eine Aussicht auf Erfolg hatte, da zwei Drittel der Stimmen im Senat nötig gewesen wären. Es stellte sich heraus, dass der „Whistleblower“ hinter den Vorwürfen ein CIA-Agent war, der für Joe Biden gearbeitet hatte. Die anderen Hauptzeugen waren ukrainischstämmige Trump-Gegner aus dem Pentagon.

Nachdem Trump am 5.2.2020 durch den Senat entlastet wurde, war sofort die nächste Intrige am Start: Bereits Ende 2019 bildete sich das Transition Integrity Project mit Finanzierung des deutsch-amerikanischen Milliardärs und Ex-Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen, um Pläne zu schmieden, wie man einen Wahlsieg Donald Trumps 2020 verhindern könne. Anwalt Marc Elias und die Demokraten nutzten 2020 die Corona-Lockdowns, um weitgehende Änderungen des Wahlrechts in den US-Bundesstaaten durchzudrücken. Illegalerweise geschah dies an den Parlamenten vorbei und führte zu einer massiven Zunahme der Briefwahl, wobei Millionen Briefwahlzettel unaufgefordert an US-Bürger verschickt wurden.

Die Demokraten instrumentalisierten den Tod des drogenanhängigen Kleinkriminellen George Floyd an einer Überdosis Fentanyl in Polizeigewahrsam am 25.5.2020, um landesweite Rassenunruhen loszutreten, bei denen mindestens 25 Menschen getötet wurden, 700 Polizisten verletzt und 2 Milliarden $ Sachschaden verursacht wurden.

Als BLM-Randalierer am 31.5.2020 in Washington die 200-Jahre alte St. John’s Church anzündeten und das Weiße Haus attackierten, so dass der Präsident in den Bunker gebracht werden musste, machten sich die Systemmedien darüber lustig und warfen Trump vor, den Vorfall medial auszuschlachten und die Nationalgarde auf „friedliche Demonstranten“ zu hetzen.

In der Wahlnacht vom 3. auf den 4.11.2020 um Mitternacht lag Trump jedoch entgegen aller Umfragen der Systemmedien überraschenderweise vorne. Um 2:30 h in der Früh trat der Präsident vor die Kameras und warnte, dass etwas nicht stimmte: In allen wichtigen Swing States (Wechselwählerstaaten) hatte man die Auszählung plötzlich gestoppt.

Es war das Szenario, für das sich das Transition Integrity Project seit Juni 2020 vorbereitet hatte: Was ist, wenn es in der Wahlnacht eine „rote Fata Morgana“, eine scheinbare Flut von Stimmen für Donald Trump, gebe? Wenn ein scheinbarer Trump-Sieg in den folgenden Tagen bei der Auszählung der Briefwahlstimmen wieder gekippt würde?

Wie Hillary Clinton im August 2020 sagte: „Was auch immer passiert, sollte Joe Biden sich unter keinen Umständen geschlagen geben, denn ich glaube, das wird sich hinziehen.“ Trump-Intimus Steve Bannon sagte später, „Das war das Zeichen an den alten, dementen Joe Biden, damit er es auch ja kapiert. Sie haben ihn vor den Fernseher gerollt und gesagt, Guck mal, was diese Frau da sagt.“

Während der nächsten zwei Monate beeilte sich das Weiße Haus und das Trump-Lager, Beweise für einen Wahlbetrug zu präsentieren. Während Trump-Berater wie Rudy Giuliani und Peter Navarro Berge von Belegen und Zeugenaussagen sammelten, wurden diese von den Systemmedien völlig ignoriert, mit dem Zirkelschluss, es gebe ja keine Beweise für einen Wahlbetrug, deshalb müsse man sich die Beweise für Wahlbetrug gar nicht ansehen.

Am 3.12. präsentierte die Trump-Anwältin Jacki Pick vor dem Senatsausschuss von Georgia ein Überwachungsvideo aus dem State Farm Arena Auszählungszentrum von Atlanta, auf dem zu sehen war, wie die Wahlleiter um 22:25 h alle Wahlbeobachter und Presse heimschickten. Bis etwa 23:00 h hatten alle den Raum verlassen. 4 Mitarbeiter blieben aber im Raum.

Die Überwachungsvideos zeigen, wie sie ab 23:02 h vier Rollkoffer voller Stimmzettel unter einem Tisch hervorgezogen, zu den Auszählungstischen fuhren, Stapel von Stimmen aus den Koffern und begannen, sie – scheinbar teils mehrmals – durch die Zählmaschinen zu jagen. Dies dauerte bis etwa 00:50 h am Morgen des 4.12.

Um 1:34 h in der Früh kamen in Georgia auf einen Schlag 136.155 Stimmen für Joe Biden und nur 29.115 Stimmen für Donald Trump dazu. Trumps scheinbar uneinholbarer Vorsprung in Georgia war verschwunden. Es ist nicht zulässig, Stimmen ohne die Anwesenheit von Wahlbeobachtern auszuzählen.

Niemand, der dieses Video gesehen hat, kann allen Ernstes behaupten, es gehe dabei mit rechten Dingen zu. Nur die wenigsten haben es jedoch gesehen, da es von YouTube immer wieder gelöscht wird.

Seitdem sind immer mehr Beweise für Unregelmäßigkeiten bei der Wahl 2020 ans Licht gekommen, u.a. die 419 Mio.$, die Facebook-Chef Mark Zuckerberg für „Wahlsicherung“ ausgegeben hat, und Video- und Handyüberwachungsdaten, die zeigen, wie Stimmzettelkuriere Briefwahlkästen mit Bündeln von Stimmen vollstopften (siehe „2000 Mules“ von Dinesh D’Souza, Kopp Verlag),

Aufgrund dieser Berge von Beweisen setzte sich unter Trump-Wählern die Erkenntnis durch, dass die Wahl von 2020 manipuliert, vielleicht sogar gestohlen war. Am 6.1.2021 sammelten sich hunderttausende Trump-Anhänger in Washington, um gegen die Zertifizierung der vermeintlich gestohlenen Wahl zu demonstrieren. Der amtierende Präsident Donald Trump präsentierte in einer 74-minütigen, ungewohnt sachlichen und trockenen Rede alle Beweise für Unregelmäßigkeiten, die sein Team um Rudy Giuliani und Peter Navarro zusammengetragen hatten. Am Ende der Rede um 1:12 h forderte er seine Zuhörer auf „friedlich und patriotisch“ zum Kapitol zu marschieren, um dort gegen den Wahlbetrug und für die Demokratie zu protestieren.

Doch zu diesem Zeitpunkt hatte der sogenannte „Sturm auf das Kapitol“ um 12:54 h bereits begonnen. Sogar nach Trumps Amtszeit sollten die Demokraten deswegen ein zweites, ebenso erfolgloses Amtsenthebungsverfahren gegen Trump anstrengen.

Am 11.1.2022 fragte Senator Ted Cruz vor dem Justizausschuss des US-Senats die FBI-Vizedirektorin Jill Sanborn, ob das FBI am 6.1.2021 Agenten vor Ort hatte, die zu Straftaten aufriefen oder daran beteiligt waren. Sanborn verweigerte die Aussage. Cruz fragte Sanborn, ob der Demonstrant Ray Epps ein FBI-Agent war und ob er mithalf, Zäune und Absperrungen um das Kapitol zu entfernen. Sanborn verweigerte hierzu ebenfalls die Aussage. Ein Dementi wäre sehr einfach gewesen.

Am 20.1.2021 wurde Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er begann eine bespiellose Kampagne, den Staat und das Justizministerium gegen die politische Opposition zu instrumentalisieren und führte Razzien bei dutzenden Trump-Mitstreitern durch. Die Regierung und das Militär wurden von vermeintlich „Rechtsextremen“ gesäubert. Transkritische Eltern und Christen wurden vom FBI als „inländische Terroristen“ verfolgt.

Die Demokraten im Kongress versuchten am 9.2.2021, Donald Trump nachträglich des Amtes zu entheben, und richteten dann einen rein parteipolitisch besetzten Schauprozess ein, um Donald Trump der „Aufwiegelung zum Putsch“ zu beschuldigen. Als dieser Ausschuss ergebnislos zu Ende ging, führten sie eine Razzia beim Anwesen des Amtsvorgängers durch, und nutzten diese, um 4 Prozesse und 91 Anklagen gegen den ehemaligen Präsidenten und führenden Kandidaten im Präsidentschaftswahlkampf 2024 anzustrengen.

Doch es half nichts. Es wurde nur immer offensichtlicher, wie die Demokraten den Justiz- und Staatsapparat immer dreister missbrauchten, um den politischen Gegner zu bekämpfen. Sie mussten Angst haben, was passieren würde, wenn die amerikanischen Wähler den verhassten „Orange Man“ wieder ins Weiße Haus wählten. Denn dann würde er vermutlich anpacken, was er 2016 versprochen hatte: Den „Sumpf“ trockenzulegen.

» „Trump gegen den Deep State – Wie der Staatsapparat und die Medien sich gegen ….Donald Trump verschworen haben“  von Collin McMahon, kann man im Kopp-Verlag   ….erwerben.

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21 KOMMENTARE

  1. Auch wenn ich mich unbeliebt mache, aber es muss auch mal möglich sein, Herrn Trump kritisch zu sehen. Ihr wunderbaren Christen…..Der Typ hat sie nicht alle. Wenn man ihm bei seinen Reden genau zuhört und das auch versteht, dann kann es einem nur Angst und Bange werden. Trotzdem bin ich ein deutscher Patriot!

  2. Ich weiß nicht, woher soll man eigentlich wissen wofür und gegen wen Donald Trump kämpft. Und hat es das schon mal in der Geschichte gegeben, das ein einzelner Mann gegen ein ganzes korruptes Staatswesen für was Gutes gewonnen hat? Vielleicht kennt jemand ein Beispiel aus der Geschichte? Ich enthalte mich des Kommentars, bis ich was Neues weiß.

  3. Was ich mich heute gefragt habe ist allerdings: wieso will man Trump mir unlauteren Mitteln (das ist ja bewiesen, während meine These, dass Trump den Anschlag inszeniert hat, nur eine Vermutung ist)verhindern, wenn man nicht von Trump etwas befürchtet. Ich muß da mal Rat einholen.

  4. Zweiter Teil

    Tief roter Staat

    Nachdem einige Ampel-Vertreter ihre Vorstellungen öffentlich gemacht hatten, unterbrach die Union ihrerseits die Gespräche. Sie nahm sie erst wieder auf, als Vertraulichkeit zugesichert wurde.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article252709014/Bundesverfassungsgericht-Gefahr-einer-destruktiven-Minderheit-die-die-Richterwahl-blockiert.html?source=puerto-reco-2_ABC-V39.3.A_control

    Der Größe Mißbrauch ist, wenn von der Macht sie das Gewissen trennt.

    William Shakespeare (1564 – 1616)

  5. „Bedrohliche Situationen“…DHL weigert sich, an Hochhaus auszuliefern
    …weil er um die Sicherheit seiner Beschäftigten fürchtet…Details nennt sie nicht.

    Politiker fordert mehr Respekt..Sebastian Roloff (SPD…Situation …bedauerlich,

    +https://www.kn-online.de/panorama/duisburg-dhl-stellt-keine-sendungen-an-hochhaus-weissen-riesen-mehr-aus-LFR7ACMIXBJQ5OI5WTAS5QKH6Y.html

    „Laut Duisburger Polizei … in Relation zu der hohen Bevölkerungsdichte…niedrig.
    Es gebe kein Sicherheitsproblem, sagt eine Polizeisprecherin. Sie räumt aber ein,
    dass es allgemein „ein Dunkelfeld“ gebe – also mögliche Straftaten,…

    Prekäre Verhältnisse in dem Haus.. „ist in die Jahre gekommen“ ™…
    schmeißen Menschen Mülltüten und andere Abfälle …nach draußen..
    Tauben…Ratten und Kakerlaken. Der Polizei zufolge ….ein Ordnungsproblem“.

    Migrationspolitik:
    Daniel Günther zu Grenzkontrollen: „Wichtiges und probates Mittel“

    …„Die Menschen in Schleswig-Holstein haben glücklicherweise
    eine positive Affinität zur Migration“, sagte Günther. „Durch Flucht und Vertreibung sind mehr als eine Million Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Schleswig-Holstein geflohen.
    +https://www.kn-online.de/schleswig-holstein/daniel-guenther-fuer-mehr-grenzkontrollen-und-einfachere-abschiebungen-DJ54LWSANZEARI3ND6D6OABKAA.html
    „Viele Familien hier im Land haben daher selbst eine Fluchtgeschichte und entsprechende Erfahrungen gemacht. Auch deshalb sind wir ein weltoffenes Land. Und das prägt die grundsätzliche Einstellung zu Migration.“

    Sind wir nicht alle verwahrloste Freunde von Müll und Ratten,
    oder Stratäter, die illegal Staatsgrenzen wiederholt übertreten ?

  6. FUROR TEUTONICUS 28. Juli 2024 at 15:13
    Auch wenn ich mich unbeliebt mache, aber es muss auch mal möglich sein, Herrn Trump kritisch zu sehen. Ihr wunderbaren Christen…..Der Typ hat sie nicht alle. Wenn man ihm bei seinen Reden genau zuhört und das auch versteht, dann kann es einem nur Angst und Bange werden. Trotzdem bin ich ein deutscher Patriot!

    Auch wenn ich es bereits einige male angerissen habe;
    Viele hier auf diesem Kanal haben seine politische Doktrin „America first“ überhaupt nicht verstanden, geschweige denn konnten viele hier das in keiner Weise einordnen.

    INGRES 28. Juli 2024 at 15:23
    Ich weiß nicht, woher soll man eigentlich wissen wofür und gegen wen Donald Trump kämpft. Und hat es das schon mal in der Geschichte gegeben, das ein einzelner Mann gegen ein ganzes korruptes Staatswesen für was Gutes gewonnen hat? Vielleicht kennt jemand ein Beispiel aus der Geschichte? Ich enthalte mich des Kommentars, bis ich was Neues weiß.

    Im Anfang war Julius Caesar, der erkannte dass die Zeiten der römischen Republik abgelaufen waren und sich das System überlebt hatte.

  7. @FUROR TEUTONICUS 28. Juli 2024 at 15:13

    … F.T., werter ‚deutscher Patriot‘, meine Englischkenntnisse sind in der Tat ‚bescheiden‘. Was genau soll an Donald Trumps Reden ‚einem nur Angst und Bange‘ machen. Klären Sie auf.

  8. Mag sein, daß das alles stimmt, aber die beste Möglichkeit, ihn zu verhindern hätte der Deep State doch dann während seiner Präsidentschaft gehabt.

  9. Liebes Lämmchen ,
    nur weil man jemanden kritisiert, wird man als schlicht hingestellt. Aber auf ihrem Niveau fasse ich das Kompliment auf.

  10. Übrigens, gerade fällt mir der Clou ein. Zar hat man versucht Trump zu verhindern, aber momentan fördert man doch seinen Einzug ins weiße Haus.

    Man hat Biden gegen ihn antreten lassen. Dann ist ein Attentat (sehr myteriös) fehl geschlagen, dass aber Trump zum Helden und Messias machte. Man hat keinen vernünftigen Gegenkandidaten aufgeboten.

    Also man tut dismal ziemlich viel, um ihn wieder zum Präsidenten zu machen. Warum?

  11. @FUROR TEUTONICUS 28. Juli 2024 at 16:43 ‚Caput tuum in ano est ……‘

    … F.T., werter ‚deutscher Patriot‘, kann ich meinen Sie haben nix, was Ihre Behauptung Donald Trumps Reden können ‚einem nur Angst und Bange‘ machen, belegen könnte? Es lediglich ein aus Ihrem depressiv veranlagten Anus euphorischer Flatus war?

  12. https://apollo-news.net/daumenschrauben-anziehen-saskia-esken-mit-kampfansage-an-x/
    „Daumenschrauben anziehen“: Saskia Esken mit Kampfansage an X
    Saskia Esken fordert, dass sich die Bundesregierung von X zurückzieht. Esken zufolge würde auf der Plattform „Hass und Hetze“ verbreitet werden – sie will deshalb jetzt mit dem Gesetz über digitale Dienste „die Daumenschrauben“ gegenüber der Plattform anziehen.

    Genossin Esken ist „gesichert autoritär“ und eifert ihrer Genossin Nancy nach, und hofft ihren Platz einnehmen zu können….

  13. bobbycar 28. Juli 2024 at 16:46

    Was auch immer passieren kann…

    Ich hoffe Trump legt den Sumpf trocken!
    —————————
    Trump dry the swamp!

  14. „Der Schutz der sexuellen Identität * gehört ins Grundgesetz

    Kommentar zu „Das Gleichbehandlungsgesetz reicht nicht“ …
    +https://www.kn-online.de/politik/der-schutz-der-sexuellen-identitaet-gehoert-ins-grundgesetz-EXCCBQDVGNE7ZGALSMDEQG4N5Q.html

    Ein Ausfluss daraus:
    „Diese ungnädige Bewegung schwappt auch nach Deutschland. Der Wunsch nach sexueller Selbstbestimmung wird mit den mittlerweile negativ konnotierten Vokabeln „Identitätspolitik“ und „Wokeness“ als Übertreibung gebrandmarkt.
    > Die AfD, (sic) die in einigen Bundesländern auf dem Vormarsch ist (> Gott Hilf !)
    hat keine Lust auf Gleichberechtigung und Freiheit.“

    * Diesem lauten Typ Mädchen fehlt einfach das hanseatische Feingefühl für Farbwahl.
    Würden Karl Lagerfeld, Wolfgang Joop und sicher auch Giorgio Armani sagen.

  15. „Letzte Generation“ droht Schadensersatz-Forderung in Millionenhöhe

    https://www.welt.de/vermischtes/article252729794/Nach-Flughafenblockade-Letzte-Generation-droht-Schadensersatz-Forderung-in-Millionenhoehe.html
    ——————————————————————————————————–
    Sicher wird wieder nichts passieren, denn die LG wird von der Justiz geschützt.

    Was man machen könnte:
    Strafrechtlich gegen die vorgehen (Haftstrafe)
    Zivielrechtlich gegen die LG vorhen mit Entschädigungen (7-stellig)
    Die komplette LG verbieten und zu Terroristen erklären

  16. Haremhab 28. Juli 2024 at 17:46
    ——————————————————-
    Es wäre eine wichtigere Aufgabe der Justiz die Geldgeber dieser „letzten Generation“ zu ermitteln. Die kriegen wahrscheinlich (von wem auch immer) soviel Asche, dass ihnen selbst eine mehrjährige Haftstrafe mit den dazugehörigen Schadenersatzforderungen egal sein kann.

  17. INGRES 28. Juli 2024 at 16:54

    Wie gesagt, die Demokraten und vor allem die deutschen Medien hetzen natürlich weiter unflätig gegen Trump. Wie es in der US-Presse aussieht weiß ich nicht. Aber der tiefe Staat unternimmt doch momentan nichts gegen Trump (momentan jedenfalls nicht). Und die US-Demokraten sind halt fomal die Konkurrenten und die Deutschen dürfen in den USA nicht wählen.

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