Die Journalisten Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick) und Matthias Matussek (Die Weltwoche) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die in Brüssel herrschende Hochkorruption, deren fleischgewordene Gestalt soeben wieder ungerührt zur Präsidentin gekürt wurde, über den grandiosen Auftritt des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nach dem Attentat auf ihn und den immer unausweichlicher werdenden Abtritt des jetzigen Amtsinhabers sowie über das Bild des deutschen Rechtsstaats im Morgengrauen, das ein Polizeibataillon zeigt, das auf puren Regierungsbefehl hin einen Zeitschriftenverlag zerstört – unter den Kameras von Journalisten, die für andere Verlage arbeiten, und unter dem Beifall des Deutschen Journalistenverbands.

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19 KOMMENTARE

  1. Wenn man bedenkt, wie triumphal sich nach Bidens Amsteinführung und schon lange Zeit davor sich viele System-Schreiblerlinge und System-Politbonzen über Donalt Trump erhoben und ihn verfemt, verspottet und verächtlich gemacht haben, dann ist es jetzt doppelt und dreifach schön zu sehen wie weit er über all‘ diesen Lurchen steht.

    Das ganze Geifern, Intrigieren und Schlechtreden war für die Katz‘ und der Donald kann jetzt über diese Leute schallend lachen.

  2. Der erste Lee Harvey Oswald hat schon versagt. Der zweite wartet schon. Auch ein Suizid-Kandidat …

  3. Die Leute, die da diskutieren sind immer alles gute Leute. Aber kein einziger von denen ist oder war jemals so gut, dass sie den aktuellen Zustand Deutschlands hätten verhindern können. Alle die sind also auch mitschuldig.

    Dass sie eben nicht so gut sind, wie man sein kann, sieht man auch hier wieder daran, dass sei das Verbot vom Compact wieder unter der Trennung von Magazin und rechtlichem Vorgang behandeln.

    Jeder muß also (wie Pontius Pilatus) zunächst seine Hände in Unschuld waschen, bevor er sich für das Recht einsetzt.

    Wieso frage ich, sind die nicht in der Lage einfach nur den rechtlichen Aspekt zu behandeln? Sie sind gut, aber nicht gut genug udn dait letztlich schlecht. Das word nichts mehr ohne Zusammenbruch. Und dann gehts wieder von vorne los. Die Frage ist,l wieviel Jahre werde ich dann hi8ner mir haben und kann ich es noch übelrleben?

  4. Der gegen Trump gerichtete Anschlag, der nicht nur politischer Natur war, sondern dem ich aufgrund zahlloser Ungereimtheiten vor Ort auch unterstelle, Produkt dessen gewesen zu sein, was wir den „tiefen Staat“ nennen, hat sein Ziel nur um Haaresbreite verfehlt. Dabei hat er so ziemlich zum Gegenteil dessen geführt, was seine Urheber damit bezweckt haben werden. Trump, so scheint es, ist ganz obenauf.

    Aber wir sollten doch einige Vorsicht walten lassen. Die US-Wahlen (wie auch die unseren) liegen noch vor uns. Bis dahin kann vieles noch passieren, und wir tun recht daran, wenn wir uns dessen erinnern, daß Trumps Leben nach wie vor gefährdet ist. Erst in dieser Woche soll er bei Selenskij angerufen haben. Er habe, wie es heißt, diesem „den Kopf gewaschen“ und dazu bewegt, daß er so ganz plötzlich – ein Schelm, wer Böses dabei denkt – wieder mit Putin reden wolle, nachdem er selbst doch jede Verhandlungen mit dem Bösewicht nicht nur ausgeschlossen, sondern per Gesetz verboten hatte.

    https://www.youtube.com/watch?v=pgL6rfgxHoc

    Es wäre also nicht das erste Mal, daß Trump, wie übrigens vor ihm Orban, den Globalisten und Kriegstreibern in die braune Suppe gespuckt hätte. Die haben an solchen Lösungen freilich kein Interesse, geht ihnen doch der Grund flöten, mit großem Tamtam in Rußland einzumarschieren, nachdem sie schon so viel Mühe darauf verwandt haben, das Ganze vorzubereiten und die ohnehin schon verhetzte Bevölkerung entsprechend „vorzuformatieren“.

    Auch das von Faeser verhängte, in Vorsatz wie Durchführung komplett rechtswidrige und verfassungsfeindliche Compact-Verbot, das sie mithilfe des Vereinsrechts durchboxen wollte, um sich am Artikel 5 GG vorbeimogeln zu können, könnte in dem Zusammenhang gesehen werden, nachdem es erst zwei Tage zuvor ein einstündiges Interview mit der russischen Außenamtssprecherin in Moskau geführt hatte, in dem diese dem deutschen Volk riet, es müsse um sein Land kämpfen. Klar natürlich, daß die Berlin-Brüsseler Kamarilla sich alles das nicht würde gefallen lassen.

  5. INGRES 21. Juli 2024 at 08:58

    Ich würde es einfach mal so sagen- Die Leute da haben gerade die Güte, so das sie alles finanziell gemachte Leute sind. Wären sie besser gewesen hätten sie echt kämpfen müssen. Dann hätten sie ihr Leben nicht mit Journalismus (wiewohl sie gute Journalisten sind), sondern etwas Härterem bestreiten müssen.

    Interessanterweise wird für Soft-Tätigkeiten, wie es der Journalismus halt ist, mehr Geld geboten als für die Dinge, die auch den Journalismus erst möglich machen.
    Besonders ungerecht, ist freilich, dass der Journalismus besser bezahlt ist als ein Facharbeiter oder ein Handwerker. Schlimm dass das dann auch für den letzten Dreck unter den Journalisten gilt.

    PS: was hätte sein können, wenn die guten Leute wirklich gut gewesen wären habe ich mal beispielhaft auf quotenqueen gelesen. Da ging es um die erste „Anti-Islam Konferenz“ in Köln (meine ich). Ich habe das damals noch nicht mit bekommen (ich mußte in Überstunden arbeiten). Man beschwor, was hätte sein können , wenn Ralph Giordano (ein interessanter, guter Journalist) nicht nur über die Probleme mit dem Islam geredet hätte, sondern sich tatsächlich auf der Konferenz entsprechend eingesetzt hätte. Er hat es nicht getan. Er war nicht gut genug und so ging der Siegeszug des Islam weiter.

    Ähnliche Beispiele kann man auf allen anderen Gebieten auch finden. Zwar hat Friedhelm Fahrtmann die korrupte Frauen-Bewegung Tittensozialismus genannt, aber das wars auch, mehr habe ich von ihm nicht gehört.

  6. Wenn man realistisch ist, dann ist doch eins klar: Trump hat auch nicht alle Latten am Zaun. Die Mimik am Rednerpult erinnert mich manchmal an Benito. Ein guter Mann wäre Obama . Aber der darf nicht mehr.

  7. von der Leyen und Konsorten, hochkorrupt wie die
    Ukraine.
    Da sieht man es wieder: gleich und gleich gesellt sich gern.

  8. SILVER SURFER 21. Juli 2024 at 09:19
    ..Ein guter Mann wäre Obama . Aber der darf nicht mehr.
    —————————————
    Na vielen Dank auch. Obama hat zusammen mit den Saudis den arabischen Frühling eingerührt, der Hunderttausenden das Leben und Millionen die Existenz gekostet hat. Dafür hassen die uns und das nicht ganz zu unrecht.
    Außerdem hat das die ganzen Flüchtlingsströme in Bewegung gesetzt.

  9. Die glauben auch, dass die Leute die Make nicht mehr aufsetzen werden. Also ich kann nur sagen, ich weiß, dass Corona eine Inszenierung war, aber natürlich werde ich die Make aufsetzen, wenn ich sonst Ordnungsgeld bezahlen muß oder mir der Zutritt zum Supermarkt (in dem ich die Sachen zum Überleben kaufen muß) den Zutritt verwehrt, Was denn sonst!

    Impfen werden sie mich allerdings nicht, dann gibt es Tote (mich eingeschlossen).

  10. In deutschen Medien wird über Trump geschrieben. Bei einer Veranstaltung sagte er etwas gegen illegale Migration. Unsere Medien finden das so schlimm. Er dient seinem Land und illegal darf da niemand rein.

  11. @ Kapitaen 21. Juli 2024 at 09:26

    Nicht nur die. Korrupt sind u.a. Uschi Leyen, habeck, sholz usw. Nancy Färse ist noch krimineller.

  12. @ Kapitaen 21. Juli 2024 at 09:26

    Nicht nur die. Korrupt sind u.a. Uschi Leyen, Habeck, Scholz usw. Nancy Färse ist noch krimineller.

  13. Mit Merkel fing der Abstieg an. Illegale Migration wird seit 2015 gefördert. Schleuser werden mit Orden belohnt, anstatt sie zu bestrafen. Bei Corona wurde das Grundgesetz ausgehebelt. selbst im GG festgeschriebene Grundrechte waren einfach weg. Die damalige Regierung hat kein Problem damit. Seit Merkel blüht die Korruption im Land. Bei der Ampel geht das weiter mit Habeck, Scholz usw.

  14. VdL: Von der Leine los:
    Der Teufel / Satan ist ja wohl männlichen Geschlechts.
    Er hat aber viele Helfer und Unterteufel, männliche und auch weibliche,
    sogenannte Teufelinnen.

    (Nur die 365 diversen und perversen Geschlechter
    sowie Schwangere in Schützenpanzern sind s e l b s t i h m ein Gräuel).

  15. Es ist nun schon das zweite Mal, daß ich im Zusammenhang mit dem Zerschlagen des Magazins „Compact“ hören muß, wie „unappetitlich“ diese Zeitschrift demjenigen sei.
    Aber selbstverständlich werde man auch im Sinne des Grundgesetzes dessen Meinungsfreiheit verteidigen.

    Dieses Wort „unappetitlich“ zu verwenden, finde ich in zweierlei Hinsicht bemerkenswert; erstens ist dies ein Ausdruck, der dem Benutzer eine gewisse ästhetische und hygienische Abgehobenheit zubilligt (In meinen Kreisen nimmt man den Würfelzucker mit der Zuckerzange aus der Dose!), zweitens wird dadurch auch emotional das Blatt in die Schmuddelecke gesteckt.

    .
    Hier zeigt sich für mich eine gewisse Arroganz gepaart mit einer Art Duckmäusertum, nämlich der Angst, bei der eigenen Gruppe anzuecken.

    .
    Wie erfrischend ist hingegen Herr Matussek, der sinngemäß sagte: „Ich habe mich sehr nett mit Herrn Elsässer unterhalten, als wir beide als Gäste auf der Hochzeit von Martin Sellner waren.“

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    Mein Rat: Verabschiedet euch endlich von dieser Distanzeritis !!!

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