Die neue FREILICH-Ausgabe #28
Die neue FREILICH-Ausgabe #28 "Trans ist Trend" ist da!

Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins “Trans ist Trend” klärt über die Entwicklungen und Hintergründe der LGBTQ-Agenda, des Gender-Mainstreamings und der Regenbogenfahnen auf. “Trans” ist zum Trend geworden und die Geschlechter werden zunehmend aufgelöst. Wie ernst die Lage bereits ist, zeigen vor allem die steigenden Zahlen von Geschlechtsumwandlungen und Hormontherapien bei Jugendlichen.

Hedwig von Beverfoerde, Vorsitzende der “Aktion für Ehe & Familie – Demo für Alle”, warnt seit Jahren vor den Gefahren der LGBTQ-Agenda. Im großen FREILICH-Interview kritisiert sie das umstrittene neue “Selbstbestimmungsgesetz”, Geschlechtsumwandlungen und die Frühsexualisierung an Schulen. Außerdem betont die gläubige Katholikin die Bedeutung der traditionellen Familie und erklärt, warum diese geschützt werden muss.

Alle Hintergründe

Wie es zu dieser gefährlichen Entwicklung kam, analysiert das FREILICH-Magazin mit einem Blick auf Finanzierung, Motive und Hintergründe der Transgender-Bewegung.
Die Zahl der Geschlechtsumwandlungen steigt, vor allem junge Mädchen sind heute betroffen. Kritiker und Experten warnen vor den langfristigen Folgen von Hormontherapien und medizinischen Eingriffen. Das FREILICH-Magazin zeigt einige wichtige Aspekte, die in der aktuellen Debatte zu selten vorkommen.

Außerdem berichtet der AfD-Politiker Joachim Paul anhand eigener Erfahrungen, wie die LGBTQ-Ideologie zunehmend in die Schulen einsickert. Auch geht es in der neuen FREILICH-Ausgabe um den immer heftiger werdenden Streit zwischen Feministinnen und Trans-Aktivisten. Abgerundet wird der Themenschwerpunkt mit zwei Infografiken zum umstrittenen “Selbstbestimmungsgesetz” und den wichtigsten Begriffen aus der Welt der Gender-Ideologie.

Orbán, Taiwan und Militär

Im Politik- und Wirtschaftsteil beschäftigt sich das FREILICH-Magazin unter anderem mit Viktor Orbán und dessem “Nationalen Block” in Ungarn. Wie dieser entstanden ist, wie er regiert und ob er nach den jüngsten „Skandalen“ Risse bekommt, zeigt Benedikt Kaiser. Des Weiteren geht es in der Ausgabe um Taiwans Chip- bzw. Halbleiterindustrie und wie sie bisher als Schutzschild Taiwans gegen einen möglichen Angriff Chinas wirkt. Ob dies so bleibt, ist jedoch alles andere als sicher.

Im Kulturteil wirft Bruno Wolters einen kritischen Blick auf die Akademisierung des Journalismus, wie sich dadurch die Ausbildung verändert und woher der Linksdrall in den Medien kommt. Ein Interview mit Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung “Jungen Freiheit”, rundet die neue FREILICH-Ausgabe ab. Stein spricht darin über seinen politischen Werdegang, die Geschichte der “Jungen Freiheit” und die Veränderungen der Medienlandschaft.

Weitere Beiträge:

• Jörg Dittus über Freigeld und Regionalwährungen,
• Chronik eines Medienskandals: über das “Geheimtreffen” in Potsdam,
• Gert Bachmann über die Stunde der Meinungsforscher,
• Gert Bachmann über militärische Prototypen, die die Technik revolutionierten,
• Ilia Ryvkin über die neue Science-Fiction-Komödie “L’Empire”,
• Martin Lichtmesz über den Eurovision Song Contest.

Bestellmöglichkeit:

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16 KOMMENTARE

  1. Die Jungen werden zusammen mit der AfD die sie wählen das Land verändern denn sie wollen leben, jeden Tag und nicht Afghanistan, Syrien, Somalia oder irgend ein anderes Drecksloch oder das Weltklima retten, das wird für diese Ideologen bald ein Spießrutenlaufen, raus aus Deutschland. Viel Spass an Lang, Esken, Bärbock , Kuhnert und all Ihre Spinnerfreunde.

  2. Kinder sagt NEIN! NEIN ist das Lieblingswort auch von kleinen Kindern!
    Die „Better Than“-Schilder.
    https://web.de/magazine/sport/fussball/em/better-than-schilder-rocken-em-39819460
    Wie wäre es mit „Franz better than Trans“
    Franz Joseph I.
    Kaiser von Österreich, König von Ungarn (Regentschaftszeit: 1848–1916)
    Wahlspruch: „Viribus Unitis – Mit vereinten Kräften“
    Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt.
    oder „Kaiser Franz Beckenbauer“
    „Irgendeiner muss ja in dem Land was tun, wenn alle immer nur klagen, dass der Nachwuchs fehlt.“
    (Zu der anstehenden Geburt seines fünften Sprösslings)

  3. Ich komme aus unvorstellbar alten Zeiten. Ich komme noch aus Zeiten, wo es Jungen und Mädchen gab. Und rosa Schleifen für Mädchen und blaue Schleifen für Jungen.

    Heute sind wir woke und modern und die alten Pädophilen freuen sich, dass sich so viele Jungen für Mädchen halten…

  4. Wir haben auch so einen Fall von Geschlechtsumwandlung in der entfernteren Verwandtschaft.

    Aufmerksam sind wir geworden, weil auf der Traueranzeige der Großmutter plötzlich ein bis dahin unbekannter Jungenname erschienen war. Wir vermißten jedoch die Erwähnung der uns bekannten Monika.

    Auf Nachfrage erhielten wir recht verdruckste Antworten, bis schließlich ein Cousin uns dahingehend aufklärte, daß Monika sich für eine Geschlechtsumwandlung entschlossen hatte; der Vater sich jedoch daraufhin ausbedungen hatte, vorher noch mit seiner Tochter eine Wallfahrt auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu machen.
    Die Wallfahrt fand statt; Monika änderte ihre Meinung nicht.

    Sie lebt heute als junger Mann. Wir wissen nicht, wie es ihr geht.
    Wir haben ab und zu Kontakt mit ihrem Großvater; der möchte aber nicht auf sein Enkelkind angesprochen werden.
    Die Familie lebt in NRW.

  5. Mir wird das alles zu bunt:
    Kein Kommentar zur Herkunft des Täters sagt schon alles. Solche “Säureattacken” sind in Indien, Pakistan, Afghanistan, etc. verbreitet. Dort versuchen abgelehnte Verehrer ihrer “Angebeteten” aus Rache mit Batteriesäure das Gesicht zu entstellen. Säure ist in den Regionen des westasiatischen Phänotyps ein ebenso beliebtes Mittel, wie das Messer bei “Südländern”, so die Feststellung. Zudem fragt man sich, ob unsere Genossin Innenministerin Faeser demnächst Säure-Verbotszonen ausrufen wird. Zum anderen, wird indes befürchtet, dass der Vorfall hoffentlich nicht wieder mit mangelnder Integrationsleistung unsererseits zu tun haben wird. Andre stellen fest, dass “Ein Mann” in Deutschland dieser Tage wieder einmal extrem umtriebig ist. Einig ist man sich jedoch: Es wird einfach immer bunter im besten Deutschland, das wir je hatten.

  6. https://www.bild.de/politik/inland/firma-in-duesseldorf-unter-verdacht-der-deutsche-briefkasten-der-mullahs-662a2c94e081fc051c5b773b
    Habeck träumt von Islamischer Vielfalt aus 1001 Nacht.
    Es wird bereits gebaut an Qiddiya City. „Joy and Transformation“ – Spaß und Veränderung ist das Label. Und Qiddiya City soll beispielhaft für Veränderungen in dem Land stehen, das bisher für eine besonders konservative Auslegung des Islam stand, was die ganze Gesellschaft prägte.
    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/habeck-saudi-arabien-energiewende-ruestungsexport-100.html

  7. Wie ist das eigentlich? Ich gehe aufs Rathaus, lege einer Vorzimmermieze , Entschuldigung, -dame natürlich meinen Schn… auf den Schreibtisch und sage, ich möchte jetzt eine Frau sein. Geht das? Oder ist da wieder die Bürokratie bzw. der Bürokratierer vor ???? Muss ich dann zum Bürgermeister oder besser zur *In? Der gefällt das vielleicht und sie genehmigt es nicht.

  8. Die ÜSTRA (Hannoversche Verkehrsbetriebe) fördert die Energieverschwendung und startete endlich die Kampagne „Bunt fährt besser“.

    In den Bahnen sind an den Haltestangen sogenannte „Swing Cards“ aus schwer zerreißbarem Kunststoff befestigt, mit Aufschriften wie „Kein Platz für Rassismus“ usw. . Gähn!

    Zwei davon habe ich bereits einkassiert und der thermischen Verwertung zugeführt.

  9. „..Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins “Trans ist Trend” klärt über die Entwicklungen und Hintergründe der LGBTQ-Agenda, des Gender-Mainstreamings und der Regenbogenfahnen auf. “Trans” ist zum Trend geworden…“

    …zum Trend GEMACHT worden, auch noch zum Nachteil der sehr geringfügigen Anzahl von den wirklich Betroffenen. Finanziell von den üblichen Verdächtigen in der belästigenden Werbung und Omnipräsenz kräftig unterstützt. Minderheiten terrorisieren die Mehrheit. Dass damit der Schuss nach hinten losgehen wird, sich die anfänglich mehrheitliche Toleranz bis hin zum Hass entwickeln könnte, haben die wohl nicht auf dem Schirm. Oder doch?

  10. Das läuft auch unter Umvolkung, das Volk muss doch irgendwie dermassen kaputt zu kriegen sein, dass es sich nicht mehr davon erholt.

    Schau mer mal, nicht nur „alte Säcke“ maulen, auch bei der Jugend brodelts.

  11. Hehe – heute bei Wetter.com und comdirekt gesehen, dass sie ihren heiligen Regenbogenwimpel aus dem Logo wieder rausgenommen haben. Gab wohl zu viele Kontokündigungen und weiteren Zoff.

    Durch penetrante Präsentation von Negeln in der Werbung, fühlte ich Biokartoffel mich auch nicht mehr als Kunde angesprochen und habe da schon die Bank gewechselt. Es gibt etliche, die ohne diesen kranken Scheiff auskommen. ING, Volksbanken-Raiffeisenbanken, C24, Santander z.B.. Letztere hat aber im Netz so massiv schlechte Bewertungen, dass auch sie nicht in Frage kam.

  12. MEINUNG
    Die Verantwortung der Öffentlich-Rechtlichen:
    Ein weiteres Beispiel einseitiger Berichterstattung konnte man beim Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock im Libanon sehen. Zur besten Sendezeit berichtete die »Tagesschau« da von 10.000 libanesischen Binnenflüchtlingen und zeigte eine Familie ausführlich. Mit keinem Wort erwähnte der Beitrag aber die 60.000 Binnenflüchtlinge in Israel. Deutschlands wichtigste Nachrichtensendung suggerierte ihren Zuschauern damit wenig subtil: Die Libanesen sind die wahren Opfer dieses Kriegs. Und der Täter ist Israel.
    https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/die-verantwortung-der-oeffentlich-rechtlichen/
    Die „Oma-Umweltsau“ Öffentlich Rechtlichen haben ihre Verantwortung schon lange entsorgt oder verloren.
    Es herrscht in Deutschland die totale Regenbogen-Narrenfreiheit, alles darf, alles kann, nix muss.
    https://www.regenbogenportal.de/infoartikel/mein-kind-ist-trans

  13. El Zorro 1. Juli 2024 at 18:19
    Wie ist das eigentlich? Ich gehe aufs Rathaus, lege einer Vorzimmermieze , Entschuldigung, -dame natürlich meinen Schn… auf den Schreibtisch und sage, ich möchte jetzt eine Frau sein. Geht das? Oder ist da wieder die Bürokratie bzw. der Bürokratierer vor ???? Muss ich dann zum Bürgermeister oder besser zur *In? Der gefällt das vielleicht und sie genehmigt es nicht.
    ———————————————-
    Kann man versuchen – aber immer die Stempel im Auge behalten . . .

  14. Danach ist die Schule ohnehin verpflichtet, alle Dokumente und Zeugnisse auf den neuen Namen auszustellen. Außerdem gilt dann laut Transsexuellengesetz ein Offenbarungsverbot: Die bis dahin geführten Vornamen dürfen nicht ohne die Zustimmung des Kindes oder Jugendlichen genannt werden. Zum Beispiel ist Folgendes verboten: „Leo, der früher Lea hieß, ist jetzt in deiner Klasse.“
    https://www.regenbogenportal.de/informationen/nenn-mich-leo-nicht-lea-transgeschlechtlichkeit-in-der-schule
    Leo oder Lea hin oder her, wie soll denn das bei Kindern bestraft werden?
    Warum einfach wenn es auch kompliziert geht.

  15. Antrag beim Amtsgericht:
    Wenn trans* Menschen ihre Vornamen und/oder ihr rechtliches Geschlecht ändern lassen wollen, genügt ein Antrag beim zuständigen Amtsgericht. Das ist das Amtsgericht (siehe § 2 TSG), das seinen Sitz am Ort des Landgerichts hat. Sein Bezirk umfasst insoweit den Bezirk des Landgerichts.
    Eine Begrenzung, wie oft der Geschlechtseintrag geändert werden kann, gibt es nicht. Allerdings soll es eine Sperrfrist von einem Jahr geben – erst danach ist eine erneute Änderung möglich. Theoretisch kann ein Mensch also jedes Jahr seinen Geschlechtseintrag ändern.

    Wie schnell ein Antrag beim Amtsgericht bearbeitet werden muss, dafür gibt es auch keine Vorgaben.

    Gilt allerdings nicht für Männlich gelesene Bürger wenn Deutschland im Kriegsfall ist.

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