Die Altersarmut bedroht immer mehr Senioren in Deutschland.
Die Altersarmut bedroht immer mehr Senioren in Deutschland.

Von RAINER K. KÄMPF | In der ZEIT erschien am 11. Juli ein Artikel, der auf ein Menetekel hinweist, das, meist, unbemerkt als Damoklesschwert über unserer Gesellschaft schwebt: Altersarmut und Siechtum der Generation, die unser Land zu dem machte, was es bisher war.

Die Generation, die Deutschland aus Ruinen auferstehen ließ und in den Stand versetzte, zum Überraschungsei aller zu werden, denen die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, der Fleiß und die Zielstrebigkeit fehlt, das Erbe der Alten zu erhalten und darauf aufzubauen.

Ein Platz in einem Pflegeheim kostet monatlich im Durchschnitt 2871 Euro Eigenanteil, der privat zugezahlt werden muss. Die Durchschnittsrente der Männer liegt bei 1278, die der Frauen bei 1072 Euro.

Wer also auf einen Heimplatz angewiesen ist, wird zwangsläufig zum Sozialfall, wenn das Einkommen der Kinder unter 8300 Euro brutto monatlich liegt. Oder er verzichtet, was unter folgendem Aspekt nicht so falsch wäre.

Arme Deutsche versterben bis zu zehn Jahre vor wohlhabenden, während ein Drittel der Pflegebedürftigen in Heimen im ersten Jahr verstirbt, bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 25 Monaten.

Was ist das? Vernichtung durch Altersarmut?

Aber ich höre schon die Rufe: Es ist kein Geld da. Wir wissen, das ist eine himmelschreiende Lüge. Geld ist da für fremde Kriege, für unsinnigste „Entwicklungshilfe“. Geld für Millionen Zuwanderer und deren unerschöpfliches Reservoir an Familienmitgliedern. Geld für nutzlose bis schädliche NGOs in aller Herren Länder und immense Summen, um alles Erdenkliche zu ermöglichen, auf dass wir den Weltrekord der Strompreise beanspruchen können.

In intakten Gesellschaften säßen die Verantwortlichen in Untersuchungshaft, während der Prozess wegen Sabotage und Hochverrat vorbereitet würde.

Bis jetzt, wage ich zu behaupten, setzt sich die Klientel der vernachlässigten Alten fast ausschließlich aus Deutschen zusammen. Hat jemand daran gedacht, wie es in vielleicht 30 Jahren aussehen mag? Wer wird dann die Massen von alten Fachkräften für Völkerwanderung hegen und pflegen? Wer wird deren soziale Kosten tragen, den Wohnraum finanzieren, das Pflegepersonal anheuern, ausbilden und mit Vehemenz überreden, den, dann mit Sicherheit unattraktiven, Job nicht hinzuschmeißen?

Unsere Kinder und Enkel stehen vor sozialen und kulturellen Verwerfungen samt Begleitumständen, gegen die eine sprichwörtliche Apokalypse ein seichter Kindergeburtstag sein wird.

Es wird zwei bis drei Generationen Zeit in Anspruch nehmen, Land und Gesellschaft zu rekonstruieren. Mit Einschnitten für jeden und unangenehmsten Nebenwirkungen. Nämlich genau die Zeit, die die Usurpatoren unseres einstmals stolzen und lebenswerten Landes brauchten, um uns alle an die Schwelle eines sich selbst zersetzenden deutschen Kadavers zu führen.

Bar jeglichen Wertes und Anstandes, der selbst dem letzten Kraal in Zentralafrika zu eigen ist, haben wir das Wichtigste vergessen zu achten und zu ehren. Unsere Eltern und Großeltern.

Eine Gesellschaft, die ihre Alten nicht ehrt, ist der Zukunft nicht wert!


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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29 KOMMENTARE

  1. Wenn bereits die Aussage „Alles für Deutschland“ bei Strafe verboten ist, dann möchte ich nicht wissen, womit das Handeln gemäss „Alles für Deutsche“ bestraft wird.

  2. Wer hat aus Deutschland ein Land der niedrigen Einkommen gemacht, um Arbeitsplätze zu schaffen? Und nun reicht die Rente nicht. Das kommt aber völlig überraschend. Dieses Land hat fertig.

  3. Ach ja, die im Bartels-Artikel über Reichelt angesprochene Hass-Rhetorik der Linken lief auch schon gegen unsere Alten:

    Umweltsäue, Nazi-Wähler, die Rentner wären schuld an der hohen Abgabenbelastung der Jungen und was der Verleumdungen mehr sind.

  4. Wir müssen aber noch 200.000 Euro für Habecks Wärmepumpenzwangsenteignung abziehen!

    Ceterum censeo: Auch Blackrock-Merz wird 2025 mit Lang oder Wagenknecht am Wärmepumpenzwang festhalten!

  5. Eine Islamisierung findet nicht statt.
    Wer so etwas behauptet ist ein Nazi!

    Eine Bevölkerungsausstausch findet nicht statt.
    Wer so etwas behauptet ist ein Nazi!

    Es gibt keine erhöhte Kriminalität durch Asylanten!
    Wer so etwas behauptet ist ein Nazi!

    Eine Deindustrialisierung fimdet nicht statt.
    Wer so etwas behauptet ist ein Nazi und Faschist von der AFD.

    https://www.fr.de/wirtschaft/insolvenz-des-deutschen-weltmarktfuehrers-200-mitarbeiter-des-maschinenbaukonzerns-werden-entlassen-93185995.html

  6. Geld für importierte Neger und Muselgranten ist aber reichlich vorhanden!

    Allerdings auf Pump! 🙁

  7. Die Politiker haben alles total richtig gemacht, sonst wüden die ja nicht seit Jahrzehnten immer wieer gewählt. Nicht mal jetzt wird die Reissleine gezogen sondern für „Weiter so!“ und „Mehr davon!“ votiert. Mehr als 2/3 der Wähler wollen es genau so !

  8. .

    „Sozialverträgliches Frühableben“ (*)

    .

    (*) = Unwort des Jahres 1998 in Deutschland

    .

    Friedel
    .

  9. Ich, Jahrgang 1941, beschäftige mich schon lange mit diesem Thema. Was kostet ein Platz im Altersheim, pro Monat? Was kann man dort erwarten?

    Mein Enkelsohn, Pfleger im Altersheim, Fachkraft, meinte, ich müsse mit ca. 4000 EURO pro Monat rechnen, pro Person! D.h. für Oma und Opa würden locker 8000 Euro pro Monat anfallen.
    Dieser Betrag muss genauer aufgegliedert werden, doch er bereitet mir Angst.

    Er selbst würde niemals, wenn er so alt wäre wie ich, ins deutsche Altersheim gehen.
    Ich habe den Eindruck, unsere Regierung versorgt lieber Ukrainer und sonstige Flüchtlinge, als seine alten Bürger.
    Wer kann mir eine Alternative benennen!

  10. Trump wird den Krieg in der Ukraine beenden, indem er die militärische Unterstützung der USA einstellt! 🙂

  11. Ich, Jahrgang 1941, beschäftige mich schon lange mit diesem Thema. Was kostet ein Platz im Altersheim, pro Monat? Was kann man dort erwarten?

    Mein Enkelsohn, Pfleger im Altersheim, Fachkraft, meinte, ich müsse mit ca. 4000 EURO pro Monat rechnen, pro Person! D.h. für Oma und Opa würden locker 8000 Euro pro Monat anfallen.
    Dieser Betrag muss genauer aufgegliedert werden, doch er bereitet mir Angst.

    Er selbst würde niemals, wenn er so alt wäre wie ich, ins deutsche Altersheim gehen.
    Ich habe den Eindruck, unsere Regierung versorgt lieber Ukrainer und sonstige Flüchtlinge, als seine alten Bürger.

    Wer kann mir kostengünstigere Alternative benennen! Auch im Ausland, wenn möglich.

  12. No country for old men – vor allem für diejenigen Alten, die fleißig gearbeitet haben!

    Deren Schonvermögen darf pro Person nicht mehr als 10.000 Euro betragen, wenn sie einen Pflegeplatz im Altersheim brauchen – hingegen dem Bürgergeldempfänger wird ein Schonvermögen von 40.000 Euro zugestanden.

    Ob Omas gegen rechts das wohl gut finden?

  13. Leider ist das die Generation die sich von den teuflischen GEZ-LÜGENMEDIEN hat einlullen lassen, was die Regierung ermächtigt, sie auf langsame Tour leise, ohne Widerstand zu „erledigen“.

  14. topas
    15. Juli 2024 at 21:34

    Ob Omas gegen rechts das wohl gut finden?
    ++++

    Die Omas gegen Rechts sind eh dämlich und senil, weshalb die den Unterschied nicht merken.

  15. Pflegenotstand ist für die Oberschicht kein Problem:

    Die wohnen weiter in ihrem großen Eigenheim (am Besten vor 10 Jahren an die Kinder verschenkt/vererbt), kassieren bei Pflegegrad 3 je Altenteil 1700 Euro Pflegegeld zusätzlich zur fetten Rente/Pension und beschäftigen eine Polin/Litauerin/Rumänin für 2000 -2500 Euro, die in einem der leeren Kinderzimmer untergebracht wird.
    Und für das verschenkte Haus wird den Kindern noch ordentlich Miete bezahlt.

  16. Es wird immer unerträglicher!

    .
    „Fahndung nach Tötungsversuch in Hannover:
    Teenager treten Frau (56) ins Gleisbett

    An der Haltestelle Braunschweiger Platz prügelten die Täter die Frau ins Gleisbett. Sie konnte rechtzeitig vor der einfahrenden Stadtbahn von den Schienen gerettet werden
    An der Haltestelle Braunschweiger Platz prügelten die Täter die Frau ins Gleisbett. Sie konnte rechtzeitig vor der einfahrenden Stadtbahn von den Schienen gerettet werden.

    15.07.2024 – 20:25 Uhr
    Hannover – Barbarischer Akt am Bahnsteig: Die Polizei fahndet nach zwei Teenagern, die nach einem Streit an einer Haltestelle in Hannover eine 56-Jährige ins Gleisbett getreten haben. Nur die Geistesgegenwart des Stadtbahn-Fahrers bewahrte die Frau vor dem Tod!

    Vergangenen Freitagabend, Haltestelle Braunschweiger Platz im Stadtteil Bult: Eine Viertelstunde vor Mitternacht wurde es plötzlich laut auf dem Bahnsteig. Zwei Frauen (46, 56) zofften sich mit drei Jugendlichen. Es blieb nicht bei Worten und Beschimpfungen: Zwei der Teenager gingen die 56-Jährige an, schlugen hemmungslos auf sie ein.
    Augenzeugen warnten Fahrer
    Als sie benommen zu Boden ging, machten die beiden weiter, traten ihr Opfer auf die Schienen! Umstehende schritten ein, warnten den Fahrer einer ankommenden Bahn gestikulierend vor der Gefahr. Der reagierte schnell, stoppte den Zug.“

    https://www.bild.de/regional/hannover/fahndung-nach-toetungsversuch-in-hannover-teenager-treten-frau-vor-bahn-66953f40c358fd4cdbd3a745

  17. https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-minderjaehrige-treten-frau-vor-stadtbahn-am-braunschweiger-platz-ETWWD3L7E5AABPDJJHVXXP4JZM.html

    Hannover. Nach einem brutalen Angriff an einer hannoverschen Stadtbahnhaltestelle ermittelt die Polizei gegen zwei Unbekannte wegen versuchten Totschlags. Zwei offenbar minderjährige Täter sollen bereits am Freitag, 5. Juli, eine 56-Jährige vor eine einfahrende Stadtbahn getreten haben. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise, um den Angreifern auf die Spur zu kommen.

    Zwei der Angreifer – sie sollen zwischen 14 und 16 Jahre alt sein – schlugen so lange auf die 56-Jährige ein, bis sie zu Boden ging. Dann sollen sie ihr Opfer getreten haben. Die Unbekannten taten dies offenbar derart brutal, dass die Frau ins Gleisbett und vor eine einfahrende Stadtbahn stürzte. „Einschreitende Passanten signalisierten dem Bahnfahrer zu bremsen“, sagt Polizeisprecherin Lisa Rodriguez. Dieser konnte die Stadtbahn der Linie 4 stoppen, bevor sie die Hannoveranerin erreichte.

    ++++++++++++++++

    https://www.haz.de/panorama/italien-das-grosse-leiden-und-sterben-in-den-gefaengnissen-XFMC2QVSUBFVVCTI6B4KDX4FVI.html

    70 Prozent der 1148 Gefangenen in San Vittore seien Ausländer, 45 Prozent jünger als 30 Jahre, über die Hälfte drogenabhängig.

    Mehr als ein Drittel leide an einer psychischen Krankheit oder an einer Verhaltensstörung. Gleichzeitig herrscht in Sicilianos Gefängnis – wie in allen italienischen Haftanstalten – ein dramatischer Personalmangel.

    „Wir haben einen Aufseher pro hundert Gefangene – wie kann man da auf sie aufpassen?“ Eine rhetorische Frage.

  18. Ein Staat, der seinen alten Menschen keine würdige Altersruhe bieten kann, aber Steuergeld in alle Welt verschenkt ist ein gescheiterter Staat.

    Kein Bürger hat gegenüber so einen Staat irgendeine Loyalitätsverpflichtung.

  19. Wer auf einen Heimplatz angewiesen ist, der hat nichts mehr zu lachen.
    Man könnte es auch nennen: „Ein teurer Abstellplatz für Altmüll!“

    Die Türen der Heimbewohner lassen sich nicht abschließen, und jeder, auch Fremde können durch alle Zimmer spazieren. Dort wird geklaut wie bei den Raben. Niemand versteht warum es dort für das Personal keine Tür-Karten wie im Hotel gibt. Die Pflegebedürftigen sollten ein Armband tragen, das ihnen die eigeneTür automatisch öffnet, und die anderen Türen logischer Weise nicht!

    Aber wieviele Türen müsste ein Heimbetreiber auswechseln?
    Daran würde es schon scheitern, die Leute wenigstens menschenwürdig unterzubringen.
    Das nächste ist das lieblose Pflegepersonal, ständig nur mit ihren Handys beschäftigt, meist Ausländer, die kaum Deutsch verstehen, kümmern sie sich einen Dreck um die Leute, machen nur das Allernotwendigste und das auch meist nur zögerlich!

    Diese Pflegeheime sind menschenunwürdig und sündhafter teuer noch dazu.

    Die Pflegebedürftigen lässt man einfach vor sich hin vegeterieren, solange bis sie tot sind.

  20. Natürlich sind die derzeit Herrschenden die verrottetsten Kreaturen die je gelebt haben. Aber das habe ich vor 10 Jahren jeden Tag hier geschrieben. Und außerdem wird das mit den Alten Muselmanen kein Problem sein, denn ich habe noch nie gehört, dass es in islamischen Ländern damit Probleme gibt. Also pflegen die vermutlich ihre Alten in der Großfamilie. Wie es ja früher hier auch geschah, wenn sie nicht vorzeitig gestorben sind.

    Es wird nämlich völlig verkannt, dass das Problem der Alten kein finanzielles ist, sondern, dass keine Familien und schon gar keine über mehrere Generationen mehr existieren. Und das die Frauen, die früher gepflegt haben heute arbeiten.

    Das Problem der Alten ist das Problem, dass sich tragfähige Gesellschaftsstrukturen aufgelöst haben. Und mit Geld z. B. kann man auch kein Siechen im Heim erträglicher machen. Man muß es so lange wie möglich in der Familie machen, bis es nicht mehr geht. Vielleicht löst der hier in 30 Jahren herrschende Islam das besser?
    Ich glauen es nicht, der wird bis dahin auch modernisiert sein und zumindest die Alten abschreiben.

  21. DANTE zu erwähnen verlangt vielleicht doch etwas mehr!

    So wie DANTE (1265-1321) das Lateinisch überwand mit der in Altitalienisch verfassten Komödie (La Divina Commedia/Die Göttliche Komödie) das Italienisch zu einer Literatursprache führte, so scheiterte er zuletzt doch an seinen politischen Aktivitäten, und die Beteiligungen an Bürgerwehren brachten ihn zu Fall, direkt ins Exil.

    In seiner „Göttlichen Komödie“ unterteilt er Hölle, Fegefeuer und Paradies.

    Als er sich in der Nacht zu Karfreitag in seinen Visionen durch einen grauenvollen Wald irren sieht, wo ihn wilde Tiere, Wölfe, Symbole der Wollust, Hoffart, Habgier den Ausweg versperren, da fühlt er sich in dem Walde, dem wüsten Leben rettungslos verloren. Alsbald erscheint ihm der römische Dichter der Antike VERGIL, der sein Führer wird, und ihn durch Hölle, Fegefeuer ins Paradies begleitet.

    WIR BRAUCHEN einen VERGIL noch einmal!
    Dieser VERGIL wäre gestern fast erschossen worden!

  22. Marie-Belen 15. Juli 2024 at 22:04

    Es wird immer unerträglicher!

    .
    „Fahndung nach Tötungsversuch in Hannover:
    Teenager treten Frau (56) ins Gleisbett

    An der Haltestelle Braunschweiger Platz prügelten die Täter die Frau ins Gleisbett. Sie konnte rechtzeitig vor der einfahrenden Stadtbahn von den Schienen gerettet werden

    ———————————-

    Wenn hier nicht endlich hart durchgegriffen wird, diese Gewalt hart bestraft wird ohne Rücksicht auf die Zukunft der gewissenlosen und gewaltaffinen Subjekte, dann endet das hier wirklich alles in einem Inferno!

    Es kann nicht sein dass die VERWAHRLOSTEN hier die Regie übernehmen
    und sich das FAUST und FUSSRECHT stillshweigend durchsetzen kann.

  23. Falsche „südosteuropäische“ Pflegekraft erbeutet 30.000 Euro von 85-jähriger Seniorin
    Frankfurt, Hessen. Gegen 17:25 Uhr gab sich eine „südosteuropäische“ Frau als „neue Pflegekraft“ aus und gelangte so in die Wohnung der Geschädigten. Nach ca. 20-minütiger Pflege der Patientin verließ die vermeintliche Pflegerin die Wohnung wieder. Als die 85-Jährige in ihr Schlafzimmer zurückkehrte, bemerkte sie den Verlust ihres gesamten Schmucks im Gesamtwert von ca. 30.000 Euro
    https://vorsprung-online.de/frankfurt/250381-hessen-falsche-pflegekraft-erobert-in-frankfurt-mehrere-tausend-euro.html
    Viele alte Menschen sind zu arglos und vertrauensselig, und die Kinder kümmern sich nicht um die Eltern bzw. haben den Kontakt abgebrochen.

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