„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau zur aktuellen Weltwoche-Deutschland-Ausgabe:

  • Putin nennt Bedingungen für Waffenstillstand.
  • Weltwoche-Buch auf Bestseller-Liste.
  • Diebstahl: G7 enteignet russisches Staatsvermögen.
  • Sigmar Gabriel: NATO-Truppen in die Ukraine.
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32 KOMMENTARE

  1. Damit MC Donalds und Coca Cola in die Ukraine expandieren können, arbeiten US hörige Vasallen wie Pisstorius auf einen Krieg mit Russland hin und kalkulieren dabei bereits mit dem Bliut unserer Kinder!

    https://youtu.be/FxP2U0Mm-pU?si=DVVDMjPDIWGhc_f8

    Ich fresse keinen Ami Fast-Food Fraß mehr!

  2. Die Bedingungen sind akzeptabel.

    Aber die Regierungen unter dem Diktat von US/EU/GB sind unterwandert dürfen nicht frieden schließen. Die USA/Wallstreet wollen diesen Krieg.

    Wenn man weiter Marionetten des Krieges wählt, dann endet man wie die Ukraine.

    Die Gefahr ist konkret und aktuell

  3. „Die meist angefeindeten Politiker der AfD, das scheinen mir auch die besten zu sein….“

    Wie wahr, wie wahr, Herr Köppel!

  4. OT: WOHLSTAND GOOD BYE!
    Dem Dollar geht es an den Kragen und die Finanzen des Westens werden als Folge zusammenbrechen. Damit ist unser Lebensstil so wie jetzt ist, nicht mehr zu halten. Wir werden kaum das Notwendigste bezahlen können.

    1. Saudi Arabien kündigt den Vertrag über den Petrodollar mit den USA
    2. Die Wirtschaft in Sillicon Valey hantiert mit Billiarden (Geldeinlagen u. Kredite, etc.), von denen ein Großteil nicht abgesichert sind. Die Lage in den meisten anderen US-Staaten ist auch nicht besser, egal was man in unseren TV-Berichten u. Zeitschriften über die US-Rüstungsindustrie, Tesla u. ä. berichtet.
    3. Immer mehr Staaten des globalen Südens wollen den BRICS beitreten – um sich vom Dollar als internationale Handelsvalute zu befreien.

    Und solche Nachrichten lese ich vermehrt diese Tage – nicht zu sprechen über viele andere kleine Zeichen, von denen keine Analysten sprechen, die ich aber sehe.

    „Saudi-Arabien hat seinen 50-jährigen Petrodollar-Vertrag mit den USA beendet“
    https://cryptodnes.bg/de/Saudi-arabischer-Preis-50-Godishnata-Sdelka-Sus-Sasht-Petrodollara/
    https://dailyreckoning.com/banking-crisis-stage-two/

  5. Es wird nie einen Frieden in der Ukraine geben,weil die von Demokraten geführte US Regierung an die Bodenschätze der Ukraine und Russland ran wollen…..nichts weiter!
    Von einer Bedrohung des Westens durch Russland wird gerne seitens westlicher Politiker und deren Medien fabuliert,um die Menschen der EU angesichts einer vermeintlichen russischen Gefahr „kriegstüchtig“ zu machen…..dahinter stecken ganz klare wirtschaftliche Interessen,die aus Sicht des Westens nicht verhandelbar sind.

  6. flaschensammler 15. Juni 2024 at 08:48

    „Es wird nie einen Frieden in der Ukraine geben,weil die von Demokraten geführte US Regierung an die Bodenschätze der Ukraine und Russland ran wollen .(…) ..dahinter stecken ganz klare wirtschaftliche Interessen,die aus Sicht des Westens nicht verhandelbar sind.“

    Genau! Der alte Senator Lindsey Graham hat es erst diese tage öffentlich ausgeplappert. Das Video ging viral und ist inzwischen auch auf Deutsch zu sehen. (einfach googeln)

  7. Endlich bekommen wir einen kleinen Lichtblick geschenkt, dass das schlimme Sterben endlich aufhört…

  8. Natürlich zieht sich Russland nicht einfach so zurück und beendet einseitig diesen Konflikt. Allerdings will der Westen gar keinen Frieden. Gewinnen kann der Westen nicht, schon gar nicht mit einem Atomschlag. Russland allerdings auch nicht Also wird der Krieg konventionell weitergeführt, die Kasse klingelt, die kleinen deutschen Politikdarsteller*innen können sich wichtig machen und sie können Landsleute opfern, das gefällt ihnen am zweitbesten, die Kohle noch mehr. Putin hat, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen, an dem heruntergewirtschafteten Deutschland und Westen, linksgrün verseucht, kaum Interesse. Was hat die EU beispielsweise noch zu bieten? Nicht viel, während im Osten in Asien, die Musik spielt und die Zukunft liegt. Russland hat den Stoff für die Zukunft Rohstoffe, Bodenschätze, Energieträger. Genau das, was gebraucht wird. Beispielsweise Deutschland zu zerstören, wie das offenbar angestrebt wird, scheint ihn nicht zu interessieren, oder liegt nicht in seinem Interesse. Er hat Freunde hier, aber das wäre eine emotionale Entscheidung, die eines echten Staatsmannes nicht würdig wäre.

  9. Selenski will keinen Frieden. Dann gibt es ja kein Geld mehr aus Germoney. Deswegen wird alles getan, um den Krieg beizubehalten.

  10. Putins Bedingungen sind nichts Neues und kennzeichnen im wesentlichen nur die Gründe, die ihn – zu meinem damaligen Entsetzen – zum Einmarsch in die Ukraine veranlaßt haben. Darunter steht der Verzicht des zeitlich im Übrigen zu lange schon in Kiew befindliche Selenskij-Regime auf eine NATO-Mitgliedschaft ganz vorne. Alle diese Probleme sind letztlich hausgemacht, weil man in Kiew aufs falsche Pferd gesetzt hatte und darunter unter anderem eine Ermächtigung verstand, die im Land befindlichen Minderheiten – allen voran die russische – wie einen am besten gleich ganz zu „entsorgenden“ Dreck zu behandeln.

    Allerdings kann man in einem Waffenstillstand nicht schon die Ergebnisse einer Verhandlung vorwegnehmen wollen. Zunächst einmal bedeutet „Waffenstillstand“ für beide Seiten nichts anderes, als daß der gegenwärtige Zustand sozusagen „eingefroren“ wird, indem die Waffen ab einem bestimmten Zeitpunkt zu schweigen haben. Sonst hätte der Begriff eines „Stillstandes“ keinen Sinn. Wer was aufgibt, erhält oder nicht, wäre dann Sache des Verhandelns, wenn man das denn so haben will.

    Jedoch nicht nur Staaten, auch die Völker haben Rechte. Der Staat, der die Rechte von Minderheiten genauso mit Füßen tritt, wie die seit Jahrzehnten vorgetragenen Sicherheitsinteressen seines Nachbarn, gelangt dabei unter Umständen ins Hintertreffen. Gegenwärtig sieht es nicht danach aus, als wollte jemand verhandeln, was ja bedeuten würde, daß man nicht mehr nur über, sondern mit den Russen reden müßte.

    „Eskalation“ erscheint dem Westen als der leichtere Weg – nur führt der nicht zu einem Frieden.

  11. Normalerweise kann eine Friedenskonferenz nur mit Anwesenheit beider Kontrahenten abgehalten werden. Nicht so bei den Politverbrechern. Putin wird ausgeschlossen.
    Die Bedingungen, welche Putin jetzt für Friedensverhandlunge verlauten lässt, kommen im devoten Westen nicht an. Schon klar, dass Putin auf Augenhöhe verhandeln will und nicht als Geschlagener. Biden, Selenskij und Konsorten wollen am liebsten, dass er sich ganz aus der Ukraine zurückzieht und auf seine Gebiete verzichtet. Gehts`s noch?

  12. Jetzt sieht man die Realität. Anstatt das Angebot anzunehmen und erstmal ins Gespräch zu kommen, wird arrogant gehandelt und abgelehnt. Man will den großen Krieg. Wahnsinn. So schlimm sind die Forderungen nicht. Zumindest verhandelbar. Aber die Ukraine ist langsam dem Größenwahn verfallen.

  13. @ CATCH ME IF YOU CAN 15. Juni 2024 at 17:11

    Jetzt sieht man die Realität. Anstatt das Angebot anzunehmen und erstmal ins Gespräch zu kommen, wird arrogant gehandelt und abgelehnt. Man will den großen Krieg. Wahnsinn. So schlimm sind die Forderungen nicht. Zumindest verhandelbar. Aber die Ukraine ist langsam dem Größenwahn verfallen.

    Frappierende Ähnlichkeiten u. a. mit dem nach Versailles neu entstandenen Polen unter dem Pilsudski-Regime, die zur Auslösung des letzten Weltkrieges beitrugen, weil man sich als Protegé westlicher Schutzmächte „stark“ genug fühlte, um nur nicht verhandeln zu müssen und den Nachbarn im Westen unaufhörlich brüskieren zu können, einschließlich der Unterdrückung und Mißhandlung (nicht nur) der deutschen Minderheit im Lande, sind kaum von der Hand zu weisen.

    Hochmut kommt vor dem Fall – das gilt nicht nur für Warschau oder Berlin, sondern letztlich für alle, die sich verhoben haben. Es sind bereits zwei Armeen, die sich für „groß“ hielten, vor Moskau respektive im früheren Stalingrad elendiglich verreckt; für die Herrschaften in Berlin der Anfang vom Ende, mit allen bekannten Folgen.

    Man verhandelt nicht, indem man eine Seite draußen stehen läßt.

  14. Putin ist alles Andere als vertrauenswürdig, weshalb die Ukraine dieses sogenannte Friedensangebot, das man ohnehin nur als Aufforderung zur Kapitulation auffassen kann, zu Recht zurückgewiesen hat. –
    Die Unterschriften unter ein solches „Friedensabkommen“ wären kaum getrocknet, da der russische Diktator seine Truppen erneut an der neuen russischen Westgrenze zur Ukraine aufmarschieren lassen würde, um den finalen Sturm auf die restliche Ukraine einzuläuten. Zu oft wird hier vergessen dass der russische Diktator der Ukraine ihr Existenz- und Selbstbestimmungsrecht in Gänze abgesprochen hat. Dies würde auch nach Abschluss eines solchen „Friedensabkommens“ sein außenpolitisches Handeln für alle Zukunft bestimmen. –
    Nur diejenigen – und dazu zählen beileibe nicht nur Autoren und Kommentatoren in diesem Forum sondern auch deutsche Außenminister wie Gabriel und Steinmeier – haben sich in der Vergangenheit von den verschiedentlichen Finten, Verdrehungen und Lügen des Kremls den Verstand vernebeln lassen. –
    Der Naivität des Autors und mancher Kommentatoren hier scheinen keine Grenzen nach oben gesetzt zu sein.

  15. @ Alter_Frankfurter 15. Juni 2024 at 22:06

    Mannomann, sind Sie naiv!
    Sind die USA etwa vertrauenswürdig?
    Schüren diese nicht überall Krieg
    unter erfundenen(Irak) oder
    selbsterschaffenen(Farbenrevolutionen)
    Anlässen?

  16. Mit Begeisterung in den Untergang

    Nato-Hauptquartier Wiesbaden

    Deutschland, mit seinen eingeredeten
    Minderwertigkeitskomplexen, zieht
    wiedermal mit Begeisterung die Ar…karte,
    um sich wichtig zu machen, wie devot, äh,
    treu es zu den USA stehe.

  17. @ Alter_Frankfurter 15. Juni 2024 at 22:06

    Putin ist alles Andere als vertrauenswürdig, weshalb die Ukraine dieses sogenannte Friedensangebot… usw.

    Bis jetzt hat Putin immer das geliefert, was er zuvor angekündigt hat. Nicht vertrauenswürdig hingegen sind diejenigen, die Sie vertreten und für deren Politik Sie hier Agitation und Propaganda betreiben. Das fängt bereits damit an, wenn man russischen Privatleuten ihr Eigentum stiehlt, um die daraus erzielten Erlöse der Ukraine zuzuschanzen. Es sind nicht die Russen, die Verträge mit uns gebrochen haben, das war Berlin selbst. Das, was hier zutage tritt, ist das Verhalten gewöhnlicher Diebe und von kaum anders gearteten Kriminellen, aber nicht von Staatsmännern, und dieses Verhalten untergräbt jedes Vertrauen auf Jahrzehnte.

    Der Rest Ihres Elaborats besteht in nicht bewiesenen Unterstellungen und Zirkelschlüssen. Im Übrigen hätte Ihre Seite es anders haben können. – Wessen Verstand ist hier also vernebelt? E scheint mir eher der Ihre zu sein. Wenn Sie mir jetzt noch erzählen wollen, daß das etwas mit einem demokratischen Rechtsstaat (besondere Betonung auf letzteres) zu tun haben soll, ist das Irrenhaus, das Sie uns präsentieren, für heute zumindest komplett.

  18. „Frappierende Ähnlichkeiten u. a. mit dem nach Versailles neu entstandenen Polen unter dem Pilsudski-Regime, die zur Auslösung des letzten Weltkrieges beitrugen“
    —————–
    Auch der 1. Weltkrieg wurde auf ähnliche Weise ausgelöst. Nachdem die Westmächte und Russland sich zusammengeschlossen hatten, um das aufstrebende Deutschland als Konkurrenten auszuschalten und den disfunktionalen Multikultistaat Österreich gleich mit aufzuteilen, brauchte es nur einen Anlaß für den Krieg. Den lieferte dann Serbien.
    Leider ist die Rechnung in beiden Fällen aufgegangen, zumindest für die Westmächte. Also versuchen sie es wieder mit derselben Masche, und diesmal ist die Ukraine der Pinscher, der solange in die Waden beißt bis er getreten wird und damit den Vorwand zum Eingreifen liefert.

  19. „Dies würde auch nach Abschluss eines solchen „Friedensabkommens“ sein außenpolitisches Handeln für alle Zukunft bestimmen.“

    Das ist reine Angstmache. Nichts deutet darauf hin, dass Putin mehr will als NATO/Atomraketen an der ukrainischen Grenze, also 500km vor Moskau, zu verhindern und die russische Bevölkerung in den auch vorher mehrheitlich von Russen bewohnten* Gebieten nicht den Ukrainern auszuliefern. Was soll Russland auch mit zusätzlichem Territorium?

    Ihr Wissen über die Pläne Russlands hätten Sie vor 2022 einbringen können. Putin hatte deutlich zu verstehen gegeben, dass er den Eintritt der Ukraine in die NATO nicht dulden wird und dass Russland als Garantiemacht des Minsker Abkommens einer Eroberung der abtrünnigen Gebiete und Massakern an der Zivilbevölkerung dort nicht tatenlos zusehen wird. Trotzdem hat die Ukraine weiter eskaliert.

    Ähnliches spielt sich jetzt mit der Eskalation der westlichen Unterstützung für die Ukraine ab. Putin gibt auch hier immer deutlicher zu verstehen, dass er das nicht auf Dauer hinnehmen wird, und dass er nicht zögern wird spätestens bei Bedrohung der Integrität des russischen Staates, also bei der totalen Niederlage, die der Westen als einzigen Weg zum Frieden propagiert, Atombomben einzusetzen.

    Wer in dieser Situation nicht für Verhandlungen eintritt, zu denen Putin ja eindeutig bereit ist, den halte ich für gemeingefährlich verrückt.

  20. Ihr beachtet leider nicht den Elefanten im Zimmer….
    KOKAIN mit dem dazugehörige GRÖßENWAHN.
    War damals so…. ist heute so

  21. Max M. 16. Juni 2024 at 13:16

    Ihr Wissen über die Pläne Russlands hätten Sie vor 2022 einbringen können. Putin hatte deutlich zu verstehen gegeben, dass er den Eintritt der Ukraine in die NATO nicht dulden wird und dass Russland als Garantiemacht des Minsker Abkommens einer Eroberung der abtrünnigen Gebiete und Massakern an der Zivilbevölkerung dort nicht tatenlos zusehen wird. Trotzdem hat die Ukraine weiter eskaliert…
    Was was was? Die Duma hat Minsk2 nie ratifiziert, auch kennt es keine Garantiemächte nur Beobachter (Oscd).

  22. Maria-Bernhardine 16. Juni 2024 at 01:30
    @ Alter_Frankfurter 15. Juni 2024 at 22:06

    „Mannomann, sind Sie naiv!
    Sind die USA etwa vertrauenswürdig?
    Schüren diese nicht überall Krieg
    unter erfundenen(Irak) oder
    selbsterschaffenen (Farbenrevolutionen)
    Anlässen?“
    —————————————
    Einen Missstand mit dem Verweis auf einen anderen Missstand zu relativieren, wie nennt man das noch gleich, helfen Sie mir, ich komme nicht drauf.

  23. Tom62 16. Juni 2024 at 10:57
    @ Alter_Frankfurter 15. Juni 2024 at 22:06

    Putin ist alles Andere als vertrauenswürdig, weshalb die Ukraine dieses sogenannte Friedensangebot… usw.
    ————–
    Bis jetzt hat Putin immer das geliefert, was er zuvor angekündigt hat, usw.
    —————————
    Ein reichlich merkwürdiges Argument.
    Es genügt also etwas anzukündigen und anschließend durchzuführen, auch wenn es gegen bestehende internationale Verträge verstößt?
    Der Angriffskrieg gegen die Ukraine verstößt in eklatanter Weise gegen das Budapester Memorandum von 1994, mit dem die Ukraine ihren gesamten Atomwaffenbestand an Russland abgegeben hat mit der gegenseitigen Zusicherung auf dauerhafte territoriale Integrität und Souveränität. Es ist ein geradezu absurder Treppenwitz der jüngsten Geschichte, dass die Ukraine sich jetzt nicht nur einem Angriffskrieg sondern auch noch der Bedrohung mit Atomwaffen gegenübersehen muss, die sie seinerzeit im Vertrauen auf die Vertragstreue Russlands an selbiges abgegeben hat.

  24. @ Alter_Frankfurter 16. Juni 2024 at 14:41 | Tom62 16. Juni 2024 at 10:57

    Ihr Gejammere kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß Ihre Seite, diejenigen also, für die Sie mit Ihrer Agitation einstehen, das alles selbst provoziert und damit auch zu verantworten hat. Genau das hatte ich Ihnen doch schon im Vorfeld des ganzen, Monate zuvor (!) geschrieben: wer nicht zündelt, bekommt auch kein Feuer. Ihr habt gezündelt und Feuer bekommen, und das, was man hat eigentlich hätte vermeiden können, geschah.

    Was Sie davon – aggressive NATO-Osterweiterung nach dem DDR-Anschluß bis an die Grenzen Rußlands, CIA-gestützter Maidan-Putsch in der Ukraine, Massenmorde an der russischen Bevölkerung im Donbass wegen deren „Unbotmäßigkeit“ einem Putschregime gegenüber und dergleichen – alles leugnen und was nicht, ist ziemlich unerheblich (einschließlich der neueren westlichen Drohszenarien im Norden) und beeindruckt, wie wir sehen, auch Putin nicht sonderlich.

  25. @ Alter_Frankfurter 16. Juni 2024 at 14:28 | Maria-Bernhardine 16. Juni 2024 at 01:30

    Einen Missstand mit dem Verweis auf einen anderen Missstand zu relativieren, wie nennt man das noch gleich, helfen Sie mir, ich komme nicht drauf.

    Der Hinweis auf diesen Mißstand vom Westen angestachelter, überall mißratener und in Bürgerkriegen geendeten „Farbrevolutionen“, die überall zerrüttete Staatswesen hinterlassen haben und von denen die „Orangene“ letztlich ebenfalls eine gewesen ist, ist vollkommen richtig, da der erstgenannte – neben der sonstigen vom Westen aus veranstalteten, gegen Rußland gerichtete feindselige Agitation und Politik seit knapp drei Jahrzehnten – unmittelbar zum zweitgenannten geführt hat. Das können Sie gerne nennen, wie sie wollen.

  26. @ ich2 16. Juni 2024 at 13:50 | Max M. 16. Juni 2024 at 13:16

    Was was was? Die Duma hat Minsk2 nie ratifiziert, auch kennt es keine Garantiemächte nur Beobachter (Oscd).

    Meines Wissen hat Berlin hierfür Garantien abgegeben, die es ohnehin nie hätte leisten können und das offensichtlich auch nicht hat wollen, wie dies Merkel mit ihrem Hinweis, das ganze habe lediglich dazu gedient, daß die Ukraine habe in aller Ruhe hochrüsten können, damals selber eingestanden hat.

  27. Tom62 16. Juni 2024 at 17:13
    @ Alter_Frankfurter 16. Juni 2024 at 14:41 | Tom62 16. Juni 2024 at 10:57
    ———————————-
    Sie argumentieren wenigstens sachlich, was ich bei allem Gegensatz – auch bei Ihren zusätzlichen Punkten in Ihrem letzten Post – durchaus wertschätze. Von anderen Foristen kommt hier manchmal nur undifferenzierter und blanker Hass gegenüber der Ukraine und dem ukrainischen Volk. Das habe ich bei Ihnen nie gelesen. –
    Es ist wie so oft kein Weiß-Schwarz in diesem Diskurs erkennbar und dass es auch eine andere legitime Sichtweise als die Meinige geben kann, weiß ich unter Anderem aus Ihren Beiträgen.

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