Der Ukraine-Krieg ist ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.
Der Ukraine-Krieg ist ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der Ukraine-Krieg ist nur vordergründig ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland. In Wirklichkeit ist die Ukraine seit dem von den USA (Nuland) organisierten und von Soros (fünf Milliarden Dollar) bezahlten Maidan-Aufstand vom US-Großkapital aufgekauft, amerikanische Provinz geworden, die von CIA-Agenten in allen wichtigen Positionen und von US-finanzierten Oligarchen (auch Selenskyj) beherrscht wird. Der Ukraine-Krieg ist also letztlich ein Krieg zwischen den USA und Russland. Erstere will ihre Provinz sichern und letzteres die US-NATO nicht an seine Grenzen vorrücken lassen.

Der nicht zu rechtfertigende Einmarsch Russlands in die Ukraine ist deshalb sofort mit wirtschaftlichem und finanziellem Gegenkrieg der USA und ihrer NATO-Vasallen beantwortet worden und hat sich in den jetzt zwei Jahren auch militärisch ständig hochgeheizt:

Anfangs lieferte Deutschland nur Helme, dann auf Druck von NATO und USA Munition, dann Panzer, dann sogar Luftabwehrraketen. Dann nahm Deutschland 1,3 Millionen Ukrainer als kostenlose Gäste auf und entwaffnete seine Bundeswehr zugunsten der Ukraine, war darüber hinaus aber auch größter Zahler (und einziger Schenker) mit über 65 Milliarden Euro an die Ukraine. Alle anderen Länder haben nur auf Kredit geliefert, die USA haben ihre „Ukraine-Hilfen“ sogar als Direktfinanzierung an ihre eigene Rüstungsindustrie gelenkt.

Da die Bürger solche Abflüsse ihres Geldes und Wohlstandes für einen sie nichts angehenden Krieg nicht dulden würden (eigene Sparmaßnahmen bei Landwirten, Infrastruktur, Schulen u.a.), haben die Medien im Auftrage und mit dem Geld der USA und unserer Regierung einen an den zweiten Weltkrieg erinnernden Propagandafeldzug für die Ukraine betrieben, alle Lieferungen und Leistungen als „Verteidigung der Demokratie und Freiheit“ dargestellt und damit eine Duldung, wenn nicht Zustimmung, der Bevölkerung für diese Kriegshilfen ihrer Politiker erreicht. Grüne (Hofreiter, Baerbock, Habeck u.a.), Schwarze (Röttgen, Merz u.a.) und FDP (Strack) überbieten sich in Hass und Hetze gegen Russland und Vorschlägen für weitere Kriegshilfen Deutschlands zugunsten der Ukraine. Hätte der besonnene Scholz nicht gebremst, hätten die politischen Kriegstreiber auch wie Polen (8000 bis 10.000 tote Soldaten), England (gesamte Ziellogistik der Ukraine-Angriffe auf Russland vor allem im Seekrieg), Frankreich (Ausbildung und eigene Truppen im Krieg in der Ukraine) oder die baltischen Staaten längst auch deutsche Truppen in der Ukraine, obwohl Deutschland einmal geschworen hatte, nie wieder Krieg zu führen und nie wieder deutsche Panzer, Geschütze und Soldaten gegen Russland zu mobilisieren.

Mit den umfangreichen Lieferungen und Finanzierungen sind nicht nur die USA, Großbritannien, Frankreich und Polen, sondern ist auch Deutschland längst rechtlich „Kriegsteilnehmer“. Genau davor hatte Putin Scholz immer gewarnt. Denn nur Deutschland habe noch keinen Friedensvertrag und jede Kriegsteilnahme sei automatisch wieder Kriegszustand zwischen den beiden Staaten.

Inzwischen beginnt die Ukraine, den Krieg zu verlieren, hat sie mehr als die Hälfte aller ihrer Soldaten verloren, nicht nur die eigenen Waffenvorräte, sondern auch die der NATO-Länder verbraucht und ist auf dem Rückzug.

Voller Panik hat nun die NATO darauf gedrängt, dass die Mitgliedsländer „im eigenen Namen“ Truppen in die Ukraine schicken und mit diesen Truppen auch Ziele in Russland zerstören sollten.

Nicht die Ukraine, die NATO beschießt Ziele in Russland

Die Raktentsysteme ATACMS und QRU der USA, Scalp Frankreichs und Storm Shadow Großbritanniens dürfen jetzt Russland selbst angreifen. Die Technik dieser Angriffswaffen ist aber zu komplex und geheim, als dass man sie den Ukrainer anvertrauen könne. Alles – die Auswahl der Ziele, der Formation und die Eingaben der Flugaufgabe, die Lenkung durch Satelliten, die Arbeit an der komplexen Software – wird von Soldaten der Lieferländer (also der NATO) ausgeführt. Es geht vor allem um den Kampf um die Krim-Brücke. Deutsche Offiziere haben die Pläne zu ihrer Zerstörung öffentlich gemacht, die USA-Soldaten haben Ende Mai mit zehn ATACMS- Raketen die Brücke – vorerst erfolglos – angegriffen. Russland weiß, wer diese Präzisionsangriffe durchführt, „denn sie müssen der Ukraine dafür keine Erlaubnis oder Nicht-Erlaubnis geben. Das ist das Werk der NATO-Leute und sie werden dafür geradestehen müssen“. Die ukrainischen Streitkräfte könnten nur fortschrittliche Waffen einsetzen, wenn sie dazu spezifische Koordinaten vom US-Militär von europäischen Stützpunkten aus erhalten. Nur durch solche Unterstützung bei der Zielerfassung ist Genauigkeit der Waffensysteme zu erreichen

Nicht die Ukraine greift also die Russen mit amerikanischen Waffen an, sondern die Amerikaner greifen mit amerikanischen Waffen Russland an. Angriffe mit Raketen wie der amerikanischen ATACMS und französisch-britische Scalp- oder Storm Shadow- Raketen werden jeweils von den Soldaten der Lieferländer selbst geplant und durchgeführt, wobei sie US-Satelliten einsetzen, über die Kiew gar nicht verfügt, denn diese Raketenangriffe haben eine sensible Ausrüstung, Verschlüsselungssysteme, Datenentschlüsselung und Software, welche die Amerikaner auch vor den Ukrainern geheimhalten. Die Ukrainer haben nur in der Welt als Vorwand zu dienen.

Die NATO-Mächte haben also durch ihre Freigabe, russisches Gebiet von der Ukraine aus zu beschießen, nur eigenes Handeln genehmigt. Die NATO ist direkt im Krieg gegen Russland aktiv. Die NATO-Kriegstreiber leugnen nur öffentlich, um nicht ebenso wie Putin als Kriegsverbrecher dazustehen.

Mehr Kriegsbeteiligung geht nicht. Praktisch ist Europa nicht nur mit all seinen militärischen Mitteln, sondern auch mit polnischen, französischen, britischen und vielleicht noch weiteren Soldaten schon im Direktkrieg mit Russland – und ebenso mit allen seinen Waffen.

Die Kriegstreiber für die Kriegsteilnahme Europas sind NATO-Stoltenberg und sein Dienstvorgesetzter in Washington. Europa hat sich praktisch in amerikanischem Interesse in den Krieg mit Russland hineindrängen lassen. Deutschland müsse ei den Militärlieferungen und vor allem beim Zahlen „die Führung übernehmen“. Der Krieg ist also nicht mehr auf die Ukraine beschränkt, sondern ein europäischer Krieg und – durch aktive Beteiligung und Kriegstreiberei der USA – zum Weltkrieg geworden.

Zum Weltkrieg wurden zuerst die Sanktionsmaßnahmen der USA und ihrer Satelliten. Sie haben die Globalisierung zerstört, die Weltwirtschaft in zwei Hälften geteilt und einen Wirtschaftskampf der US-beherrschten „westlichen“ Wirtschaft gegen den Rest der Welt betrieben, von dem letztlich alle Beteiligten Schaden haben.

Dazu haben die USA Russland aus dem Abrechnungssystem SWIFT vertrieben, die russischen Banken blockiert und der westlichen Welt untersagt, mit ihnen Geschäfte zu machen. So ist es zum Finanzkrieg der „westlichen Welt“ gegen Russland gekommen, der nun unter Druck der USA sogar auf China ausgeweitet wird.

Auch im Weltfinanzsystem wird Krieg geführt. Auch dadurch wird nicht der Ukraine geholfen, sondern nur den USA eine Verschnaufpause verschafft, noch nicht im Schuldensumpf (340 Bio. Dollar) zu versinken.

Dass die militärischen Kräfte ganz Europas und der USA in der Ukraine nicht ausreichen, den Krieg zu bestehen (geschweige denn zu gewinnen), hat schon jetzt zu einem Abstieg des Dollar-Imperiums und zu einem Ansehensverlust der USA in den Drittländern geführt, welches die Chinesen verführen könnte, gegen Taiwan loszuschlagen, bevor die USA wieder neue und modernere Vorräte an Militärgütern in ihre entleerten Läger bringen können.

70 Jahre lang haben wir Frieden und Wohlstand und Ruhe gehabt. Was ist daraus in den letzten zwei Jahren geworden?

Wie können wir uns retten?

Wenn der dritte Weltkrieg in Europa heiß wird, geht es nicht mehr um Gewinn, sondern um Existenz, ums Überleben.

Dazu einige Erfahrungen aus dem zweiten Weltkrieg:

  • Im Krieg bekommt man nichts mehr für Geld, sondern nur noch auf Bezugsschein. Wer sich also rechtzeitig mit überlebensnotwendigen Gütern und Vorräten eindeckt, überlebt länger.
  • Die Zentren sind immer mehr gefährdet als das Land. Wer kann, sollte sich eine Fluchtwohnung auf dem Land sichern, wo er vor Bomben und Raketen sicherer ist, weil dort nichts zu bombardieren lohnt.
  • Wer eigenen Garten oder Acker hat, kann auch bei zusammenbrechender Versorgung überleben.
  • Wenn die Versorgung zusammenbricht, werden zuerst die nicht mehr versorgten Ausländer in den Hochhaussiedlungen sich mit Gewalt holen, was sie nicht mehr zugeteilt bekommen.

Dagegen hilft rechtzeitige Sicherung unseres Hauses mit Zäunen, Gittern und Hund.

  • Um notfalls fliehen zu können, muss unser Auto stets vollgetankt sein und müssen wir Benzin- oder Dieselreserven haben.
  • Fliehen sollten vor allem – wie die Ukraine gezeigt hat – die wehrfähigen Männer, denn es geht nicht mehr um Deutschland (siehe Höcke-Urteil) und nicht mehr für „unser Volk“ (nur noch Multi-Kulti-Bevölkerung, Merkel), sondern um fremde Interessen fremder Mächte, wofür es keinen ethischen Grund zum Kämpfen und zum Sterben gibt. Man sollte sich deshalb eine Fluchtadresse in einem vom Krieg nicht erreichten Gebiet (z.B. Mallorca) rechtzeitig besorgen.
  • Der Krieg lässt den Wert aller Gegenstände sinken, die man nicht zur eigenen Rettung braucht. Im Notfall kommt es – wie bei der Flucht der aus Polen vertriebenen Deutschen – darauf an, was man mitnehmen kann, z. B. mit Gold kommt man durch die ganze Welt.
  • In der Not zeigt sich der Wert unserer Qualifikation. Wer als Handwerker oder Arzt oder Techniker den Notbedarf anderer erfüllen kann, wird auch selbst immer überleben. Wer dagegen wie unsere Politiker nichts gelernt und nie etwas geleistet, sondern von grünem Modegeschwätz, von Sozialbetreuung oder anderen unproduktiven Beschäftigungen gelebt hat, wird nicht mehr gebraucht, muss sein Leben mit Hilfsdiensten fristen.
  • In der Not wird unserer Egoistengesellschaft auch klar, weshalb unsere ältere Generation so viel Wert auf gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt hat. Wer kein Netzwerk hat, keine Freundschaft, keine Familie, der hat auch keine Helfer, keine Pfleger, keine Versorger und keine Gesprächspartner mehr. Die Familie hilft sich noch, die Egoisten stehen alleine.
  • Ein Krieg wird noch schwerere Folgen haben als ein Crash. Es lohnt sich deshalb, Crash-Literatur zu lesen, z. B. vom Verfasser „Der große Crash-Ratgeber“ (Kopp-Verlag).

Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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53 KOMMENTARE

  1. Ob es den 3. Weltkrieg gibt, weiß ich nicht, ich halte es für unwahrscheinlich. Nur, wenn, dann wird der sicher nicht schlaf erwandelt, sondern geplant. Und d. h. dass sich dessen Zerstörungen geplant im Rahmen halten müssen. D. h. Black Rock muß am Wiederaufbau noch was verdienen können.
    Ob Deutschland allerdings in den Wiederaufbauplam mit einbezogen ist weiß ich nicht. Müßte man diskutieren, was weiß ich, wer hier was dazu welches Argument haben kann.

  2. Unsere dumme Regierung findet einen Atomkrieg nicht schlimm. Wahrscheinlich hoffen die auf einen Platz im Bunker. Doch es gibt da viele Gefahren.

  3. Der hoffnungsvollste Satz im ganzen Artikel lautet:

    „Dass die militärischen Kräfte ganz Europas und der USA in der Ukraine nicht ausreichen, den Krieg zu bestehen (geschweige denn zu gewinnen), hat schon jetzt zu einem Abstieg des Dollar-Imperiums und zu einem Ansehensverlust der USA in den Drittländern geführt,“

    hoffentlich kommen die westlichen Angreifer auch bald zu dieser Einsicht.

    In einem WELT Artikel zitiert man PUTIN wo er in einem älteren Interview gesagt haben soll, er würde mit jedem US-Präsidenten zusammenarbeiten, und BIDEN ihm berechenbarer vorkommt als TRUMP!

    DIE WELT Artikel über Putin

    https://www.welt.de/politik/ausland/article251884162/Auf-Pressekonferenz-Putin-nennt-moeglichen-Angriff-auf-Nato-Bullshit-und-lobt-die-AfD.html

  4. Der Erklärung des Ukrainekonfliktes kann ich folgen, das ist gut dargestellt. Daß es letztlich in einer Turbulenz enden muß, scheint mir auch so. Ob das nun ein Krieg, ein Crash oder einfach ein barbarischer Zerfall unserer wertlosen Gesellschaft ist, sei dahin gestellt. Es ist fast egal.

    Dem weiteren Hamer-Biedermeier kann ich nicht folgen. Weder wartet jemand in Mallorca mit Freude darauf, daß Deutsche dort ihre Zuflucht suchen, noch ist die Familie der Hort der Geborgenheit. Dort wird man sich am ehesten entzweien und sich am Ende die Köpfe einschlagen. Aber was sind Meinungen, jeder kann sich sein eigenes Überlebenssüppchen zusammenbrauen.

  5. Jetzt ZDF Mayhritt Illner
    Mit 2 prominenten Gästen wird die Show angekündigt.
    „Habeck vs. „Oppositionsführer“ Friedrich Merz“.
    Die werden als Partei und Opposition dargestellt, dabei sind sie schon lange ein heimliches Team.
    Dreist wie das ZDF die Bürger schon wieder verarscht!

    Minister für Klimaschutz
    Und Kriegsminister.
    Das passt ja gut.
    Ziemlich beste Freunde greifen sich gegenseitig an.

    Ist ja wie beim Wrestling eine SUPER SHOW!
    Alles Fake und abgesprochen!

  6. Wir werden innerhalb relativ kurzer Zeit zum zweiten mal Zeitzeugen eines Epochenwandels. Nach dem „Ende der Geschichte“ wird nun der Staffelstab von einer Weltmacht an eine neue übergeben – nur wer diese sein wird ist die große Frage.
    China scheint dafür in der besten Position zu sein.
    Dass die USA ihre Weltmacht verlieren werden, kann niemand mehr bestreiten – ob das alles komplett gewaltfrei über die Bühne gehen wird, ist die einzige Frage, über die man sich Gedanken machen muss.

  7. Im Notfall kommt es – wie bei der Flucht der aus Polen vertriebenen Deutschen – darauf an, was man mitnehmen kann, z. B. mit Gold kommt man durch die ganze Welt.

    Wie praktisch. Da weis man ganz genau wo man zu suchen hat. Das haben alle Heimatvertriebenen erfahren dürfen. Manche Deutsche allerdings waren bösartig und haben ihr Gold irgendwo vergraben, wonach noch heute Polen mühsam suchen.

  8. Bertl 6. Juni 2024 at 22:11
    Der Erklärung des Ukrainekonfliktes kann ich folgen, das ist gut dargestellt. Daß es letztlich in einer Turbulenz enden muß, scheint mir auch so. Ob das nun ein Krieg, ein Crash oder einfach ein barbarischer Zerfall unserer wertlosen Gesellschaft ist, sei dahin gestellt. Es ist fast egal.
    […]

    Ich denke, der innere barbarische Zerfall der in der Tat wertlosen Gesellschaft ist das wahrscheinlichste Szenario.
    Das bei den Westeuropäern konditionierte Unverständnis für die Bereitschaft anderer Kulturen den Selbsterhalt auch physisch durchzusetzen und dafür Opfer zu bringen sowie der abtrainierte Urinstinkt, das noch selbst noch zu praktizieren, ist der Sargnagel des alten Europas.

  9. „Der nicht zu rechtfertigende Einmarsch Russlands in die Ukraine ist … “
    Aber Herr Dr. Hamer, sind Sie aus der Zeit gefallen und wiederholen das Geschwätz der Hochverräter. Der Einmarsch in die Ukraine IST ZU RECHTFERTIGEN! Sie sollten sich tatsächlich einmal die Vorgeschichte ansehen. Sind etwa 15.000 Tote im Donbass, ermordet durch ukrainische Streitkräfte nicht genug, den Einsatz zu rechtfertigen? Fünf! Setzen!

  10. Meine Meinung:
    Der herrschende Club in den USA und seine Anhängsel haben diesen Krieg provoziert, ganz einfach weil sie davon auf vielen Ebenen profitieren.
    Putin hat genau das getan, wozu Putin bewegt werden sollte. Putins Angriff nutzt US-Machtinteressen, z.B. weil Russland als „Bad Guy“ isoliert werden kann, weil Russland als potentieller Verbündeter des Hauptgegners Chinas geschwächt werden kann und weil die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland zerstört werden können. Die Zerstörung der deutschen Beziehungen zu Russland ist seit langer Zeit Ziel von US-Geostrategen, denn zusammen könnten sie die Vormachtstellung der USA gefährden.
    (https://www.pi-news.net/2022/08/die-neutralisierung-deutschlands/)

    Nebenbei schadet der herrschende Club in den USA noch der Wirtschaft und der Stabilität Deutschlands und somit dem „Motor Europas“. Deutschland wird offenbar weiterhin als wirtschaftlicher Konkurrent betrachtet. Es deutet vieles darauf hin, dass Deutschland, mit der Zerstörung von Nord Stream 2 von diesen „amerikanischen Freunden“ sogar als Feind behandelt wurde.

    Am 5. November wird ein (neuer) US-Präsident gewählt. Auch Trump ist kein Freund Deutschlands. Deutschland hat keine Freunde und selbst seine gegenwärtige Regierung ist kein Freund Deutschlands. Doch Trump könnte als US-Präsident den ausufernden Wahnsinn des Krieges stoppen. Auch viele gute Amerikaner wollen endlich Verhandlungen!

    Der Biden-Club in den USA und seine kriegslüsternen, verantwortungslosen Gehilfen und Profiteure in der europäischen Politik sind an dem Krieg interessiert, der natürlich nicht „der Ukraine“ dient, sondern, wie beschrieben, allein der US-Vormachtstellung. Die Ukraine wird zerstört, Europa wird massiver Schaden zugefügt.

    Hatte nicht geglaubt, dass Putin die Ukraine angreifen würde. Doch ich halte ihn weiterhin nicht für total wahnsinnig. Er möchte Europa nicht angreifen, nennt solche Befürchtungen aktuell „Bullshit“.
    Putin ist knallhart und nicht zu unterschätzen, doch er wird auf dem Schirm haben, dass sich nach den US-Wahlen eine Türe zu Verhandlungen öffnen könnte.

    Das ist das Einzige, was mir momantan noch Hoffnung macht, dass doch nicht eintritt, was Prof. Hamer in dem letzten Teil seines vorliegenden Artikels beschreibt.

    Vorbereitung ist natürlich trotzdem gut.

  11. https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/afghane-22-greift-polizisten-mit-messer-an-6661ae47c34cbc2d431c2c73

    Schon wieder gab es einen Messerangriff auf Polizisten. Ein Afghane (22) attackierte Mittwochabend mit einem Küchenmesser mehrere Beamte.

    https://www.bild.de/news/ausland/schock-video-zeigt-mann-will-polizisten-in-den-hals-stechen-666166d42267013c3f4b2037

    Es sind schockierende Aufnahmen.

    Ein Polizist (24) führt Ende Mai im Wiener Stadtteil Favoriten eine Personenkontrolle durch. Videoaufnahmen zeigen, wie sich ein Mann von hinten nähert. Er geht zielgerichtet auf den Beamten zu, visiert den Hals an und sticht zu.

    Grund für die Kontrolle übrigens: Polizisten sind vorher mit Glasflaschen beworfen worden. Erst vor wenigen Wochen wurde dort eine Waffenverbotszone eingerichtet.

    ++++++++++++++++++++++++++

    *https://www.bild.de/news/inland/mannheim-islamisten-feiern-den-polizistenmoerder-665d86a5c34cbc2d431c03ae

    Said_Slm rechtfertigte das Attentat in Mannheim (Baden-Württemberg): „Die Muslime müssen mittlerweile verstehen, wer Freund und wer Feind ist. Wenn ein populärer Islam-Hasser seinen Hass verbreitet und jemand ihm die Plattform dazu gibt, das zu tun, und ihn sogar beschützt, dann ist der Beschützer Teil des Problems.“ Zu einem Foto des ermordeten Polizisten Rouven L. schrieb er: „Rest in Jahannam“. Auf Deutsch: „Ruhe in der Hölle.“

    *https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/neuer-rocker-krieg-in-nrw-droht-hells-angels-laufen-zu-bandidos-ueber-665ed2f4c34cbc2d431c106f

  12. https://www.welt.de/politik/deutschland/article251899324/Eine-Woche-nach-Angriff-AfD-darf-auf-Mannheimer-Marktplatz-demonstrieren.html

    Zeitgleich soll eine Gegendemonstration der Antifa stattfinden.

    <<< Welche Anliegen bringt die "Antifa" vor, um zu demonstrieren? Wollen die auch dem Tod des Polizisten gedenken?? <<<

    <<< Mannheims OB: "In Ruhe und Würde …. den durch den Angreifer Verletzten gedenken". Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. <<<

    https://www.haz.de/politik/essen-kuendigt-mietvertrag-fuer-afd-bundesparteitag-partei-will-klagen-O6PSFNNXD5JQXAP23MWWY4A7A4.html

    *https://www.haz.de/wirtschaft/rechtsextremismus-am-arbeitsplatz-pr-aktionen-allein-helfen-nicht-57SXLYGU6RGZPFLBK3MXFUWWEU.html

    Es ist beunruhigend, aber leider keine Überraschung: Rechtsextremes Gedankengut macht vor dem Werktor nicht halt. Laut einer neuen Umfrage berichtet jeder dritte Beschäftigte, schon einmal rechtsextremistische Einstellungen am Arbeitsplatz wahrgenommen zu haben. Knapp 10 Prozent gaben an, sogar selbst Opfer entsprechender Anfeindungen geworden zu sein.

  13. https://www.haz.de/der-norden/justizministerkonferenz-in-hannover-asylverfahren-beschleunigen-ZOB2RBAAIRBX7F4YZBVGHFX3JA.html

    Seit der Machtübernahme der radikal-islamistischen Taliban schickt Deutschland niemanden mehr nach Afghanistan zurück. Schon zuvor wurden nur Straftäter und potenzielle Terroristen nach Kabul abgeschoben.

    Ende April lebten knapp 13.400 ausreisepflichtige Afghanen in Deutschland, knapp 11.700 von ihnen mit einer Duldung.

    https://www.youtube.com/watch?v=tE4oZ8I6KOo

    NACH dem Urteil wird es richtig EKLIG!
    KIRCHENGLOCKEN gegen die MEINUNGSFREIHEIT?

  14. Präzise Zusammenfassung der Sachlage. Erschreckend aber nicht zu leugnen.
    P.S.:
    Für „Auslandsadressen“ muss m. E. aber gelten: auf keinen Fall innerhalb der EU oder NAtOd – das wäre der sichere Weg an die Front. Besser so etwas wie Thailand oder Brasilien wählen – nur muss man da erstmal hinkommen: ob die Grenzen bei weiterer Krisenverschärfung offenbleiben – sehr fraglich.
    Für Vorsorgewillige in Küstennähe bleibt ein Boot das Mittel der Wahl; ein Chalet in der Schweiz werden sich nur die wenigsten der Süddeutschen leisten können.

  15. Eine europa-weiter Krieg würde sich eben auf ganz Europa erstrecken. In Mallorca kommen dann eben die Spanier (auch in der Nato), und überführen einen an die zuständigen Stellen in Deutschland. Alles digital vernetzt, vermutlich. Man wird ja auch nicht der einzige sein. Wie kommt Hamer auf Mallorca?

  16. Wettervorhersage:
    https://debeste.de/upload/5936488796f2a06db9d3815301d422ea.jpg

    +++++++++++++++++++++++

    USA, 07.06., Nationaltag des Donuts

    *************************

    GESCHICHTSFÄLSCHUNG

    WEGLASSEN IST AUCH GELOGEN

    DER GEFÄHRLICHE IDIOT SELENSKI:

    27.05.2024
    Selenski für Präventivschläge gegen Rußland

    06.06.2024, 13:24, stern.de
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zur Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie eingetroffen. „Die Alliierten haben damals die Freiheit Europas verteidigt, und die Ukrainer tun dies heute. Damals herrschte Einigkeit, und wahre Einigkeit kann auch heute herrschen“, erklärte Selenskyi am Donnerstag in Onlinediensten.

    D-DAY
    KÖNIG OLAF DER ABHÄNGIGE WAR
    AUCH ZUM MITFEIERN EINGELADEN

    Bundeskanzler Scholz schrieb in einem Namensartikel in der französischen Tageszeitung Ouest France, dass Rußlands „brutaler Imperialismus“ keinen Erfolg haben dürfe…
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/d-day-normandie-80-jahre-frankreich-100.html

  17. Französinnen brechen Schweigen:
    Von US-Soldaten nach dem D-Day vergewaltigt
    05.06.2024 | 13:18
    |
    Es ist eines der kaum beachteten Kapitel des Zweiten Weltkriegs: Nach dem D-Day wurden Französinnen Opfer von Vergewaltigungen. Darüber zu sprechen, war für viele Frauen ein Tabu.

    Historikerin spricht von „Tabu des Zweiten Weltkriegs“
    Im Oktober 1944 wurden 152 US-Soldaten wegen der Vergewaltigung französischer Frauen verurteilt. Die Zahl der Täter sei aber weitaus größer, schätzt die Historikerin Mary Louise Roberts, die sich als eine der wenigen mit dem Thema befasst hat. Sie nennt es „eines der großen Tabus des Zweiten Weltkriegs“.

    „Vermutlich wurden Hunderte, wenn nicht Tausende Vergewaltigungen durch US-Soldaten zwischen 1944 und 1946 nicht gemeldet“, sagt sie. „Viele Frauen haben geschwiegen. Nicht nur wegen der Schande, die mit einer Vergewaltigung verbunden war, sondern auch, weil es nicht zu der Freudenstimmung passte, mit der die Befreier gefeiert wurden“, erklärt Roberts.

    Werbestrategie der US-Streitkräfte
    Sie verweist auf die Werbestrategie der US-Streitkräfte, die ihre Soldaten unverhohlen mit der Aussicht auf willige Französinnen umwarb. „Die Französinnen sind verrückt auf die Yankees“, titelte das Armeeblatt „Stars and Stripes – dafür kämpfen wir“ im September 1944. Es veröffentlichte zudem zahlreiche Fotos von US-Soldaten, die sich von französischen Frauen küssen lassen.

    Die Aussicht auf Sex hat US-Soldaten zum Kampf ermuntert.

    Mary Louise Roberts, Historikerin
    Die Historikerin ist bei ihren Recherchen auf eine weitere Besonderheit gestoßen: Diejenigen, die wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, waren fast alle Schwarz. „Schwarze Soldaten wurden zu Sündenböcken gemacht, um den Ruf der weißen US-Soldaten zu schützen“, erklärt sie.
    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/d-day-vergewaltigung-frankreich-100.html
    DIE NEGER WERDEN MITGEMACHT HABEN (M-B)

    DEUTSCHE FRAUEN KÖNNEN AUCH EIN LIED
    DAVON SINGEN

  18. https://www.youtube.com/watch?v=M5MwKf_AwMs
    Das Attentat auf Michael Stürzenberger offenbart die dystopische Konfrontation mit der Realität: Die deutsche Rechte gibt ihren Geist auf. Währenddessen zersetzen linke Kritiker die „rechten Skandale“, welche keine sind. Wer macht endlich die Augen auf?
    Mannheim hat mich aufgeweckt. Was jetzt?
    Naomi Seibt hat es begriffen.

  19. Maria-Bernhardine 7. Juni 2024 at 00:40
    DER GEFÄHRLICHE IDIOT SELENSKI:
    27.05.2024
    Selenski für Präventivschläge gegen Rußland
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Von anderer Leute Geld geht der einkaufen und bestimmt auch noch was gekauft wird.
    Ein armes Teufel Land, die haben gar nichts nur ein großes, rotzfreches Mundwerk.
    Bettler, die in der ganzen Welt betteln gehen und alle in ihren Dreck mit hineinziehen.
    Wenn sie sterben wollen, dann sollen sie alleine sterben.

    Offiziell ist der gar nicht mehr im Amt. Seine 5 Jährige Amtszeit ist vorbei!
    Der soll den Mund halten mit seinem Kriegsgejammer.
    Hätte man dort keine Waffen hingeschickt, dann wäre der Krieg schon lange beendet.

  20. Selberdenker 6. Juni 2024 at 23:07
    ———————————————————-
    Ich stimme Ihren Ausführungen zu, erlaube mir aber einen Widerspruch: Donald Trump wird allenfalls Waffenlieferungen der USA an die Ukraine stoppen aber diese Tatsache wird die europäischen Kriegstreibernationen (GB,F,D) mit Sicherheit nicht davon abhalten weitere Lieferungen (Geld, Rüstung zahle tut D)) an die Ukraine vorzunehmen. Trump hat nach seiner möglichen Wahl im Inneren viel zu viel selbst aufzuräumen als das er seine Zeit mit der Ukraine vergeuden könnte (Überschuldung, Inflation, Masseneinwanderung vom Süden analog wie bei uns). Es ist auch ganz bestimmt nicht seine Aufgabe Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu stiften oder vermittelnd tätig zu werden sondern den Scherbenhaufen den die Demokraten angerichtet haben zu beseitigen. Gelingt ihm das nicht ist seine Amtszeit schneller vorbei als ihm lieb ist.

  21. Maria-Bernhardine 7. Juni 2024 at 00:46
    Französinnen brechen Schweigen:
    Von US-Soldaten nach dem D-Day vergewaltigt

    Kampf ermuntert.
    Mary Louise Roberts, Historikerin
    Die Historikerin ist bei ihren Recherchen auf eine weitere Besonderheit gestoßen: Diejenigen, die wegen Vergewaltigung verurteilt wurden, waren fast alle Schwarz. „Schwarze Soldaten wurden zu Sündenböcken gemacht, um den Ruf der weißen US-Soldaten zu schützen“, erklärt sie.
    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/d-day-vergewa
    ——————————————–
    Vergewaltigt zu werden ist schon schlimm genug, aber von einem Schwarzen vergewaltigt zu werden das ist wirklich direkt schon gegen die Natur, der reinste Albtraum, wie von einem schwarzen Panther. Womöglich noch ein schwarzes Kind als Resultat.
    Grauenvoll!

    Das ist ja ein Grund, um in der Irrenanstalt zu landen.
    Einfach schrecklich.

  22. Maria-Bernhardine 7. Juni 2024 at 00:46
    Französinnen brechen Schweigen:
    Von US-Soldaten nach dem D-Day vergewaltigt
    05.06.2024 | 13:18
    […]

    Die Amerikaner gelten als Erfinder des „embedded Journalism“ was im Klartext bedeutet, dass die Truppen von Journalisten, Kameraleuten, und geschulten Experten für Propaganda und psychologischer Kriegsführung sowie von Hollywoodregisseuren begleitet wurden.
    Somit kam (und kommt immer noch) mit den Amerikanern auch eine gigantische Propagandamaschinerie, die sie als selbstlose Befreier inszenierte und es immer noch tut.
    Im Irak lief das gleiche Propagandasystem noch einmal zu Hochform auf.
    Im Ersten Weltkrieg machten die Amerikaner durch entmenschlichte Misshandlung deutscher Kriegsgefangener von sich reden, was damals unter den europäischen Kriegsparteien absolut unüblich war. Auch die würdevolle Behandlung deutscher Kriegsgefangener nach 1944 gehört ins Reich der Mythen, die fand so nie statt.

  23. Das_Sanfte_Lamm 7. Juni 2024 at 01:06
    —————————————————————
    Man denke hierbei auch an Hollywood… Rambo, Missing in action und wie sonst noch die zigtausend B- Movies mit Bezug zum Vietnamkrieg alle hießen. Dort wurde dem Zuschauer eine vollkommen verkehrte Welt präsentiert die mit den realen Gegebenheiten rein gar nichts zu tun hatte.

  24. Über die Auswirkungen der kriegsfördernden Maßnahmen des Westens berichtet T. Röper in einer Art breakin Tacheles #136(Sondersendung)
    https://www.youtube.com/watch?v=cWr4GbXwV1U
    (50:14 min)

    Allerdings der kindisch rumgewickelte Palilappen, beim russ. Interviewpartner (gesetzterer Herr älterer Russki-Schule) irritiert allerdings mehr, als er nützt und wirkt eher lächerlich, ähnlich der Nenntsie F. Armbinde, oder die dümmlich vorgehaltene Hand der gesamten ‚DFB-Elf‘, damals bei der Kicker-WM

  25. Das_Sanfte_Lamm 6. Juni 2024 at 22:34

    Es ist eine Eine Welt Regierung unter Führung Chinas geplant, D, h. China ist der Strphstaat. Regieren wird wie derzeit schon, die internationale Mafia. Due Namen darf man aber auch auf PI nicht nennen, Und ich kenne auch nciht viel. Aber die müßten logisch zu ermitteln sein, die können sich ja nicht wie Transen neue Identitäten zugelegt haben.

  26. Ich glaube, ich bin immer noch der Einzige, der den Tom Oliver Regenauer gelesen hat. Anscheinend auch der Einzige, der die Exoress-Zeitung gelesen hat. Ich meine, ich mach mir ja selbst viele Gedanken, aber ohne fremde Hilfe geht es nicht, wenn man echt neue Einsichten gewinnen will..

    Man muß bedenken, welche Arbeit hinter der Truman Show steckt und hinter der Express-Zeitung. Das kann man selbst nicht leisten. Man kann nur drüber nachdenken.

  27. INGRES 7. Juni 2024 at 07:09

    Als ich 1977 endgültig vom Marxismus abfiel, da meinte einer: Wer weiß, was Du demnächst dann meinen wirst. Ich habe nämlich damals, genau wie heute voll durchgezogen (damals mit Thesen-Pperen und in Seminaren.). Die Stimmung war oft aggressiv, aber man konnte es an der linken Uni, im Gegensatz zu heute überleben.

    Aber zum Thema: für mich war es überhaupt keine Frage, dass ich von einer Sekunde zur anderen keine Marxist mehr war, denn ich hatte ja mit Hilfe von Popper und Max Weber und einigen anderen, auch theoretisch erkannt, dass der Marxismus eben falsch war

    Der Wandel passierte im Seminat selbst, weil ein Lehramtsstudent Mathematik meine These, die ich verteidigen wollte widerlegte.

    Ich war morgens gut vorbereitet als Marxist aufgestanden und wollte Popper widerlegen (also seine Formulierung des Induktionsproblems).
    Der Lehramtsstudent hielt aber nur den Vortrag zu seinem Thesenpapier Und der hatte das, was ich noch nicht verstanden hatte, so gut verstanden, dass er ein eigenes Beispiel brachte, um den Popper zu erläutern. Ich brachte zunächst Einwände, aber es war hoffnungslos, er hatte die bessern Argumente.
    .A,ls ich es verstanden hatte, ging ich sofort dazu über Popper zu erweitern bzw. in eigenen Worten zusammen zu fassen. Es gab jetzt ja eine neue richtige Theorie.
    Ich ging noch zu dem Kommilitonen (man mu´wissen, ich war, genau wie heute, Einzelgänger) und sagte ihm, dass mir noch kein Thesenpapier so geholfen habe wie seins (was ihn erfreute) und verließ als Nicht-Marxist das Seminar ind hatet ein geues geistige sBetätigungsfeld. Es war wie eine B´Neugeburt,

    Was ich sagen will. Man kann vorankommen, aber man muß alles offen diskutieren können. Und man muß bereit sein.

    Ich habe on der Tat seitdem 2, 3 weitere Wandlungen durchgemacht, ohne dabei aber das alte Fundament gänzlich zu verlieren. .ber die Paradigmen haben schon gewechselt. Also auf zum Wechsel,

  28. Hatte nicht gedacht, dass da so vile Tippfehler drin wären:

    INGRES 7. Juni 2024 at 07:09

    Als ich 1977 endgültig vom Marxismus abfiel, da meinte einer: Wer weiß, was Du demnächst dann meinen wirst. Ich habe nämlich damals, genau wie heute voll durchgezogen (damals mit Thesen-Papieren und in Seminaren.). Die Stimmung war oft aggressiv, aber man konnte es an der linken Uni, im Gegensatz zu heute überleben.

    Aber zum Thema: für mich war es überhaupt keine Frage, dass ich von einer Sekunde zur anderen keine Marxist mehr war, denn ich hatte ja mit Hilfe von Popper und Max Weber und einigen anderen, auch theoretisch erkannt, dass der Marxismus eben falsch war

    Der Wandel passierte im Seminar selbst, weil ein Lehramtsstudent Mathematik meine These, die ich verteidigen wollte, widerlegte.

    Ich war morgens gut vorbereitet als Marxist aufgestanden und wollte Popper widerlegen (also seine Formulierung des Induktionsproblems).
    Der Lehramtsstudent hielt aber nun den Vortrag zu seinem Thesenpapier Und der hatte das, was ich noch nicht verstanden hatte, so gut verstanden, dass er ein eigenes Beispiel brachte, um den Popper zu erläutern. Ich brachte zunächst Einwände, aber es war hoffnungslos, er hatte die besseren Argumente.
    .Als ich es verstanden hatte, ging ich sofort dazu über Popper zu erweitern bzw. in eigenen Worten zusammen zu fassen. Es gab jetzt ja eine neue richtige Theorie.
    Ich ging noch zu dem Kommilitonen (man muß´wissen, ich war, genau wie heute, Einzelgänger) und sagte ihm, dass mir noch kein Thesenpapier so geholfen habe wie Seins (was ihn erfreute) und verließ als Nicht-Marxist das Seminar ind hatte ein neues geistiges Betätigungsfeld. Es war wie eine Neugeburt.

    Was ich sagen will. Man kann vorankommen, aber man muß alles offen diskutieren können. Und man muß bereit sein.

    Ich habe in der Tat seitdem 3 weitere Wandlungen durchgemacht, ohne dabei aber das alte Fundament gänzlich zu verlieren, .aber die Paradigmen haben schon gewechselt. Also auf zum Wechsel.

  29. Also ich habe ja vor kurzem, das Kettner Outdoor Chiemgau Seminar angesehen. Ich fand die Ersatztoilette (Eimer mit Klodeckel ja nützlich und auch ein zwei andere Sachen an die ich noch nicht gedacht hatte.
    Aber Flucht vor einnem Krieg? Sind die Deutschen 45 auch geflohen? Und heute ist doch alles viel unromantíscher. Damals konnten die Kinder noch aufs Land.

    Also den Rucksack zum Überleben habe ich nicht gekauft. Sonden am nächsten Tag nur die doppelte Portion Silber fein in 1 Gramm Stücken aufgeteilt, damit ich im Crash bei Hyperinflation dafür Kartoffeln kaufen kann. Den Rest gedenke ich nun, während der EM (während der ich den Crash noch nicht erwarte) zu erledigen.
    Für einen Krieg rüste ich mich nicht. Wie soll das denn gehen? Ich bin doch nicht Rambo.

  30. Sprich entweder ist der Krieg ein erweiterter Crash, dann kann man ja vielleicht überleben. Oder Krieg, dann wars das halt. Deshalb dneke ich ja darüber nach, wie wahrscheinlich ist der Krieg.
    Und ja dazu, gehe Ich auch davon aus, dass alles was geschieht zwischen Putin und den USA abgesprochen ist und das Black Roch noch was zum wieder aufbauen vorfinden will. Nur weiß ich nicht, ob Deutschland dafür eine Rolle spielt.

  31. @Nordachse 7. Juni 2024 at 01:00
    Trump wurde von CNN die Fangfrage gestellt, ob er denn nicht wolle, dass „die Ukraine gewinne“. Er antwortete, dass er nicht in Kategorien denke, zu „gewinnen oder zu verlieren“. Trump sagte, er wolle das Töten beenden. Dafür bekam er viel Zustimmung von den amerikanischen Bürgern im Raum.
    Ob er seinen guten Worten Taten folgen lässt, daran wird er sich messen lassen müssen.

    Die Kriegstreiber in der EU haben nur so lange ein großes Maul, solange auch Kriegstreiber die USA beherrschen.

  32. Mein Leben befindet sich im letzten Drittel. Wir hatten unseren Spaß. Kinder und Enkel sind nicht mal mehr in Europa. Nach mir/uns die Sintflut. Den FFF und der Generation „Z“, die weiter grün, rot und die Taugenichtse von der CDU wählen, mehr als gegönnt. Das beste Deutschland aller Zeiten ist längst Geschichte und datiert ungefähr ab 60igern bis max. 2005, dem Amtsantritt von Merkel.

  33. @ Selberdenker 7. Juni 2024 at 08:30

    @Nordachse 7. Juni 2024 at 01:00
    Trump wurde von CNN die Fangfrage gestellt, ob er denn nicht wolle, dass „die Ukraine gewinne“. Er antwortete, dass er nicht in Kategorien denke, zu „gewinnen oder zu verlieren“. Trump sagte, er wolle das Töten beenden. Dafür bekam er viel Zustimmung von den amerikanischen Bürgern im Raum.
    Ob er seinen guten Worten Taten folgen lässt, daran wird er sich messen lassen müssen. […]

    Trump ist zumindest für das Fußvolk, und erst recht für fremdes Fußvolk, zunächst nur eine Medienfigur. Man kann eine solche nicht beurteilen, aber um es dennoch zu tun, würde ich sagen, daß er einfach ein gutes Gespür hat, was zu sagen ist, damit es bei seinem Publikum live und in den Medien gut ankommt. Ein typischer sogenannter Populist eben. Daß gerade er, der hochgekommene Immobilienaufscheider, nicht in Kategorien wie „gewinnen oder verlieren“ denke, ist ein Hohn. Und wie er das tut, und wie er das für sein Land tun würde. Wenn wir nach der Schaufensterfunktion den USA nicht mehr nützlich wären, es sein denn als ein Stellvertreter-Schlachtfeld, dann hätte auch der als deutschstämmiger Präsident null gegen das Töten hierzulande. Oder war es bei irgendeinem amerikanischen Stellvertreterkrieg der letzten Jahrzehnte anders? Auch wenn es wieder eine Hoffnung weniger ist, aber so empfinde ich das.

  34. Bertl 7. Juni 2024 at 10:22
    Trump hat 2015 Merkel kritisiert, weil sie die Tore sperrangelweit geöffnet hatte. Damit hatte er sich den Zorn unserer Altparteienpolitiker zugezogen. So weit mit bekannt, hat kein anderer Politiker aus dem Ausland Merkels Masseninvastion kritisiert.
    Natürlich arbeitet Trump zu allererst zum Wohle seines Landes, was ja auch normal ist. Dass er aber einfach Kriege wie seine Vorgängern anzettelt, glaube ich nicht.

  35. @ pro afd fan 7. Juni 2024 at 10:32

    Und ich glaube, daß es ihn nicht die Bohne interessiert, wenn wir mit Wellingtonscher Masser umgevolkt werden, er das aber heuchlerisch in Szene setzt, um Zustimmung im eigenen Land für seine eigene populistische Position zu erhalten. Wahrscheinlich interessiert ihn sogar die eigene Invasion einen Dreck, aber es lassen sich damit eben Stimmen machen. Meiner Vorstellung nach interessiert diese Leute, die man wie fremdartige Aliens nur aus den Medien kennt, einzig und alleine, oben mitzumischen. Ein Tycoon unter anderen zu sein, und die Massen nach ihrer Gewalt zu lenken.

  36. Anhand der massiven Probleme im Inland sollte man die Hitzköpfe im Osten sich selbst überlassen.
    Sicherheit und Wohlstand erodieren in einer perversen Geschwindigkeit das ist so nicht hinnehmbar.

    Die Alternative weitermachen bis wir in Armut und Elend enden.
    Dann wird aber auch im Osten Schluss sein, weil dann kein Geld mehr über ist.

  37. INGRES 7. Juni 2024 at 08:02
    Also ich habe ja vor kurzem, das Kettner Outdoor Chiemgau Seminar angesehen. Ich fand die Ersatztoilette ja nützlich … Aber Flucht vor einnem Krieg? Sind die Deutschen 45 auch geflohen? Also den Rucksack zum Überleben habe ich nicht gekauft.
    Für einen Krieg rüste ich mich nicht. Wie soll das denn gehen?
    —————————————————–
    Zunächst mal sollte man Wasservorräte und Essen (Dosen, Reis, Nudeln) für mehrere Monate haben. Und noch einige andere Sachen wie vom Bundesamt beschrieben.
    Der Fluchtrucksack ist für den Fall, daß die Lage so schlimm wird, daß man die Wohnung verlassen muß. Selbst bei „nur“ einem Blackout kann das schon erforderlich werden, vor allem in der Großstadt. 1945 mußte meine Familie tatsächlich fliehen. Ich weiß nicht, ob sie den Fluchtrucksack gebraucht hätten, ich glaube, sie waren (entgegen den Nazi-Gesetzen zur Schulpflicht der Kinder) rechtzeitig weg, und konnten noch die letzte Bahn nehmen. Aber es gibt ja die Bilder, wo die armen Leute mit Bollerwagen durch den Schnee ziehen. In so einer Situation wäre ein Fluchtrucksack mit Isomatte, Winterschlafsack und Tarp/Zelt natürlich Gold wert.
    Als Jugendlicher hab‘ ich immer gedacht, „Wenn Krieg ausbricht, ist es am besten, ganz weit weg zu sein“. So wie der junge Stalin es im Ersten Weltkrieg war.
    Jetzt sehe ich wie gesagt, daß man eigentlich aus Europa raus müßte. Mir fehlen aber jetzt die finanziellen Mittel und die Kraft, um das durchzuziehen. Ohne Geld in der Subsahara rumzulaufen, während in Europa Krieg ist, wäre auch irgendwie Mist. Da kann es dann auch Hungersnöte und Aufstände geben (sagte Thomas Gast kürzlich, der Afrika kennt, sich aber für Nordschweden entschieden hat). Bin auch alt genug geworden, eigentlich. Muß nicht irgendwann noch im Pflegeheim rumsitzen. Und es ist eine kollektive Sache. Vielleicht kriegen wir ja irgendwie noch eine andere Chance.

  38. Bertl 7. Juni 2024 at 11:00
    Bisher habe ich von Trump kein schlechtes Bild. Wird sich aber alles noch herausstellen, wer hier richtig lag.

  39. „Der nicht zu rechtfertigende Einmarsch Russlands in die Ukraine“ – sehe ich anders.. Es war schon klar, dass die Ukrainer am 8. März die Donbass-Region und Lugansk-Region angreifen würden um diese zurückzuerobern. Davor wurden dort schon um die 15 000 Zivilisten durch das Selensky-Regime getötet. Die Ukraine wurde als eine Art Frankenstein durch die Bolschwiken in 1918 geschaffen – rein russischen Gebiete wurden auf einmal Teile der Ukraine: Donbass, Lugansk, Charkow, Odessa und alles drum herum. Später hat Chruschtschow die Halbinsel Krim nach Gutsherrenart auch der Ukraine übergeben – obwohl diese auch seit Jahrhunderten russisch gewesen war. Daraus ist ein Monstrum geworden, ein Vielvölkerstaat, welcher zunächst in der UdSSR ohne Probleme existierte. Nach dem Zerfall der UdSSR sahen die USA ihre Zeit kommen und taten alles mögliche, um aus der Ukraine eine Art Anti-Russland zu machen. Das ganze gipfelte in dem Maidan-Putsch in 2014 – welcher unverhohlen durch die USA organisiert und unterstützt wurde. Die USA drohten mit Krieg als die UdSSR in den 60ern Raketen auf Kuba stationiert hat – wenn aber die USA an der russischen Grenze dasselbe tun, darf Russland nichts tun? Bestimmt nicht…

  40. darth_vader 7. Juni 2024 at 15:13
    ja, die Vorgeschichte ist hier sehr wichtig.
    Sie kennen doch das Sprichwort: Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.

  41. pro afd fan 7. Juni 2024 at 16:04

    Ja, genau…. Das Prinzip ist:

    1. USA haben immer Recht
    2. Wenn USA kein Recht haben, dann s. Punkt 1

    Dabei meine ich auf keinen Fall die einfachen Amerikaner, die ihre eigenen Sorgen haben und die Nase gestrichen voll haben von dem senilen Biden und diesem Clown Selenski…

  42. Die westlichen Eliten in der US/EU und Israel wollen den großen Krieg. Sie wissen keinen anderen Ausweg. Sie haben Probleme.

    Die Bürger sollten aufpassen
    Die Gefahr ist größer, als sie erscheint
    Die Stimmung ist wie vor dem ersten Weltkrieg. Ein bisschen Krieg, und dann gehen wurde wieder nach Hause?

    Die Eliten in den USA freuen sich, wenn sie aus ihren sicheren Lande beobachten, wie sich alle gegenseitig umbringen.

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