Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft.
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft.

Familien- und Sozialpolitik betreffen den Bund, die Länder und die Kommunen. Der Erfolg der Parteien bei den Landtagswahlen wirkt sich über den Bundesrat auch auf die Bundespolitik aus.

Wegen des in Deutschland seit ca. 50 Jahren bestehenden Geburtendefizits belastet heute der Mangel an jungen Arbeitskräften die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft und die Funktion unseres Rentensystems. Das ist die direkte Folge einer jahrzehntelangen Politik gegen die Familien. Eltern müssen nach wie vor die Hauptlast der Investition in Kinder tragen, obwohl sie im Alter „im Umlageverfahren“ von den Kindern meist weniger Rente erhalten als Rentner ohne Kinder. Ursache ist, dass der Rentenanspruch sachwidrig fast ausschließlich an Erwerbsarbeit gebunden wird, obwohl die Renten ausschließlich von den Kindern der Rentnergeneration bezahlt werden müssen.

Aktuell ist eine Korrektur dieser familienfeindlichen Politik eine zentrale politische Aufgabe. Das ist für Deutschland besonders wichtig, weil hier das Geburtendefizit ausgeprägter ist als in den meisten anderen Ländern Europas.

Der Verband Familienarbeit e.V. hat dazu den für die Landtagswahl in Sachsen am 1. September relevanten Parteien drei Fragen geschickt, deren Antworten nachfolgend veröffentlicht werden. Die Grünen, die FDP, die Freien Wähler, die Werteunion und das BSW wurden ebenfalls um Antworten gebeten. Stellungnahmen gingen aber bis zum 18.6. nicht ein.

1. Wie will Ihre Partei in Zukunft über den Bundesrat das zu Lasten der Familien bestehende Ungleichgewicht im „Generationenvertrag“ korrigieren?

CDU: Die nachhaltige Absicherung der sozialen Sicherungssysteme – insbesondere der Rentenversicherung – stellt eine größer werdende Herausforderung für Staat und Gesellschaft dar, auf die es entsprechend zu reagieren gilt. Rentenrecht ist primär Bundesrecht; wir sehen gleichwohl die Notwendigkeit, Veränderungen vorzunehmen und den Generationenvertrag zu vervollständigen. Dazu gehört auch die Klärung der Frage, inwieweit Familien eine stärkere Berücksichtigung erfahren können.

AfD: Die AfD tritt vor allem dafür ein, junge Familien zu ermutigen, wieder mehr Kinder zu bekommen. Wir wollen vor allem Familien mit unterdurchschnittlichem Einkommen finanziell entlasten und Mut zu Kindern machen.

Dazu gehören auch konkrete Fördermaßnahmen, wie Ehestart-Kredite mit Teilerlass für jedes Kind, Wohneigentumsförderung für Familien, BAFöG-Rückzahlungserlass für junge Familien, leichterer Zugang zu Leistungen für Bildung und Teilhabe, Erstattung von Fahrtkosten und Zuzahlungen beim Arzt oder der Zweitwohnungssteuer für Jugendliche in Ausbildung.

Familien, in denen Kinder erzogen werden, leisten einen ebenso wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme wie aktive Beitragszahler. Daher will die AfD durch einen umfassenden Leistungsausgleich eine Steuer- und Beitragsgerechtigkeit für Familien herstellen.

Dazu gehört ein Familiensplitting, das über angemessene Freibeträge pro Familienmitglied zu einer spürbaren Entlastung von Familien führen soll. Kinder dürfen nicht länger ein Armutsrisiko sein!

Die Linke: Auf Bundesebene setzen wir uns für eine sofortige Erhöhung des Rentenniveaus auf 53 Prozent des Durchschnittseinkommens ein. Das Renteneintrittsalter wollen wir absenken auf 65 Jahre bzw. 60 Jahre nach 40 Beitragsjahren. Erhöhungen des Renteneintrittsalters sind nichts Anderes als verdeckte Rentenkürzungen – das lehnen wir ab! Denn die Grenze verläuft nicht zwischen Alt und Jung, sondern zwischen Arm und Reich. Daher setzen wir uns als Linke dafür ein, die gesetzliche Rente zu stärken, indem alle Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen – auch Beamtinnen und Beamte, Freiberufliche oder Abgeordnete. Die Beitragsbemessungsgrenze soll erhöht und perspektivisch abgeschafft werden, damit hohe und sehr hohe Einkommen nicht mehr beitragsfrei bleiben. Sehr hohe Rentenansprüche über dem Doppelten des Durchschnittsniveaus sollen abgeflacht werden. Wir wollen eine Solidarische Mindestrente in Höhe von 1.200 Euro netto monatlich gewährleisten. Zeiten von Kindererziehung oder auch Pflegezeiten müssen deutlich besser anerkannt werden. Sie dürfen nicht dazu führen, dass die Betroffenen im Alter unter Armut leiden. Dazu zählt für uns auch die Abschaffung des Ehegattensplittings, denn es begünstigt durch verfehlte steuerliche Anreize eine geringe Erwerbsbeteiligung von Eheleuten, meist von Frauen. Bei der Rente haben Frauen auch aus diesem Grund häufig deutlich geringere Ansprüche.

SPD: Die soziale Rentenversicherung basiert auf der Solidarität zwischen den Generationen und beinhaltet die Verpflichtung der arbeitenden Generation zur Beitragszahlung in der Erwartung, dass die ihr nachfolgende Generation die gleiche Verpflichtung übernimmt. Jahre mit hoher Arbeitslosigkeit oder abnehmender bzw. stagnierender Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten vermindern jedoch die Beitragseinnahmen und führen zu Finanzierungsproblemen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Das ist eine große Herausforderung für die Politik. Für die Sozialdemokratie ist dabei klar, dass die Rente stabil bleiben muss. Deshalb hat die SPD im Bund die Angleichung der Renten in Ost und West umgesetzt und die langfristige Rentengarantie eingebracht. Wir haben die Grundrente eingeführt und die Altersbezüge zum 1. Juli 2024 um 4,57 Prozent erhöht. Denn Arbeit muss sich auch in der Rente auszahlen.

ÖDP: Wenn die Kinder einer Generation zur Zahlung von Renten an alle Rentner herangezogen werden, wie das bei uns heute der Fall ist, dann sind auch alle Arbeitnehmer zur Finanzierung der Kinderkosten heranzuziehen. Die Selbständigen und Beamten sind sowohl in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen als auch an den Kosten der Kindererziehung zu beteiligen. Der „Generationenvertrag“ darf keine Einbahnstraße zugunsten der Rentner bleiben, sondern muss durch die Absicherung der Kinderkosten zu einem echten „Vertrag“ auf Gegenseitigkeit ausgebaut werden.

2. Wird sich Ihre Partei dafür einsetzen, dass Eltern künftig wieder frei entscheiden können, ob sie ihre U3-Kinder selbst betreuen oder in einer Krippe betreuen lassen, statt sie durch einseitige Finanzierung der Krippenbetreuung auf diesen Weg zu drängen?

CDU: Die Wahlfreiheit bei der frühkindlichen Erziehung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir werden uns weiterhin für den Erhalt des von uns eingeführten Landeserziehungsgeldes einsetzen und dieses weiterentwickeln. Damit können wir eine Grundlage für Eltern schaffen, dass sie selbst entscheiden können, ob ihre Kinder zu Hause, im Kindergarten oder in der Tagespflege betreut werden.

AfD: Wir fordern, dass Eltern frei von wirtschaftlichen Zwängen zwischen Eigenbetreuung und Fremdbetreuung durch Kindertagesstätten oder Tagesmütter wählen können. Eine möglichst enge Bindung an die Eltern in den ersten drei Lebensjahren ist gesellschaftlich wie staatlicherseits zu unterstützen und zu fördern. Dementsprechend kritisch sehen wir die vielmals bloße Verwahrung von Kindern unter drei Jahren in Kitas. Die elterliche Betreuung von Kleinkindern zu Hause sollte gleichwertig unterstützt werden wie Fremdbetreuung. Die AfD wird Eltern finanziell unterstützen, ihre Kinder bis zum vierten Lebensjahr zu Hause betreuen zu können.

Die Linke: In Sachsen wird die Betreuung von Kindern in Krippe und Kita sehr gut angenommen. Etwa 70 Prozent der 1- bis 3-Jährigen und 94 Prozent der 3- bis 6-jährigen Kinder in Sachsen besuchen eine Kindereinrichtung  – bundesweit einer der höchsten Werte. Die Entscheidung zu einem Kita-Besuch treffen allein die Eltern – sofern sie sich die teils beträchtlichen Eigenanteile für den Krippenbesuch leisten können. Die hohen Betreuungszahlen zeigen, dass Eltern in aller Regel die Betreuung der eigenen Kinder in der Krippe oder Kita in Anspruch nehmen. …

Eine hohe Qualität in der Kita, gute Bedingungen für die Kinder und Erzieherinnen und Erzieher sind dazu für uns als Linke ein ganz wesentliches politisches Ziel, dem wir in unseren Vorhaben Priorität beimessen. Die Absenkung des Betreuungsschlüssels ist eine Forderung, die wir seit vielen Jahren immer wieder einbringen, um die Qualität in den Kitas zu verbessern. Wir streben eine Fachkraft-Kind-Relation (Betreuungsschlüssel) von 1:4 in Krippen, 1:10 in Kindergärten und 1:17 in Horten an. Bei der Berechnung von Personalschlüsseln müssen Vor- und Nachbereitungszeiten ebenso wie Ausfallzeiten (wie Krankheit oder Urlaub) in die Berechnung einfließen. Weiterhin stehen wir dafür ein allen Kindern von der Krippe bis zum Abitur ein kostenloses Mittagessen bereitzustellen. Ein warmes, gesundes und abwechslungsreiches Mittagessen, am besten gekocht in der kitaeigenen Küche, gehört zum Kita-Tag dazu. – Die Kita-Elternbeiträge sollen nicht mehr steigen und innerhalb der nächsten fünf Jahre schrittweise abgeschafft werden.

SPD: Alle Eltern haben das Recht, über die Betreuungsform ihrer Kinder frei zu entscheiden, dazu steht die SPD. Mit dem Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz wurde für viele Familien Verlässlichkeit und Planungssicherheit geschaffen. Hierbei haben die Eltern die Wahl: Sie können entscheiden, in welcher Krippe mit welchem Träger und welchem pädagogischen Konzept oder bei welcher Kindertagespflegeperson ihr Kind betreut und gebildet wird. Zudem besteht kein Zwang, Kinder betreuen zu lassen. Neben dem Bundeselterngeld und den Regelungen des Ehegattensplittings unterstützt Sachsen Eltern, die ihr Kind selbst betreuen, mit dem Landeserziehungsgeld.

Für uns sind Kinderkrippen und Kindertagespflegepersonen ein wichtiger Teil der frühkindlichen Bildung. Mit der Novellierung des Sächsischen Kita-Gesetzes haben wir festgehalten, dass die Kindertagesbetreuung die Bildung und Erziehung des Kindes in der Familie begleitet, unterstützt und ergänzt sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Dabei wirken Eltern und Kita partnerschaftlich zusammen. Auftrag ist es,

dass die Kindertagesbetreuung dem Kind vielfältige Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten über den Familienrahmen hinaus bietet und sich dabei an einem alters- und entwicklungsspezifischen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag orientiert. Die pädagogische Arbeit basiert auf dem verbindlichen Sächsischen Bildungsplan. Mit dem Besuch einer Kita wird Teilhabe für die Kinder gesichert und frühe Bildung gewährleistet. Daher wollen wir die frühkindliche Bildung weiter stärken und mit einer verbesserten Fachkraft-Kind-Relation mehr Zeit für die Pädagog:innen organisieren.

ÖDP: Da schon aufgrund der gesetzlichen RV heute die Kindererziehung eine Arbeit im Interesse aller ist, ist sie auch entsprechend zu honorieren. Das gilt auch für die U3-Betreuung. Dabei darf die Honorierung nicht an eine vorgegebene Betreuungsart gebunden werden, wie das heute für den garantierten Krippenplatz gilt. Das Geld, das heute von Bund, Land und Kommunen für einen Krippenplatz aufgewendet wird, ist den Eltern auszuhändigen, damit sie selbst entscheiden können, ob sie damit einen Krippenplatz oder die Eigenbetreuung finanzieren. Das ist schon eine Forderung von Art. 6, Abs. 2 Grundgesetz.

3. Was halten Sie von der gegenwärtigen „Lohnersatzfunktion“ des Elterngeldes, die die Betreuung eines Kleinkindes wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit behandelt, statt als Arbeit zu betrachten? Nach unserer Überzeugung ist die elterliche Kinderbetreuung als eine Arbeit anzusehen, die heute aufgrund unserer Rentengesetzgebung allen ehemals Erwerbstätigen zugutekommt und deshalb mit einem für alle gleichen Lohn abzugelten ist statt durch einen vom vorangegangenen Erwerbslohn abhängigen „Lohnersatz“

CDU: Das Elterngeld ist eine steuerfinanzierte Sozialleistung, die vergleichende Betrachtung mit bspw. Krankheit geht aus unserer Sicht daher systematisch eher fehl. Gleichwohl sollte im Hinblick auf eine nachhaltige Ausgestaltung des Generationenvertrages die Frage thematisiert werden, inwieweit das Elterngeld im Konkreten bzw. „Familienarbeit“ im Allgemeinen entsprechende Berücksichtigung finden könnte.

AfD: Das sehen wir genauso. Darüber hinaus forderte die AfD-Fraktion in einem Antrag (BT-Drs.20/7199), den Empfängerkreis von Elterngeld auch auf Großeltern zu erweitern. Der Staat müsse eingreifen, um sicherzustellen, dass die Eltern die Geburt eines Kindes nicht als Hindernis für ihre Selbstverwirklichung oder als finanzielles Risiko betrachten, heißt es in dem Antrag. Bedingung soll sein, dass der entsprechende Großelternteil nicht erwerbstätig ist. Des Weiteren sollen die sorgeberechtigten Elternteile mit dem Kind in einem gemeinsamen Haushalt leben.

Die Linke: Die Einführung des Elterngeldes war eine große Errungenschaft. Es ermöglicht vielen Eltern, die Zeit der Betreuung der Kinder nach der Geburt finanziell abzusichern und durch die gesetzlich geregelte Unterbrechung der Erwerbstätigkeit den Wiedereinstieg in den Beruf zu sichern. Auch die Möglichkeit, die Betreuungszeiten zwischen den Eltern partnerschaftlich aufzuteilen, ist aus Sicht der Linken ein großer Gewinn. …

Der Kritikpunkt der Linken an der Ausgestaltung des Elterngeldes liegt jedoch vor allem darin, dass die Höhe des Geldes sich an dem vorherigen Erwerbseinkommen orientiert. Eltern ohne Einkommen oder mit geringen Einkommen haben lediglich Anspruch auf den Mindestbetrag in Höhe von 300 Euro. Das reicht bei weitem nicht aus, um den Lebensunterhalt zu sichern. Seit Einführung des Elterngeldes wurde dieser Betrag zudem noch kein einziges Mal erhöht. Somit sind sämtliche Preissteigerungen, die in den letzten Jahren stattgefunden haben, hierin nicht abgebildet. Auch (kleine) Selbstständige können durch die für sie geringen Elterngeldzahlungen kaum eine Elternzeit von 14 Monaten finanziell absichern. Längere Elternzeiten können sich so nur diejenigen leisten, die über ausreichende finanziellen Reserven verfügen. Hier sehen wir als Linke dringenden Reformbedarf.

SPD: Das Elterngeld ist eine Erfolgsgeschichte sozialdemokratischer Familienpolitik und war ein Paradigmenwechsel. Zum 1. Januar 2007 wurde das Elterngeld eingeführt mit dem Ziel, vor allem Frauen dabei zu unterstützen, nach der Geburt ihres Kindes wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren. 17 Jahre später fällt die Bilanz positiv aus. Das Elterngeld fungiert als Lohnersatzleistung zugunsten eines finanziellen „Schonraums“ für die Familie im ersten Lebensjahr und ermöglicht die wirtschaftliche Selbstständigkeit beider Elternteile. …

Der SPD reicht das aber nicht aus. Um noch stärkere Anreize für Väter zu setzen, deren Verhandlungsposition am Arbeitsplatz zu stärken und Familien in der frühen Phase besser zu unterstützen, ohne ihnen Wahlmöglichkeiten zu nehmen, strebt die SPD ein 6+6+6-Modell und eine Dynamisierung des Elterngeldes, des Mindest- und Höchstbetrags, an. Jeder Elternteil soll Anspruch auf sechs nicht übertragbare Monate Elterngeld haben. Die restlichen sechs Monate können frei zwischen den Partnern aufgeteilt werden. …

ÖDP: Die Erziehung von Kindern ist heute eine allen zugutekommende Arbeit und ist deshalb mit einem angemessenen Lohn abzugelten, der unabhängig von einer eventuellen früheren Erwerbsarbeit ist. Auch sehr junge Eltern, die noch nicht erwerbstätig waren oder Studenten leisten die gleiche Arbeit und sind deshalb gleichwertig zu honorieren.

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27 KOMMENTARE

  1. Auch die Antworten der AfD überzeugen nicht vollends. Ein ganz entscheidender Punkt, um die Bereitschaft Kinder großzuziehen zu erhöhen, wäre eine höhere Rente für diejenigen deutschen Eltern, die mindestens drei Kinder in die Welt gesetzt haben. Desweiteren muss der Beruf der Hausfrau und Mutter anderen Berufen gleichgestellt werden. Und das nicht nur während der ersten drei oder vier Jahre der Erziehungsarbeit.

  2. Es ist völlig richtig, daß die Höhe der Rente abhängig ist von den gezahlten Beiträgen und nicht von der Zahl der Kinder, die jemand in die Welt gesetzt hat und die in vielen Fällen eben nicht zu Einzahlern werden, sondern sich nach drei abgebrochenen Studiengängen – auf Kosten des Steuerzahlers – dann entscheiden, sich in Übersee als Schafzüchter zu verwirklichen oder die Beamtenlaufbahn einschlagen und somit ebenfalls keinerlei Beitrag leisten für die Versorgung der Generation, auf deren Kosten sie großgezogen wurden.
    Die bescheidene Rente haben wir uns mit Zwangsbeiträgen (!) hart erarbeitet – und die muß demnächst auch noch voll versteuert werden, während es sich bei den viel zu hohen Beamten- und Politikerpensionen nach wie vor um „steuerbegünstigte Versorgungsbezüge“ handelt.
    Wer (ehemaligen) Beitragszahlern die Rente kürzen will, nur weil diese keine Kinder in diese Scheißwelt gesetzt haben, gehört in die Irrenanstalt – BASTA !!!

  3. Seiht fruchtbar und mehr euch?! Wozu? Alle Problem, die wir heute haben resultieren aus Überbevölkerung. Deutschland, bewohnt von nur 40 Mio. Menschen wäre ein Traum, gerne auch noch weniger.

    Nun haben wir aber der Stelle ein 3x in sich verdrehtes Problem. Vermehrt wird sich zwar reichlich jedoch anders, als gedacht. Das Problem haben wir indes selber angezettelt. Zu ändern ist es in unserer Zeit nicht mehr, selbst wenn die AfD 50, 60 oder %% in Sachsen bekommt. Deutschland hat längst fertig, weiß es aber immer noch nicht.

  4. OT-Virtuelle-Geldenteignung:

    https://www.focus.de/finanzen/sorge-um-tech-standort-deutschland-hier-nur-barzahlung-carsten-maschmeyer-ist-es-echt-leid_id_260067221.html

    Wir alles wissen, dass der Staat davon träumt jeden Geldbewegung seiner Bürger bis runter zum Brötchenkauf zu überwachen, das Geld ggf. virtuell zu entwerten, einzuziehen usw. Dieser Maschmeyer wurde jetzt dafür geworben uns damit einzuheizen und als Barzahler zu verunglimpfen. Also schön aufpassen und wo es geht bar zahlen.

  5. Familien-Politik auf afghanisch:

    https://www.focus.de/panorama/focus-online-kennt-ermittlungsstand-einblutungen-der-halsmuskulatur-neue-details-zum-ehrenmord-an-ronja-15_id_260068116.html

    Mord muss aber erst noch geprüft werden. Schließlich kommt auch in Betracht, dass die Eltern nicht anders konnten in unserer aufgeklärten freiheitlichen Umgebung, die nun so gar nicht zu den Grundsätzen des Islam passt und insbesondere dem, was man in Afghanistan daraus macht.

  6. .

    Alles sinnlos,
    (KINDER MACHEN)

    .

    1.) solange Kindergeld zur „Wurfprämie“ für (illegale) fremde Immigranten wird.

    2.) Die vierköpfige Bio-Deutsche Fahrradhelm-Familie motiviert es nicht zum 3. Kind.

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    Friedel

    .
    PS
    Hohe Steuerfreibeträge wären eine Lösung – Immigranten arbeiten nicht (zugespitzt)

    .

  7. Für einige Parteien bedeutet Familienpolitik nur LGBTQ. Nur die AfD vertritt noch konservative Werte. Deswegen müssen alle blau wählen.

  8. @ friedel_1830 20. Juni 2024 at 15:50

    Das Kindergeld wird auch ins Ausland gezahlt. Natürlich ohne Kontrolle, ob es die Kinder wirrklich gibt. Mit der Kindergrundsicherung wird es noch schlimmer. Dann kassieren Migranten richtig ab.

  9. .

    Haremhab

    .

    An: Haremhab 20. Juni 2024 at 15:54 h

    .

    ( Für einige Parteien bedeutet Familienpolitik nur LGBTQ. Nur die AfD vertritt noch konservative Werte. Deswegen müssen alle blau wählen. )

    .
    ________________________________________
    .

    Ihre Kommentare sind in ihrer Schlichtheit und Kürze: genial. Jetzt ernsthaft.

    Früher dachte ich, da steckt kein besonders heller Geist dahinter. Welch Irrtum !

    .

    Friedel
    .

  10. .

    Haremhab,

    .

    1.) nett auch, wenn ein syrischer Gebrauuchtwarenhändler mit vier Frauen (Maximum im Islam / Polygamie) mit 23 (dreiundzwanzig) Kindern in D 2016 auftaucht.

    2.) DNA-Test, ob alle Kinder biologisch zu den Frauen gehören ? Fehlanzeige.

    3.) Die vier Frauen sind auf vier Dörfer verteilt.

    4.) Der arbeitsscheue Familienvater fährt reihum: Absamen.

    All Inclusive, all powered by Deutschem Steuer-Michel:
    Wohnung, Bildung, Gesundheit, AUTO (na klar), etc.

    Dafür fährt die alleinerziehende 2-fach Mutter als Krankenschwester gerne zur Frühschicht (6 h) mit der Straßenbahn, erwirtschaftet Steuergeld.

    Wer jetzt noch nicht AfD wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    .

    Friedel
    .

  11. https://threema.ch/de/blog/posts/chatkontrolle-stoppen

    Nutzer sollen Massenüberwachung zustimmen – oder dürfen keine Bilder und Links versenden

    https://www.computerbase.de/2024-06/massenueberwachung-mit-einwilligung-entscheidung-des-eu-rats-ueber-chatkontrolle-nochmals-verschoben/

    Mit einem neuen Kompromiss versuchte die EU-Ratspräsidentschaft, die Chatkontrolle doch noch zu beschließen.

    Im Kern ist es das bekannte Vorhaben, nur müssen die Nutzer zustimmen – oder können in Messenger-Diensten weder Links, noch Bilder versenden.

    Der EU-Rat schiebt eine Abstimmung aber weiter hinaus.

    *https://www.eco.de/presse/eco-kritisiert-csam-vorschlag-eu-weite-messenger-ueberwachung-gefaehrdet-eu-recht-und-verschluesselungsintegritaet/

  12. Es ist so und leider nicht mehr änderbar, dass die falschen Eltern die Kinder bekommen.

    Es hat viel mit dem Tabuthema Genetik zu tun und als Kamel Züchter war Mohammed einer der grossen Genetiker.

    Im Mohammedanismus sind vier Frauen erlaubt, im Gegensatz zu Mohammed, die man eine unbegrenzte Anzahl zugestanden hat.

    Aber und das ist enorm wichtig. Mohammed bestimmte, dass NUR derjenige vier Frauen haben kann, der auch in der Lage ist, die vier Frauen angemessen zu versorgen.

    Der dahinter stehende Sinn ist logisch und einfach. Der erfolgreiche Geschäftsmann sollt in die Lage versetzt werden, seine positiven Gene durch mehr Kinder weiter zu verbreiten. Der arme Hilfsarbeiter, der es zu nichts gebracht hat, sollte genau daran gehindert werden.

    In Deutschland hat man das ganze pervertiert, in dem auch für ungebildete Arbeitslose mehrere Ehefrauen vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden. Das heisst genau der, der eigentlich seine Gene nicht weiter verbreiten sollte, kann vom deutschen Staat prächtig leben, ohne etwas dafür zu tun.

    Ein solches System gab es in Deutschland früher auch mal als erfolgreiche Familien in die Möglichkeit gesetzt wurden, mehr Kinder zu haben und diese durch Kindermädchen betreuen zu lassen. Die armen Schlucker konnten häufig nicht einmal heiraten.

  13. Die vier Ehefrauen für Mohammedaner haben eine kuriose Folge.

    Die mohammedanische Prostitution ist eine Zeitehe.

    Nach strenger mohammedanischer Auffassung kann eine Prostitution nur stattfinden, wenn man sich von einer seiner vier Ehefrauen scheiden lässt, damit man eine Zeitehe eingehen kann.

    Wer sich etwas mit dem Thema auseinandersetzt, wird eine verblüffend einfache Lösung finden. Fast alle arabischen Herrscher haben drei Ehefrauen, damit der vierte Slot immer für eine Prostituierte frei bleibt.

  14. @friedel_1830

    Vor vielen Jahren habe ich einen Sklogan entwickelt. Natürlich alles direkt und komprimiert. Das entstand: Sei schlau, wähl blau.

  15. @ ghazawat 20. Juni 2024 at 16:21

    Mohammed kam erst zu Geld, als er eine deutlich ältere Frau heiratete. Sie war reich und deswegen konnte M. dann alles machen. Sonst wäre er irgendwo verhungert.

  16. Wenn die Deutschen nicht mehr Kinder bekommen, dann sehe ich schwarz.

    Aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich das Problem bei dem Frauen. Wenn die nicht wollen (oder müssen), kann man es vergessen.

  17. .

    Haremhab,

    das geht 25% kürzer: „Sei schlau, wähl blau“ ==> „Schlau wählt blau !“

    .

    Friedel
    .

  18. .

    Europa_Nostra,

    .

    ( Europa_Nostra 20. Juni 2024 at 21:52 h
    Wenn die Deutschen nicht mehr Kinder bekommen, dann sehe ich schwarz.

    Aus meiner eigenen Erfahrung sehe ich das Problem bei dem Frauen. Wenn die nicht wollen (oder müssen), kann man es vergessen. )

    .
    ______________________________
    .

    Bei Ihnen war das Schulsystem noch intakt:
    (Biologie) Männer können normalerweise nicht gebähren.

    .

    Friedel
    .

  19. Hier die Brut unserer Zuwanderer in Aktion.
    https://www.welt.de/vermischtes/video252133532/Verstoerende-Bilder-Gewaltvideo-von-Gera-Polizei-ermittelt-gegen-20-Jugendliche.html
    Gewaltvideo von Gera – Polizei ermittelt gegen 20 Jugendliche

    Unerträglich, wie sich der thüringische Innenminister dazu äußert und auch dieser Reporter Lutz Strobel.
    Was wäre wohl los, wenn 20 deutsche Kinder sich einen aus dem Migrantenpool vorgeknöpft hätten. Wäre dann auch alles kleingeredet worden, à la alles halb so schlimm, der Junge hat ja keine Verletzungen erlitten, vielleicht ein paar Prellungen und zudem wird das Opfer diffamiert, indem ihm unterstellt wird, er gehöre einer Jugendgang an.
    Die große Abrechnung steht zum Glück im Herbst vor der Tür.

  20. Von wegen Abschiebungen im großen Maßstab. Die Regierung .- allen voran Nancy Faeser – rudert mit voller Kraft zurück.
    Dazu Sahra Wagenknecht. Der Text könnte genauso gut von Alice Weidel stammen.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/video252136292/Goering-Eckardt-Tweet-Man-stelle-sich-vor-die-Nationalmannschaft-wuerde-nur-aus-Gruenen-bestehen.html

    Der in der Überschrift erwähnte Göring-Eckardt-Tweet spielt in dem Video so gut wie keine Rolle, dient nur dazu, von den brisanten Aussagen der Sahra Wagenknecht abzulenken – in der Hoffnung, dass nur Wenige sich das Video ansehen.

    Eine Unverschämtheit ist allerdings, dass das BSW sich langatmig zu dem Thema auslassen darf, die AfD, die als Erste den Finger in die Wunde gelegt hat, jedoch ignoriert wird und es sich gefallen lassen muss, als Nazi-Partei verunglimpft zu werden.

  21. Frauen und Kinder haben keine Lobby in der Politik, das ist weiter Gedöhns.
    Von der Kindergrundsicherung und Kindergeld haben die Kinder nichts, das Geld sollte in Schule, Kita, Sport, Bildung investiert werden.
    Und wer vorwiegend junge Männer nach Deutschland importiert, der bereitet den Krieg vor.

  22. Wenn zur sogenannten Familienpolitik der Mangel an „Arbeitskräften“ moniert wird, sollte sich ein sogenannter Staat erst einmal Gedanken darüber machen wen er eigentlich ausbeuten will.

    🙂

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