Was bewirken Waffenverbotszonen? Nicht viel, wenn man dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert (Neuestes Buch: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“) im Gespräch mit Michael Mross (MMnews) Glauben schenken darf. Schubert: „Waffenverbotszonen sind ein Offenbarungseid der Politik. Sie wollen der Bevölkerung einreden, dass sie was machen, dass sie was tun. So wie die Parkverbote in den Innenstädten ausgeweitet werden haben sie jetzt die Waffenverbotszonen entdeckt. Für mich ist das Aktivismus direkt vor den Wahlen. An der Sicherheitslage im Land wird das nichts ändern.“

» Telegram-Kanal von Stefan Schubert
» Siehe auch PI-NEWS-Artikel: Verbietet die Täter und nicht das Werkzeug!

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51 KOMMENTARE

  1. Kriminelle halten sich nicht daran. In Waffenverbotszonen wird nur der brave Bürger kontrolliert. Außerdem sind Zeiten für Waffenverbotszonen sinnlos.

  2. Ich finde eine Waffenverbotszone eine hervorragende Idee. Kommt nämlich der mohammedanische Messerstecher z.B. um 1958 Uhr zum Bahnhof um jemanden abzuschlachten, dann wird er sich denken: „Ups, bei Allah! Nur noch zwei Minuten zum abschlachten, das reicht nicht. Dann komme ich halt morgen Früh um 0501 Uhr, ansonsten wäre das ja illegal“.

  3. Und das erstaunlichste ist, Morde sind auch verboten und trotzdem passieren ständig welche.

    Mit Parkverbotszonen würde ich das im Übrigen allerdings nicht vergleichen. Die haben einen anderen Grund, nämlich den der Abzocke bis hin zum Offenbarungseid. Dem Nummernschild und der Halterhaftung sei Dank.

  4. Die Errichtung von Waffenverbotszonen sind nicht bloß ein Offenbarungseid. Unter einem Vorwand, der die Bürger in Sicherheit wiegen soll, wird vielmehr verläßlich dafür gesorgt, daß der waffenlose, sich aber an Recht und Gesetz haltende Bürger wehrlos gegen alle die illegalen Waffenträger gemacht wird, die sich um Waffenverbote einen Dreck scheren.

    Man nennt das auch „Freiwild“.

    Wie exakt das funktioniert, hat eine Kundgebung des islamkritischen Vereins „Pax Europa e. V.“ in Mannheim gezeigt, als ein Islamist Stürzenberger schwer verletzte, nachdem diesem untersagt worden war, eine zur „Waffe“ erklärte Stichschutzweste zu tragen.

    Das Ganze hat aus meiner Sicht durchaus Kalkül. Bekanntlich hatten schon die Nationalsozialisten, bevor sie sich auch physisch an den Juden vergingen, diesen zuvor die Waffen abgenommen.

  5. Hier gebe ich Herrn Schubert völlig Recht! Hier geht es nur darum, den Bürgern vorzugaukeln, dass die Politik etwas für unsere Sicherheit unternimmt.

  6. In Hannover sieht man das anders.
    Dort sollen gerade die Waffenverbotszonen erweitert werden.

    .
    Außerdem setzt man große Stücke auf ein groß angelegtes Präventionsprogramm mit allen Neuntklässlern nach dem internationalen CTC-Modell („Communities that care“) und mehr Investitionen in Sauberkeit, denn: „Sauberkeit ist die kleine Schwester von Sicherheit und Ordnung“………

    .

    „Wachsendes Unsicherheitsgefühl in Hannover: Stadt und Polizei wollen gegensteuern

    Eine Befragung ergibt: Nach fünf Jahren hat die „gefühlte Sicherheit“ im Stadtgebiet deutlich gelitten. Oberbürgermeister Onay und Polizeipräsidentin von der Osten wollen das wieder ändern und setzen dabei nicht nur auf mehr Präsenz der Sicherheitskräfte.

    Conrad von Meding
    09.06.2024, 09:00 Uhr

    Hannover. Obwohl die Stadt ihren Ordnungsdienst in den vergangenen Jahren aufgestockt und Initiativen für mehr Sauberkeit ausgebaut hat: Die Menschen in Hannover fühlen sich zunehmend unsicher und kritisieren vermehrt Unordnung in der Stadt. Vor allem die Innenstadt und die Nachtstunden erhalten bei einer Befragung schlechte Ergebnisse. Stadtspitze und Polizei wollen jetzt die Präsenz der Sicherheitskräfte erhöhen, Prävention an Schulen ausbauen und die Waffenverbotszone in der Innenstadt erweitern.
    Bei der repräsentativen Befragung, die die Stadt vor fünf Jahren schon einmal vorgenommen worden hatte, sind die Bewertungen der gefühlten Sicherheit auf einer Skala von 1 bis 5 fast durchgehend um 10 Prozent und mehr abgerutscht. Besonders unsicher fühlten sich die Menschen nachts (Note 3,1; im Jahr 2018 war es 2,8) und da vor allem in der Innenstadt (nachts: Note 3,7; im Jahr 2018 war es 3,1). Jüngere Menschen und insbesondere Frauen gaben noch einmal spürbar schlechtere Noten als Ältere und Männer.
    Hannover: Mehr Investitionen in Sicherheit
    „Wir werden das nicht tolerieren“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) bei der Vorstellung der Zahlen gemeinsam mit Ordnungsdezernent Axel von der Ohe (SPD) und Hannovers Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten. „Wir haben den Anspruch, dass die Sicherheit für alle Menschen gleichermaßen gewährleistet ist“, sagte Onay.

    Subjektive Sicherheit sinkt: Die Ergebnisse der Befragung und daraus folgende Handlungen werden präsentiert von (v. re.) Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, Polizeipräsidentin Gwendolin von der Osten, der städtischen Ordnungsbereich-Chefin Zuhal Karakas sowie Ordnungsdezernent Axel von der Ohe.

    In der Studie geht es nicht um die real gemessene Kriminalitätsentwicklung. Die ist zwar in den vergangenen Jahren wieder gestiegen, ist aber vor allem bei Gewaltdelikten deutlich niedriger als vor Jahrzehnten. Die gefühlte Sicherheit, um die es in der Befragung geht, entwickelt sich derzeit überall negativ. Stadtrat von der Ohe sagte, dies sei zwar bei weltweiten Krisen und Kriegen nicht überraschend – erfordere aber trotzdem Handeln.

    Sechs Handlungsfelder
    Er skizzierte sechs Handlungsfelder, bei denen zum Teil der Rat und andere Gremien zustimmen müssen. So soll der städtische Ordnungsdienst um weitere zehn Personalstellen durch Umschichtungen auf dann rund 60 Stellen aufgestockt werden. Die Arbeit solle noch besser mit dem Verkehrsaußendienst der Stadt verzahnt werden, sagte von der Ohe. Die Beschäftigten sollten nachts länger und vor allem auch regelmäßiger auf den Straßen unterwegs sein.

    Sicherheitsgefühl in Hannover, Innenstadt, im eigenen Stadtteil tagsüber und abends/nachts in 2024

    Weiterer Punkt ist die Ausweitung der nächtlichen Waffenverbotszone in der Innenstadt. Bisher gibt es eine am Steintor und eine am Raschplatz. Im Hauptbahnhof erlässt die Bundespolizei bisher nur temporär Waffenverbotszonen, etwa bei kritischen Fußballspielen. Künftig soll eine dritte Waffenverbotszone als Lückenschluss vom Hauptbahnhof bis zum Steintor reichen. Sie umfasst den Bahnhof und die Fußgängerzone rund um den Kröpcke inklusive Schillerstraße. Das Instrument habe sich bewährt, sagte Zuhal Karakas, die Leiterin des städtischen Ordnungsbereichs: Man habe allein 2023 rund 280 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen unerlaubter Waffen eingeleitet.

    „Communities that care“ kommt nach Hannover
    Weitere Punkte des Konzepts sind unter anderem ein groß angelegtes Präventionsprogramm mit allen Neuntklässlern nach dem internationalen CTC-Modell („Communities that care“) und mehr Investitionen in Sauberkeit, denn: „Sauberkeit ist die kleine Schwester von Sicherheit und Ordnung“, wie von der Ohe sagte. Polizeipräsidentin von der Osten lobte die Mischung: „In der Innenstadt treten wir repressiv auf, in den Stadtteilen präventiv.““
    HAZ

  8. Die Regierung hält das Volk mehrheitlich für blöde und das Volk hält die Regierung mehrheitlich für Nichtverbrecher.

    So wird das nichts.

  9. So, ich breche jetzt ins Wahllokal auf. Meine Stimme bekommen die Blauen! Wer auch nur noch eine funktionierende Gehirnzelle in Deutschland hat, der muss so Wählen. Die Links-Grün versifften Deutschlandvernichter der Kartellparteien (neue sozialistischen Einheitsparteien SPD, Grüne, FDP, Linke, CDU/CSU) sollen sich hinter ihrer „Brandmauer“ einmauern. Deutschland braucht nichts dringender als einen Politikwechsel.
    Hier ein paar sehr gute Gründe ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    1. Dem Asylirrsinn muss ein Ende gesetzt werden,
    2. eine immer weiter zerfallende Infrastruktur in Deutschland,
    3. eine Kriegsfinanzierung eines Konfliktes der uns nichts angeht.
    4. Kriminalitätsexplosion durch „Schutzsuchende“,
    5. nur die Blauen fordern Steuersenkungen in diesem Hochsteuerland,
    6. nur die Blauen fordern die Rückführung der illegalen Eindringlinge,
    7. nur die Blauen wollen dem Bürokratiemonster in Brüssel die Flügel stutzen,
    8. nur für die Blauen ist der Spruch „Deutschland den Deutschen“ genauso legitim wie die „Türkei den Türken“,
    9. die innere Sicherheit darf nicht weiter durch eine Innenministerin weiter gefährdet werden,
    10. das Außenministerium braucht wieder Personal das diplomatisches Geschick mitbringt und Deutschland nicht mehr in aller Welt der Lächerlichkeit preisgibt.
    11. Das Bildungssystem muss Rückreformiert und vom linksgrünen Müll wie z.B. Gentern, Frühsexualisierung und Regenbogendummfug befreit werden.
    12. das Wirtschaftsministerium braucht wieder eine Person die von Wirtschaft etwas versteht und keinen Traumtänzer der Deutschland De-Industrialisiert.

  10. @ Tom62 9. Juni 2024 at 14:18

    So läuft es heute auch wieder. Bin seit 50 Jahren unbescholtener Waffenbesitzer, früher Sportschütze aber aus Altersgründen heute nicht mehr. bin kürtlich ins Ausland verzogen wegen German shithole und promt kommt das faschistiche Regime mir hinterher und will die Waffen haben. Nix da ihr Lumpen. Kauft euch welche + wenn ihr die Kohle nicht habt müsst ihr eben peng machen.

  11. Howdy Ihr Heinis,
    freut Ihr euch auch schon auf die EM? Geile Deppenbespaßung mit reichlich Actionfaktor. Passend zum Thema wurde ich gerade auf Locus fündig:

    „Noch gefährlicher sind zufällige Zusammenstöße mit angetrunkenen Ultras, die sich nicht an die Regeln der Hooligans halten und gegen die militärisch gedrillten Kampfmaschinen sowieso keine Chance haben. Dann können ganze Straßenzüge verwüstet werden und schwer verletzte Opfer zurückbleiben.
    Besonders gefürchtet sind die „Sharks“, die zu dem Fußballverein Wisla Krakau in Polen gehören. Sie haben 600 „Soldaten“, ein eigenes Kampfsportstudio und terrorisieren Gegner mit Baseballschlägern, Macheten und nagelgespickten Latten. Ihr Motto lautet: „Sterben soll keiner, aber Blut soll fließen.“
    Die Phrase ist natürlich reiner Hohn. 2003 wurde ein 17-Jähriger totgetreten, 2004 verblutete ein 23-Jähriger nach einem Stich in die Lunge, 2011 wurde ein 30-jähriger Kickboxlehrer der verfeindeten „Jude Gang“ mit Macheten zerstückelt. Erst letztes Jahr kam ein 40-jähriger Mann bei einer Massenschlägerei zwischen 100 polnischen Hooligans ums Leben. Ihn traf eine Rakete in den Bauch.
    Berüchtigt sind auch die „Bad Blue Boys“ aus Kroatien und die „Grobari“-Hools, „Fans“ von Partizan Belgrad aus Serbien, unter ihrem Anführer Veljko Belivuk, der gerade wegen Drogenhandels und mehrfachen Mordes vor Gericht steht. Seine Gang soll Gegner in einem Haus außerhalb Belgrads getötet und durch den Fleischwolf gedreht haben.“

    Irgendwie ist mir der Appetit auf Schaschlik und Frikadellen vergangen. Bei der Rakete im Bauch ergibt sich für jeden Chirurgen sofort ein klares Bild.
    Zusätzlich zu diesen ganzen Hools kommen nun auch noch die ganzen Bückbeter, die ihre kranke Religion hier mit Gewalt verbreiten wollen.
    Ich denke mir, dass Mannheim nur ein Vorgeschmack auf das war, was wir in diesem Sommer noch alles sehen werden. Und wenn wir diese hirnverbrannte Balltreterveranstaltung gesund und lebend überstanden haben, kommt die Olympiade in Paris. Die armen Franzmänner tun mit jetzt schon leid.

    Mir persönlich geht auch ein wenig die Düse. In meiner Heimatstadt Velbert wird während der EM die georgische Nationalelf untergebracht. Ich gehe davon aus, dass der Bereich rund ums Hotel weiträumig abgesperrt wird, und ich wohne in recht sicherer Entfernung von dem Ort; aber man weiß ja nie.

    Ok, jetzt noch eben ein wenig Obst zur Stärkung, dann in die Badewanne und dann wählen gehen. Manchmal frage ich mich wahrhaftig, warum überhaupt? Bloß dann bin ich froh und glücklich, wählen zu dürfen, mich entscheiden zu können. Ein Privileg, das Millionen anderer Menschen weltweit verwehrt ist. Dann schon lieber den Scholzomaten und die Trampoline.

    Euch allen noch einen tollen und angenehmen Sonntag.

    Keep on rockin‘, Babe!

    Euer Frisco Kid

  12. – jedes Schild Waffenverbotszone
    – jeder Merkel-Poller
    – jeder Polizist im Kampfanzug

    ist Wahlwerbung für die AfD!
    mal schaun, wie’s heute Abend aussieht, ob das deutsche Schlafschaf endlich anfängt aufzuwachen…

  13. Es ist zum verzweifeln den Untergang der Heimat einfach ansehen zu müssen.

    Wir waren stark und sicher mit der DM und mit made in germany. Wir müssen weg von Brüssel und diesem zerstörerischen € den Kampf ansagen.

    Ein Bekannter steht zur Wahl zum Gemeinderat. Auf der CDU Liste. Ich fragte ihn ob er sich nicht schäme mit seiner Kandidatur den Weg Merkels zu legitimieren. Er schaute mich mit diesem Gutmenschenlächeln an an dem ich den irren, schon völlig verblödeten Deutschen erkenne.

  15. Waffenverbotszone, passend zu: Betreten des Rasens verboten.
    Demnach muss es auch Waffenerlaubniszonen geben.

    Die entscheidende Frage aber bleibt:
    Hat der Messer-affine Muselmane, der eine Stichwaffe zur „Ehrverteidigung“ braucht, eigentlich die gleichen preußischen Gehorsamsreflexe wie der obrigkeitshörige Durchschnitts-Fritz?
    Darauf würde ich nicht wetten . . .

  16. Frage:
    Was ist der Unterschied zwischen konservativen und liberalen Mohammedanern(*saw)?

    Antwort:
    Konservative Mohammedanern(*saw) halten sich streng an ihr Vorbild, den MESSERstecher Mohammed und verwenden nur Messer(*), um die Welt von den unreinen Ungläubigen zu reinigen.

    Liberale und westlich orientierte Mohammedaner(*saw) verwenden auch Pistolen, Sprengstoff, Lkw, Flugzeuge …
    :mrgreen:

    Eine „Messerverbotszone“ würde also nur gegen konservative Mohammedaner(*saw) helfen (sofern sie sich an das Gesetz der minderwertigen Ungläubigen halten).
    :mrgreen:

    —
    (*) ich verwende hier Messer, Schwert, Säbel, Machete … synonym

    —
    Obiges folgt aus der
    realistischen Prämisse Islam = Dschihad, Islamismus, …
    Wer meint, ich würde hier „alle ‚friedlichen‘ Mohammedaner unter ‚Generalverdacht‘ stellen und dies sei ‚Volksverhetzung'“, der muss mich zu erst überzeugen, dass gilt: Islam=Frieden.
    Siehe #GretchenfrageIslamkritik

  17. ist mir vollkommen neu dass schlagringe, messer, pistolen erlaubt sind. wozu dann überhaupt das verbot in der zone? das ist doch alles augenwischerei.

  18. @ T.Acheles 9. Juni 2024 at 15:19

    Strenggläubige Moslems wollen Ungläubige umbringen.

    Liberale Moslems hoffen, daß die strenggläubigen Umgläubige umbringen.

  19. In Waffenverbotszonen sind Klingenlängen bis 4 cm erlaubt.
    Na dann – auch Teppichmesser können tödlich sein . . .

  20. Waffenverbotszonen? Warum stellt man die intelligenten Schilder nicht an der UkR/RU Front auf? Schon ist der Krieg vorbei.
    Selten so einen Blödsinn gehört.
    Wer hält sich daran? Der dumme Rechtstreue Deutsche!

  21. @ topas 9. Juni 2024 at 15:52

    Dann holen die sich ein billiges Küchenmesser für 2 €. Auch das kann töten.

  22. topas 9. Juni 2024 at 15:52
    In Waffenverbotszonen sind Klingenlängen bis 4 cm erlaubt.
    Na dann – auch Teppichmesser können tödlich sein . . .
    —————————————————————–

    Der Freund meines Onkels hat noch aus seiner Zeit bei TOOM…heute REWE….sog. „Kartonmesser“ auf Lager. Die nutze man damals…wie der Name vermuten lässt…zum Zerschneiden der Kartons von Kartons von Ware.

    Klingenlänge gefühlt 1 cm.
    Tut aber auahhh….wenn man sich daran schneidet.
    Phaser….übernehmen sie.

  23. Anstatt, dass die Bundespolizei die Bahnhöfe gründlich von potentiellen gewalttätigen Schnorrern, die sicherlich ein Messer mit sich führen, säubert, kontrollieren sie jetzt die IC-Fahrgäste nach Messern, mit denen mal einen Apfel oder ein Stück Käse schneidet! Ja, wir Bahnfahrer, die potentiellen Opfer der Messerfachkräfte, werden auf Messer kontrolliert, damit wir leichter niederzumessern sind. Das ist Deutschland, die woke, ökosozialistische Volksrepublik!

  24. crimsonking 9. Juni 2024 at 16:25
    ——————————————

    Hm? Umsteigen aufs Auto?

  25. Ich sage nur „Neck-Knife“! Immer am Mann, stört nicht, blitzschnell zu ziehen und es ist legal. Googelt mal.

  26. bobbycar 9. Juni 2024 at 15:11
    Diese Schilder und Zonen offenbaren den sterbenden Zustand eines Landes.“
    ***************************************
    Wird sind Schild-Bürger. Wir stellen Schilder auf und Schwupps!—Problem gelöst. Auch Gesetze sind solche Schilder, die man besonders wenn es dunkel wird, schlecht lesen kann. In D wird es gerade dunkel.
    Jetzt habe ich Sorge, daß meine Küche zur Waffenverbotszone wird. Restaurants werden auf Tuben Nahrung oder Getränke und Pappbecher- only umstellen. Klobürsten werden bei zu starkem Druck in winzige Splitter zerbrechen müssen. Reserveklobürsten verteilt der Staatsschutz . Auch Stuhl und Tischbeine werden eine Sollbruchstelle erhalten, gebaut aus verdaubaren Insektenabfall, trotzdem aber vegan….
    Die EU wird dafür schon sorgen! Ich möchte nicht wissen, was im Schreibtisch des Wirtschafts-Nobelpreisträgers noch für Entwürfe schlummern.

  27. crimsonking 9. Juni 2024 at 16:25
    kontrollieren sie jetzt die IC-Fahrgäste nach Messern, mit denen mal einen Apfel oder ein Stück Käse schneidet!“
    *******************************
    Wir sollen schutzlos werden. Allah liebt die schutzlosen Ungläubigen.

  28. Frank E. N. Stein 9. Juni 2024 at 15:04
    Wahlwerbung für die AfD!
    mal schaun, wie’s heute Abend aussieht, ob das deutsche Schlafschaf endlich anfängt aufzuwachen…“
    ******************************
    Ich habe heute MM (Marion Maréchal) in F gewählt. Sie ist eine kernigere und hübschere Version von LePen (ich glaube auch mit ihr verwandt). Mal schauen, ob sie was reißt.

  29. Polizist:in muss früher mal ein guter Job gewesen sein,kein Volk war so obrigkeitshörig wie das Deutsche.

    Heute muss das der übelste Job Deutschlands sein,je mehr Musli aus Steinzeitländern kommen,desto weniger Rückendeckung erhalten sie von oben.

    Dazu Messerdurchsuchungen,Leibesfisitation nachts am Görlitzer Park.
    Vielleicht sogar noch von einer Polizistin…

    Das ist Irrenanstalt pur.

    Noch Irrer,auf Antifa/Grünrotdemonstration werden schonmal ACAB Schilder hochgehalten.
    Der Umgang der Polizei damit,absolut tolerant.
    Auf AfD Demonstration darf man dagegen auch mal den Knüppeö tanzen lassen..

  33. Trotz dreckiger Hetz- und Lügenkampagnen der ÖRR sowie der regierungsfinanzierten Freischärler von Correctiv und Campact , sowie einem gegen die AFD missbrauchten und instrumentalisierten Verfassungsschutz!

    Ich glaube sowieso, dass die Menschen diese dreckige Oppositionsbekämpfung, durch die nach den Potsdamlügen von den Regierungsparteien organisierten Protesten durchschaut haben und die AFD nur deshalb unter 20 % blieb weil dass BSW Bündnis auf die Bühne kam dass mit Sahra Wagenknecht einige heimatliebende und ehrliche Sozialpatrioten an sich binden konnte.

    Die Demonstranten nach den Potsdamlügen waren alles organisierte SPD und GRÜNEN Anhänger sowie Linke die durchs ganze Land von Stadt zu Stadt gekarrt wurden, bei uns hat denen ein SPD Bonze eine Halle zur Verfügung gestellt in der sie auf Luftmatrazen pennen konnten, um dann am Folgetag durch die City zu ziehen und ihren Hass gegen die AFD heraus zu schreien, Demogeld und Fressen gabs von der Partei!

  40. Migrationsfanatiker fürchten Beendigung des Migrationspakt, nach Rechtsruck!

    Was gibt es da zu befürchten? Das wäre der größte Segen und die Lösung für einen Großteil aller gesellschaftlichen Probleme die Leute wie Ursula von der Leyen erst geschaffen haben!

    Auch werden sich die Nationen aus dem Klammergriff und Bevormundung der EU Krake lösen.

    WHO und und undemokratische Akteure die niemals von uns gewählt wurden, werden keine Chance mehr haben ihre von den USA aus gesteuerten AGENDEN wie KLIMA oder CORONA und eklige Impferei, an uns zu verüben.

    FREIHEIT und SOUVERÄNITÄT durch freie europäische Vaterländer!

  49. Wenn das alles Ortskräfte sind, hätte jeder von uns in diesem Drecksland 998 Hiwis gehabt! Und das über 20 Jahre. Und das beste ist, wir Soldaten wollten die gar nicht…. Man konnte dem Volk nämlich nicht trauen!

  50. in Österreich besteht bereits seit 2019, mit Paragraph 11a WaffGe, ein generelles Waffenverbot für Drittstaatsangehörige. Sprich, eine Syrer, Türke oder Afghane dürfte eigentlich kein Messer mit sich führen. Leider halten sich besagte Herrschaften nicht an die geltenden Gesetze und tragen auch in Waffenverbotszonen weiterhin, ganz selbstbewusst, ein Messer.
    Unsere Polizei kommt in solchen fällen dann immer auf die glorreiche Idee, ein zusätzliches Waffenverbot auszustellen. Anstatt die Messerfachkräfte nun abgeschoben werden, gibt es bei uns Neger mit 3 (!!) Waffenverbote. Natürlich auch weiterhin mit Messer in der Tasche. Weil bestraft werden nur die dummen Einheimischen.

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