Als Schrauben-Hersteller Reinhold Würth einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. 
Als Schrauben-Hersteller Reinhold Würth einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. 

Von JONNY CHILL | Wer in den 1990er-Jahren aufwuchs, kennt noch all die linken Boykotte dieser Zeit. Coca Cola wurde boykottiert, weil es republikanisch ist, McDonald’s, weil es amerikanisch ist, Hoechst wegen der Herstellung von Chemie, Shell wegen Brent Spar, Deutsche Bank wegen der Finanzierung von Atomkraft, Siemens wegen Zulieferungen zur Rüstungsindustrie und viele, viele mehr.

Was all diese Boykotte gemeinsam hatten, war, dass sie kaum einen Effekt hatten. Gelegentlich gab eine dieser Firmen ein Statement ab oder änderte seine Marketingkampagne, oft wurde darauf aber auch gar nicht reagiert. Der Grund dafür war, dass linke Boykotteure wenig Geld hatten und auch vor dem Boykott nicht zum Kundenkreis dieser Firmen gehörten. Der linke Boykott schlug sich also nicht im Geringsten in den Jahresbilanzen der boykottierten Firmen nieder.

Konservativer Boykott war bis vor wenigen Jahren fast vollständig unbekannt. Der Konservative kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten, seine eigene Familie und seine eigene Heimat. Man traut anderen Menschen zu, ihre eigenen Probleme lösen zu können.

Populärkulturelle Konfrontationen

Vor ca. 20 Jahren haben die Linken allerdings verstanden, dass die linke Kultur niemals massentauglich werden wird. Linke Kunst, Theater, Musik und so weiter finden bei der normalen Bevölkerung keinen Anklang und taugen höchstens für einen gelegentlichen Witz. Also begannen die Linken, konservative Kulturgüter zu übernehmen, auszutauschen oder zu zerstören.

Das linke Neu-Interpretieren und Beschmutzen klassischer Theaterkunst, wie zum Beispiel die Nibelungen in einem Bordell spielen zu lassen, Brunhilde zum Transsexuellen zu machen und Siegfried zum nackten Clown, gibt es schon länger. Aber auch hier geht der Konservative einfach nicht hin. Daher haben die Linken angefangen, populärkulturelle konservative Kulturgüter umzudeuten, zu beschmutzen oder zu zerstören.

Die erste große populärkulturelle Konfrontation war 2014 das sogenannte Gamergate, bei dem Computerspieleentwicklern durch linke Journalisten vorgeworfen wurde, Frauen in Spielen unrealistisch üppig fraulich darzustellen. Die Gamer, zum größten Teil jung, männlich und konservativ, wehrten sich mit allerlei Spott und dachten, sie hätten die Debatte gewonnen, da sie nicht wussten, dass das Gamergate linke Thinktanks aktivierte, die von da an die Spieleindustrie massiv unterwanderten.

Konservativer Boykott von Gillette

In den folgenden Jahren gab es einige konservative Boykottaufrufe, deren Erfolge noch bescheiden waren. Nike wurde wegen der Black Lives Matter-Affäre boykottiert, da diese auf den beliebten NFL-Sport übergriff und die Spieler mit einem Kniefall die kommunistische Terrororganisation BLM ehrten, die Supermarktkette Target, weil sie Transgendern erlaubte, Frauenwaschräume zu nutzen, und noch einige andere mit nur medialem Erfolg.

Der erste große und erfolgreiche konservative Boykott erfolgte im Jahr 2019 auf einen Werbespot der Rasiermarke Gillette. In dem Werbespot wurden im Rahmen der #MeToo-Kampagne weiße Männer als Frauenbelästiger und toxisch dargestellt, die von Farbigen zur Ordnung gerufen werden müssen. Es verbreitete sich über das Internet ein Boykottaufruf, die Twitter- und YouTube-Accounts von Gillette wurden mit zigtausenden ablehnenden Kommentaren geflutet und Gillette verlor für immer seinen guten Ruf als Qualitätsrasierer für Männer, die Mutterfirma Procter und Gamble verzeichnete Millionenverluste.

Der erste Boykottaufruf, der buchstäblich einen Ruin einer Marke verursachte, war die Bud Light-Kontroverse im Jahr 2023, über die auch PI-NEWS berichtete. Die Werbeabteilung von Bud Light widmete dem Transsexuellen Dylan Mulvaney eine Bud Light-Dose mit seinem Bild darauf, um seine 365 Tage als Mädchen zu feiern. Der darauffolgende konservative Boykott vernichtete den Ruf der Marke Bud Light vollständig. Bud Light ist in den USA jetzt das „Transenbier“, wer damit in der Öffentlichkeit gesehen wird, wird ausgelacht, Abfüllanlagen wurden geschlossen und Anheuser-Busch hat durch den Boykott mindestens eine Milliarde Verlust gemacht. Am Ende des PI-NEWS-Artikels wurde gefragt, welche gesellschaftlichen Folgen dieser Boykott wohl haben wird.

Stolzmonat statt Pride-Month

Der riesige Erfolg dieses Boykotts war der Startschuss für den konservativen Kulturkampf. Die Konservativen haben verstanden, dass man gehört wird, wenn man mit seinem Geldbeutel abstimmt. Dies führte zu vielen weiteren erfolgreichen Boykotten in den USA und auch in Deutschland ist ein Anfang gemacht.

Als 2023 die Supermarktkette Target-Produkte für Transsexuelle Kinder prominent in jeden Markt bewarb, wurden die Märkte so stark boykottiert, dass diese die transsexuellen Produkte in die hinteren Regalreihen räumten oder ganz aus den Märkten entfernten.

Im Juni 2023 wurde, angeregt durch den erfolgreichen Bud Light-Boykott, im LGBT+-Pride-Monat Juni stattdessen der deutsche Stolzmonat ausgerufen und alle sozialen Medien mit Deutschlandfahnen geflutet. Auch die AfD schloss sich dieser Feier des Nationalstolzes an.

Auf YouTube und anderen Plattformen entstanden hunderte Kanäle, die über nichts anderes als linksextreme, woke Unterwanderung und die erfolgreichen konservativen Boykotte dagegen berichteten.

Disney verlor mindestens eine Milliarde USD

Die Firma Disney, die immer mehr Transsexuellen- und woke Propaganda in ihre Kinderfilme und ihre Parks einflocht, verlor massive Kunden in den Parks und fast jeder Film, den sie veröffentlichten, wurde boykottiert und zum finanziellen Flop. Disney verlor mindestens eine Milliarde USD.

Als Disney eine Neuinterpretation des beliebten Zeichentrickfilms „Schneewittchen“ verkündete, in der die Zwerge durch eine Gruppe rassisch diverser Fantasiegestalten ersetzt werden sollten, der Prinz als toxischer Mann keine Rolle mehr spielen sollte und Schneewittchen selbst von einer Lateinamerikanerin gespielt werden sollte, war die konservative Gegenbewegung so groß, dass ein kleines konservatives Filmstudio die Dreharbeiten zu einer eigenen Realverfilmung dieses Klassikers finanziert bekam.

Filmkritikkanäle, die die linksextreme Neuinterpretation unserer Kindheitshelden und -serien wie Indiana Jones, Luke Skywalker, Star Trek, Star Wars, DC und MCU usw. verurteilen, haben sich in der Anzahl nicht nur verdutzendfacht, sondern feiern alle massive Erfolge und Benutzerrekorde.

Konservative begreifen, dass Boykott und Kaufkraft politisch bestimmend sind

Die zwei neuesten Erfolge im Kampf gegen die linksextreme Unterwanderung unserer Populärkultur ist mit der Kampagne SweetBabyIncDetected ein junger Mann, der Spiele auf der Plattform Steam kennzeichnet, die von linksextremen Kulturberatungsfirmen unterwandert und beschmutzt wurden. Innerhalb kürzester Zeit folgten ihm hunderttausende, und die von ihm markierten Spiele wurden boykottiert und verloren massiv Kunden.

Seit zwei Wochen ist ebenfalls der Boykott gegen die woke Umdeutung von dem Strategiebrettspiel Warhammer 40k mehr als erfolgreich. Die Finanzdirektorin der Spieleherstellerfirma Games Workshop, Rachel Tongue, verkaufte panisch ihre Aktienanteile und die Fangemeinde des Spiels kündigte in Massen ihre Abonnements und verkündete, zukünftig nicht mehr von der Firma zu kaufen.

Viele dieser Boykotte gegen die Zerstörung unserer Populärkultur werden auch von jungen deutschen Konservativen mitgetragen. Und auch bei uns in Deutschland haben Konservative langsam begriffen, dass Boykott und Kaufkraft politisch bestimmend sind.

Umsatzsprung für Müllermilch dank Alice Weidel

Als Anfang 2024 bekannt wurde, dass sich Alice Weidel mit dem Inhaber der Molkerei Müller traf, gab es bei Müllermilch einen Umsatzsprung, weil Konservative aus Solidarität Müllermilch-Produkte kauften.

Gegenteiliges erfuhr Reinhold Würth, der Besitzer der Würth-Gruppe. Als er einen Brief an seine 25.000 Mitarbeiter schrieb, in dem er davor warnte, die AfD zu wählen, sprangen ihm reihenweise Kunden ab. Würth stellt Produkte für das durch und durch konservative Bau- und Industriegewerbe her. Der Kundenboykott kostete Würth bis jetzt 1,5 Millionen Euro Umsatzverlust.

Firmenchefs lassen sich zwar von linksextremen Beratungsfirmen einreden, dass eine Anbiederung an den linken Zeitgeist von ihren Kunden gewünscht wäre. Wenn dies aber in der Realität massive Umsatzverluste zur Folge hat, hört der Spuk ganz schnell auf.

Wir Konservativen haben unsere stärkste Waffe im Kulturkampf gefunden, unseren Geldbeutel.

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44 KOMMENTARE

  1. Ich persönlich halte nichts davon, wenn sich Unternehmer – wie Herr Würth – so unanständig in die politische Meinungsbildung einmischen und Mitarbeiter mit Propagandaschriften nötigen wollen.

    Ein Unternehmer kann sich politisch äußern, aber er darf seine Mitarbeiter nicht geistig vereinnahmen wollen.

  2. Tja, das Pendel schlägt zurück.

    So gut der „Critical Drinker“ auch ist, es gibt auch einen deutschsprachigen Youtube-Kanal, der sich mit der Wokeness in Hollywood kritisch auseinandersetzt.
    Eine der letzten Filmbesprechungen behandelte ein Machwerk mit dem Titel Die amerikanische Gesellschaft der magischen Neger „The american Society of magical Negroes“
    Kein rassistischer Nahtsi-Witz, der Film heisst wirklich so – und er ist rassistisch.
    https://www.youtube.com/watch?v=WWzXyuzmrmI

    Der Stolzmonat war übrigens keine einmalige Aktion, dieses Jahr gehts weiter.

  3. Wär auch interessant zu wissen, wie der Krankenstand in Herrn Würths Schraubenimperium derzeit ist, das ist eine weitere Möglichkeit zum stillen, aber spürbaren Protest.

  4. Dass man mit dem Geldbeutel abstimmt, sollte jedem klar sein. Schlimm, dass manche dies erst lernen müssen. Das sollten alle tun, damit in diesem Land die Planwirtschaft zurückgefahren werden muss. Auch das Abwandern ins Ausland wird diesen Unternehmen nicht helfen, denn die Reaktionen werden ähnlich sein. Seit Corona und dem Gebaren des Handels kaufe ich fast nur noch online ein. Diese Diffamierung lasse ich mir nicht bieten, sie leben von Kunden und deren Steuergeldern, das sollte man ihnen glasklar machen.

  5. Interesant ist auch der Fall eines deutschen T-Shirt- und
    >> Unterhosenherstellers,
    der seinerzeit die Grünen lobte, aber inzwischen – soweit ich informiert bin – zur FDP wechselte.

    Möglicherweise gab es einen Boykott gegen „seine grünen Unterhosen“?

  6. Ja, jeder Konservative sollte solche Verräter boykottieren. Ich mache das schon seit der AfD. Lieber fahre ich eine weitere Strecke zum Einkaufen und bezahle auch mehr, als dass ich Typen wie Würth unterstützen würde. Diesen Minus-Umsatz hat er sich redlich verdient. Er verprellte ausgerechnet seine konservative Kundschaft. Kann ja nur an der Demenz liegen.

  7. Die AfD sollte diesen Würth dankbar sein. Der Brief von dem, ist eine ideale Negativ-Werbung die sich m.E. ausschließlich zum Vorteil der AfD auswirken dürfte. Wer will sich schon von einem alten Mann vorschreiben lassen, wenn er wählt? Anmaßend, ohne eigene Argumentation, der etablierten Politik hinterher rennend, das ist alles, was da kommt. Der meint doch glatt, dass er sein Unternehmen ohne Migranten nicht hätte aufbauen können. Zwischen den heutigen Migranten und den Gastarbeitern, die den Laden von dem aufgebaut haben, liegen indes Welten. Damit sollte der sich mal erstes befassen und im Übrigen am besten die Finger von einer Politik lassen, die er nicht mehr versteht; s.o. Gastarbeiter.

  8. Tchibo:
    Massive Umsatzeinbrüche beim Konsumgüterhändler Tchibo, seit die Tchibo Kataloge vor ein paar Jahren fast nur noch stark pigmentierte Models enthielten. Die deutschen (weißen) Kunden reagierten mit Kaufzurückhalten bis Kaufboykott. Erklärung: Weiße Kunden denken spontan „das ist nichts für mich“, was noch nicht einmal rassistisch gemeint ist, sondern sie konnten sich einfach nicht mit den dargestellten dunkelhäutigen Models und ihrer Mode identifizieren. Auch hier gilt wie überall: Get woke, go broke!

  9. Sehr schade, ein Umsatzverlust von 1,5 Milliarden wäre angebrachter gewesen !

  10. .

    „Leinhold Wülth haben Schlaube lockel“

    .

    würde ein Chinese sagen.

    .

    1.) Friedel
    .

  11. Als Anfang 2024 bekannt wurde, dass sich Alice Weidel mit dem Inhaber der Molkerei Müller traf, gab es bei Müllermilch einen Umsatzsprung, weil Konservative aus Solidarität Müllermilch-Produkte kauften.

    Und das trotz der Linksextremen, die mithilfe falscher, negativer Bewertungen im Netz die Marke „Müllermilch“ in den Ruin treiben wollten, nachdem Theo Müller es doch gewagt hatte, mit den von ihnen zu „Aussätzigen“ Erklärten aus der Kaste der „Unberührbaren“ nicht nur zu verkehren und für sie zu spenden, sondern Alice Weidel auch noch als „Freundin“ zu bezeichnen.

    Soviel Menschlichkeit geht bei den selbsternannten Menschenfreunden ™, natürlich nur soweit es Afrikaner, Araber und andere Nichtweiße betrifft, allenfalls noch Linientreue, gar nicht.

  12. „Der Finanzdirektor der Spieleherstellerfirma Games Workshop, Rachel Tongue“
    Das ist natürlich eine Frau, die eine ausschließlich von weißen Männern an die Spitze geführte Firma jetzt ruiniert. (Gründer 1975: Ian Livingstone, Steve Jackson, John Peake; Umsatz inzwischen 500 Mio Brit.Pfund/Jahr) So wirkungsvoll sind Quotenfrauen, die man als börsennotiertes Unternehmen aber zwangsweise haben muss.

  13. Wo gegendert oder Negelpropaganda betrieben wird (Z.B. Comdirect, Consors, Otto, Baur u.a.), bin ich raus. Ganz normale europäische Menschen – die Mehrheit der Bevölkerung – scheint man da als Kunden nicht zu wünschen. Nun denn – es gibt genug andere. Einige zeigen überhaupt keine Personen auf ihren Websites. Was sollen die da auch?

  14. .

    Im Artikel heißt es:

    .

    „Der Kundenboykott kostete Würth bis jetzt 1,5 Millionen Euro Umsatzverlust.“

    .

    = weniger als ein „Schrauben-Schiß“, meint: Friedel

    .

    1.) Wenn Milliardär Würth (der mit den Schrauben) 1,5.Mio.Umsatz verliert, ist das so,

    2.) als ob uns Foristen in den Leicht-Lohn-Gruppen eine 1-Cent-Münze in den Gully fällt:

    3.) Geht uns am Ar§ch vorbei.

    .

    Friedel
    .

  15. Deshalb wolle der 89-jährige Milliardär seinen kleinen Teil dazu beitragen, „dass unsere Kinder und Enkel auf dem Boden unseres wunderbaren Grundgesetzes in Freiheit und Liberalität weiterleben können“. Auch vor weiteren Verlusten hat Würth keine Angst – stattdessen wolle er seine Gedanken künftig in einer Kolumne veröffentlichen.
    https://www.morgenpost.de/politik/article242266130/Nach-AfD-Brandbrief-Wuerth-verliert-Millionen-Umsatz.html
    Der Alte Herr ist völlig beratungsresistent, und findet einen Scharia-Staat sicherlich vereinbar mit dem Grundgesetz.

  16. Würth will „Held der Arbeit“ werden:
    Niemand müsse „wegen ein bisschen Spaß an der Freude Rabatz machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD wählen“, hatte Würth im März an seine mehr als 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschrieben.

    Lob dafür bekam er unter anderem von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Der Brief sei „eine sehr abgewogene Haltung eines lebenserfahrenen Menschen“. Bundespräsident a.D. Christian Wulff (CDU) bezeichnete die Positionierung gegen die AfD als vorbildhaft.

    Würth ist der Meinung:
    „Wahrscheinlich habe man deutlich mehr Aufträge aus Sympathie dazubekommen.“ Wahrscheinlichkeitsrechnung?

  17. Im Bereich Computerspiele gab es noch einen „Aufreger“ für die Jünger der Diversität, das Spiel Kingdom Come:Deliverance.

    Das tschechische Studio War Horse brachte ein Spiel, welches in Böhmen um 1400 spielt und bei dem das Studio einen grossen Wert auf historische Genauigkeit legte und welches daher natürlich ohne „diverse“ Neger rauskam.
    Dem Chef des Studios, Daniel Vavra, wurde natürlich deswegen Rassismus unterstellt.
    Vavra gab aber nicht nach, er ging zum Gegenangriff über und verglich die woke Blase, die sein Spiel gecancelt sehen wollte, mit bücherverbrennenden Nazis.

    Dabei war das Spiel durchaus „divers“, es gab ausser böhmischen Böhmen noch Ungarn, kumanische Krieger, im Heimatdorf des Protagonisten eine dort lebende deutsche Familie und wenn ich mich noch recht erinnere einen Ritter aus Italien.
    Nur gab es halt keine Neger.

    Lange Vorgeschichte, aber es erklärt, warum es in Kürze einen weiteren „Aufreger“ geben könnte:

    War Horse bringt demnächst den zweiten Teil des Spiels heraus und natürlich wurde das Studio gefragt, ob das Spiel jetzt denn „diverser“ (explizit nach Negern wollten die Gutmenschen dann wohl doch nicht fragen) sei, worauf Vavra entgegnete, dass das Spiel natürlich „divers“ sei.

    Am Spielschauplatz Handelsstadt Kuttenberg (divers-deutscher Name für ne Stadt in Böhmen) werden selbstverständlich verschiedene Ethnien anzutreffen sein.
    :mrgreen:
    Es gibt bereits einige Trailer zu dem Spiel und offensichtlich meinte Vavra mit den verschiedenen Ethnien die Völker, die zu dieser Zeit als Nachbarn Handel mit den Tschechen trieben und somit ein Antreffen von Angehörigen der Nachbarvölker historisch plausibel ist – aber das sind laut den Passanten in den Trailern wieder keine Neger.

    Der Mittelfinger steht.

  18. „Wir müssen aufpassen, dass sich die Regierung nicht in Richtung eines DDR-Zentralkommitees bewegt. Wir befinden uns auf einem geradlinigen Weg in eine DDR-ähnliche Zeit, in eine Edel-DDR.“
    Das sagte der liebe Herr Würth im Jahre 2010; wegen Steuervergehen just seit damals vorbestraft.
    Offenbar hat da jemand gelernt: keine Kritik an der Regierung -> keine Steuerverfahren.
    Verteufelung der AFD->Steuererstattung…?

  19. Inzwischen sind noch andere wie Wolfgang Grupp, Theo Müller usw. sind auf unserer Seite. Unterstützt diese Unternehmen durch einen Kauf dessen Produkte.

  20. Ja da hab doch noch Hoffnung. Ich beteilige mich an jedem wirtschaftlichen Boykott. Bitte mehr Infos über wirtschaftliche Streiks.

  21. nicht die mama 6. Mai 2024 at 20:49

    Ach ja, nicht nur die Fangemeinde stand und steht hinter der Haltung und der Argumentation des Studios, auch bei den Computerspielern macht sich die woke Blase immer unbeliebter, die wollen mehrheitlich nur gute Spiele und keine Ideologie.

  22. friedel_1830 6. Mai 2024 at 19:44

    .

    „Leinhold Wülth haben Schlaube lockel“

    .

    würde ein Chinese sagen.

    .

    1.) Friedel
    .
    —————————–
    Nee!
    Chinese sagt: „Albeite flöhlich, ohne mullen und knullen.“

  23. Viper 6. Mai 2024 at 21:00

    friedel_1830 6. Mai 2024 at 19:44

    Vielleicht sagt der Chinese aber auch:

    „Wenn Wülth dumm, Wülth gehen pleite und Chinese kaufen Wülth“

  24. An Haremhab 6. Mai 2024 at 20:51

    Mach ich. Butter kommt bei mir seit einiger Zeit nur noch von Weihenstephan.

  25. @ Ihab Kaharem -Nazisau- 6. Mai 2024 at 21:16

    Gibt es dazu einen Mohrenkopf? Alternativ dürfte ein Ziegeunerschnitzel mit Zigeuersauce sein.

  26. Die „Demos gegen dingsbums“ erinnern mich an gewisse Fa….im arsch…

  27. Während wir mit Gendergaga abgelenkt
    u. Kampf gegen Rechts schikaniert werden,

    bereitet sich Deutschland auf einen neuen
    Rußlandfeldzug vor.

    Diesmal auch nicht gegen Frankreich,
    England, Polen, sondern mit denen, u.
    im Hintergrund der große Aufwiegler,
    Kriegstreiber Amerika. 🙁

    ++++++++++++++++

    „Operationsplan Deutschland“: Unser Land auf
    dem Weg in einen Krieg! | Nicole Höchst (AfD)
    6. Mai 2024
    Der „Operationsplan Deutschland“ offenbart, dass auch auf deutschem Gebiet mit kriegerischen Auseinandersetzungen gerechnet wird. Und die Rolle der Medien zu der Veröffentlichung ist wieder einmal fragwürdig, ebenso wie bei den #RKIFiles oder den #AKWFiles.

    Ein Kommentar der
    AfD-Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst.
    VIDEO 9 MIN. LANG
    https://deutschlandkurier.de/2024/05/operationsplan-deutschland-unser-land-auf-dem-weg-in-einen-krieg-nicole-hoechst-afd/

    ++++++++++++++++++

    KRIEGSTREIBER MERZ BUHLT MIT
    DEN GRÜNEN KRIEGSTREIBERN

    +++++++++++++++++++
    6. Mai 2024

    Auf ihrem Berliner Parteitag diskutiert die CDU ab heute (6.Mai) über ein neues Grundsatzprogramm. Im Vorfeld hat sich Parteichef Friedrich Merz für eine differenziertere Betrachtung der „Grünen“ ausgesprochen.

    Gerade in der Innen- und Außenpolitik würden
    die Ökosozialisten eine „sehr vernünftige Politik“
    machen, so Merz allen Ernstes auf Welt-TV. 🙁
    In diesen Bereichen stünden die „Grünen“ der
    Union näher als den Koalitionspartnern SPD und FDP.

  28. Was man als Konservativer vor allen Dingen boykottieren kann ,ist die links-grüne Märchenpresse. Ich lasse die Käseblätter wie z.B. Spiegel ,Stern, Focus , Bild etc. konsequent liegen .Ich lese ab und zu mal drin ,wenn ich beim Friseur warten muß und lege sie aber meist ganz schnell angeekelt wieder weg. Meine Tageszeitung habe ich , schon seit etwa 8jahren abbestellt ,nachdem diese sich zur grünen Hofberichterstatterin entwickelt hat .Das hat mir eine Menge Geld und Altpapier erspart. Es gibt im Internet wesentlich bessere Quellen (z.B. PI News) um sich vielfältiger und objektiver zu informieren . Seinen eigenen Verstand sollte man allerdings immer eingeschaltet haben und alles ,was man liest, kritisch hinterfragen.

  29. @ Maria-Bernhardine 6. Mai 2024 at 22:23
    „… Daniela …AFD… habe das Thema beim Poetry­slam aufgegriffen….“

    … und auf dem POETRY-ISLAM ein Najeed vorgetragen .
    Das Frohlocken und Lobpreisen des paedophilen, illiteraten Massenmörders M.
    verlernt ein Mohammedaner auch nicht unter einem christlichen Vater.

  30. 1,5 Mio. Euro Umsatz sind doch Peanuts, der wird im Jahr Milliarden machen. Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, dass man diesen Rückgang auf seinen AfD-Brief zurückführen kann, denn das ist einfach nicht messbar. 🙁

  31. Würth meldet den Anspruch an, zur Elite der Superreichen zu gehören, die sich in Davos treffen, die uns dazu zwingen, mit einer Genbehandlung gegen eine Erkältung zu kämpfen, die uns unsere Identität rauben durch Multikultiisierung, die uns unsere Sicherheit nehmen durch Kriminelleneinwanderung, die uns vorschreiben wollen, dass wir zu unserem eigenen Untergang das Parteienkartell weiterhin wählen sollen. Wie kommt der überhaupt auf die Idee seinen Mitarbeitern vorschreiben zu wollen, wen sie nicht wählen sollen. Man kann das nur verstehen, wenn man annimmt, dass die Eliten darauf aus sind, einen neuen Totalitarismus zu installieren.

  32. Meusche Hustensaft 6. Mai 2024 at 20:51
    Na ja, umsonst wird es der alte Hürth auch nicht gemacht haben. Eine Krähe hilft der anderen.

  33. talkingkraut 7. Mai 2024 at 07:57
    Richtig! Der Totalitarismus steht bei den globalen Superreichen ganz oben auf der Wunschliste.

  34. Der Kundenboykott kostete Würth bis jetzt 1,5 Millionen Euro Umsatzverlust.
    *******
    Bemerkung: Der Würth ist doch so was von durchgeknallt, der merkt nichts mehr in seinem senilen Stadium. Dieser Würth hat im wahrsten Sinne des Wortes einige Schrauben locker.
    Der Boikott gegen sein Milliarden Firmenimperium als scharfes Schwert ist zwar richtig… doch gerade mikrige 1,5 Millionen Einbußen ist für einen Würth geradezu lächerlich. Das einzige was er merkt sind evtl. die Negativschlagzeilen. Und diese sind auch noch besser als gar keine Umsonst Werbung.Dieser
    Unhold -äh Reinhold gibt mehr Geld aus für seine Mittelmeerjacht über 350 Millionen E. Als es ihm vor ein paar Jahren schlecht ging mit seinem Schraubenimperium verlangte er für sein dämliches Prestigeboot Lohnverzicht von seinen vielen Mitarbeitern, doch seine Superjacht musste ins Mittelmeer platziert werden. Keinen Tag wollte ich in solche einer Firma arbeiten – ausser man ist als „Fachkraft“ aufs Schrauben drehen in der Region Hohenlohe angewiesen.1,5 Millionen Verlust geht solchen mießen Unternehmern am ArXX vorbei. Übrigens ….. es gibt noch viele andere Firmen die mit ihrem Diversity Marketing WerbeWahnsinnsogar ohne Brandbriefe unterwegs sind. Jeden Tag im Fernsehen wird einem dieser Wahnsinn von -A- bis Z vor die Nase gesetzt. Was bleibt dann dem Max Müller mit seiner Einstellung der Konservativen nur übrig- Boikott durch abschalten?! Die Fernsehgebühren trotzdem bezahlt. Leider gibt es sehr wenige internationale Unternehmen denen div. Boikott bis zur Pleite wirklich spüren. Ob die Telecom, Mc. Donald, oder Booking Dot Com. ect. pp. Alles die gleiche Schiene.
    Eine kleine Firma kann man empfindlich treffen, doch die Großen meinen Brandbriefe, Diversity ,Greenwashing Marketing und AfD Bashing gegen die Interesse des Volkes wären das Rezept unserer Zeit, in der Drogen wie Cannabis und Berliner Görlitzer Park Umschlagplätze politisch opportun ist- passiert den Verantwortlichen nichts. Im Gegenteil. Firmen wie Müller Milch die mit der AfD /Weidel in Kontakt sind, Private konservative Menschen gegen den Strom des WOKE Wahnsinn schwimmen werden durch linksgrüne Ideologen inkl. des neumodernen Stoßtrupps der Antifa von N.Faeser&Co. niedergemacht bis zum Abwinken. Wir leben in Deutschland -Absurdistan in einer verrückten Welt.
    Vor einigen Jahren besonders in unserem Land in der kühnsten Phantasie für unmöglich gehalten.
    Merkel, nun RotGrün+ ein wenig Gelb Ideologen brachte dieses Land in kürzester Zeit zum Einsturz. Zum Kotzen. Wo ist der Ausgang aus dem dunklen Tunnel des Irrsinns?
    https://www.lokalkompass.de/rheinberg/c-politik/der-schrauben-milliardaer-und-auch-gruenen-waehler-wuerth-warnt-vor-afd_a1941348

  35. Es gibt ein Männermodehaus Namens Eckerle. Habe ich früher gerne gekauft.
    In letzter Zeit kamen alle Werbeprospekte mit einem sehr schwarzen Modell auf der Titelseite.
    Fühlte mich somit nicht mehr angesprochen. Sollen die sich auf diese Kundschaft verlassen aber nicht mehr auf mich.
    Vielleicht ging es anderen auch so: 3 Geschäfte dieser Kette werden jetzt geschlossen.
    Weiter so!

  36. in aktueller Ergänzung zu meinem Komm. 7. Mai 2024 at 08:55

    TOP -Eilmeldung: >>> Habeck kassiert Klatsche vor Gericht!
    Bemerkung: der größte Skadal ist aber dass dieser Kerl ohne jegliche praktische Wirtschafterfahrung und der Wahrnehmung der Sorgen und Proteste der Bürger immer noch im Amt ist!!!
    (auch dies merkt der og. Schraubenwürth in seinem Grünsenilen Wahn auch nicht mehr)

    ohne Nachdenken… so sieht es aus :
    Kolja B. bringts vor wenigen Minuten auf den Punkt:
    https://www.youtube.com/watch?v=uqVSDttgcvY

    Je länger dies dauert um den Wahnsinn zu bemerken, je schlimmer wird es in Deutschland- Absurdistan !

  37. Das kann man so machen, dann sollte man aber auch nicht jammern, wenn der kleine Akif in Buchhandlungen und bei Amazon boykottiert wird. Die haben auch recht, ihre Meinung über den Geldbeutel auszudrücken.

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