Von WOLFGANG HÜBNER | Wer sich einen tieferen Eindruck sowohl von der geistigen Verfassung des Kulturbetriebs als auch des ihn konsumierenden Bürgertums in Deutschland verschaffen will, sollte einen Opernbesuch nicht scheuen. Ist zwar teuer trotz hoher Subventionierung dieser Kunstsparte, verschafft aber allerlei Erkenntnisse. Wie zum Beispiel mir beim Besuch der aktuellen Inszenierung von Richard Wagners romantischer Oper „Tannhäuser“ in Frankfurt.

Ich muss gestehen, dieses Werk schon einige Male gesehen und gehört zu haben. Was ich aber bislang nicht wusste (und Wagner gewiss auch nicht): Die Hauptfigur des „Tannhäuser“ ist ein unglücklicher schwuler Mann. Und der schwankt nicht zwischen der erotischen „Venus“ und der keuschen „Elisabeth“, sondern ist magnetisch angezogen von schönen jungen Männern, die von dem weißen Regisseur Matthew Wild aus Südafrika ausgiebig dem Publikum präsentiert werden.

Mit der von Wagner gedichteten und komponierten Originalfassung kann der Regisseur wenig anfangen, er will eine ganz andere Geschichte erzählen. Nämlich die eines vor den Nazis in die USA geflohenen deutschen Schriftstellers, verkörpert in der „Tannhäuser“-Figur. Dieser macht dann Furore in Amerika, bis er in einer College-Diskussion 1961, in der Oper die Szene mit dem Sängerkrieg auf der Wartburg, sein Coming-Out samt öffentlichen Zungenkuss mit einem Jüngling „feiert“, deshalb aber in den damals noch prüden USA in Verruf gerät.

Diese dreiste Vergewaltigung von Wagners „Tannhäuser“-Handlung, in der zwar der Originaltext gesungen, aber auch völlig ignoriert wird, hat viele komische Seiten: Denn wenn in der Diskussion in nüchternem Hörsaal-Ambiente Wolfram von Eschenbach singt: „So viel der Helden, tapfer, deutsch und weise,/ein stolzer Eichwald, herrlich frisch und grün…“, aber sich auf den Bänken bunt-locker gekleidete Studenten herumfläzen, dann ist das ebenso absurd wie der Gesang des Chors: „Heil! Heil! Thüringens Fürsten Heil!“, wenn weit und breit kein Fürst zu sehen ist.

Das normal überalterte Opernpublikum nimmt das alles nicht nur geduldig hin, sondern spart mit Beifall und Jubelrufen nicht. Kein Buh, kein allgemeines Kopfschütteln. Hingenommen wird auch, dass Elisabeth nicht stirbt, sondern am Ende für ein Buch über den im Selbstmord geendeten Schriftsteller noch einen Literaturpreis bekommt. Dass diese und etliche andere Zumutungen vom Publikum geschluckt werden, macht offensichtlich, wie wenig vom einstigen Bildungsbürgertum in der bunten Darkroom-Republik noch vorhanden ist.

In den zwei längeren Pausen der Aufführung strömten bei milden Temperaturen etliche der noch geh- und stehfähigen „Tannhäuser“-Besucher auf den hässlichen Platz vor der Frankfurter Oper. Dort begegneten sie den neugierig-abschätzigen Blicken der zahlreich vorbeiflanierenden migrantischen Stadtjugend. In deren heimatlichen Kulturkreisen, ob im Orient oder in Afrika, wären solche Inszenierungen sittlich und moralisch undenkbar. Wüsste diese neue Jugend Deutschlands, was in den Opernhäusern geschieht – ihre ohnehin kaum verhohlene Verachtung der schon länger hier Lebenden wäre gewiss noch größer.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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52 KOMMENTARE

  1. In diese gewollten „Trash“ Inszenierungen geht niemand mehr freiwillig, sondern wird vom Vater Staat großzügig gefördert.
    Bringen Sie Ihre Lieben einfach zum nächsten Theaterbesuch mit!
    https://staatstheater-hannover.de/de_DE/bring-your-friends erhalten Sie zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf weitere Tickets für je 10 €.
    die friends dürfen wohl auch Vierbeiner sein, wenn man nach dem Bild geht…
    Inhaber:innen des HannoverAktivPass oder der Region-S-Karte bzw. Empfänger:innen von ALG II oder Sozialhilfeleistungen gemäß SGB XII sowie Empfänger:innen von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) zahlen je nach Veranstaltung einen Preis von 5 €, 6 € oder 7 €.
    das ist billiger als eine Kinokarte!
    Was versteht man unter Trash?
    Bedeutungen: [1] abwertend: minderwertiges Produkt, Schund, Ramsch. [2] abwertend: Form der Unterhaltung, Literatur oder Kunst ohne hohen geistigen Anspruch, die sich oft auch durch eine (bewusst) einfache Machart auszeichnet. [3] abwertend: (US-amerikanische) Unterschicht.

  2. Unsere gesamte KULTUR wird boykottiert!!
    Überall!

    Nicht nur das GRUNDGESETZ wird missachtet,
    unsere KULTUR wird ebenso missachtet, sogar absichtlich zerstört!

    Die GEWERKSCHAFTEN
    sind an der Deutschlandzerstörung mit beteiligt!
    sind an unserer KULTURZERSTÖRUNG mit beteiligt!

    Heute ist in Frankfurt am Main wie schon seit über 150 Jahren der „Wäldchestag“!
    Das heißt es ist ein riesiges Waldfest mit Riesenrad, Buden aller Art, wo die Leute gesellig beisammen sind. Es ist im Stadtwald.

    JUST heute STREIKEN die BUSSE wieder!!
    Das heisst, die Leute kommen dort gar nicht hin, können eventuell mit einer überfüllten Straßenbahn vom Hauptbahnhof eine halbe Stunde durch die Gegend zockeln.
    Tausende von Leuten können sich in eine überfüllte Straßenbahn pressen.
    Parkplätze gibt es ja dort im Stadtwald nicht!

    Kurzum den Leuten soll JEDER SPASS VERDORBEN werden.
    Die Leute sollen einfach nicht mehr zur Ruhe kommen dürfen.
    Sie werden gestresst von allen Seiten auf die mieseste, primitivste, asozialste Tour!

    Da wird auch auf nichts und auf keinen mehr Rücksicht genommen!
    Alte Leute, Kranke, Mütter mit Kindern und Kinderwagen, Behinderte, Berufstätige,
    auf kein Schwein wird Rücksicht genommen.

    Diese kriminellen Gewerkschaften verkünden sogar noch frech, das geschehe alles FÜR DIE LEUTE!!

    Mal sehen was sie sich für die Urlaubszeit wieder ausdenken, um allen Leuten die Urlaube zu versauen!

    WO IST DER FAZ ARTIKEL
    der die GEWERKSCHAFTEN ANMAHNT?
    an HUNDERTJÄHRIGEN FEIERTAGEN
    Rücksicht zu nehmen??

    Das vermisst man!
    Mit den GEWERKSCHAFTEN will sich die FAZ lieber nicht anlegen!!

  3. Der einzige Trost für mich ist dabei, dass die völlige intellektuelle Degeneration des Kulturbetriebes kein rein deutsches Phänomen ist;
    was der Theaterbetrieb in Frankreich abliefert, kann locker mit dem neudeutschen Kulturschund mithalten.

  4. Ich habe gestern eine neue Einsicht gewonnen(vermutlich korrekt). Die Leute, die da inszenieren glauben daran. Und ja, ich habe nie richtig darüber nachgedacht. Es war immer in der Schwebe, wie ich das zu erklären versuchte.
    Wie habe ich mir das gedacht? Ich dachte eher, die machen das, weil es alle Anderen auch machen in allen anderen Bereichen. Und weil es daher von ihnen erwartet wird. Nur wie können die dann innerlich klar kommen.

    Ich denke, die leben in einer anderen Realität als der Realität. Und fühlen sich da wohl, weil da alles völlig normal ist, wie für unsereinen in der richtigen Realität( die ja auch schon schlimm genug ist). So als wenn die aus Anti-Materie wären und in der Antimaterie-Welt leben.

    Ich denke an den Schluß von Animal Farm. Wo plötzlich die Schweine, meine ich, Menschenköpfe bekommen und der Übergang in die neue alte Welt vollzogen ist (oder eben die Schweinsköpfe von jemand als Menschenköpfe halluziniert werden). Irgend so ein Übergang muß mit dem Regisseur Matthew Wild auch passiert sein (nicht inhaltlich, symbolisch).
    Vermutlich gibt es für Matthew Wild auch kein zurück mehr aus diesem tanszendenten Übergang, der sein Gehirn usurpiert hat. Man spricht ja auch vom anderen Ufer. So habe ich das noch nicht gesehen, mit dem anderen Ufer. Vielleicht ist es dort schön, für Matthew Wild.

  5. Eine Sittenwidrigkeit macht sich breit, die einen anekelt und einen schüttelt!
    Auf der einen Seite die sittenlosen Ferkel, die ihre verkommenen Sexualpraktiken überall zu Markte tragen, die Pornoindustrie mit ihren Schmuddelangeboten, das Treiben um die abartige Genderei, die einen normalen Menschen nur gruseln kann.

    Auf der anderen Seite die „hochmoralischen“ Muslime, die ihre Frauen verhüllen und Jungfräulichkeit fordern. Dafür aber vor den Augen der deutschen Tierliebhaber die TIERE auf widerliche Weise quälen, ihnen die Kehlen bei lebendigem Leibe durchschneiden, „schächten“ genannt.

    Nur ein Dummkopf kann glauben, dass das alles rein zufällig so „aufgezogen“ wird.

    Es ist einer Perversität geschuldet, die der Voyeure,
    die Hund und Katz in einen Käfig sperren und
    lüstern wie beim Hahnenkampf zusehen wie sie sich aufeinanderstürzen,
    vielleicht sogar noch darauf Wetten abschließen, wer übrig bleibt.

    Vielleicht Wetten für 1 Dollar!

  6. Diese alten Leutchen, die sich so etwas jubelnd ansehen, die wollen einfach JUNG erscheinen.
    Die meinen wenn sie zu allem JA sagen, das macht sie jung und sie werden dann überall akzeptiert.

    Eigentlich sind das alles Kulturverräter.

    Würde Wagner noch leben, der ginge mit dem Intendanten, oder wer zuletzt dafür verantwortlich ist, vor GERICHT, würde Schadensersatz gelten machen und eine Einstweilige Verfügung beantragen, dieses Unwerk umgehend auszusetzen.

  7. Ich komme trotzdem nicht recht klar. Aber es muß so sein. Die haben die normale echte Welt aufgegeben. Weil wie kann man das was normal für einen Mann mit Frauen abläuft, durch Männer ersetzen? Was könnte da dahinter stecken als der völlige Wahn.einer anderen Realität.

    Und spielen da dann noch Frauen mit (ich weiß nicht, ob im Tannhäuser sonst welche dabei sind)? Wenn nicht,. dann wären sie ja tatsächlich unsichtbar., wie die Feministen das bezüglich des Patriarchats beklagen.

  8. Der Regisseur war leider nicht konsequent genug und ihm fehlte auch die woke Moderne.

    Tannenhäuser war nicht nur schwul, sondern ein geistig behinderter Gnom, der auf schwarze Transsexuelle Kinder steht. Er ist in Wahrheit in einem Amt für Integration beschäftigt und versucht Minderjährigen Negern die Vorteile alter weisser Männer klar zu machen. Da er selber ein geistig behinderter Gnom ist, entsteht daraus ein Konflikt, sich nur mit dem übrig gebliebenen Abfall zufrieden geben zu müssen. Aber da er Zugriff auf die Staatskasse hat, bevorzugt er natürlich Minderjährige.

    Nur schwul sein reicht heute schon lange nicht mehr

  9. INGRES 21. Mai 2024 at 15:41
    Ich habe gestern eine neue Einsicht gewonnen(vermutlich korrekt). Die Leute, die da inszenieren glauben daran. Und ja, ich habe nie richtig darüber nachgedacht. Es war immer in der Schwebe, wie ich das zu erklären versuchte.
    Wie habe ich mir das gedacht? Ich dachte eher, die machen das, weil es alle Anderen auch machen in allen anderen Bereichen. Und weil es daher von ihnen erwartet wird. Nur wie können die dann innerlich klar kommen.

    Ich denke, die leben in einer anderen Realität als der Realität. Und fühlen sich da wohl, weil da alles völlig normal ist, wie für unsereinen in der richtigen Realität( die ja auch schon schlimm genug ist). So als wenn die aus Anti-Materie wären und in der Antimaterie-Welt leben.

    Ich denke an den Schluß von Animal Farm. Wo plötzlich die Schweine, meine ich, Menschenköpfe bekommen und der Übergang in die neue alte Welt vollzogen ist (oder eben die Schweinsköpfe von jemand als Menschenköpfe halluziniert werden). Irgend so ein Übergang muß mit dem Regisseur Matthew Wild auch passiert sein (nicht inhaltlich, symbolisch).
    Vermutlich gibt es für Matthew Wild auch kein zurück mehr aus diesem tanszendenten Übergang, der sein Gehirn usurpiert hat. Man spricht ja auch vom anderen Ufer. So habe ich das noch nicht gesehen, mit dem anderen Ufer. Vielleicht ist es dort schön, für Matthew Wild.

    Diese Leute leben im wahrsten Sinne des Wortes in einer „Illusion der Vernunft“ (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl auf ein aktuelles Werk eines deutschen Psychiatrieprofessors)

  10. Also eine ist ja dabei, aber ich kenn den Tannhäuser nicht, wie auch alle anderen Opern nicht.

  11. Wüsste diese neue Jugend Deutschlands, was in den Opernhäusern geschieht – ihre ohnehin kaum verhohlene Verachtung der schon länger hier Lebenden wäre gewiss noch größer.

    ———————
    Ich denke, dass nur noch das Kalifat helfen kann. Die Weltgeschichte scheint logisch abzulaufen. Das hier geht unter, aber damit es weiter geht sind eben längst moralisch bessere (das meine ich ernst) Menschen aus Afrika hier angelandet. Die Welt rettet sich letztlich selbst. Die Menschen interessieren sie nicht, aber die Welt will weiter leben mit gesunden Menschen.

  12. Perverses wie LGBTQIA+ wird bald verschwinden, wenn der Islam herrscht. Im islam ist sowas nicht erlaubt.

  13. Geheimtip:

    Kranhersteller-Aktien werden nach Übernahme der Scharia ins Uferlose steigen…..

  14. Ich habe mir übrigens mal 2 Donal Duck Hefte gekauft, um mich zu entspannen. Ich weiß jetzt gar nicht, ob der Donald etwa auch.,, Von früher habe ich in Erinnerung, dass er mit Daisy….

    Aber wer weiß, ich habe da noch nicht rein geschaut. Hoffentlich ist wenigstens Donald Duck noch ein Enterich.

  15. @ Metaspawn 21. Mai 2024 at 15:52
    OT-wie die-Abzocke- weitergehen-soll:
    https://www.focus.de/auto/news/avd-gegen-maut-plaene_id_259962663.html#comments
    Schlicht der Wahnsinn! Wie treibt man dem Volk das Auto-fahren aus?
    ————————
    Auch daran zeigt sich,
    a) wie dumm diese Leute sind. Wenn keiner mehr einen Führerschein besitzt, wer soll dann die Panzer fahren?
    b) wie geisteskrank die Sorte ist. Um das Klima zu retten, weg mit den Autos, aber her mit Panzern und Bomben.
    Man könnte sich darüber lustig machen, wenn diese geistig Behinderten und nicht regieren würden.

  16. Haremhab
    21. Mai 2024 at 16:04

    „Perverses wie LGBTQIA+ wird bald verschwinden, wenn der Islam herrscht. Im islam ist sowas nicht erlaubt.“

    Im Islam sind Opern das Privatvergnügen des Kalifen. Es treten ausschliesslich junge nackte Sängerinnen und kastrierte Eunuchen auf und die jungen Sängerinnen werden vom Kalifen nach der Veranstaltung durchgenagelt. Und natürlich reich mit Edelsteinen beschenkt, die von den verdammten Juden abgenommen wurden.

  17. …diese Woche Shopping-Queen
    auch ein Theater u. zwar in Münster.

    Die 1,85m große westfäl. Walküre malt
    u. bastelt gerne, auch ekliges m. Tierkadavern,
    echtblonde Kunststudentin (29), üppig Oberweite,
    sie formte aus Gips einen Corpus Christi, der schwule
    Pole u. Designer Guido Maria Kretschmer lästerte,
    Jesusfigur hätte einen Hängebusen, gender, trans…,
    Katharina war heute dran;

    eine ältere Röntgenassistentin (54), Typ
    Betriebsnudel, wirkt 10 J. älter;

    eine zugekleisterte Hardcore(!)-Porno-Perverse,
    die ihre häßl. Hupen Sili & Con nennt, auch von
    ihrer Art her vulgär, morgen dran;

    eine ist Westernreiterin;

    die vierte habe ich vergessen.

    Wochenthema ein Klassiker: Etuikleid.
    Die orientalische Verkäuferin im Geschäft
    ist höchsten 1,50m
    https://www.vox.de/cms/shopping-queen-in-muenster-dreht-sich-alles-um-einen-echten-klassiker-2787659.html

  18. Also die Erleuchtung, dass der Mainstream einfach krank ist (dass sie nciht souverän sind, habe ich ja schon mal geschrieben), kam mir, als ich las, dass ein SPD-Mitglied (ich weiß nicht mehr welche Funktion) sich dabei fotografiert, wie er öffentlich Toilettendeckel ableckt.
    Ich bin kein Psychoanalytiker, aber das dürfte wohl eine Krankheit sein. So sehe ich das jetzt hier auch.

  19. Tannhäuser kurz erklärt:
    Der fahrende Ritter Tannhäuser zieht als Sänger von Burg zu Burg und singt seine Lieder zum Lob von Frauenschönheit und züchtiger Minne, von Waffenlärm und Männerstreit. Schöne Frauen und edle Herren lieben seine Kunst, aber allgemein ist bekannt, dass Tannhäuser von leichter Wesensart ist…
    In einem Trauerzug wird Elisabeths Sarg vorbeigetragen; Tannhäuser sinkt an der Leiche nieder und stirbt.
    Was Sie – abgesehen vom Inhalt – über Richard Wagners romantische Oper nicht unbedingt wissen müssen, für den Small-Talk in der Pause aber nützlich ist:
    Der Tannhäuser war Richard Wagners Schmerzenskind. Keine Oper änderte Wagner häufiger. Noch kurz vor seinem Tod äußerte Wagner seine Unzufriedenheit mit dem Werk. So ist es kein Wunder, dass drei Fassungen existieren: die Dresdner, die Pariser und die Wiener Fassung. Die Wiener ist die meistgespielte.
    https://wagnerlibretto.wordpress.com/2017/08/20/tannhaeuser-zusammenfassung-in-10-saetzen/

  20. @ Haremhab 21. Mai 2024 at 16:04

    Das Perverse hat im Islam nur andere
    Namen:
    Bacha Bazi – Sex mit Knaben
    Jungfrauenehe – kleine Mädchen vergewaltigen
    Im Iran wird der „Geschechtswechsel“
    sogar vom Staat bezuschußt

  21. Wenn hier Frauen eventuell verbannt werden, sollen sie andererseits in Stücken, die für an der Welt leidende Männer (und für die dann auch mit Frauen nix mehr läuft) geschrieben sind auch gleichberechtigt mit und auf Godot warten. Ich habe etwas Optimismus, weil das so krank ja nicht überleben kann, aber es geht eben nicht ohne Crash ab.

  22. Temperaturdaten mal wieder.

    Ich habe es öfters gesagt, dass viele Temperaturdaten einfach frei erfunden sind. Man sollte den Beitrag lesen, um beurteilen zu können, ob die Welt tatsächlich wärmer wird…

    ‚Ein investigativer Bericht von Katie Spence, Journalistin bei The Epoch Times, deckt nun ein zusätzliches Problem mit der Aufzeichnung der Temperaturen in den USA auf – ein Versäumnis, das wohl noch ungeheuerlicher ist als die bisher besprochenen Probleme: Viele „Stationen“, die angeblich Temperaturen „melden“, existieren in Wirklichkeit gar nicht mehr, schon seit Jahren nicht mehr. Die Regierung erfindet einfach die von vielen Orten gemeldeten Daten auf der Grundlage einer Mittelung der an anderen Orten in der Region aufgezeichneten Temperaturen.‘

    https://eike-klima-energie.eu/2024/05/21/die-probleme-mit-temperatur-daten/

  23. Und zu diesem Tannhäuser-Unfug: Nicht hingehen, so wenig, wie den Eurovision Song Contest einzuschalten. Schreiende Unkultur. Wer braucht das? Und Geld dafür bezahlen? Absurd! Noch haben wir die Freiheit, uns dem zu entziehen. Aber vielleicht ergibt sich bald aus diesem Demokratie Förderungsgesetz, dass man jährliche Teilnahmen solchem Schwachsinn nachweisen muss, um nicht seinen Status als unverdächtiger Bürger zu verlieren oder was auch immer.

  24. OT
    die linke TAZ zum Höcke Urteil, selbst der TAZ Experte sagt eindeutig: „Fehlurteil“

    “ Urteil gegen AfD-Politiker: Im Zweifel gegen den Angeklagten
    Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker Björn Höcke verurteilt. Ein Freispruch wäre angebrachter gewesen.
    Das Gericht sagte in seiner knappen Urteilsbegründung letztlich nur, dass es Höcke nicht glaubt. Das ist etwas dünn in einer Frage, auf die es in diesem Prozess doch gerade ankam. Denn für eine rechtsstaatliche Verurteilung genügt es ja nicht, dass ein bewusstes Einsetzen von NS-Slogans zu Höcke passt oder dass man ihm dies zutrauen würde.
    Für Fälle wie den jetzigen gibt es eigentlich die rechtsstaatliche Maxime „im Zweifel für den Angeklagten“. Bei Äußerungsdelikten gilt zusätzlich die Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts, dass Äußerungen nach Möglichkeit so auszulegen sind, dass sie nicht strafbar sind. Ein Freispruch hätte deshalb eher nahegelegen als eine Verurteilung.

    Erst recht wäre Zurückhaltung angebracht gewesen, wenn man den Kontext des Strafverfahrens betrachtet. Im September wird in Thüringen gewählt, Björn Höcke ist Spitzenkandidat der Partei, die nach aktuellen Umfragen die meisten Stimmen erhalten wird – über deren Verbot aber gleichzeitig auch diskutiert wird. Dass eine Verurteilung ohne klare Beweislage in diesem Umfeld das Vertrauen in die Justiz nicht gerade erhöht, liegt auf der Hand. Leider.
    Q: TAZ

  25. CSD Hannover
    – Kurz darauf wurde eine an der Demo teilnehmende Person von zwei 13-jährigen Jungen mit Kieselsteinen beworfen und beleidigt. Die Polizei führte vor Ort eine Identitätsfeststellung durch und erteilte den Jungen einen Platzverweis, die anschließend den Erziehungsberechtigten übergeben wurden. Zwischenzeitlich sei ihnen Handfesseln angelegt worden.
    Steinigung gehört eindeutig zum Islam!

  26. Metaspawn 21. Mai 2024 at 16:37
    noch ist die Teilnahme freiwillig, später wird es dann zur Pflichtübung!
    Ich halte alles für möglich.

  27. Komische Oper in Berlin nicht komisch „kommt mir auch spanisch vor“
    Den Zuschauern muss die Aufführung nicht gefallen, Hauptsache die sich Zurschaudarstellenden haben ihren Spaß
    https://www.komische-oper-berlin.de/magazin/das-floss-der-medusa-den-toten-eine-stimme-geben/
    Den Schlussworten Charons »Die Überlebenden aber kehrten in die Welt zurück, belehrt von Wirklichkeit, fiebernd, sie umzustürzen.« liegt der Rhythmus des Schlachtrufs »Ho-Ho-Ho Chi Minh« zugrunde.

  28. zarizyn 21. Mai 2024 at 16:40
    OT
    die linke TAZ zum Höcke Urteil, selbst der TAZ Experte sagt eindeutig: „Fehlurteil“
    ……
    wenn jetzt sogar schon die TAZ das erkennt, besteht ja noch Hoffnung.

  29. König Ludwig II war ein glühender Verehrer von Wagner und finanzierte ihn. Er war schwul. Insofern passt die Neufassung von Tannhäuser.
    Das Problem mit den Wagneropern ist, dass man spätestens nach einer haben Stunde Vorführung einschläft.

  30. @ Mantis 21. Mai 2024 at 17:01

    Ein Prozess in Thüringen kommt noch. Es geht um die gleichee Parole. Bei Vorbestraften könnte die Strafe noch höher ausfallen. Höcke könnte so aus dem Beamtenverhältnis entlassen werden. Mit allen Nachteilen natürlich.

  31. Deutschland versinkt im Dreck!
    Vielleicht macht Baerbock es richtig. Sie provoziert einen großen Krieg zur gründlichen Reinigung.

  32. Schlägerei zwischen zwei „Familien“ mit Eisenstangen und Messern: Zehn Verletzte
    Meßstetten, Baden-Württemberg. Bei einer Schlägerei zwischen zwei „Familien“ mit Eisenstangen und Messern sind in Meßstetten zehn „Menschen“ verletzt worden. Die Streitursache war eine länger andauernde Auseinandersetzung zwischen den beiden Familien. Alle Verletzten kamen in Krankenhäuser.
    https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article251602522/Schlaegerei-zwischen-zwei-Familien-Zehn-Verletzte.html
    bei Familienstreitigkeiten sollte man sich raushalten!

  33. Wer sich so einen Scheixxxx bis zum Ende ansieht ist selbst schuld.
    Ich war heute zum letzten Mal im Bauhaus, Werbung mit Neger!
    Zumindest solange andere Baumärkte das nicht tun.

  34. Natürlich hat dieses Kaspertheater nichts mit Wagners Tannhäuser zu tun.
    Nur würde halt niemand kommen und für die Eintrittskarten Geld bezahlen, wenn Regisseur Matthew Wild sein Machwerk wahrheitsgemäss „Matthew Wilds psychotische Träume“ nennen würde.

    Viel problematischer als die Matthew Wilds dieser Welt finde ich aber die linksextremen Kulturkämpfer im bundesdeutschen Politikbetrieb, die solche Schändungen deutscher Kultur finanzieren und da gehört auch angesetzt.

  35. klimbt 21. Mai 2024 at 17:17

    König Ludwig II war ein glühender Verehrer von Wagner und finanzierte ihn. Er war schwul. Insofern passt die Neufassung von Tannhäuser.

    Klimbts Logik, die nächste Vorstellung.
    :mrgreen:
    Gemäss Ihrer Logik müsste auch Olaf Scholz schwul sein, weil er den Schwulen Johannes Kahrs innerhalb der Partei gefördert hat.

  36. Dass Opern, insbesondere solche von Richard Wagner, verfremdet und mitunter mittels neu geschaffener Narrative in das komplette Gegenteil des ursprünglich von dem Komponisten Erdachten werden, ist an sich nichts Neues unter der Sonne und beschränkt sich keinesfalls auf das Opernhaus Frankfurt. Beispiele gibt es dafür auch aus Bayreuth. Beispielgebend ist etwa die Inszenierung der Oper „Der fliegende Holländer“ von 2021 mit der großartigen Asmik Gregorian als Senta, eine Inszenierung allerdings die die eigentliche Erzählung der Oper Wagners komplett hinter sich lässt. –
    Als leidenschaftlicher Wagnerianer und einigermaßen regelmäßiger Besucher der Festspiele am berühmten Grünen Hügel sage ich dazu nur dass Verfremdungen von Wagners Opern durchaus erlaubt sein sollten. Manche Inszenierungen erscheinen heutzutage übertrieben dem Zeitgeist angepasst, aber ein solcher Schmachtfetzen wie „Tannhäuser“ schreit geradezu nach einer verfremdenden und in die Verhältnisse unserer heutigen Gegenwart transponierten Inszenierung. Ob diese Inszenierung an der Frankfurter Oper in diesem Sinne gelungen war, vermag ich nicht zu beurteilen.

  37. Metaspawn 21. Mai 2024 at 15:52

    OT-wie die-Abzocke- weitergehen-soll:

    https://www.focus.de/auto/news/avd-gegen-maut-plaene_id_259962663.html#comments
    Schlicht der Wahnsinn! Wie treibt man dem Volk das Auto-fahren aus? Klassengesellschaft! Alles inklusive. Irre!
    ——————————————————————————–
    Könnte es sein, dass der allgemein schlechte Zustand der Strassen – und anderer Infrastruktut – darauf zurückzuführen ist, dass zu viel Steuergeld für sachfremde Zwecke geradezu verschleudert wird – z-B. Milliarden in die hochkurrupte Ukraine incl. der Clownsfigur an der Spitze – verschoben werden? Ich frage für die Nichte meines Tankwarts.

  38. Tannhäuser jetzt schwul?
    Geht mir am allerwertesten vorbei.
    Ich provozier ja gern; auch im
    Schaufenster meiner kleinen Galerie
    prangt ein Spruch:
    „Hetero is the best –
    fuck the rest!“

  39. Maria-Bernhardine 21. Mai 2024 at 16:19
    …diese Woche Shopping-Queen
    auch ein Theater u. zwar in Münster.
    ———————————————————————————-
    Was, bitte, ist ‚Shopping Queen‘? – Braucht man das oder kann das weg?

  40. Mantis 21. Mai 2024 at 16:30

    Tannhäuser kurz erklärt:….
    ————————————————————
    Aber nicht die Venusberg – Szene vergessen. T. legt einen Aufenthalt im ‚ Sündenpfuhl‘ Venusberg mit der Venus ein. Als das – anässlich der Sängerwettstreits später herauskommt, wird er verfemt und verflucht und muss zur Tilgung der Sünde als Buße eine Pilgerfahrt nach Rom absolvieren. Bei seiner Rückkehr kommt es dann zu oben beschriebener Szene.

  41. Mein Vorschlag:

    20% der Plätze der Oper als Freikarten an muslimische Asyl-Jugendliche verloren und verschenken

    Die Verursacher der Asylschwemme müssen mit ihren Taten konfrontiert werden

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