In dieser Folge nimmt „Achtung, Reichelt!“ Sie mit auf eine Reise an einen fernen Ort, 15 Flugstunden von Deutschland entfernt, an einen Ort, an dem Ihr Steuergeld bereits ist: In die Straßen von Lima in Peru. In dieser 13-Millionen-Einwohner-Stadt jenseits der Anden werden angeblich die Radwege gebaut, über die Deutschland seit Monaten spricht, streitet und diskutiert. Rund 300 Millionen Euro Steuergeld investiert Deutschland in die Straßen und in den Verkehr in Peru. Doch was dort tatsächlich umgebaut wird und ob die Hilfen auch die Menschen erreichen, die sie sollten, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
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Das mit der Entwicklungshilfe läuft so:
Das Geld geht an NGO‘ die irgendwelche Projekte versprechen. Oftmals geht das Geld direkt wieder an Lobbyisten die mit im Flieger sitzen. Vor allem in Afrika landet si ziemlich alles in privaten Taschen, wie das Geld zurück zu den Politikern fließt? Wahrscheinlich über Nummernkonten in Genf.
SOS , Brot für die Welt …und andere Einrichtungen….da gehts ab, ein Millionen Deal.
Glauben wir halt nicht weil wir alle ehrlich sind….3x lach
Betrug ist so ein hässliches Wort.
Die Grünen bekommen ein feuchtes Höschen, wenn sie die Welt und die Menschheit retten können und den Peruanern zeigen, wie man Fahrradwege richtig anlegt
Ob auch nur ein einziger Kilometer Fahrradweg angelegt wird, ist dabei völlig nebensächlich, weil der Orgasmus schon bei der Überweisung der Gelder stattfindet.
Eine Reise nach Peru kann ich mir nicht leisten. Schade, weil dort gibt es viel Altertümliches zu sehen. Ich meine richtig alt und keine Radwege, weil das Rad noch nicht erfunden war. Obwohl ich das nicht so genau weiß, ehrlich gesagt. Ich könnte googeln, mache es aber nicht. Man muß ja nicht alles wissen.
bobbycar
21. Mai 2024 at 19:53
„Eine Reise nach Peru kann ich mir nicht leisten. Schade‘
Ich empfehle trotzdem eine Reise nach Machu Picchu. Alleine schon um die geniale und fortschrittliche Anlage von Fussgängerzonen zu erkunden.
Gastbeitrag von Rainer Zitelmann
Für Luxus-Karossen oder Radwege: Wie wir 12 Milliarden Euro in aller Welt verpulvern
https://www.focus.de/finanzen/news/millionen-fuer-radwege-in-peru-wie-wir_id_259467977.html
Ich freu mich schon auf die 20 000 Elefanten die bald nach Deutschland kommen.
Ich hatte letztens einen Vogelschiss an der Fahrertür und dachte zuerst an einen Anden-Condor, danach an einen Flugsaurier. So groß war der Flatschen. Ein Wahnsinns-Schiss in Tellergröße. Erst der unfassbar heftige Regen heute hat ihn weggespült.
Radfahren in Peru ist wohl die schönste Art, diese Ecke Südamerikas zu erkunden. Damit du die perfekte Radroute in Peru findest, haben wir alle unsere Fahrrad-Touren bewertet und für dich die besten hier zusammengefasst.
https://www.komoot.com/de-de/guide/72161/radtouren-in-peru
Wege gibt es, Drahtesel muss man mitbringen.
Radfahren in Peru hört sich nach großem Abenteuer an.
Auf Teilen dieser Route ist Radfahren verboten.
Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
Enthält einen Abschnitt der über Stufen nach oben oder unten führt
Möglicherweise musst du dein Rad tragen.
Svenja Schulze löst keine Kreuzworträsel,
Nicht einmal solche einfachen in der
SPD-Zeitung Neue Westfälische,
denn in jedem zweiten Rätsel wird nach
der Hauptstadt von Peru gefragt.
Svenja Schulze (55) lebt kinderlos mit
ihrem ital. Mann in Münster, Westfalen
(faktisch Hauptstadt der Radfahrer in NRW
seit ü30 J.). Ehemann Andrea Arcais
ist auch in Sachen Klimaschutz berufl. tätig.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnster-S%C3%BCdviertel
Beider Hobby: der elitäre Verein Slow Food.
https://www.svenja-schulze.de/ueber-mich/
@ bobbycar 21. Mai 2024 at 19:59
Wie können Sie nur so lügen! Seit
2021 hat es in Deutschland nicht mehr
geregnet. Die Wasserspeicher sind leer,
die Flußbette ausgetrocknet. Deutschland
importiert jetzt Wasser aus Peru, Indien,
Saudi Arabien, Somalia, Niger, Nigeria & China.
ghazawat 21. Mai 2024 at 19:57
Ich empfehle trotzdem eine Reise nach Machu Picchu.
Direkt nach Costa Rica. Da muß ich zuerst hin 🙂
Maria-Bernhardine 21. Mai 2024 at 20:18
Ohne Mist. Hier war es der heftigste Regen, seit ich hier wohne. Hätte auch nicht auf die Vorhersagen im Radio gehört, weil die meistens falsch lagen mit Horrormeldungen die Tage. Aber heute sprudelte es aus den Gullideckeln. Autos vor mir blieben stehen. Keine Sicht, aber das bobbycar muß nicht sehen; Augen zu und durch den See gefahren. Nur in Florida in den 90ern habe ich einen schlimmeren Regen gesehen.
die Svenja ist sicher ganz neidisch auf Annalena und sie will auch unbedingt so einen Orden, die dritte Stufe des Ordens Jaroslaw der Weise, haben, aber in Peru hat man halt nichts zu verschenken.
und in der Ukraine braucht es keine Fahrradwege.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/baerbock-kiew-verdienstorden-ukraine-auszeichnung
das Bild ist nur für starke Nerven.
Jaroslaw der Weise? klingt russisch, aber Annalena ficht das nicht an.
@ bobbycar 21. Mai 2024 at 20:30
Ist der Mai kühl und naß,
füllt´s dem Bauer Scheun´ u. Faß.
Falls es die leeren Fässer vorher nicht
weg- u. die Felder überschwemmte.
was dem einen sein Peru ist, ist dem andern sein Fidschi:
https://www.youtube.com/watch?v=4uKHJzTJPeU
da bleibt kein Geld für das absaufende Saarland.
und die Grünen im Saarland verlassen das sinkende Schiff
Der saarländische Grünen-Politiker Klaus Borger tritt mit sofortiger Wirkung aus seiner Partei aus. Er sei mit der Politik seiner nun ehemaligen Partei nicht mehr einverstanden. Zur AfD wolle er aber nicht wechseln.
Der langjährige Landes- und Kommunalpolitiker der Grünen, Klaus Borger, verlässt seine Partei. Der 65-Jährige hat am 8.Mai 24 in einem Statement unter der Überschrift „Die Hoffnung war mal grün“ seinen Austritt erklärt.
So hatte etwa das langjährige Ortsratsmitglied der Völklinger Grünen, Wolfgang Lorenz, Ende März verkündet, seine Partei verlassen und für die AfD bei den anstehenden Kommunalwahlen kandidieren zu wollen. Neben Lorenz will auch Stadtrats-Mitglied Gerold Fischer für die AfD bei den Wahlen in Völklingen antreten. Er war bereits Ende des vergangenen Jahres aus den Grünen ausgetreten.
@ Mantis 21. Mai 2024 at 20:31
Ich mag sie nicht mehr leiden.
Auch optisch wirkt sie ordinär.
Früher ließ sie sich zum
Schneewittchen stylen: Haar
schwarzgefärbt zu ihrer hellen
Haut u. den himmelblauen Augen,
Typ frühe Liz Taylor.
Jetzt Sonnenbank, Selbstbräuner,
Pferdeschwanz zu großen gelbgoldenen
Creolen, Typ Zigeunerin. Sie will
keine Deutsche mehr sein. Hat ihr
Selenski auch den ukr. Paß angeboten?
Hoffentlich! Und Tschüß!
Wenn Bärbock es endlich geschafft hat
den 3.WK auszulösen, wo wird sie logieren?
In den USA, die die Europäer gegen Rußland
aufhetzten?
Mediziner reagiert auf die neuen WHO-Pandemieverträge
https://www.youtube.com/watch?v=WDNMelCXfPs
——————————————————–
>endlich bekommen Kritiker weitere Hilde durch Mediziner.
Peru ist ein sozialistischer Bruderstaat, in welchem die Regierung gerade Probleme hat und ein paar Millionen Staatsknete aus Deutschland gut gebrauchen kann für den Krampf gegen Rächtz.
Braucht man nur ne gute Ausrede, um als stramme deutsche International-Soze die Sozen dort zu stützen.
Zur gefährlichen Ausführung des 500m Demo-Radweges in der Stadt Peru:
Es gibt gute Gruende –
für die erfahrenen weil selbst radelnden Radwegplaner und Fahrradlobbies
in historisch-geografisch gewachsenen echten Radfahrnationen zb Europas –
weshalb man Radwege tunlichst nicht seitlich mit Bordsteinen versieht.
Weil Einspurfahrzeuge gelegentlich mal mehr Platz seitlich brauchen,
weil sie fahrtechnisch unnoetig sind und Ein-Ausfahrten nur verteuern,
und man beim überfahren im spitzen Winkel auf die Fresse fliegt.
https://youtu.be/27pajVXFCuo?t=229
DAS merken bereits 3j. Gören auf Laufraedern, Radler und alles auf 2 Rädern,
aber eben nicht die Grüne Pest, die weder radeln noch sonstwie Arbeit leisten.
Und vor allem Radwegplanung und Ausgabekontrolle nicht kontrollieren.
Grüne sind Totalausfälle und erwiesenermassen Tod jedes Gemeinwesens.
Deutsche Erziehungsmaßnahmen fruchten nicht unbedingt. War diese Ministerdarstellerin überhaupt in Peru? Erklären tut sich nichts. Und wenn, dann ist das Sache der Peruaner. Es gibt um übrigen keine Klimaflüchtlinge, nur Wirtschaftsflüchtlinge.
DAMIT PUTIN NICHT BURKINA FASO
FÖRDERT, MÜSSEN WIR ES TUN
Svenja Schulze: Nein, ich war in Peru nicht mit dem Rad unterwegs. Aber auf der Münchner Sicherheitskonferenz habe ich mit dem Außenminister von Peru gesprochen. Der war sehr irritiert, dass das Thema „Geld für Radwege in Peru“ in Deutschland so große Wellen schlägt.
TAZ:Warum irritiert?
SS: Weil es für ihn völlig klar ist, dass es dem Klimaschutz dient, wenn wir in Peru, wo jährlich 500.000 Autos, Busse, Lastwagen und Motorräder neu zugelassen werden, umweltfreundlichere Verkehrskonzepte fördern.
TAZ: Die Rede war von 315 Millionen Euro, die die Ampel angeblich für Fahrradwege in Peru ausgibt, während das Geld hier fehlt…
SS: Es passt zum Beispiel sehr gut in die AfD-Erzählung, wonach Deutschland kein Geld mehr hat… Passend dazu verbreiten die Handlanger Russlands übrigens…
Da, wo der Westen sich zurückzieht, geht Russland rein. Das konnte man gerade in Burkina Faso sehen.
TAZ: Sie haben es nach dem Putsch kürzlich zum ersten Mal besucht…
https://taz.de/Ministerin-ueber-Entwicklungspolitik/!5996227/
Dieses absurde Klimaschutzgedöns! Sind die „Klimaschützer“ wirklich so blöd, dass sie glauben man könne durch CO2 Vermeidung das globale Wetter unabhängig von natürlichen Vorgängen messbar verändern? Deutschlands Bäume verbrauchen p. a. zum Beispiel mehr CO2 als die nicht natürliche jährliche CO2-Emission (Industrie, Verkehr, etc) von aktuell ~ 600 Mt, wie jeder mit Daten aus dem Netz errechnen kann! Die mögliche Emissionsverringerung durch Radfahren bzw „Verkehrswende“ insgesamt, vorausgesetzt dass sie denn überhaupt einen Sinn hat, ist im Vergleich lächerlich !
Ist diese Frau Schulze wirklich so bekloppt, wie es der erste Eindruck vermittelt?
https://m.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/hamm-polizei-jagt-messerstecher-mit-phantombild-664a69d81e258259cdd30e98?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Rad fahren ist gesund….
Man fühlt sich an manchen Ecken dermaßen unwohl. Best Deutschland aller Zeiten.
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