Am Pfingstmontag geht die 248. Pegida wieder auf die Straße, natürlich wie immer mit aktuellen Themen und einem gemeinsamen Spaziergang mit den Dresdner Montagsprotesten. Heutiger Gastredner auf dem Neumarkt ist Götz Kubitschek, Chef des Antaios-Verlags in Schnellroda und geistiger Übervater der patriotischen, systemkritischen Bewegung. Ab 18:30 Uhr geht es los mit den Reden – wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen!

 

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9 KOMMENTARE

  1. Eine Frau unter Islamisten und linken Antisemiten
    Deutschlands mutigste Demonstrantin
    Oft werden Karoline Preisler die Schilder aus der Hand geschlagen: „Und danach regelrecht zerfetzt. Unter dem Jubel der Teilnehmer. Dann hole ich das nächste Plakat aus meiner Tasche.“
    „Es geht darum, dass westliche Werte nicht mehr sicher sind“
    Warum tut sie sich das an? „Wenn das, was Shani Louk und anderen Frauen und Männern passiert ist, als Befreiungsschlag dargestellt wird, ist das nicht hinnehmbar. Deshalb gehe ich dorthin.
    https://www.bild.de/politik/unter-antisemiten-deutschlands-mutigste-demonstrantin-karoline-preisler-664b1445c9328869f43abfdb

  2. „Wer schweigt, stimmt zu“. Und die übergroße Mehrheit der Deutschen stimmt zu. Obwohl das Schlachten schon begonnen hat. Die deutschen glauben immer noch, daß es ihnen gut geht? Trotz immer offeneren Bürgerkrieg? Glaubt die Mehrheit immer noch den Lügen der Systemmedien?

  3. wiesengrund 20. Mai 2024 at 20:07
    „Wer schweigt, stimmt zu“. Und die übergroße Mehrheit der Deutschen stimmt zu. Obwohl das Schlachten schon begonnen hat. Die deutschen glauben immer noch, daß es ihnen gut geht? Trotz immer offeneren Bürgerkrieg? Glaubt die Mehrheit immer noch den Lügen der Systemmedien?
    ——————————–
    Das hat wenig mit glauben oder nicht glauben zu tun.
    Das nennt man Konditionierung durch Indoktrinierung.
    Die Masse folgt – wie schon immer – gutgläubig dem Hauptstrom, setzt notfalls die Scheuklappen auf oder steckt den Kopf in den Sand.

    Die Avantgarde – schon immer Minderheit – erkennt, widersteht und schafft es im besten Falle die träge Masse zu erwecken oder auch nicht . . .

  4. Es ist eine Freude Götz Kubitschek´s analytische Rede zu hören. Man merkt das sein Herz für Deutschland und die Zukunft schlägt. Gott behüte ihn vor falscher Beschuldigung und viel Kraft um die gute Sache auch weiter vorwärts zu bringen !

  5. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kubitschek-verein-unternehmen-100.html

    Der neurechte Vordenker Götz Kubitschek hat diese Woche bekannt gegeben, dass sich sein „Verein für Staatspolitik“ aufgelöst hat.

    Vieles spricht dafür, dass es trotzdem weitergeht wie bisher.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article251599350/Deutscher-Lehrerverband-will-Islamunterricht-unter-staatlicher-Aufsicht-einfuehren.html

    Immer wieder wird darüber diskutiert, ob islamischer Religionsunterricht an deutschen Schulen stattfinden soll oder nicht. Viele muslimische Eltern wünschen sich dem Lehrerverband nach einen aufgeklärten Islamunterricht für ihre Kinder.

  6. Immer mehr Anfeindungen und tätliche Angriffe gegen Christopher Street-Teilnehmer in Hannover.

    Es wäre interessant zu wissen, was das für Jugendliche waren, die sich der „Akzeptanz“ und dem „Respekt“ verweigert haben, wie eine Polizeibeamtin monierte…..

    .

    „?CSD Hannover: Polizei registriert queerfeindliche Übergriffe

    Christopher Street Day: Am Pfingstwochenende kam es in Hannover zu queerfeindlichen Übergriffen.

    Der Christopher Street Day (CSD) in Hannover verlief alles andere als störungsfrei. Die Polizei berichtet von einer Reihe queerfeindlicher Übergriffe und bedauert die Anfeindungen gegen die CSD-Teilnehmenden.

    Britta Mahrholz
    20.05.2024, 19:15 Uhr

    Hannover. Beim Christopher Street Day (CSD) am Samstag und Sonntag, 18. und 19. Mai, ist es in Hannover zu Zwischenfällen gekommen. Wie 2023 gab es erneut queerfeindliche Übergriffe.

    Beim Marsch durch die Innenstadt kam es am Sonnabend am Leibnizufer gegen 15.25 Uhr zum Streit zwischen einem Autofahrer und Teilnehmenden. Letztere wollten angeblich einen Aufkleber an den Wagen des Mannes heften. Dieser soll daraufhin mit seinem Gehstock in Richtung des Kopfes eines Beteiligten geschlagen haben. Die Polizei nahm die Personalien auf, leitete ein Strafverfahren ein.

    13-jährige Kinder werfen Steine
    Kurz darauf wurde eine Person aus der Parade von zwei 13-jährigen Jungen mit Kieselsteinen beworfen und beleidigt. Die Polizei stellte die Personalien der Teenager fest und erteilte ihnen Platzverweise.

    Gegen 21.40 Uhr wurde der Polizei ein Fall von sexueller Belästigung gemeldet. Die Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg.

    Während des CSD-Bühnenprogramms am Pfingstsonntag auf dem Opernplatz teilte ein 18-Jähriger den Einsatzkräften mit, dass er am Vortag im Bereich der U-Bahn-Station Kröpcke von vier Jugendlichen diskriminierend behandelt und beleidigt worden sei. Die Polizei leitete ein Verfahren ein.

    Jugendliche drohen und beleidigen
    Gegen 17.05 Uhr kam es am Sonntag zwischen einer Person mit Regenbogenfahne und einer Jugendgruppe zu einer Auseinandersetzung. Laut Polizeisprecherin Natalia Shapovalova schubsten und traten sich die Beteiligten gegenseitig. Außerdem hätten die Jugendlichen die Teilnehmende bedroht und beleidigt. Die Beamten sprachen Platzverweise aus und schrieben Anzeigen.

    Mehrere Teilnehmerinnen sollen gegen 18.45 Uhr von einem 43-Jährigen sexuell belästigt worden sein. Bei einer Kontrolle trat der Verdächtige einem Polizisten gegen das Bein. Der Mann wurde festgenommen.

    Eine Stunde später soll es zu einem Übergriff gegen eine 24-Jährige gekommen sein. Ein Unbekannter soll sie im Bereich der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade bedrängt und beleidigt haben. Der Täter flüchtete, die Polizei ermittelt.

    Polizei bedauert Anfeindungen
    Gegen 22.10 Uhr gab es Streitigkeiten zwischen zwei Veranstaltungsteilnehmern und einer fünfköpfigen Gruppe. Nach einer Kontrolle erteilte die Polizei Platzverweise.

    Rebecca Kükelhahn, Einsatzleiterin der Polizei, erklärte, dass es trotz aller Bemühungen „bedauerlicherweise zu Störungen und Anfeindungen“ gekommen sei. „Diese Vorfälle sind inakzeptabel und zeigen, dass es noch Herausforderungen bei der Förderung von Akzeptanz und Respekt gibt“, zog die Beamtin ihr Fazit.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/csd-hannover-polizei-registriert-queerfeindliche-uebergriffe-S65OTVFHLFFSVEMGKLGG2ZJKPA.html

  7. @eule54 20. Mai 2024 at 18:30

    Deprimierend finde ich, dass sich inzwischen zeigt, dass die Warnungen von PEGIDA völlig berechtigt waren und die meisten Deutschen weiterhin in ihrer satten Selbstgerechtigkeit verharren.
    Heute plappern politische Verursacher der Misere fast 1/1 nach, wofür sie PEDIDA und PI-NEWS noch vor Jahren systematisch angebräunt und bekämpft haben – und keinem Menschen scheint das aufzufallen.
    PEGIDA lag richtig und liegt richtig. Das zählt.

    Danke, Dresden!

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