Der politische Wunsch, die Deutschen in Deutschland durch systematische Umvolkungspolitik erst zur Minderheit zu machen und schlussendlich aus der Welt zu schaffen, gewann nach der Kulturrevolution von 1968 mit ihrem universellen anti-westlichen Selbsthass an geistigem Raum.
Der politische Wunsch, die Deutschen in Deutschland durch systematische Umvolkungspolitik erst zur Minderheit zu machen und schlussendlich aus der Welt zu schaffen, gewann nach der Kulturrevolution von 1968 mit ihrem universellen anti-westlichen Selbsthass an geistigem Raum.

Von C. JAHN | In der Bundesrepublik und in der DDR wurde die Zeit der Hitler-Diktatur jeweils unterschiedlich aufgearbeitet. Während in den westlichen Besatzungszonen ab 1945 eine „Kollektivschuld“ aller Deutschen propagiert wurde, wurden in der sowjetischen Besatzungszone Krieg und Faschismus in erster Linie als Folge des kapitalistischen Systems gedeutet, also als eine Art „Systemschuld“.

Diese völlig verschiedenartigen Interpretationen durch die jeweiligen Besatzungsmächte wurden auch nach Gründung der beiden neuen deutschen Staatswesen „Bundesrepublik“ und „DDR“ im Jahr 1949 beibehalten.

In der westdeutschen Bundesrepublik lernten die Schüler fortan, dass die Deutschen angeblich „kollektiv“ am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, der Judenverfolgung und allen sonstigen Übeln der Hitlerzeit schuldig seien. Dass Hitler 1933 mit nicht einmal der Hälfte der Stimmen gewählt wurde, dass das Ermächtigungsgesetz in erster Linie ein Verrat des Parlaments am Wahlvolk war, dass es zahllose deutsche Widerstandskämpfer gab, die elendig im KZ umkamen, dass der Hitlerstaat auch im Inneren gegen Deutsche mit brutalster Gewalt vorging – all diese historischen Gegebenheiten spielten in der offiziellen Geschichtsinterpretation der Bundesrepublik so gut wie keine Rolle und tun es bis heute nicht.

Zweifelhafte Wahrnehmungen der Westalliierten

Dass diese Interpretation der Hitlerzeit als angebliche „Kollektivschuld“ der Deutschen in den Westzonen und anschließend der Bundesrepublik zur vorherrschenden Lehre wurde, beruhte vor allem auf zwei durchaus zweifelhaften Wahrnehmungen der Westalliierten: Zum einen spiegelte diese Einschätzung die in Westeuropa traditionell vorurteilsbehaftete Sichtweise auf die Deutschen wider, wonach die Deutschen quasi genetisch bedingt schon immer mehr oder wenig bösartige Menschen gewesen seien – ein Wiederaufleben der im angelsächsischen und französischen Raum schon seit dem 19. Jahrhundert weit verbreiteten Vorstellung des „groben“, „barbarischen“, „hässlichen“ Deutschen.

Zum anderen bildete diese Perspektive einer „Kollektivschuld“ eine Fortsetzung der Hitlerpropaganda „ein Volk, ein Reich, ein Führer“: In der Welt des Joseph Goebbels standen alle Deutschen ja angeblich wie ein Mann hinter ihrem geliebten Führer. Die manipulativen Bilder der NS-Wochenschau lebten daher sowohl in der alliierten Besatzungszeit als auch in den Schulbüchern des 1949 von Gnaden der Westalliierten gegründeten Staatswesens Bundesrepublik weiter fort.

DDR-Schulbücher lehrten andere Sicht

Die Schulbücher der DDR allerdings lehrten eine andere Sicht. Dort wurden Hitlerzeit und Zweiter Weltkrieg als geradezu zwangsläufige Folge des Kapitalismus angesehen, der als System der Ausbeutung mit Imperialismus und Faschismus untrennbar verwoben sei. Hitlers Angriff auf Polen war gemäß dieser kommunistischen Sichtweise also keineswegs eine Folge angeblich genetisch bösartigen Deutschtums, sondern genauso gut hätten auch England oder die USA als – aus sowjetkommunistischer Sicht – typisch faschistisch-kapitalistische Systeme einen solchen imperialistischen Angriff auf ein Nachbarland vornehmen können.

Zudem galten die Deutschen in Russland wie ganz Osteuropa – anders als in Westeuropa – nie als „Barbaren“, sondern im Gegenteil als gebildete, gut organisierte Vorbildnation. Die in den Westzonen propagierte Idee, ausgerechnet die Deutschen seien von Natur aus besonders schlechte Menschen, spielte daher in der russisch-sowjetischen Besatzungszone keinerlei Rolle.

Deutsch zu sein galt in der DDR nicht als Makel

Diese in der Bundesrepublik und in der DDR letztlich auf die unterschiedlichen Besatzungsmächte zurückgehenden verschiedenartigen Interpretationen der Hitler-Diktatur bedingten auch die in beiden Teilen Deutschlands seither völlig unterschiedlichen Sichtweisen auf die Deutschen insgesamt. Deutsch zu sein war in der DDR eine rein objektive Zustandsbeschreibung und galt nicht als Makel. Demgegenüber wurde eine Zugehörigkeit zum deutschen Volk in der Bundesrepublik aufgrund der vorherrschenden genetisch-kollektivistischen Perspektive als eine per Geburt negative Eigenschaft verstanden, mit entsprechend fatalen Folgen für die in Westdeutschland lebende indigene deutsche Bevölkerung.

Die Umvolkungspolitik ist das zentrale historische Alleinstellungsmerkmal des Staates Bundesrepublik. Die diese Politik bestimmende Zielsetzung, die Deutschen in Deutschland zunächst zur ethnischen Minderheit zu machen und dann anschließend endgültig abzuschaffen, hätte sich vermutlich nie entwickeln können, wenn die Propaganda von den „hässlichen“, „kollektivschuldigen“ Deutschen nicht von Anfang an zur politischen DNA des westdeutschen Staatswesens gehört hätte.

Umerziehung und Umvolkung

Die Idee, dass ein von Türken und Arabern besiedeltes Deutschland ein „besseres“ Deutschland sei, wie die herrschende Klasse der Bundesrepublik seit Jahrzehnten behauptet, kann nur logische Folge einer Vorstellungswelt sein, in der die Deutschen von Natur aus alles Übel der Welt verkörpern: Allein Umerziehung dieser genetisch bösartigen Deutschen reicht also nicht aus, um die Welt zu verbessern, sondern Deutschland wird nur „gut“, wenn es vollständig umgevolkt ist und die Deutschen als solche endgültig verschwunden sind.

Sind 75 Jahre Bundesrepublik also nun tatsächlich gleichzusetzen mit 75 Jahren „Hass“ auf Deutsche?

Es hat in der Geschichte der Bundesrepublik sicher vereinzelt Ansätze gegeben, sich von der Nachkriegspropaganda der Westalliierten zu emanzipieren, allerdings ist dies bis heute, wenn überhaupt, nur geringfügig gelungen. Das Märchen vom naturgegeben „hässlichen“ Deutschen und die Saga von „ein Volk, ein Reich, ein Führer“ sind schlicht zu verlockend einfach. Zweiter Weltkrieg und die Barbareien des National-Sozialismus werden so am leichtesten erklärbar. Leider geht mit dieser verlockenden Einfachheit notwendigerweise auch eine verlockende einfache, konsequent negative Sicht auf alle Deutschen einher.

Unverhohlene Feindseligkeit gegen sich selbst

Vielleicht war die hauptsächliche Triebkraft hinter der Umvolkungspolitik der Bundesrepublik nicht immer „Hass“ im engeren Sinne. Der politische Wunsch, die Deutschen in Deutschland durch systematische Umvolkungspolitik erst zur Minderheit zu machen und schlussendlich aus der Welt zu schaffen, war gerade in den Anfangsjahren dieses Staatswesens sicher noch nicht wirklich ausgeprägt. Derartige totalitären Konzeptionen und Vernichtungsphantasien gewannen erst nach der Kulturrevolution von 1968 mit ihrem universellen anti-westlichen Selbsthass an geistigem Raum.

Aber die zutiefst verinnerlichte Abneigung der politischen Führung der Bundesrepublik gegen alles Deutsche, die deutsche Geschichte, deutsche Traditionen und in letzter Konsequenz auch deutsche Menschen, war in den vergangenen 75 Jahren stets überdeutlich spürbar, schon von Anfang an. Die Bundesrepublik war somit vielleicht nicht 75 Jahre lang ein Staat des „Hasses“ im Sinne eines ausgeprägten emotionalen Vernichtungswunsches, aber sie war gegenüber den Deutschen schon immer ein Staat des Misstrauens, der Abscheu, der Respektlosigkeit, allertiefster Verachtung und oft genug auch unverhohlener Feindseligkeit.

Like
Beitrag teilen:
 

54 KOMMENTARE

  1. So ist das. Nach dem 2. WK waren die Deutschen: 1. Froh, dass man sie nicht alle umgebracht hat. Und 2. dass man sie ab 1949 hat wieder mitspielen lassen. Zum Dank dafür hassen wir uns jetzt bis in alle Ewigkeit selbst, lassen die Welt bei uns wohnen, bezahlen jeden Scheiß anderswo sparen bei uns zu Hause. Und wer was dagegen sagt, ist ein Nazi auch wenn die echten Nazis lange ausgestorben sind und jeder Vergleich mit diesen Brüllaffen in den braunen Uniformen von vornherein hinkt.

  2. „75 Jahre Bundesrepublik, 75 Jahre „Hass“ auf Deutsche?“
    ————————————
    Würde eher vorschlagen: „75 Jahre Bundesrepublik, 56 Jahre „Hass“ auf Deutsche?“

    Der eigentliche Hass auf Deutsche wurde nämlich erst von den 68ern angezettelt. Und er wurde weniger von den Westalliierten als von wohlstandsverwöhnten jungen Deutschen selbst angeführt. Also, der deutsche Selbsthass wurde zumeist in Deutschland erfunden. Darum ist er so tief verwurzelt.

  3. Die linksGrünen und ihre Oeganisationen versuchen uns noch heute für die Dinge der Vergangenheit verantwortlich zu machen und uns als ewige Mörder hinzustellen.

  4. EUROPA als SCHLACHTHOF??

    Die Länder der Welt werden ausgebombt, ein Land nach dem anderen wird zerstört
    und die Flüchtlinge landen ALLE in EUROPA werden hier nach Europa getrieben!

    Dann wundert man sich, dass EUROPA zu voll ist
    Und redet von ÜBERBEVÖLKERUNG!

    Da kommt einem doch der Verdacht, dass die Kriegstreiber zuletzt
    EUROPA bombardieren könnten, denn da machte die Vernichtung aller dann am meisten Sinn.

    Man soll sich nicht einbilden nur die Schweine werden im Umkreis von überall her
    in die Schlachthöfe getrieben und bei Menschen könne das nicht passieren.
    Da sollte man mal richtig wachsam sein!!

  5. ridgleylisp 20. Mai 2024 at 12:21

    „Der eigentliche Hass auf Deutsche wurde nämlich erst von den 68ern angezettelt. Und er wurde weniger von den Westalliierten als von wohlstandsverwöhnten jungen Deutschen selbst angeführt. Also, der deutsche Selbsthass wurde zumeist in Deutschland erfunden. Darum ist er so tief verwurzelt.“

    Die Saat dafür wurde allerdings durch die Propaganda & Dressur der angloamerikanischen Besatzer gelegt:

    „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie Englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
    Sefton Delmer, englischer Journalist, nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm

    Auch interessant:

    „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
    US-Außenminister James Baker III, 1992 (vgl. Der Spiegel, 13, 1992)

  6. In die gleiche Richtung wie die Bundesrepublik heute zielte lange Zeit der Morgentau-Plan. Nur dass etnische Faktoren, die zur Begründung herangezogen wurde, heute bei uns entschieden verpönt sind. Man darf sowas nur noch gegen die Deutschen sagen.

  7. @ ridgleylisp 20. Mai 2024 at 12:21

    Gut bemerkt. Die überlebende Kriegsgenration war vor allem damit beschäftigt, zu überleben, die Schuldvorwürfe zu verkraften und das Land wieder aufzubauen und eben dankbar zu sein und weiter am Leben gelassen und im Westen dabei sogar unterstützt zu werden.

    Erst die Nachgeboren fingen zu spinnen an. Inzwischen spinnen vor allem deren Enkel, die sog. Generation „Z“. Letztlich ist die Basis dort immer noch der alte rote Scheiß, dem sich jetzt auch das noch das grüne Gift beimischt. Was ergibt übriges rot + grün? Genau braun! Die 68iger und ihre heutigen Nachfolger sind allein (lins-)ideologisch über-formt, grenzen aus, halten für ausschließlich richtig und sind damit heutigen Faschisten.

  8. >> Kern des Übels sind die Grünen –
    >> Transporteur des Übels war (und ist) die Union,
    die eine SED-Funktiomärin ins Kanzleramt hievte und sowohl die Neu-Bevolkung als auch die Klima-Lüge zur „Staatsräson“ unter Missachtung des Grundgesetzes erhob.

    Ein Teil des deutschen Volkes forciert den Deutschenhass – dies aber ist auf der Welt einmalig, dass ein Teil deseigenen Volkes sich und die Mitmenschen selbst hasst und dabei den Staat zerstören will.

  9. Zweifelhafte Wahrnehmungen der Westalliierten

    Dass diese Interpretation der Hitlerzeit als angebliche „Kollektivschuld“ der Deutschen in den Westzonen und anschließend der Bundesrepublik zur vorherrschenden Lehre wurde, beruhte vor allem auf zwei durchaus zweifelhaften Wahrnehmungen der Westalliierten

    Ein wenig komplexer sind Werdegang und Entstehung des (west)deutschen Selbsthasses schon;
    Hier lohnt es sich, sich ein wenig mit der wirren Schrift von Richard M Brickner zu befassen – ebenso kann man über das „Werk“ „What to do with Germany“ von Louis Nizer als Deutscher nur mit dem Kopf schütteln.

    Als Ex-DDRler kann ich resümieren, dass man in „Zone“ mit dem „Deutschsein“ als solches weniger Probleme und Berührungsängste hatte, allerdings wurde allem die Doktrin der marxistisch-leninistischen Lehre vom „sozialistischen Klassenkampf“ übergestülpt.

  10. Der Selbsthass sowie die Schuldreligion haben inzwischen okkulten Charakter wie in einer Sekte.

  11. Allein die Vorstellung eines gegen die Russen gerichteten Frontstaates dürfte an die Stelle diverser, an den vormaligen „Morgenthau-Plan“ angelehnten Direktiven Raum für den so genannten Marshallplan gemacht haben, so daß die westliche, allerdings größere Hälfte des nach dem Raub der Ostgebiete verbliebenen Deutschlands eine „Schaufensterrolle“ erhielt, die ihre Sogfunktion bis zum Ende der DDR beibehielt und zuverlässig ausübte.

    In diesem Zusammenhang, die die Bevölkerung in der DDR sukzessive erodieren ließ, auch infolge gezielter Anwerbung gut ausgebildeter Facharbeiter, erklärt sich auch die brutale Schließung der Grenzen im Jahre 1961 durch die Ostberliner Kommunisten.

    Man sollte dabei aber nicht vergessen, daß die Spaltung Rest-Deutschlands vom Westen ausgegangen ist. Die DDR wurde, als ebensolcher Satellitenstaat sowjetischer Bauart, in Antwort zur zuvor gebildeten Bundesrepublik einschließlich vorher ergangener Währungsreform im Westen gegründet, die von vorn herein den Westalliierten unterstand.

    Der Haß auf alles Deutsche war im Grunde schon, aufgrund US-amerikanischer Gehirnwäsche, Re-education (Umerziehung) genannt, von Anfang an der Wurm, der alles zerfraß. Mit der 68er Revolte kam dieser Deutschenhaß endlich auch offen zum Vorschein. Diese Entwicklungen sind in der Tat in der DDR, bei aller Rückständigkeit und trotz der anfangs stramm-stalinistischen Indoktrination, die erst später etwas zurückgenommen wurde, undenkbar gewesen.

    Die Leute in der DDR sind in ihrer Naivität und Ahnungslosigkeit zu all dem gekommen wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde. Und doch und vielleicht sogar deswegen: Wir sind Deutsche geblieben, die sich ihres Vaterlandes trotz der dunklen 13 Jahre nicht schämen, was Putin vor einiger Zeit zu der Aussage bewegte, daß im Westen deutsch sprechende Amerikaner unterwegs seien, im Osten aber Deutsche.

  12. A. von Steinberg
    20. Mai 2024 at 12:46
    >> Kern des Übels sind die Grünen –
    >> Transporteur des Übels war (und ist) die Union,
    die eine SED-Funktiomärin ins Kanzleramt hievte und sowohl die Neu-Bevolkung als auch die Klima-Lüge zur „Staatsräson“ unter Missachtung des Grundgesetzes erhob.“
    *******************
    Sehr einleuchtend. Ich kenne den Begriff Haß eigentlich seit den 50ern nur aus dem Wörterbuch. Ein Atomwort das die Linken(Jugend) eingeführt und mißbraucht haben, um Diskussionen zu vereinfachen. So wie geil.
    Ich kann auch sagen aus eigener Erfahrung, daß ich einen angeblichen Haß der Anglo-American nie erlebt habe. Wäre es tatsächlich aber angeblich anders gewesen, stünde Deutschland heute ganz anders da. Wir verdanken das ausdrücklich Präsident Truman . Auch Eisenhower war als Präsident anders als als Oberbefehlshaber im WKII nicht mehr der Deutschenhasser. Ich bemerke statt dessen stets einen latenten Amerika-Haß in unserer eigenen Bevölkerung. Große Ausnahme ist natürlich Heiland Obama.

  13. In den 80er Jahren sagte mir jemand:
    Wir brauchen in Deutschland ein neues, gesundes, positives Nationalgefühl.
    Für mich war der Satz sehr befremdlich.
    Ich hatte über Jahre gelernt, jegliches Nationalgefühl ist doch „nationalistisch“, also böse….
    Etwa 30(! 😉 ) Jahre später habe ich langsam verstanden, was er gemeint hat und stimme inzwischen diesem Satz voll zu.

    Null Nationalismus, wie es die internationalen Sozialisten predigen, ist krank.
    Es würgt das gesunde Bedürfnis nach dem Bedürfnis der Identität ab.
    Funktioniert nicht.
    Übersteigerter Nationalismus (z.B. N-Sozialismus, der Nachbarländer überfällt und „Unreine“ ausrottet) ist selbstverständlich völlig abzulehnen.

    Aber es braucht etwas dazwischen.
    Ein gesunder Nationalismus.
    Das kann auch Patriotismus genannt werden.

  14. Selbsthass oder doch eher Hass auf die Bürger, ausgehend von einer Ideologenclique, welche den Staat gekapert hat?

    Eine Staatsführung, welche solch eine unüberschaubare Flut von Gesetzen, Erlassen und sonstigen Übergriffigkeiten und Gängeleien für seine eigenen Bürger vorhält, dagegen jedem illegalen Grenzüberschreiter unter Umgehung des GG nur die beste und sanfteste Behandlung zukommen lässt, kann seine Bürger kaum lieben.

    Das ist schon eher wie eine deutliche Kriegserklärung nach Innen.

    In diesem Zusammenhang dann an Kriegstüchtigkeit zu appellieren ist einerseits unglaublich dreist – anderseits auch gefährlich, wenn bis dahin friedlich schlafende Hunde aufwachen . . .

  15. Ein Hass auf Deutsche kam erst mit den Grünen. Vorher war alles gut. Erst danach kam der Mist.

  16. Kühnert warnt Lindner vor „nationalistischem Zungenschlag“
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article251594308/Haushalt-2025-Kevin-Kuehnert-warnt-Christian-Lindner-vor-nationalistischem-Zungenschlag.html

    Das Ziel von linksExtremen Kühner (SPD) ist NULL-Nationalismus.
    Das ist krank. Kommunistische Utopie. Selbstzerstörung.
    Rassistischer DeutschenHass.

    Kühnert unterstellt Lindner übersteigerten Nationalismus (N-Sozialismus).
    Das ist völlig wirre, linksextreme PropagandaKeule.
    Kühnert missbraucht hier den Holocaust für seinen kranken LinksExtremismus.

    Was Lindner sagte, befand sich in der gesunden Mitte.
    Natürlich müssen wir Ausgaben (hier Entwicklungshilfe) kürzen, wenn die LinksExtremen die Staatsfinanzen für ihre alle-rein-Ideologie verballern.

    Kühnert will Kalkutta aus unserem Land machen, also Selbstzerstörung, Hass auf Deutschland.

    Gesunder Nationalismus hilft weltweit, ohne sich selbst zu zerstören:
    Gäste (und Verehrer vom islamisten und JudenMassenMörder Mohammed) nach Hause schicken (Remigrieren).
    Ein Bruchteil vom frei gewordenen Geld kann für vernünftige Entwicklungshilfe eingesetzt werden und würde bei weitem mehr und nachhaltiger gegen Armut und Krieg bewirken, als das alle-rein der LinksExtremisten.
    Entwicklungshilfe:= Hilfe zur Selbsthilfe, Bildung, Familienplanung, Distanzierung vom Islamisten Mohammed, …

    Also nochmal: es braucht gesunde Mitte beim Nationalismus (Patriotismus).

  17. Wenn die Alliierten nach dem Kriege der Meinung gewesen wären, die Deutschen müssten durch andere Völker verdünnt und damit entschärft werden, hätten sie entsprechende Umsiedlungsprogramme direkt eingeführt. Das war aber nicht beabsichtigt. Deutschland sollte lediglich in ein Bündnissystem eingegliedert werden, sodass eine alliierte Kontrolle insbesondere über die Streitkräfte dauerhaft möglich wurde. Im Gegensatz zur ursprünglichen Planung wurde dies dann in zwei Teilstaaten umgesetzt. Auch das Anwerben von sog. Gastarbeitern entsprang aus einer Notwendigkeit heraus, da ein Großteil der deutschen Männer gefallen war. Die BRD – Regierung achtete damals auch streng darauf, dass leistungsfähige und rechtschaffene Personen christlichen Hintergrundes als Fremdarbeiter eingesetzt wurden, die sich, wie sich gezeigt hat, hervorragend integriert haben.
    Erst die imperialistisch – aggressiven Pläne Washingtons, die Sowjetunion an ihrer südlichen Flanke über die Türkei zu bedrohen und dort erste Mittelstreckenraketen zu stationieren, brachte die Invasion an sich nicht mehr benötigter, kulturfremder und ungelernter Arbeiter. Dies allerdings nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und anderen Nato-Staaten. Diese Abgabe von in der Türkei nicht benötigter Personen insbesondere aus rückständigen, ländlichen Gegenden, war der Preis, den die Türkei verlangte um sich zum Gegner Russlands machen zu lassen.
    Was aber der Hauptgrund für den linken Selbsthass war und ist, ist das Lehrpersonal an den westlichen Universitäten. Linksradikale wie Adorno, Horkheimer et.al., hierzulande „Frankfurter Schule“ genannt, hetzten die Studentenschaft gegen ihre Eltern, gegen die Marktwirtschaft, ja gegen die Gesellschaftsordnung und die Demokratien auf. Brutale Diktatoren und Massenmörder wie Mao und Pol Pot galten diesen Hetzern als Vorbild. Damals hatten die westlichen Demokratien ihre erste echte Bewährungsprobe zu bestehen. Doch nur im Osten begriffen die führenden Politiker, welche Sprengkraft in diesem Ungeist steckte. Im gesamten Ostblock wurden diese gesellschaftsfeindlichen Elemente zu Recht bekämpft. Im Westen hat man sie gewähren lassen, und heute, Jahrzehnte später, ist dieses Gift überall eingesickert und tötet allen geistigen und materiellen Fortschritt, der über Jahrhunderte erreicht wurde.
    Sollte das deutsche Volk seinen Staat noch einmal in den Griff bekommen – ob durch die AfD oder eine andere, entschlossenere Partei oder Organisation sei einmal dahingestellt – muss es eine der ersten und wichtigsten Aufgaben dieser neuen Volksherrschaft sein, dieses menschenfeindliche Gedankengut aus der Gesellschaft vollständig zu verbannen und die Apologeten dieser verbrecherischen Hassideologie dauerhaft aus der Gesellschaft auszuschließen. Eine Idee bekämpft man stets nur mit einer besseren Idee!

  18. Die Deutschen können sich wichtig machen, wie sie wollen. Mich interessiert die sog. Vergangenheit nicht. Ich fühle mich weder schuldig, noch verpflichtet, anderen in den Allerwertesten zu kriechen. Punkt.

  19. Das_Sanfte_Lamm 20. Mai 2024 at 13:06

    Entscheidend für das Verhängnis ist aus meiner Sicht die falsche Darstellung des Nationalsozialismus. Ich werde hier natürlich nichts in einer bestimmtem Richtung anzweifeln. Notfalls müßte eben geklärt werden, warum der Nationalsozialismus derart entgleist ist.

    Fest steht für mich dass die Nazis (oder Hitler) es auch mit dem eigenen Volk nicht gut meinten und es mit der Kriegserklärung an die USA und dem Überfall auf Rußland für die Niederlage geopfert haben. Wobei man zusätzlich die Briten bei Dünkirchen hatte abziehen lassen. Bloß warum das alles. Den Rest Europas hatte man doch (ob nun verwerflich oder nicht) einfach überrannt.

    Ich habe einen Teil meiner Infos aus oben verlinkten Video, Den Rest schon von meinem Vater immer gehört.

    Zu klären wäre im übrigen,. warum WKII tatsächlich ausgebrochen ist.
    WKI war ja auch nur der Versuch Deutschland auszuschalten, weil es,.wie ich mittlerweile weiß, dem Empire einfach zu stark und überlegen war.

    Ich gehe mittlerweile davon aus (bei allen Vorbehalten,´da ich nun kein Historiker bin) das WKII dasselbe Ziel hatte und dann Hitler mit der Kriegserklärung an die USA und dem Überfall auf Rußland, dabei mit geholfen hat (*). Sonst müßte eine andere Erklärung gefunden werden.

    (*) Hitler war kein Freund des deutschen Volkes:
    Er soll ja bei Kriegsende gesagt haben, wenn sie (die der ganzen Welt Paroli geboten hatten, es nicht schaffen würden, dann wären sie es nicht wert gewesen)

  20. @ T.Acheles 20. Mai 2024 at 13:32

    „Kühnert warnt Lindner vor „nationalistischem Zungenschlag“

    Kühnert? Dieser meist schlecht rasierte, unausgebildete, homosexuelle SPD-Boy warnt Lindner? Jemand, wie Kühnert hat niemanden zu waren, egal wo vor. Erst kommt die Ausbildung, dann die Erfahrung, dann das Leben mit beidem, dann wird man älter und dann darf man vielleicht andere Leute waren, die jünger sind, als man selber. Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, Linder wiederum hat auch niemanden zu warnen.

  21. @ Haremhab 20. Mai 2024 at 13:20

    Auch wenn die Grünen heute die größten Protagonisten dort sind, stammt es doch wohl ursprünglich von den Linken. Stichwort: Nie wieder Deutschland.

  22. Arztpraxis wird Unterkunft für 20 Migranten – 100.000 Euro für Umbau, Kaufpreis verheimlicht
    Die ehemalige Arztpraxis von Dr. Heyko Kirsten in Wiefelstede wird zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut.
    Wiefelstede, Niedersachsen. Eine ehemalige Arztpraxis wird zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut. 20 bis 25 Schutzsuchende sollen dort ein neues Zuhause finden. 100.000 Euro fallen für Anschaffung und Anschluss der Container, Bau der Fluchttreppe und Herrichtung des Gebäudes an. Wie viel die Gemeinde für die Immobilie gezahlt hat, wollte die Verwaltung nicht mitteilen….
    Krankenhäuser, Arztpraxen, Seniorenheime, weg damit, ab sofort heißt es
    Flüchtlingsunterkünfte sind das Modell der Zukunft.

  23. INGRES 20. Mai 2024 at 13:57
    […]

    Das Gebiet des heutigen Deutschlands war schon immer seit seinem Bestehen als gemeinsamer Sprach- und Kulturraum Zankapfel und Objekt der Begierde wegen seiner zentralen Lage mitten in Europa.
    Konnte man sich bis 1918 noch halbwegs gut behaupten, waren 1949 (ich habe bewußt diese Jahreszahl gewählt) für uns Deutsche erst mal alle Messen gesungen.
    1990 hatte ich als junger Mensch noch die unrealistische Hoffnung, jetzt gibt es das freie und souveräne Deutschland – und es kamen die Washingtoner Falken mit ihren Plänen an die Macht….nun ja.

  24. OT
    Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat einen Haftbefehl
    gegen Israels Ministerpräsident Netanjahu und
    Hamas-Führer Yahya Sinwar beantragt.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article251602436/Internationaler-Strafgerichtshof-beantragt-Haftbefehl-gegen-Netanjahu.html

    Damit verliert der IStGH Den Haag jeglichen Respekt.

    Wie kann sich Israel nachhaltig vor dem islamischen Terror schützen?
    Solange der IStGH keine konstruktiven Vorschläge macht,
    betrachte ich den IStGH als vom Herzen vereinigt mit islamischen JudenHasser-Terroristen

    Was ist „Zivilbevölkerung“?
    Wenn es nur 0,1% Zivilbevölkerung im Gazastreifen geben würde,
    im Sinne von „gegen die Hamas-Terroristen“,
    hätten die schon längst den Ort der Geißeln und Terroristen an Israel weiter gegeben.

    Kurzfristig braucht es (leider) militärisches Vorgehen gegen den islamischen Terror.
    Art und Umfang müssen wir den Israelis überlassen, die kennen sich da aus.

    Aber langfristig muss die Ursache behadelt werden, das Wertesystem.
    Es braucht dringend ENT-NAZIfizierung vom Islam
    .
    Mit Nazi meine ich hier Verehrer von einem JudenMassenMörder (Adolf oder Mohammed).
    Mit Ent-Nazifizierung des Islams meine ich: Distanzierung vom JudenHasser Mohammed, also das Wertesystem.

    Alle Hamas verehre den JudenMassenMörder Mohammed als ihr Vorbild.
    Über 99% der „Zivilbevölkerun“ von Gaza verehrt den JudenMassenMörder Mohammed als ihr Vorbild,
    wird also innerlich hinter den (aus islamischer Sicht) heldenhaften und vorbildlichen Hammas-Terroristen stehen.
    ALLE Mohammedaner weltweit (knapp 2 Mrd.) verehren den JudenMassenMörder Mohammed als ihr Vorbild.

    Eine Ent-Nazifizierung vom Islam entspricht dem schon öfters vorgeschlagenen
    weltweiten LangzeitProjekt: No!hamed.
    Also Distanzierung vom JudenMassenMörder, Rassisten, Faschisten
    (und dschihadistischen Eroberer, Kalifat-Gründer, Scharia-Erfinder, …) Mohammed.

    Hier könnte die Weltgemeinschaft ein Zeichen der Solidarität für Israel, Antisemitismus und AntiRassismus geben
    und mit dem Projekt im Gazastreifen, Westbank, Kernland Israel, … anfangen
    und bald in Neu-Gaza (ehemals Neu-Köln) weiter machen.

    No!hamed akbar!

  25. @ T.Acheles 20. Mai 2024 at 14:29

    Ich dachte immer Gerichte erlassen Haftbefehle auf Antrag Dritter z.B. von Staatsanwaltschaften. „Beantragen“ sie aber nicht selber. Irgendwas stimmt da ggf. in Sachen Gewaltenteilung nicht.

  26. T.Acheles EntNAZIfizierung vom Islam, No!hammed
    — (2)

    @Pi und @AfD, was haltet Ihr davon?
    Könnte das als nächster Schritt nicht mal hier diskutiert werden?

    Ich gehe davon aus, dass damit min. 90% der Ursachen vom Israel-Islam-Konflikt behoben wird.
    Alle bekannten Ansätze (1/2/3-Staaten) versuchen (erfolglos), das Äußere zu regeln.
    Aber es muss zuerst mal an der wesentlichen Ursache, dem inneren Wertesystem gearbeitet werden.

  27. Das_Sanfte_Lamm 20. Mai 2024 at 14:21

    Sie machen sich wenigstens Ihre Gedanken. Aber ein ehemaliger Bekannter von mir, dessen Hobbys ausgerechnet Geschichte und Mikrobiologie waren (und er hat ein immenses Wissen auf beiden Gebieten u.a. über die Römer und die Germanen), aber auch über Einzeller, deren Namen ich nicht kenne), hat sich wie der Durchschnitt sowohl Corona aufbinden lassen (wobei ich nicht weiß, ob er das Boostern überstanden hat). wie er auch ein Deutschenhasser und Verehrer allen Auslands immer war (vor allem der USA).

    Halt das übliche Bild vom Nationalsozialimmus. Und wer das anzweifelt ist ja Revisonist (bzw. Holocaust-Leugner und damit im Bau). Dabei weiß ich gar nicht, ob Regenauer und der Volkslehrer Recht haben (wiewohl ich davon ausgehe). Ich will es lediglich sagen dürfen, was die sagen und eventuell diskutieren.

    Natürlich glaube ich stark, dass

  28. INGRES 20. Mai 2024 at 14:53

    ja , wie ich sagte, glaube ich stark, dass Regenauer „Truman Show“ und der Volkslehrer recht haben.

    Und die Rivalität mit Frankreich habe ich ja im Geschichtsunterricht mitbekommen. Und das seit Otto dem Großen hat mich durchaus fasziniert, auch der Gang nach Canossa, und Karl der Große (ein Reich, ein Volk, eine Religion) aber ich kenne nicht mehr als die Namen, beziehe aber „Geschiichte“ im Abo. Komme bisher nur nicht dazu das zu lesen.

  29. T.Acheles 20. Mai 2024 at 14:43
    T.Acheles EntNAZIfizierung vom Islam, No!hammed
    — (2)
    @Pi und @AfD, was haltet Ihr davon?
    Könnte das als nächster Schritt nicht mal hier diskutiert werden?
    ———-
    DAS wäre dann eine Reform, und Reformen sind im Islam unerwünscht.
    Schon vor über zehn Jahren sagte mir mal eine 50j.Frau aus dem ehemaligen Jugoslawien ganz ernsthaft und arglos „A.H. war ein guter Mann“.
    Woher sie das denn wüsste?
    Das hat sie im Radio von ihrem Heimatsender gehört.
    Daraufhin habe ich dann das Gespräch beendet, ihr aber noch zu verstehen gegeben, das man in Deutschland so nicht über“ A.H.“ denkt.

  30. „Lustig ist das Ukrainerleben“
    Zweifel an Staatsangehörigkeit ukrainischer Flüchtlinge: Tausende Verdachtsfälle auf Bürgergeld-Betrug
    In Baden-Württemberg ist bisher zu mindestens 1.980 Fällen gekommen, in denen vermeintliche Ukraine-Flüchtlinge Bürgergeld beantragt haben. Doch es gibt Zweifel an ihrer Staatsangehörigkeit. Konkret soll es sich dabei in den meisten Fällen um „Ungarn“ und „Rumänen“ aus der Grenzregion Transkarpatien handeln.
    https://www.merkur.de/wirtschaft/tausende-verdachtsfaelle-buergergeld-betrug-sozialhilfe-fluechtlinge-ukraine-zr-92829193.html
    die Transkarpatiener sind clevere Geschäftsleute.

  31. INGRES 20. Mai 2024 at 15:00

    ja , wie ich sagte, glaube ich stark, dass Regenauer „Truman Show“ und der Volkslehrer recht haben.

    Und die Rivalität mit Frankreich habe ich ja im Geschichtsunterricht mitbekommen. Und das seit Otto dem Großen hat mich durchaus fasziniert, auch der Gang nach Canossa, und Karl der Große (ein Reich, ein Volk, eine Religion) aber ich kenne nicht mehr als die Namen, beziehe aber „Geschiichte“ im Abo. Komme bisher nur nicht dazu das zu lesen.

    Die Rivalität mit Frankreich hätte, wenn sie nicht 1914 in der Urkatastrophe gemündet wäre, das Zeug um Stoff für unzählige Komödien und würde endlosen Stoff für Komiker liefern;

    Der geniale Ingenieur Gustave Eiffel war direkter Nachfahre von Deutschen und ausgerechnet der von ihm erbaute Turm sollte wegen seiner deutschen Vorfahren wieder abgerissen werden, brachte im Ersten Weltkrieg aber wegen seiner Höhe als zentraler Funkmast Frankreich strategische Vorteile , während der ebenso geniale Flugzeugkonstrukteur Claude Dornier halber Franzose war.
    Ausgerechnet der bis heute erfolgreichste U-Boot-Kommandant der Seekriegsgeschichte: Lothar von Arnauld de la Perière, stammte – wie bereits sein Name verrät – ursprünglich aus Frankreich.

    Irgendwie alles schon eine gewisse Tragikkomik.

  32. 75 Jahre Niederhaltung der Deutschen und die letzten +/- 20 Jahre starke Flutung mit europa- und deutschlandfeindlichen Kulturen.

  33. @ Metaspawn 20. Mai 2024 at 14:05

    Deutschenhass kommt hauptsächlich von Grünen und westlinken. Im Osten waren kommenusten immer patriotisch. Daher kann man sehen, wie alles schlechte aus dem Westen kommt.

  34. @ Serres 20. Mai 2024 at 15:52

    Illegale Einwanderung über Asyl direkt ins sozialsystem nennt sich das. schuld sind besonders grüne, die alles Deutsche hassen und vernichten wollen.

  35. T.Acheles: EntNAZIfizierung vom Islam, No!hammed
    Weltweit und insbesondere im Israel-Islam-Konflikt hilfsam.

    Mantis: DAS wäre dann eine Reform, und Reformen sind im Islam unerwünscht.

    Ja.
    Aber Dschihad, Kalifat, Scharia und JudenHass sind im Westen bei den „Ungläubigen“ nicht erwünscht.
    Natürlich wird es Widerstand geben, aber auf Sicht von mehrere 100 Jahren vermute ich, dass es bei No!hamed deutlich weniger Tote geben wird (siehe MohammedHolocaust270Mio und theReligionOfPeace.com).

    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Nie wieder ist jetzt! (Kampf gegen Antisemitismus)
    No!nazi ist jetzt!
    No!hamed ist jetzt!

    EntNAZIfizierung vom Islam!
    Und gleichzeitig: Nazis raus!

  36. @ Das Sanfte Lamm

    Ich meine, mit irgendeinem Otto fing das mit den Deutschen an. Es gab ja mal die Serie: „Die Deutschen“ (eigentlich ja voll Nazi). Aber hatte der den Beinamen der Große? Ich bin nicht sicher.

  37. T.Acheles: EntNAZIfizierung vom Islam, No!hammed
    Weltweit und insbesondere im Israel-Islam-Konflikt hilfsam.

    Nie wieder ist jetzt!
    Ist eine aktuelle staatlich unterstützte Kampagne gegen Antisemitismus.

    No!hamed ist eine Kampagne gegen Antisemitismus (gegen Verehrung vom mörderischen Antisemiten Mohammed).

    Also
    Ent-Nazifizierung vom Islam – ist jetzt!
    No!hamed ist jetzt!

    Oder ist mancher Antisemitismus gleicher?

    #NieWiederIstJetzt
    #NoHammed IstJetzt

  38. INGRES 20. Mai 2024 at 16:32
    @ Das Sanfte Lamm

    Ich meine, mit irgendeinem Otto fing das mit den Deutschen an. Es gab ja mal die Serie: „Die Deutschen“ (eigentlich ja voll Nazi). Aber hatte der den Beinamen der Große? Ich bin nicht sicher.

    Es war Otto I. Beinamen „der Große“
    Er schaffte 955 nach Arminius das, was man für unmöglich hielt:
    Die untereinander zerstrittenen und konkurrierenden Fürsten zu einen und wurde zum ersten deutschen Kaiser gewählt.
    Seine Schwiegertochter Theophanu wurde die erste Frau, die zusammen mit Adelheid von Burgund Deutschland damals noch HRR deutscher Nation genannt) regierte.

  39. Ich frage mich, warum all diese Deutschenhasser nicht ins Ausland abhauen, wenn es bei uns so furchtbar ist? Irgendwas kann doch da nicht stimmen. Den pöhsen Nahtsis ist es zu verdanken, dass wir einen Sozialstaat haben. Diese Gelder greifen die Linksradikalen gerne ab.
    All ihr linken Spinner. Geht doch nach Afrika oder Arabien und lasst euch dort alimentieren. Viel Spass! Weit und breit keine Nahtsis, das muss doch herrlich sein.

  40. Das_Sanfte_Lamm 20.05.2024 at 16:49

    Otto I. (der Große), Sohn von König Heinrich I., Vater von Otto II., der mit der byzantinischen Prinzessin Theophanu, den Sohn Otto III. hatte.
    974 stellte Otto II. eine Urkunde aus, in der er seiner Frau Theophanu drei Königshöfe überließ: Stadtjubiläum 1050 Jahre meiner Heimatstadt ESW.
    Eine Statue von Theophanu steht vor der ältesten Kirche St. Dionys.

  41. „ridgleylisp 20. Mai 2024 at 12:21
    ….Der eigentliche Hass auf Deutsche wurde nämlich erst von den 68ern angezettelt. Und er wurde weniger von den Westalliierten als von wohlstandsverwöhnten jungen Deutschen selbst angeführt. Also, der deutsche Selbsthass wurde zumeist in Deutschland erfunden. Darum ist er so tief verwurzelt.“
    Die 68-er sind ebenfalls eine US-Erfindung: genau wie der woke Unsinn aktuell ging das von den US-Universitäten aus (zunächst als Hippie-Bewegung, wichtige Führungsfiguren: Alain Ginsberg und Herbert Marcuse…) – konkreter Aufhänger wurde dann der Vietnamkrieg, Demos in Washington April 1967 brachten einen Flächenbrand im gesamten US-besetzten Ausland hervor (Tokio, Berlin usw.).

  42. Die Realität holt uns ein, jetzt kommt der Islam Unterricht an Schulen vom Lehrerverband unterstützt.

    Hier wehr die Flagge 5×10 Meter der Palästinenser und rund herum wandeln die Frauen in langer Bedeckung mit Tüchern bis zum Boden.

    An der Uni Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft brutal angegriffen.

    75 Jahre Grundgesetz und wenn die Leute dann sagen sollen, wann das denn war, antworten sie 45 oder 46.

  43. Der Sieger schreibt die Geschichte

    Die Medien mussten sich eine Lizenz vom Besatzer holen. Da wird kaum jemand etwas anderes schreiben

    Und wer hat Adolf und seine Irren vor den Krieg aufgebaut und finanziert um dann später gegen die Russen zu kämpfen?

    Es waren die gleichen Leute, welche dann die Geschichte(n) von Schuld und blabla mittels ARD bis Zeit und ZDF in die Hirne der Ahnungslosen getrichtert haben.

    Man wusste aber, was Hitler und Konsorten vorhatten. Und wenn solche Leute erst an der Macht sind, dann läuft das von selber. Verantwortlich sind dann die Geldgeber

  44. Europa_Nostra 21.05.2024 at 05:37

    „Der Sieger schreibt die Geschichte.“

    „Verantwortlich sind dann die Geldgeber.“

    Im 19. Jh. deutscher Erfindergeist und Aufstieg ohne externe Geldgeber.

    Das bedrohte selbstverständlich die Interessen aller anderen, die um ihre Stellung fürchteten.

    Deshalb wurde der 1. WK vom Zaun gebrochen.

    Und damit startete der

    a
    eee
    g
    rr
    s
    tt.

  45. Es genügt vollkommen sich das verlauste 68 er Pack anzusehen. Die versifft ungepflegten Nachkommen derjenigen heissen Habeck, Hofreiter, Lindh, Cohn Bandit oder auch Rackete.
    Denen springt geradezu die Verkommenheit aus den Visagen.

Comments are closed.