Selbst das Vertrauen in ein Bankschließfach ist trügerisch, weil der Schließfachinhalt nicht nur der Kontrolle der Bankbeauftragten ausgeliefert ist, sondern auch der Kontrolle und dem freien Zugriff des Staates mit Hilfe der Banken.
Selbst das Vertrauen in ein Bankschließfach ist trügerisch, weil der Schließfachinhalt nicht nur der Kontrolle der Bankbeauftragten ausgeliefert ist, sondern auch der Kontrolle und dem freien Zugriff des Staates mit Hilfe der Banken.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Unsere Währung liegt in der Hand und in der Willkür unseres Bankensystems. Das beginnt mit der Europäischen Zentralbank, der Herrin über den Euro und die Euro-Noten. Die von ihr ausgegebene Bargeldmenge beträgt nach amtlicher Statistik fast 30 Milliarden Banknoten mit Gegenwert von 1,57 Billionen Euro und 148 Milliarden Münzen mit einem Gegenwert von 33,5 Milliarden Euro.

In Europa hat sich aber die Gesamt-Euro-Menge seit 2002 versiebenfacht auf über 1,5 Billionen Euro Wert. Davon hat Deutschland eine Geldmenge von 3848 Milliarden Euro.

Geldmengenpolitik macht jetzt nicht mehr die Bundesbank. Diese stand unter dem gesetzlichen Soliditätszwang zur Geldwertneutralität, die Geldmenge nur der wachsenden und sinkenden Gütermenge anzupassen, um Inflation oder Deflation zu vermeiden. Die EZB dagegen ist inzwischen durch politische Beherrschung sowie durch immune Vorstände total korrumpiert und weitet die Geldmenge ständig nach den politischen Vorgaben insbesondere der EU-Kommission aus, z.B. mit Kreditvergabe von ca. drei Billionen Euro an die EU, obwohl letztere keine Finanzunion sein soll, keine eigenen Steuereinnahmen und damit auch keine Rückzahlungsmöglichkeiten hat, wenn ihr nicht Mitgliedsländer dafür Geld geben (was nicht mehr möglich ist) und die deshalb seit der ebenfalls korruptionsumstrittenen von der Leyen keinerlei Schuldenhemmungen mehr kennt, sogar enteignetes russisches Vermögen willkürlich zur Bezahlung des Ukraine-Kriegs oder für sich selbst unterschlagen will.

Die umlaufende verfügbare Geldmenge (M1) hat sich ab 2000 von 1,9 Mrd. Euro auf 10,2 (2021) bereits verfünffacht. Die EZB hat also mehr als zehn Billionen Verbindlichkeiten gegen andere Banken oder gegen Anleihegläubiger. Diese „Vermögensbestände“ sind aber – weil nach politischen und nicht nach Bankregeln gegeben – ebenso dubios wie die „Bonität“ der meisten europäischen Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommission. Sie sind nur deshalb noch nicht abschreibungsreif, weil die Haftung aller einzelnen überschuldeten Staaten politisch wegen der Gesamthaftung aller Staaten in Europa und für die EU willkürlich als „sicher“ gilt.

Der private Geldbestand ist so sicher wie die Schulden der Banken

Privat werden immer noch etwa 60 Prozent unserer privaten Ausgaben mit Bargeld bezahlt. Im Unterschied zur Banküberweisung wird Bargeld (Münzen, Scheine) per Hand weitergegeben und ist deshalb das am stärksten anerkannte, reale Zahlungsmittel.

Anders ist es mit den Bankkonten. Was ich als Privatperson oder Firma auf meinem Konto bei der Bank habe, ist nur ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Kunden und der Bank, nur ein Anspruch auf Rückzahlung meines Guthabens, sehe ich nur als Ziffer.

Wie sicher sind Wertpapiere bei der Bank?

Immer wenn ich meiner Bank Teile meines Vermögens anvertraue, habe ich das Besitzrecht aus der Hand gegeben und nur noch Rückgabeansprüche aus dem Eigentumsrecht. Diese aber können bestritten, verweigert oder aufgerechnet werden, wobei der Kunde immer in der schlechteren Beweisposition ist: Er muss gegen die Bank beweisen, dass er den Anspruch hat.

Die Bank ist heute – selbst wenn sie vertrauenswürdig ist –, nicht einmal immer auf der Seite ihres Kunden, weil sie auch als öffentliches Hilfsorgan gegen den Kunden benutzt wird:

– Die Finanzämter haben freien Einblick in den Kontostand und verfügen einseitig durch Beschlagnahme oder Abbuchungen darüber.
– Auch die Sozialkassen greifen bei Abrechnungsfehlern, bei streitigen Positionen oder vermeintlichen Mehransprüchen gegen den Kunden rücksichtslos auf dessen Konten zu (Pfändung), zumal ihnen die Bank jederzeit den Kontostand öffnen muss.
– Bei größeren Überweisungen muss die Bank nach dem Geldwäschegesetz Zahler und Empfänger überprüfen, woher das Geld kommt und wohin es geht. So kann also der Kunde nicht mehr unzensiert über sein Konto verfügen. Jedes Finanzinstitut musste einen Geldwäschebeauftragten mit umfangreichen Vollmachten dafür einsetzen.
– Das Bankgeheimnis ist zudem dadurch aufgehoben, dass im Bundesamt für Steuern alle Konten, Depots, Schließfächer u.a. registriert sind. Mehrere hunderttausend Konten werden aktuell überwacht und online Kontenüberprüfungen durch diverse Behörden durchgeführt.
– Seit 2021 verlangen das Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz, dass jede Bareinzahlung mit Herkunft belegmäßig nachgewiesen werden muss. Das gilt auch für Goldverkäufe über 2500 Euro.
– Auch die eingeführte Telefon- und Internetüberwachung registriert den Verkehr zwischen Bank und Kunden.
– Mit der Einführung des Zensusgesetzes werden nun auch umfassende Auskünfte über die persönlichen Lebensumstände (Volks- und Immobilienzählung) erhoben, die den Behörden zur Durchleuchtung der Bürger zur Verfügung stehen.
– England und Frankreich haben schon zweimal das deutsche Vermögen weltweit geraubt, die USA und EU nun wiederum 220 Milliarden Euro Werte des russischen Staates und der russischen Bürger beschlagnahmt – also enteignet – und sind dabei, dieses entweder für die Ukraine oder für eigene Zwecke zu unterschlagen. Internationale Guthaben sind also noch gefährdeter als nationale.

An sein der Bank geliehenes Geld kommt der Kunde also nur zurück, wenn nicht nur die Bank, sondern alle öffentlichen Stellen und Ämter ihre Zustimmung dazu geben.

Der Wertpapierbesitz durch die Banken

Wer durch seine Bank Wertpapiere (Aktien, Renten u.a.) erwirbt und ihr zur Aufbewahrung überlässt, hat doppelten Besitzverlust: Die Bank bleibt nur mittelbarer Besitzer, lässt die Wertpapiere nämlich von Depotbanken irgendwo im In- und Ausland verwalten, von denen sie nur eine Bestätigung bekommt, dass bestimmte Aktien oder andere Papiere von ihr stammen. Das Eigentum des Kunden ist deshalb in doppelter Gefahr: Nicht nur die Bonität der heimischen Bank, sondern auch die der ausländischen Depotbank ist Voraussetzung dafür, dass der Kunde überhaupt noch sein Wertpapiereigentum hat und seinen Besitz zurückerlangen kann. In den meisten Fällen wissen die Kunden aber überhaupt nicht, wo und wie die angeblich ihm gehörenden Aktien oder Rentenpapiere lagern – meist irgendwo im Ausland mit zusätzlichem Risiko.

Die Crash-Forschung rechnet schon lange mit einem Finanzcrash des immer anfälliger werdenden Schuldenturms, an dem die Banken als Hauptkreditgeber beteiligt sind. Wenn – wie in der Immobilienkrise – die Werte der Depot-Papiere schmelzen oder verschuldete Staaten ihre Anleihen nicht mehr bedienen können, fällt der Schuldenturm zusammen und unter ihm auch die beteiligten Banken und deren Guthaben. Dann bleiben die Eigentums- bzw. Herausgabeansprüche der Bankkunden Fiat-Geld – nur noch dubiose Ansprüche.

Zwar hat die Bundesregierung zur Beruhigung ihrer Kreditgläubiger eine Haftung von 100.000 Euro pro Bank zugesagt; würde aber ein Crash kommen, würde diese Gesamthaftung nur für eine einzige Bankinsolvenz reichen. Die Einlagesicherung ist nämlich nur in Form einer GmbH geführt, also mit sehr begrenzter Haftung.

Im Übrigen werden durch das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) die Bankkunden bei drohender Zahlungsunfähigkeit oder gar Abwicklung seit 2014 an den Verlusten beteiligt. Die Kunden könnten also trotz Staatshaftung ihre Bankguthaben dennoch teilweise oder ganz verlieren.

Dieser Verlust droht auch beim Zusammenbruch internationaler Bankkredite, weil die Banken ihre Grundpfandrechte und Anleihen in großen Paketen an internationale Banken weiterverkaufen und der Bankkunde dann nicht einmal weiß, wer sein Gläubiger ist.

Aber selbst wer sein Gold und seine Wertsachen einem Bankschließfach anvertraut, weiß nicht, ob er diese wiederbekommt. Sie werden nämlich im Crash- oder Erbfall vom Finanzamt kontrolliert und stehen mithin dem Zugriff des Staates ständig zur Verfügung.

Und wenn das Digitalgeld kommt?

Wenn das Eigentumsrecht durch Besitzabgabe von Vermögenswerten an eine Bank bereits heute zu einem vielfältig problematischen Rückgabeanspruch gemindert ist, wollen die Europäischen Zentralbanken das Bargeld ganz abschaffen und nur noch digitalen Finanzverkehr einführen.

Dazu wurden bisher schon die Höhen der Banküberweisungen reduziert und die größeren Banknotenscheine (500 Euro) eingezogen. Die EU-Kommission, die internationale Hochfinanz und die von ihr beherrschten Zentralbanken wollen das Bargeld abschaffen, weil

– Banknotendruck und Münzprägung sowie die Werttransporte der Geldversorgung damit wegfielen,
– 60.000 Geldautomaten samt ihren Risiken wegfielen und Kriminalität durch wachsende Kontrolle damit eingedämmt würde
– und Falschgeld sowie Schwarzarbeit damit bekämpft würden.

Die Bundesbank und die Digital-Gegner dagegen argumentieren, dass

– sich die Cyber-Kriminalität rasant entwickle und gerade durch Digitalgeld begünstigt werde,
– dass Falschgeld in Deutschland und Europa nur eine geringe Rolle spiele (1,2 Mio. Euro), der Verlust des Bargeldes aber eine Freiheitskategorie zur Untertänigkeit der Bankkunden unter die Digitalbanken sei. Wer Bargeld hat, kann überall ausgeben, leben und existieren. Wenn in einer digitalen Währung die Banken dagegen ihren Kunden etwa aus politischen oder wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Gründen das Konto sperren, entziehen sie ihnen die Existenzmöglichkeit. Digitalisierung bringt also eine Hörigkeit der Bankkunden unter Bankenherrschaft.
– Die Bankenmacht über ein Bankkonto oder einen Bankkunden kann zur tödlichen Falle werden, wenn der Staat mit Abgaben oder Enteignungen auf diese Konten zugreift oder eine Regierung aus politischen Gründen Konten ihrer Gegner sperrt.
– Die Banken können aber auch selbst mit Negativzinsen oder mit der Gebührenschraube auf ihre Kundenkonten zugreifen, das Zahlungsverhalten ihrer Kunden an Marketingunternehmen weiterverkaufen, und ihre Kunden hätten keine Abwehrmaßnahmen gegen wirtschaftliche Kontenenteignungen des Staates mehr.

Jeder Bürger muss inzwischen ein Konto haben und hat auch einen Rechtsanspruch darauf. Die Harmlosigkeit aber, mit der unsere Bürger ihre Konten handhaben und den Banken vertrauen, ist gefährlich. Wer sein Vermögen an die Bank abgibt, verliert nämlich mindestens den Besitz, ist nur noch indirekt schuldrechtlicher Anspruchsinhaber. Er muss im Streitfall vielfältige Restriktionen, Kontrollen und Hemmnisse erdulden, wenn er sein zum bloßen Rückgabeanspruch gewordenes Eigentum an Geld oder Wertsachen von der Bank wieder zurückhaben will.

Und bei Turbulenzen drohen nicht nur bei den Banken Verluste, sondern auch bei ihren Kunden und haben letztere nur indirekte und begrenzte Chancen, aus Bankenansprüchen wieder Eigenvermögen zu erzwingen.

Selbst das Vertrauen in ein Bankschließfach ist trügerisch, weil der Schließfachinhalt nicht nur der Kontrolle der Bankbeauftragten ausgeliefert ist, sondern auch der Kontrolle und dem freien Zugriff des Staates mit Hilfe der Banken.

Wer also glaubt, er könne in einer Krise seine Not jederzeit mit dem Zugriff auf sein Geld oder Gold bei der Bank oder aus dem Bankschließfach lösen, dürfte die Hemmungslosigkeit und Zugriffsfreudigkeit zusammenbrechender Staaten und die Untertänigkeit der Bankenhelfer dabei unterschätzen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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42 KOMMENTARE

  1. War dort noch nie sicher. Sicher ist Land, Gold und die Schuhe, die man trägt die man tauschen kann.

  2. Griechenland war nur ein Vorgeschmack auf das was da noch kommt.
    Von der Abwertung von Privatvermögen bis hin zu Zwangshypotheken ist inzwischen alles möglich.

  3. Der Wert von Aktien und Fonds ist nicht so von den Banken, sondern von den Firmen dahinter abhängig.

  4. Geld auf der Bank ist absolut nicht sicher, oder was ja zur Zeit in Mode ist, gesichert unsicher !

    Gold und Silber sind das Maß aller Dinge !

  5. …so sicher wie überall. Also gar nicht.
    „Gold gab ich für Eisen“, Gold kann man nicht essen, unter der Matratze findet es der georgische Einbrecher, Bankschließfächer sprengt der „Holländer“ (also Marokkaner) und das Konto wird zuerst leer geräumt.
    An Haus- und Grundbesitz habe ich mal geglaubt aber ich denke bei den enormen Mietpreis-Steigerungen werden Grund und Boden wieder an Wert gewinnen. Zumindest in Metropolen.

  6. Es gab bereits Fälle, wo Schließfächer in Banken aufgebrochen oder gesprengt wurden. Beispielsweise beim Tunnelraub in Berlin. Sicher ist da nichts. Eine Versicherung ist abwer nötig, denn bei solchen taten will eien Bank nicht haften.

  7. In Notsituationen kann die Bank alles aus den Schließfächern nehmen und bahalten. Daher sollte man einen Safe zuhause haben.

  8. Keine Angst. wenn das Digitalgeld kommt, wird es nur schlechter. Gemeint sind CBDCs, auch digitales Zentralbankgeld genannt. Dann läuft alles über die EZB ab. Alle anderen Banken werden überflüssig, d.h. sie werden nicht mehr gebraucht. Zurück zum CBDC. Dieses ist programmierbra mit Funktionen wie ein Ablaufdatum oder kombiniert mit Social Credit. So wie in China nur perfider. Wer nicht das macht, was die Regierung will, wird auf Knopfdruck enteignet. Ein Ablaufdatum soll Menschen zum ausgeben des Geldes verleiten. Sonst ist das ungültig geworden.

  9. Nirgendwo ist man mehr sicher:
    Eine Gruppe junger Männer ging letzten Sonntag in Schleswig-Holstein spazieren und hatte die Deutschland-Fahne dabei. Das war allerdings so schlimm, dass es zu einem Polizeieinsatz gab und Strafanzeige gegen die Gruppe gestellt wurde! Also offenbar ist es jetzt sogar schon verboten eine Deutschlandfahne beim Wandern zu tragen.
    https://www.youtube.com/watch?v=amCq_gBSUrw

  10. Ich empfehle den Kauf von Silber (Barren oder Münzen, z.B. 5DM-Stücke bis 1974).
    Z.B. dann nützlich, wenn die Versorgung mit Medikamenten zusammengebrochen ist, diese aber auf einem Schwarzmarkt weiter erhältlich sind. Gleiches gilt für Fleischmahlzeiten.

  11. @ Ihab Kaharem -Nazisau- 25. April 2024 at 20:23

    Für Notfälle wie Blackout, Bürgerkrieg etc emphele ich Alkohol (Schnaps), Zigaretten und Edelmetalle. In früheren Zeiten hat es vielen geholfen. Beispielsweise in der Hyperinflation 1923 oder 1945-1948.

  12. Ich habe mal einem wirklich klugen Finanzmenschen zugehört der da sagte: Als erstes verbietet man den Besitz von Gold. Dann macht man die Schließfächer auf um zu sehen was da drin ist und dann dauert es nicht lange bis es an der Wohnungstür klingelt. Muß man da wirklich noch fragen wie sicher es auf der Bank ist?

  13. Oder „Blutdiamanten“ wie im „Amsterdam-Krimi“ eben.
    Getauscht beim Neger im Hochhaus, gegen Schecks oder beim Libanon-Schrotti, der auch eine fette Karre bereit hat… „Grade eben reinge(klaut)-bekommen“.
    Sicherheit, Sicherheit… es gibt keine Sichereit mehr seitdem das Merkel unser Land verändert hat und die Nachfolger-Regierungen mit 80% Unterstützung der Wähler und unzähligen Demonstarnten dies ausdrücklich so wollen während die AfD sich selber zerlegt.
    Wer Sicherheit will sollte zum Sicherheitsdienst gehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=4uPsWpr_kik
    (Neue Version von H.R. Kunze, inzwischen ein Linker, Hannover).

    Chrupalla bei der „Roten Nonne) gegen Alle ! JETZT !!! (gleich!)
    „Als Parteivorsitzender sollte Sie doch…“ Babysitter sein ?
    „Und Höcke hat gesagt…“ *Gähn*

  14. In drei Metalle sollte ein jeder einen Gutteil seiner Finanzen investieren… Gold, Stahl und Blei!
    Nicht notwendigerweise auch in dieser Reihenfolge…

  15. https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/proteste-in-new-york-es-geht-nicht-um-israel-sondern-gegen-weisse-6629ea38dd32886005dd772b

    In einer Pressekonferenz behaupteten die Aktivisten, die Uni mache sich mitschuldig am angeblichen „Völkermord“ an den Palästinensern, schränke die Meinungsfreiheit ein, indem sie mit Polizei und Militär gegen „friedvollen Demonstranten“ vorgehe.

    Columbia-Absolvent Shmuel Lock zu BILD: „Ich glaube, die meisten wissen überhaupt nicht, warum sie protestieren. Es kommt mir so vor, als ginge es gar nicht so sehr um Israel und Gaza, sondern um einen Protest von ‚People of Color‘ gegen weiße Menschen.“

    50 Zelte stehen auf dem Campus. Auffällig: Alle sehen exakt gleich aus – so professionell, als sei das gar kein spontaner Studentenprotest.

    „Das wurde aus dem Ausland organisiert“, vermutet Jonathan.

    Fakt ist: Katar ist einer der Hauptsponsoren der amerikanischen Universitäten. Allein fünf Milliarden Dollar flossen seit 2001 aus dem arabischen Öl-Staat, der auch die Führung der Hamas luxuriös beherbergt. Das sei einer der Gründe, weshalb die Uni-Präsidenten die Hamas Sympathisanten gewähren lassen, vermuten kritische Beobachter des Geschehens.

    https://www.bild.de/regional/leipzig/behoerden-in-leipzig-machtlos-so-offen-darf-gegen-die-polizei-gehetzt-werden-6602a1df126c963484895eb7

    Die Verfasser gehören mutmaßlich zum linksradikalen Spektrum.
    Laut Verfassungsschutz ist Leipzig einer der „drei Hotspots des gewaltorientierten Linksextremismus“.

  16. https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251218980/Amir-N-18-Jahre-alt-Intensivtaeter-Raedelsfuehrer-einer-Jugendgang.html

    Amir N. ist ein Problem. Wieder und wieder soll er in den vergangenen Jahren gegen das Gesetz verstoßen haben, die Ermittler werfen ihm schweren Raub und gefährliche Körperverletzung vor, Nötigung, Bedrohung und Drogenhandel.

    Sie stufen den 18-jährigen Afghanen als Intensivtäter ein. Er sei, sagen die Beamten, ein Rädelsführer der 315er, einer brutalen Jugendgang, die am Hamburger Jungfernstieg für Unruhe sorgt.

    Die Jugendgang, die Amir N. mutmaßlich anführte, hat die Polizei schon seit geraumer Zeit im Visier. Die 315er, benannt nach einem früheren Treffpunkt in einem Parkhaus, fallen mit Gewalttaten rund um den Jungfernstieg auf.

    Laut einem Ermittler, den das „Hamburger Abendblatt“ zitiert, sind sie zwischen 14 und 20 Jahre alt, fast alle haben einen Migrationshintergrund – aus Afghanistan, Pakistan, Syrien.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251219914/Wuppertal-Anklage-gegen-17-Jaehrigen-nach-Messerangriff-an-Schule.html

  17. https://www.welt.de/politik/deutschland/article251219376/AfD-bei-Jugendlichen-beliebt-Gruenen-Politiker-will-Lehrplaene-anpassen.html

    Eine Studie hatte offengelegt, dass 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen AfD wählen würden – eine Verdopplung binnen eines Jahres.

    „Bei diesen Zustimmungswerten drohe „etwas zu kippen“, sagt der Grünen-Bildungspolitiker Kai Gehring. Alle Lehrpläne bräuchten daher ein Update.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251190324/Brandenburg-Ein-Jahr-nach-rechtsextremen-Vorfaellen-in-Burg-Weitere-Lehrerin-wirft-hin.html

    Sie brauche mehr positive Energie. Diese wolle sie dorthin geben, wo „Veränderung im Ganzen“ erwünscht sei und das Schulkonzept passe.

  18. Ich habe mir das so vor einer Woche gedacht und kaufe Silbertafeln (die ich nach Hause liefern lasse) usw. um mein Geld los zu werden.
    Ich hoffe, dass ich im Notfall (der ja nicht mehr lange auf sich warten lassen wird), da einzelne Stücke raus lösen kann (SOLL GEHEN) und hier beim Bauern bei dem ich immer die Kartoffeln kaufe) eintauschen kann.

    Man muß lediglich überschlagen, wie man damit prinzipiell, wenn der Staat nicht noch verbrecherischer wird, überleben kann. Aber man weiß ja, wie lange man z.B. die Hälfte seines Geldes nicht in bar benötigt.
    Und wenn der Staat mir das Silber aus der Wohnung holen will, habe ich ja die Hantelstangen.

  19. Die Brüsseler EU ist ein Schneeballsystem und der € ist seit Beginn als „rektale Währung“ anzusehen.

  20. https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-gewalt-in-bahn-mitarbeiter-bedroht-bespuckt-beleidigt-662a07be4eede03c0bc9ca81

    In einem Brandbrief des Betriebsrates des Bahnunternehmens (Tochter der Erfurter Bahn) wird die katastrophale Sicherheitslage auf der Strecke Erfurt–Arnstadt–Suhl-Meiningen angeprangert, schonungslos vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ berichtet …

    Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos:

    Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Voyeurismus.

    Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken.

    Brisant: Das Schreiben legt nahe, dass es sich bei den Tätern überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl (Thüringen) handele!

    https://www.focus.de/panorama/welt/in-thueringen-bahn-mitarbeiter-bedroht-und-angespuckt-brandbrief-fordert-mehr-sicherheit_id_259890028.html

    Der Brandbrief benennt explizit Bewohner eines Flüchtlingsheims in Suhl als Tätergruppe.

    Vor dieser Wahrnehmung warnt jedoch die Bundespolizei.

    „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner.

    Laut dem Sprecher gäbe es eine Anstieg von Delikten im Bahnverkehr bundesweit, was auch mit der Einführung des Deutschlandtickets zusammenhänge.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    *https://www.spiegel.de/start/bahar-aslan-und-die-hspv-nrw-entlassene-dozentin-ist-nun-pruefungsaufgabe-an-ihrer-ehemaligen-hochschule-a-7bfae4bd-9b77-4b68-a990-794f3c06bc1e

    Die HSPV entzog Aslan ihren Lehrauftrag vor knapp einem Jahr, nachdem sie bei X (ehemals Twitter) geschrieben hatte: »Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.«

  21. Doch sagen hauptsächlich die Altparteienwähler in meinem Umfeld mit voller Inbrunst:

    Uns geht es doch gut.

    ….vergewaltigt und getötet werden ja immer andere Leute Kinder.

  22. Bei Illner

    CHRUPALLA WAR SPITZE ! 🙂 🙂 🙂

    Zum Schluß zu Laschet:

    „Sie haben nicht Angst um, sondern Angst VOR der Demokratie!“

  23. Marie-Belen 25. April 2024 at 23:19
    Bei Illner

    CHRUPALLA WAR SPITZE ! ? ? ?

    Zum Schluß zu Laschet:

    „Sie haben nicht Angst um, sondern Angst VOR der Demokratie!“
    ——–
    Herr Chrupalla war superspitze. Der beste Chrupalla ever.
    Kein Verteidigungsmodus mehr sondern Frontalangriff.
    Sollten sich die Ereignisse um Herrn Krah bewahrheiten und ich Bystron einen € 200,- Geldschein an der Tanke wechseln muß, lässt er beide fallen so wie einen fauler Apfel im Obstkorb, der auch weg muß.

    Der „lachende Ahrtaler“ Türken-Armin und vor allem die Relotius-Spiegel-Tante, aus den USA-finanziert, wie Chrupalla anmerkte: Das war purer Hass. Aber schließlich ist Wahlkampf angesagt und nicht Wahlkuscheln.
    Parteiisch war die „Rote Nonne“ (gelernt ist gelernt) aber Frau Zeh war neutral und wünschte sich daß was sich alle vernünftigen Menschen wünschen: Daß der Krieg endlich vorbei ist, keine Menschen mehr sterben und dann können auch Russwurm seine Kumpels wieder Geschäfte machen wie der deutsche Zementhersteller, der mithilft Maripol wieder auferstehen zu lassen.
    Nur einen Fehler hat Chrupalla gemacht: Die „Sickness“ an der Hand anzufassen.
    Trotzdem hat Herr Chrupalla heute mal wieder für einige durchgedrehte AfD’ler die Kastanien aus dem Feuer geholt.

  24. Bei Illner hat Chrupalla wieder einmal deutlich gemacht, dass er die Interessen Putins vertritt. Dass er Obama im Zusammenhang mit dem Irakkrieg nennt, zeigt seinen Mangel an Bildung. Anosnsten immer dasselbe Ritual – USA böse, Putin gut nd anadere Parteien sind auch teilweise korrupt. Nichts anderes war zu erwarten.
    Eine Alternative für Deutschland ist das sicher nicht. Das war es einmal, bevor der Höckeflügel die Partei kassierte.
    Das, was in Richtung Russland lief und umgekehrt, und jetzt an die Oberfläche kam, ist erst der Anfang. Belastbare Beweise werden in Kürze folgen.
    Und wieder einmal hat es Chrupalla versäumt, sich von totalitären System deutlich zu distanzieren nd nicht zu relativieren. Darauf warte ich bis heute.

  25. „Sicherheit“ bei der Südthüringen Bahn/Erfurter Bahn, wo die Mitarbeiter angstvoll über die Geise laufen:
    Der Polizeisprecher, voller Angst kommentiert:
    Zitat:
    „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner.“

    Whow! Die Beförderung zum Polizeipräsi ist so gut wie sicher außer unter Höcke. Fancy mag das!
    Zum Weißen Elefanten:
    Reflexartig wird mal wieder relativiert und beschönigt….was nicht sein darf, existiert auch nicht!
    https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-gewalt-in-bahn-mitarbeiter-bedroht-bespuckt-beleidigt-662a07be4eede03c0bc9ca81

    Wer’s nicht weiß: Da fahren nur kleine Regio-Shuttel Triebwagen. Man kann nicht in einen anderen Waggon „flüchten“.

  26. Hätte ich die entsprechenden Fähigkeiten, würde ich wohl chucknorrismäßig den Nachbau der Cheopspyramide in Angriff nehmen. Nach deren Fertigstellung nach einer Bauzeit von ungefähr zweieinhalb Wochen, würde ich mit der Einlagerung all meiner Wertgegenstände, zehntausende von Goldbarren und den Unsummen an anderem wertbeständigen ‚Geld‘, die ich im Laufe meines kurzen Lebens verdient, geraubt oder sonstwie ergaunert habe, in ca. 200 m Tiefe unter der Pyramidenbasis in einem drei bis vier Container großen Block aus reinem Rosenquarz lagern. Verschlossen mit einer 3m dicken Tresortür aus antimagnetischem Stahl direkt gewonnen aus der frisch gehobenen ‚Bismarck‘. Bewacht von 24 außerirdischen Zerberussen, deren, jeden Stoff, der bis dahin bekannten Welt, auflösendes Blut aus einer bis dahin unbekannten Säure besteht, nach Art von Alien I. Das müsste vorerst reichen.

  27. .

    Geld einer Bank anvertrauen ist wie: Vampir zum Blutbank-Manager zu machen.

    .

    1.) Friedel

    .

  28. Die ägypt. Pyramiden waren ursprünglich einmal blendend weiß und strahlend hell mit handpoliertem Kalkstein verblendet, (was eine herrlich erfüllende Arbeit für heutige Bürgergeldempfänger/anwärter darstellen würde) und an der Basis hatten sie einen durchlaufenden wunderschön verzierten Fries in roten Farben, den man hier leider nicht sieht. Ihre Spitze soll nur 1/4 Zoll vom Mittelpunkt der Basis abgewichen sein. Das bau’ heutzutage mal einer nach. Der Nano-Glasnachbau v. Mitterand im Louvre ist dagegen Pipifax.

    https://t1p.de/drba2

  29. .

    Haremhab

    .

    An: Haremhab 25. April 2024 at 20:11 h

    .

    (In Notsituationen kann die Bank alles aus den Schließfächern nehmen und behalten. Daher sollte man einen Safe zuhause haben.)

    .

    ____________________________________________________

    .

    Safe zu Hause ?

    Keine gute Idee:

    .

    1.) Der müßte mindesten 500 kg schwer sein und von Spezialfirma eingebaut werden.

    2.) Dann wissen aber einige Leute, daß bei Ihnen so ein Monster steht.

    3.) Sie kriegen später „Besuch“ + werden mit Waffengewalt gezwungen, ihn zu öffnen.

    .

    Friedel

    .

  30. Über ´Solit-Kapital´mit Sitz in Mainz/wiesbadenkann man einen Sparplan ab 25 Euro/monatlich in bspw Gold/Silber vom Deutschen Staat zugriffsgeschützt in einem bankenunabhängigen Zollfreilager in der Schweiz laufen lassen.
    Defacto als ´Notgroschen´ wenn die Ka#ke hier so richtig am Dampfen ist.
    Das gute an der Schweiz ist, dass es außerhalb der Eurozone ist und somit nicht von dieser links-grün versifften Regierungsbande beschlagnahmt werden kann.. 😉

    Silber, Platin und Palladium, die zur Einlagerung in das SOLIT Wertelager in der Schweiz Zollfreilager sowie Silber und Platin, die zur Verwahrung in Kanada gekauft werden, sind von der Mehrwertsteuer befreit. Das bedeutet für Sie als Anleger eine enorme Kostenersparnis.

    Nach Ablauf von 12 Monaten sind sämtliche Erträge aus dem Wertzuwachs von Edelmetallen für in Deutschland ansässige Privatanleger komplett steuerfrei.

    Niemals Sachwerte bei der Bank einlagern lassen! Be your own Bank!
    Hier ein Video dazu von Marc Friedrich: https://www.youtube.com/watch?v=WEM0fw73iGo

  31. .

    Derivat-Bomben,

    Deutsche Bank: 46 Bio. EUR (= 46.000 Mrd. EUR) im Jahr 2020

    .

    https://www.nfs-netfonds.de/blog/details/deutsche-bank-weltgroesstes-derivatehaus/

    .

    1.) Als weltweit größtes Derivate-Haus hält die Deutsche Bank diese riskanten Papiere in einer Größenordnung von 46 Billionen Euro (2020)

    2.) Zum Vergleich, Jahr 2023
    Gesamtsteuereinnahmen (Bund, Länder, Gemeinden): 920 Mrd. EUR ~ 0,9 Bio. EUR.

    3.) Bundeshaushalt: 460 Mrd. EUR ~ 0,5 Bio.

    4.) BIP Deutschland: 4 Bio. EUR.

    .

    Friedel
    .

  32. Sie spielen mit uns und wollen das Volk auf sämtlichen Gebieten
    in der Hand haben.
    Während sie sich die Taschen vollstopfen !
    Alleine die Beschlagnahme der 220 Milliarden Euro, die Russland gehören
    und die sie für ihre schäbigen Zwecke, selbst verenden wollen, hätten
    bei vielen Staatsmännern einen Krieg ausgelöst.
    Putin wird sich dieses Geld wieder holen, davon bin ich überzeugt.
    Den Verbrechern in Brüssel sei gesagt; Eure volksverblödeten Machenschaften
    werden nicht mehr lange geduldet werden !
    Diese Diktatur muss ein Ende haben.

  33. An friedel_1830 06:46

    So ist es !

    Wenn man seine Wertgegenstände schon zu Hause sicher aufbewahrt, muss man nach außen zumindest sagen, man hätte sie in einem Bankschließfach.
    Entweder man besitzt ein leeres Bankschließfach, oder man hat wenigstens einen Schlüssel, der nach Schließfachschlüssel aussieht.
    Nur für den Fall der Fälle.
    Es ist bestimmt besser, bei einigen Mitlesern als Idiot da zu stehen, als irgendwelche Verbrecher anzulocken.

  34. In GB haben die schon der Reihe nach Schließfächer mit Schleimaschine aufgeschnitten.

    Gerade werden die Vermögen vom Russen in Europa gepfändet. Egal, welche Stellung die Eigentümer in Russland haben oder hatten.

    Die wichtigste Grundlage einer Gesellschaft wird gerade aufgelöst.

    Es ist im Endeffekt eine weitere Umverteilung von unten nach oben. Diejenigen, welche sich jetzt priveligiert fühlen, werden als nächstes ausgeraubt. Keiner ist sicher. Am Ende landet alles bei Gates, Sorros und Co.S

    Pfändungen und Raub für die Kriege gegen Russland und das Klima sind nur Ausreden. Das Geld der Steuerzahler (auch in den USA) wird in (von den Medien als Wichtig propagierte) Kampagnen gesteckt und landet in den Kassnen weniger reicher Investoren.

    Das Problem, welches Eisenhower und Kennedy aufgezeigt haben, ist bis jetzt nicht gelöst worden.

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