„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?
  • Ukraine-Kommandanten: Donbass verloren, ungeachtet US-Hilfe.
  • AfD: Umfrage-Niedergang.
  • Islamisten fordern Kalifat in Hamburg.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Politische Verwahrlosung: Parlament verknüpft Ukraine-Hilfe und Militäraufrüstung.
  • Gewerbeverband unter Regazzi neu auf Euro-Turbo-Kurs.
  • NZZ fordert Zehn-Millionen-Schweiz.
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20 KOMMENTARE

  1. „Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?“
    https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=south+chinese+sea

    Als nationales Instrument zur Sicherung von Frieden, Freiheit, Wohlstand etc –
    plus Solidität, Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltachtsamkeit, Zivilcourage, Gedöns –
    soll die Armee eines Volkes das Volk als Souverän beschuetzen. In der Theorie.

    Ich vermute, die einsatzfaehigen Reste der Deutschen Hochsee-Flotte –
    d.h. schwimmfaehig, fahrbereit, sicher bemannt, mit Mun fuer 2 Wochen / 5 Schuss –
    sollen nur luschern, wie man in Viet Nam, Shenzhen/Guandong und den Tigerstaaten
    so erfolgreich wirtschaftet, dass man Windmuehlen, Solarzellen und Batterieautos

    nach Täuschland exportiert – das sich unter dem irreversiblen Sozial-Experiment
    Demenz-Olaf & seine Ampel-Hampel gerade selbst zerlegt. Die wollen lernen.

  2. Wir kämpfen nicht nur gegen Russland einen Krieg, jetzt auch gegen China. Diese Regierung ist eine Katastrophe.

  3. China: 1,3 Milliarden Einwohner mit Millionenarmee
    Deutschland: 85 Millionen Einwohnernmit ca. 250 000 Soldaten.

    Da ist sie wieder, die typisch deutsche Großmannssucht. Mit
    in die große Balge pinkeln, wie man in Norddeutschland sagt.
    Und unser Minister aus Niedersachsen kann auch schon vor
    Kraft nicht mehr laufen. Man beachte nur seine Körpersprache.
    Wenn das man gutgeht.

  4. Die westlichen Volkswirtschaften sind auf Gedeih und Verderb von der stetigen Lieferung von Öllieferungen aus der Straße von Hormus sowie der Mikrochipproduktion Taiwans abhängig.
    Welch schädliche Signalwirkung hat ein Sieg Russlands im Ukrainekrieg auf das ebenfalls neoimperialistische China welches Anrainerstaaten bedroht und eigene weit überzogene territoriale Forderungen stellt? Ein Sieg Russlands beweist dass man geopolitische Interessen auf Kosten souveräner Staaten mit Gewalt durchsetzen kann. Es liegt in unserem okonömischen Interesse zusammen mit den Kriegsmarinen anderer westlicher Staaten den Machtinteressen Chinas Grenzen zu setzen und Präsenz zu zeigen. Gemessen an der Wirtschaftsleistung muss Deutschland seine Kriegsmarine erheblich verstärken. Wir können uns nicht weiter zurücklehnen in einer Art von Insel der Glückseligkeit und die Amis die Kohlen aus dem Feuer holen lassen sondern wir müssen unseren eigenen angemessen militärischen Beitrag leisten um solchen Schurkenstaaten wie China, iran oder Russland in die Schranken zu weisen. Dass Verträge wie das Budapester Memorandum das Papier nicht wert ist haben wir seit dem 24.02.2022 mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gelernt.

  5. Ja, was hat Deutschlands Marine im südchinesischen Meer zu suchen?

    Das fragt man sich auch.
    Vielleicht sollte man die Frage besser diesem Mannweib stellen, das überall als Kriegstreiberin fugiert, sich mit Lederjacke aufs Motorrad setzt und UNS DEUTSCHE ALS SCHEISSHAUFEN und unsere KINDER als SCHMEISSFLIEGEN auf dem Scheißhaufen deklariert.

    WOKE in den Tod!
    Das braucht hier keiner!

  6. Vielleicht gibt es in Fernost einen ordentlichen Friseur, der einen Haarschnitt gestalten kann, mit dem man auch frisch aus dem Wasser kommend noch adrett aussieht? 🙂 🙂 ????
    Es käme auf einen Versuch an!

  7. Was wäre wenn die CHINESEN plötzlich in der NORD- oder OSTSEE mit einer
    riesigen MILITÄRFLOTTE aufkreuzten?

  8. Strack-Zimmermann als Spitzenkandidat der FDP für die Europawahl ? Na dann…..Ich hab in Afghanistan und Somalia die Erfahrung gemacht, das die Großschnauzen , die Krieg toll finden, beim ersten scharfen Schuss ruhiger wurden. Und zwar schnell. Deshalb, Marie-Agnes, Helm auf und dahin wo es knallt. Das wirkt Wunder.

  9. Watschel 29. April 2024 at 10:17
    Aus welchem Vogelkäfig, wo man vergessen hat das Türchen ab zu schließen, sind den Sie raus Gewatschelt.

  10. Was hat Deutschlands Marine im Südchinesischen Meer verloren?

    Sie sollen dort gemeinsam mit Philippinos, Japanern und Südkoreanern die „Ukrainer“ spielen, wenn’s so weit ist.

  11. Fenriswolf 29. April 2024 at 11:05
    Strack-Zimmermann als Spitzenkandidat der FDP für die Europawahl ? Na dann…..Ich hab in Afghanistan und Somalia die Erfahrung gemacht, das die Großschnauzen , die Krieg toll finden, beim ersten scharfen Schuss ruhiger wurden. Und zwar schnell. Deshalb, Marie-Agnes, Helm auf und dahin wo es knallt. Das wirkt Wunder.
    ———–
    Sie wird dort gemeinsam mit den Macronisten, die führend in der Fraktionsgruppe „Renew“ sitzen, eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft durchzusetzen versuchen. Das ganz große Geldverdienen für deutsche und französische Rüstungsfirmen soll anlaufen, selbstverständlich nicht unter „europäischer“ Souveränität, sondern unter amerikanischer; denn die französischen und die auf deutschem Boden stationierten amerikanischen Atomwaffen sollen da eingebracht werden. Den atomgetriebenen Flugzeugträger Charles-de-Gaulle unterstellt Frankreich heute schon dem amerikanischen Kommando.

    Die deutschen „Freien Wähler“ sind ebenfalls in dieser kriegsgeilen Gruppe „Renew“. Das sollten deren Wähler bitte nicht vergessen, am 9. Juni. Danke!

  12. @Watschel 29. April 2024 at 10:17

    Was aussieht wie ’ne Ente, watschelt wie ’ne Ente und sich äußert wie ’ne Ente, das ist ’ne Ente.

    Hier steht, mit Datum vom 31.3.2022, auf der Website des American Institute in Taiwan, das, weil Taiwan kein Staat ist, Aufgaben wahrnimmt wie sonst allgemein eine Botschaft, und die USA anerkennen das bis heute, daß Taiwan Teil der VR China ist:

    JOINT COMMUNIQUE OF THE UNITED STATES OF AMERICA AND THE PEOPLE’S REPUBLIC OF CHINA (NORMALIZATION COMMUNIQUE), January 1, 1979
    (The communique was released on December 15, 1978, in Washington and Beijing.). American Institute in Taiwan, March 31, 2022
    https://www.ait.org.tw/u-s-prc-joint-communique-1979/

    1. Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Volksrepublik China haben vereinbart, sich gegenseitig anzuerkennen und ab dem 1. Januar 1979 diplomatische Beziehungen aufzunehmen.
    2. Die Vereinigten Staaten von Amerika erkennen die Regierung der Volksrepublik China als alleinige rechtmäßige Regierung Chinas an. In diesem Zusammenhang werden die Menschen in den Vereinigten Staaten kulturelle, kommerzielle und andere inoffizielle Beziehungen mit den Menschen in Taiwan unterhalten.
    3. Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Volksrepublik China bekräftigen die von beiden Seiten im Shanghai-Kommuniqué [vom 27. Februar 1972] vereinbarten Grundsätze und betonen noch einmal:
    4. Beide wollen die Gefahr eines internationalen militärischen Konflikts verringern.
    5. Keiner von beiden sollte eine Hegemonie im asiatisch-pazifischen Raum oder in einer anderen Region der Welt anstreben, und jeder ist gegen die Bemühungen eines anderen Landes oder einer Ländergruppe, eine solche Hegemonie zu errichten.
    6. Keiner von beiden ist bereit, im Namen Dritter zu verhandeln oder Vereinbarungen oder Vereinbarungen mit dem anderen zu treffen, die sich an andere Staaten richten.
    7. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika erkennt die chinesische Position an, dass es nur ein China gibt und Taiwan ein Teil Chinas ist.
    8. Beide glauben, dass die Normalisierung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen nicht nur im Interesse des chinesischen und amerikanischen Volkes liegt, sondern auch zum Frieden in Asien und der Welt beiträgt.

  13. Zu beachten ist auch China Militärpräsenz in Dschibuti. Als davon damals berichtet wurde
    https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-eroeffnet-militaerbasis-in-dschibuti-welche-ziele-verfolgt-peking-a-1158755.html
    fand ich das beinahe komisch. Und nun ist das genau da, wo die Fregatte „Hessen“ rumgefahren ist. (Die jetzt zurückgekommen ist, weil sie keine Munition mehr hatte.)
    Diese Meerenge da wird also im Prinzip von China kontrolliert (wenn China will).

  14. Watschel 29. April 2024 at 10:17
    „Ein Sieg Russlands beweist dass man geopolitische Interessen auf Kosten souveräner Staaten mit Gewalt durchsetzen kann.“
    ————————–
    Hat das nicht schon der Sieg der USA über den Irak bewiesen?

    Watschel: „um solchen Schurkenstaaten wie China, iran oder Russland in die Schranken zu weisen.“
    ————————–
    Was ist ein Schurkenstaat? Warum kann man ausschließen, daß das heutige Deutschland unter der Ampel unter diesen schwammigen Begriff fällt?
    Ich habe immer die Großmannssucht, das Bestreben, von Deutschland aus „Weltpolitik“ treiben zu wollen, das Vorfahren mit dem Kanonenboot vor anderen Staaten, und den viel zu leichtsinnigen Umgang mit Krieg als schwerwiegend negative Kennzeichen angesehen. Und wo stehen wir heute?
    Erstmal demütig an die eigene Nase fassen, bevor man andere mit Schmähbegriffen überzieht.

  15. Das wäre doch ein gutes Ideal: Deutschland sollte sich so zurückhaltend, defensiv und stets auf diplomatische Verhandlungen bedacht verhalten, daß man sich absolut sicher sein kann, daß niemand auf der Welt Anlaß hat, an Deutschland Kritik zu üben.

  16. Mut hat sie keinen, nur ein großes
    Mundwerk. Ihre öffentlichen Auftritte
    gelingen ihr nur mit massiven Personen-
    schutz, so beliebt ist sie. Es heißt ja immer
    alte Besen kehren gut, ich meine aber
    schon auf Grunlage der Marktwirtschaft,
    man sollte sie wegwerfen (die alten Besen)
    und neuen eine Chance geben.

  17. Eistee 29. April 2024 at 14:30

    Watschel 29. April 2024 at 10:17
    „Ein Sieg Russlands beweist dass man geopolitische Interessen auf Kosten souveräner Staaten mit Gewalt durchsetzen kann.“
    ————————–
    Hat das nicht schon der Sieg der USA über den Irak bewiesen?

    Watschel: „um solchen Schurkenstaaten wie China, iran oder Russland in die Schranken zu weisen.“
    ————————–
    Was ist ein Schurkenstaat? Warum kann man ausschließen, daß das heutige Deutschland unter der Ampel unter diesen schwammigen Begriff fällt?
    Ich habe immer die Großmannssucht, das Bestreben, von Deutschland aus „Weltpolitik“ treiben zu wollen, das Vorfahren mit dem Kanonenboot vor anderen Staaten, und den viel zu leichtsinnigen Umgang mit Krieg als schwerwiegend negative Kennzeichen angesehen. Und wo stehen wir heute?
    Erstmal demütig an die eigene Nase fassen, bevor man andere mit Schmähbegriffen überzieht.
    ————————————
    Ganz ehrlich ! Einen undurchdachteren Kommentar hätten Sie wirklkich nicht hinrotzen können.
    Es geht nicht um die außenpolitschen Verfehlungen der USA sondern ich hatte Russland und China thematisiert. Wir haben im Gegensatz zu den aktuellen Kriegstreibern im Kreml aus 2 (verlorenen) Weltkriegen gelernt. Ein Blick ins GG hätte Ihnen da weitergeholfen. Art. 26 I GG: Art 26. (1) „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig.“ Deutsche Außenpolitik besteht seit Jahrzehnten in der Versöhnung und friedlichen Verständigung mit unseren Nachbarn. Das sollte Ihnen auch nicht entgangen sein. Kein Mensch mit einem Mindestmaß an politischer Bildung würde bestreiten dass Russland, der Iran und China totalitäre und undemokratische Unrechtsstaaten sind die umgangssprachlich und zu recht als Schurkenstaaten bezeichnet werden können.

  18. Watschel
    „Deutsche Außenpolitik besteht seit Jahrzehnten in der Versöhnung und friedlichen Verständigung mit unseren Nachbarn. “
    —————————————–
    Und das ist, was ich auch für heute fordere. Nur irgendwie hört keiner auf mich.

  19. @ Watschel 29. April 2024 at 10:17

    Die westlichen Volkswirtschaften sind auf Gedeih und Verderb von der stetigen Lieferung von Öllieferungen aus der Straße von Hormus sowie der Mikrochipproduktion Taiwans abhängig.
    Welch schädliche Signalwirkung hat ein Sieg Russlands im Ukrainekrieg auf das ebenfalls neoimperialistische China welches Anrainerstaaten bedroht und eigene weit überzogene territoriale Forderungen stellt? Ein Sieg Russlands beweist dass man geopolitische Interessen auf Kosten souveräner Staaten mit Gewalt durchsetzen kann. Es liegt in unserem okonömischen Interesse zusammen mit den Kriegsmarinen anderer westlicher Staaten den Machtinteressen Chinas Grenzen zu setzen und Präsenz zu zeigen. Gemessen an der Wirtschaftsleistung muss Deutschland seine Kriegsmarine erheblich verstärken. Wir können uns nicht weiter zurücklehnen in einer Art von Insel der Glückseligkeit und die Amis die Kohlen aus dem Feuer holen lassen sondern wir müssen unseren eigenen angemessen militärischen Beitrag leisten um solchen Schurkenstaaten wie China, iran oder Russland in die Schranken zu weisen. Dass Verträge wie das Budapester Memorandum das Papier nicht wert ist haben wir seit dem 24.02.2022 mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine gelernt.

    Ha,Ha, Ha. Sie haben vergessen zu erwähnen, daß Deutschland dringend zwei oder drei nuklearbetriebene
    Flugzeugträger benötigt um seinen Beitrag zu leisten. Die beschriebenen Abhängigkeiten sind hausgemacht.

  20. Über Kaiser Wilhelm II. , seine Liebe zur Flotte, seine Warnung vor der „gelben Gefahr“ und seine „Kanonenbootpolitik“ haben sich die Woke-Links-Grünen immer lustig gemacht.

    Jetzt sind sie wilhelminischer, bellizistischer und „einfältiger“ als es dieser verkannte deutsche Monarch je war.

    Bald wird es heißen: „The Buntlanders to the front!“

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