„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden
„Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden", warnt der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann.

Von MEINRAD MÜLLER | Und hier kommt ganz aktuell der Deutsche Kulturrat e.V. ins Spiel, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände. Ob Politik, Verwaltung oder die EU, wer eine kulturpolitische Frage hat, wendet sich an diese Institution. Doch von einem „Spitzenverband“ wäre zu erwarten, dass der auch Spitzenantworten gibt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wenn wir das jüngste Pamphlet staunend vor Augen haben.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, warnt unverblümt: „Rechtsextreme werden bei den Wahlen in diesem Jahr an wichtige Schaltstellen, gerade in Kommunen gewählt werden. Bürgermeister und Landräte nicht nur in Thüringen werden voraussichtlich in viel zu vielen Fällen von der AfD gestellt.“

Die Kommunalwahlen sind entscheidend, da auf kommunaler Ebene über die Mittelverteilung an kulturelle Einrichtungen wie Theater, Museen und Musikschulen bestimmt wird. Diese Einrichtungen sind prägend für das kulturelle Leben und die künstlerische Vielfalt in den Gemeinden. Die beliebte linke „Vielfalt“, es müsste eigentlich „Einfalt“ heißen, sei deshalb in Gefahr. Es käme nicht nur auf die großen städtischen Bühnen an, sondern auf die Bühnen auf dem Lande. Diese sollten im Zweifel auch tendenziell linke Stücke aufführen. Dies fordert ihre Hauspostille vom Mai 2024 „Politik & Kultur“.

Sollen wir ernsthaft von diesem staatlich finanzierten Kulturrat, der ganz offensichtlich zum linken Wächterrat mutierte, Empfehlungen noch ernst nehmen? Bereits 2018 titelte dieser Verein „Scharia und Grundgesetz: Ein Widerspruch?“.

Es geht um Geld, viel Geld

Keinen Widerspruch zur Demokratie sieht diese linke „Kulturreichstumskammer“ heute in ihren Ratschlägen und Wahlempfehlungen insbesondere bei Kommunalwahlen, denn deren Bedeutung für die Kultur ist groß. Die Verteilung der Fördergelder entscheidet darüber, welche Lieder auf der Bühne gesungen werden.

In einem 26-seitigen Papier tropft die linke Soße aus fast jeder Zeile. Man müsse vor allem aufklären gegen Rechts, gegen Intoleranz und gegen Rassismus. Vom muslimischen Rassismus gegen Juden liest man allerdings kein Wort. Wichtig sei, dass die Zivilgesellschaft mit den Kulturschaffenden zusammenarbeitet und solidarisch gegen den Kulturkampf von rechts eintritt. „Staatlich gelenkte Kulturschaffende“, deren Schaffen nicht nur von Kunden bezahlt wird, sondern vornehmlich auch von den jeweils Herrschenden, hatten wir schon zweimal in der deutschen Geschichte.

Lassen wir doch das Publikum frei nach Shakespeares Motto „Wie es euch gefällt“
entscheiden, welche Stücke auf die Bühne kommen. Gerade auf dem Lande. Oder wird der große Dichter in Deutschland auch schon gecancelt?


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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25 KOMMENTARE

  1. Die AfD wird in Regierungsverantwortung für eine erhebliche (!) Stärkung der deutschen Kultur sorgen.
    Darüber sollte sich der DEUTSCHE Kulturrat eigentlich freuen.
    Das dies nicht der Fall ist, beweist nur, daß dort die falschen Leute sitzen.
    Und deshalb wird die AfD auch dafür sorgen, daß diese ausgetauscht werden – und genau das ist es, wovor diese Leute Angst haben.

  2. „Kulturförderung“ – welch ein Euphemismus!
    In Wahrheit ist das nichts anderes als eine mit öffentlichen Mitteln bezahlte Systemkultur und die Bekämpfung Andersdenkender.
    Der Autor hat recht – diese propagierte Vielfalt hat eher was mit Einfalt zu tun.

    Alleine schon der Kollektivbegriff „Kulturschaffende“ muss wohl jedem freien und unabhängigem Künstler die Haare zu Berge stehen lassen . . .

  3. Es geht um Geld, viel Geld

    Scharia und Grundgesetz: Ein Widerspruch?

    Nein, alles super, muss man den Leuten nur noch den ganzen Tag einsingen.

    Z.B.

    182 Millionen Euro pro Jahr

    https://www.bild.de/politik/inland/schauen-sie-mal-wohin-die-ampel-millionen-fuer-demokratie-fliessen-660416569517763c35cdff15

    Die Millionen-Förderung habe eine politische Schlagseite, vernachlässige die Bedrohung durch Linksextreme und Islamisten.

    Islam- und Muslimfeindlichkeit: 14 832 604,05 Euro

  4. In Frankreich scheint der Milliardenverschlingende „Kulturbetrieb“ genauso verschroben zu sein wie in Deutschland, Houellebecq zieht in „Serotonin“ über selbigen herrlich vom Leder.

  5. Kulturförderung nennt es sich, wenn Linksextreme Oranisationen Geld vom Staat bekommen. Damit soll die Opposition geschwächt werden. Man sich das alles sparen. Gebt Extremisten kein Geld!

  6. Verfassungsschutz „Stasi“ und Regierung „irre“: Rechtspopulist Peter Hahne pöbelt bei „Riverboat“
    Starker Tobak – das ist noch vorsichtig ausgedrückt für das, was der ehemalige ZDF-Anchorman und nunmehrige Rechtspopulist Peter Hahne in der aktuellen Ausgabe der MDR-Talkshow „Riverboat“ von sich gibt. Der 72-Jährige wettert gegen „Behörden-Terror“ und „Sprachpolizei“, nennt die Bundesregierung „irre“ und den Verfassungsschutz „Stasi“.
    Für alle diese Äußerungen erntet Peter Hahne viel Applaus im Publikum, aber nur zwei sanfte Nachfragen von den Moderierenden….
    Am deutlichsten irritiert zeigte sich noch Ex-Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers, deren Lächeln zunehmend gequälter wurde, bis es ganz verschwand.
    https://www.saechsische.de/fernsehen/verfassungsschutz-stasi-und-regierung-irre-peter-hahne-poebelt-bei-riverboat-5994484.html

    Peter Hahne traut sich was, sehr gut! Weiter so!
    Ich hoffe er wird weiter eingeladen von den Öffentlich Rechtlichen.

  7. Islamkritikerin zu Kalifats-Demos: „Deutsche lassen sich dominieren“
    Es waren erschreckende Bilder: Mehr als 1000 Demonstranten sind im Hamburg dem Aufruf zu einer Kundgebung von Islamisten gefolgt. Die Islam-Kritikerin Ramadani meint: „Deutsche lassen sich von diesen Kultur-Kreisen dominieren“. Die Demos in Hamburg offenbarten ein „Totalversagen“ der deutschen Behörden und der deutschen Politik.
    https://www.focus.de/panorama/welt/extremisten-in-hamburg-islam-expertin-zu-kalifats-demos-die-deutschen-lassen-sich-dominieren_id_259895422.html
    …. wenn „Kalifat die Lösung“ ist, dann heißt das Problem ISLAM.

  8. Und die Innenministerin stellt sich hin und beklagt und verurteilt genau das, was sie zu verantworten, bzw. zu verhindern hat!
    https://www.tagesschau.de/inland/faeser-islamisten-demo-hamburg-100.html
    Innenministerin Faeser erklärte, dass die Sicherheitsbehörden die islamistische Szene im Visier hätten. Nach dem Verbot der Terrororganisation Hamas und der Gruppierung Samidoun würden auch weitere Gruppen beobachtet…..

    “Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Erdogan.

  9. Mal ganz allgemein Ich verfolge PI ja schon ein paare Jahre. Aus Warnungen, Kritiken und Wünschen ist hier inzwischen ein Schreiben am Rande des Wahnsinns geworden. Die Zeit dreht sich jetzt wirklich, sodass die Dinge, vor denen man immer gewarnt hat, jetzt wahr werden. Wie wird die nächste Stufe aussehen? Dass man sich hier trifft, wenn es mal wieder Strom gibt:

    https://www.focus.de/finanzen/news/ihk-chef-warnt-strom-alarm-in-oranienburg-in-berlin-fuerchten-sich-unternehmen-vor-engpaessen_id_259860261.html

    … um Tipps fürs Überleben auszutauschen?

  10. https://www.welt.de/politik/deutschland/article251271568/Sachsen-Anhalt-Gruene-fordern-bundesweite-AfD-Taskforce.html

    In jüngsten Umfragen zur ebenfalls kommenden Landtagswahl 2026 liegen die Bündnis-Grünen in Sachsen-Anhalt derzeit bei fünf Prozent, die AfD bei 29 Prozent. Die CDU käme auf 32, die SPD auf 8 Prozent. Die FDP würde mit vier Prozent nicht in den Landtag einziehen.

    +++++++++++++++++++++++++

    Die Aussagen geben Einblick in eine Parallelwelt, in der das Recht des Stärkeren gilt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251279240/Angeklagter-Asylbewerber-Er-hat-versucht-mich-mit-der-Zunge-zu-kuessen-sagt-die-Zeugin-Fadi-M-grinst.html

    Fadi M., 40 Jahre alter abgelehnter Asylbewerber aus Jordanien, schneidet Grimassen.

    Er grinst die 19-jährige Ukrainerin im Zeugenstand im Landgericht München an.

    Sie ist aus Sicht der Anklage eines seiner Opfer. Er soll sie in einer Flüchtlingsunterkunft in Tegernsee in Oberbayern gegen ihren Willen geküsst und sexuell bedrängt haben. Sie ist nicht die einzige Betroffene und auch nicht die, die es am schwersten getroffen hat. Eine andere junge Frau soll er vergewaltigt haben.

    Die junge Ukrainerin, die in derselben Unterkunft lebte wie er, bekommt davon allerdings kaum etwas mit. Sie schaut meistens von ihm weg und zu ihrer Dolmetscherin. Wenn Richterin Regina Holstein eine Frage stellt, dann übersetzt die Dolmetscherin auf Ukrainisch und der Dolmetscher für Fadi M. auf Arabisch, denn der soll ja mitbekommen, worum es geht. Es ist ein ständiges mehrsprachiges Gemurmel. Manchmal versteht man nicht, was, wer gerade zu wem sagt.

    Das Bild, das die beiden Zeuginnen zeichnen, ist das einer Parallelwelt in der Asylunterkunft, in der das Recht des Stärkeren gilt und in der Frauen nichts zu melden haben.
    Fadi M.s Frau habe seine Opfer verächtlich gemacht und ihnen vorgeworfen, sie seien es gewesen, die Fadi verführt hätten.

    Eine Ahnung davon gab es auch am ersten Verhandlungstag in der vergangenen Woche.

    Da lehnte Fadi M. lautstark seine Pflichtverteidigerin Susanne Simmerdinger ab, weil sie eine Frau sei. Richterin Holstein beließ die Verteidigerin in ihrem Mandat. Fadi M. engagierte für sich zusätzlich einen Wahlverteidiger, männlich.

  11. Und wie nennt man so was:

    https://www.focus.de/auto/strafe-droht-wer-bei-der-klimaanlage-im-auto-einen-fehler-macht-riskiert-bussgeld-von-80-euro_id_259671605.html

    Lesertäuschung zum Zwecke einer Pseudo-Schlagzeile? Da wird suggeriert, es könnte verboten sein oder werden, im Auto die Klimaanlage laufen zu lassen. Es fängt indes schon damit an, das es niemals verboten ist, eine Klimaanlage laufen zu lassen. Denn Motor länger im Stand laufen zu lassen, ist dagegen schon länger untersagt; Ausnahme: Stau. Der FAKUS produziert am laufenden Meter solchen Mist. U.a. wollten die den Leuten weiß machen, es sei verboten die Spülmaschine laufen zu lassen, um sich dann hinter den allgemein bekannten Lärmschutzlegeln zu verkriechen.

  12. https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus251272110/Islamisten-in-Hamburg-Das-Kalifat-kommt-nicht-Man-laesst-es-kommen.html

    Keine Gegendemonstration, keine Omas gegen Rechts, keine Demokratieförderprogramme, keine regierungsfinanzierte NGO, kein Wasserwerfer, keine Bemühung, solche Leute irgendwie loszuwerden, allenfalls ein paar Worte des Bedauerns unter Betonung der dringend nötigen Brandmauer, die man nicht aus den Augen lassen darf: Mehr passiert hier einfach nicht. Es hat bei weitem nicht die öffentliche Resonanz wie eine Aussage über Paschas, über Zahnarzttermine für Asylbewerber oder Islamismus im CDU-Programm, weil viele darüber nicht berichten wollen. Selbstredend ist es schwer, Leute wieder loszuwerden, die man schon eingebürgert hat, aber generell könnte man wenigstens ihre Organisationen zerschlagen, wenn sie schon unsere Gesellschaft zertrümmern wollen – ein Verbot von „Muslim Interaktiv“ hat die Hamburger Bürgerschaft mit rot-grüner Mehrheit eben erst abgelehnt. Das System, das diese Leute reingelassen und zugeschaut hat, wie sie so wurden und ihre eigenen Strukturen aufbauten, hat offensichtlich keine besondere Lust, hier jene Methoden anzuwenden, die es bei Bauernprotesten und Coronademonstrationen für angemessen hielt. Das System tut nichts, und die Kalifatsanhänger haben nicht die geringste Angst. Sie hassen Juden, sie hassen Christen, sie lehnen uns auf allen Ebenen ab und wollen uns unterdrücken, und wenn sie das gesagt haben, steigen sie in den öffentlichen Transport und fahren heim, ohne dass ihnen jemand das Gefühl vermittelt hätte, dass es so nicht geht. Es geht. Es geht in diesem Land der regierungsamtlich eingehegten Diskurse viel besser, als wenn sie das im Irak versuchen würden.

  13. Diese Einrichtungen sind prägend für das
    kulturelle Leben & die künstlerische Vielfalt:

    Kinder trommeln für Flüchtlingskinder, gegen Zensuren;
    Omas gegen Rechts trommeln f. Asyl, gegen Rassismus;
    Lesben trommeln für Matriarchat, Gendern & Transen;
    Schwule trommeln gegen TERFs, für Queer & Islam;
    Antifa trommelt gegen das System, AfD, Cops, CDU,
    Weiße, Knäste, Banken, Nazis, Israel, für Kurden & BLM;
    Linke trommeln für Energie- & Ernährungswende;
    Grüne trommeln gegen Putin & Trump, für Windräder;
    Rote trommeln für Teilhabe, Umverteilung & Gaza
    Klimakleber trommeln für Klima, Bürgerräte,
    Deindustrialisierung, Mutter Erde;
    Ev. Kirche trommelt für Seenotrettung, Asyl,
    Grüne, Queers, Trans-Frauen, gegen AfD;
    Kath. Kirche trommelt für Ökumene, Islam,
    gegen AfD…

  14. https://www.welt.de/politik/video251267272/Jetzt-live-Allahu-Akbar-Rufe-Forderungen-nach-Kalifat-und-Scharia-Reaktionen-auf-die-Demo-in-Hamburg.html

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article251272452/Kalifat-Demo-in-Hamburg-Nouripour-ist-alarmiert-und-fordert-Schliessung-von-Islamischem-Zentrum.html

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Innenministerin Faeser. „Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde“, sagte er der „Bild am Sonntag“.

    Mit einem Tweet zur politischen Lage in Deutschland meldete sich außerdem Tesla-Gründer Elon Musk zu Wort. Dazu aufzurufen, die Regierung zu stürzen, sei doch sicher illegal in Deutschland, schrieb Musk auf der Plattform X zu einem vom Portal „Nius“ verbreiteten Video von der Demo. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel lud Musk daraufhin in ihr Büro in den Bundestag ein. Dort könne man über das Ereignis in Hamburg diskutieren, es handele sich um nur eine von vielen beunruhigenden Entwicklungen in Deutschland, schrieb sie auf Englisch. Der Unternehmer habe noch nicht reagiert, sagte ein Sprecher Weidels auf Nachfrage.

    <<< Hamburg rot/grün hat es abgelehnt über ein Verbot abzustimmen. Das war 2 Tage vor dem Marsch der Steinzeit Islamisten. Was geht in den Köpfen von solchen Abgeordneten vor. Was ist deren Auftrag, Plan. Oder ist es einfach nur naive Dummheit gepaart mit Ignoranz <<<

    <<< „Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse“, schreibt Faeser Frau Faeser, was hindert Sie denn, diese Adressen umgehend zu ändern. So 3000 km weiter gen Süden schlage ich mal vor. <<<

    <<< Die Grünen sind die gefährlichste Partei in Deutschland <<<

    <<< Ich fordere das Verbot aller Parteien, die die Islamisierung aktiv unterstützen. <<<

  15. Gerade gesehen, bei uns auf dem Land….eine total verhüllte Muslima mit Sehschlitz, mit fetten coolen Kopfhörern und dem fetten b, ist das auch schon Kunst?

  16. Gibt es etwas nur eine linke Kultur und keine rechte? Welch ein Unsinn! Ausgewogen sollte es sein.

  17. https://www.welt.de/sport/fussball/article251279422/Aymen-Barkok-Gesichtsfrakturen-Hertha-Profi-in-Nachtklub-schwer-verpruegelt.html

    Anzeige wurde erstattet, die Täter sollen flüchtig sein. Über die Hintergründe des Vorfalls ist bislang nichts bekannt.

    Der Leihspieler vom Bundesligaklub FSV Mainz 05 dürfte für den Rest der Saison ausfallen. Damit erreicht er nicht die zwölf Startelfeinsätze, die bei Hertha eine Kaufpflicht für rund 600.000 Euro ausgelöst hätten. Barkoks berufliche Zukunft ist damit ungewiss.

  18. Das meiste an „Kultur“ hat dich mittlerweile einen linken Anstrich.
    Theater, Museen etc etc
    Überall die Agenda.

    Da kann man guten Gewissens viel Sparen.
    Nach der Plandemie geh ich eh nirgends mehr hin, die haben mich wie einen Aussätzigen behandelt.
    Also hält sich mein Mitleid in Grenzen.

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