Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Ramadan fasten Moslems jedes Jahr einen Monat lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und sollen sich in dieser Zeit auch enthaltsam verhalten. In den Nächten dürfen sie dann wieder essen, trinken, rauchen und auch Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner haben.

Dieser Tagsüber-Fastenmonat verschiebt sich jedes Jahr nach dem islamischen Mondkalender. In diesem Jahr geht der Ramadan vom 10. März bis zum 9. April. Am letzten Tag beginnt dann das dreitägige Fastenbrechen, auch „Zuckerfest“ genannt, zunächst mit einem Besuch in der Moschee. Anschließend wird viel gegessen, gerne auch Süßes. Dieses Zuckerfest, arabisch „Eid al-Fitr“, im Türkischen „Ramazan Bayrami“, ist nach dem Opferfest das zweitwichtigste Fest im Islam.

Der Grund für den Ramadan ist die Herabsendung des Korans. Dies ist für alle Nicht-Moslems ein wichtiger Aspekt, denn leider stehen im Koran sehr viele feindselige Verse über die sogenannten „Ungläubigen“, also alle, die nicht den Islam als Religion haben. Also Christen, Juden, Hindus, Buddhisten sowie alle anderen Glaubensrichtungen und natürlich auch Atheisten oder Agnostiker.

Über die Hälfte des Korans, etwa 64%, behandelt nur diese sogenannten „Ungläubigen“. Meistens abwertend, diskriminierend, zur Unterwerfung aufrufend, häufig mit Gewalt- , Kampf-, Kriegs- und auch Tötungsbefehlen. Viele radikale Anhänger des Politischen Islams sehen den Ramadan als eine Zeit an, in der Terror-Anschläge gegen diese „Ungläubigen“ besonders wichtig und wertvoll sind.

Historisch berufen sie sich dabei auf den Propheten Mohammed, der während des Ramadans im Jahr 624 mit seiner Armee die besonders bedeutsame Schlacht von Badr gegen die Kuraisch, den mächtigsten Stamm seiner Heimatstadt Mekka, gewann. Mit diesem Sieg war der wichtigste Schritt zur Eroberung des heutigen Saudi-Arabiens getan.

Dieser Erfolg wurde in der islamisch-arabischen Welt immer wieder als Vorbild und Rechtfertigung für kriegerische Angriffe während des Ramadans hergenommen. So nannte beispielsweise der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat 1973 seinen Überraschungsangriff auf Israel im Jom-Kippur-Krieg – der auch als „Ramadan-Krieg“ bekannt ist – „Operation Badr“.

Im Juni 2017 hat der Spiegel einen höchst aufschlussreichen Artikel über den Zusammenhang von Ramadan und Terror veröffentlicht. Titel: „Anschlagsserie im Ramadan – Wenn der Neumond aufgeht, beginnt das Morden.“ Darin wird der langjährige Anführer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Baghdadi, mit einer Feststellung aus dem Jahr 2014 zitiert:

„Während des Ramadans gibt es keine größere Tat als den heiligen Krieg“

Weiter zeigt der Spiegel auf, dass 2015 der Islamische Staat eine „Ramadan-Offensive“ startete und sich zu Anschlägen in Tunesien und Kuwait bekannte.

2016 exportierten die Terroristen des Islamischen Staates während des Fastenmonats den Tod in alle Welt. Im Jemen, in Paris, in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, am Istanbuler Atatürk-Flughafen, in einer Discothek in Orlando und in Bagdad wurden massive Anschläge mit knapp 500 Toten verübt.

2017 kam es zu Beginn des Fastenmonats Ramadan ebenfalls zu blutigen Terror-Attacken in Kabul, Bagdad und der ägyptischen Stadt Al-Minja, wo ein Bus überfallen und 29 koptische Christen getötet wurden.

Das ging all die Jahre so weiter. Auch jetzt drohen die Terror-Organisationen Hamas und Hizbollah mit Anschlägen zum Ramadan. Die Bild berichtet:

Der Hamas-Sprecher droht unverhohlen mit einer Eskalation zum Ramadan. Bei einem Treffen in Moskau hätten sich Führungsmitglieder der Hamas und anderer Terrorgruppen darauf geeinigt, „Operationen“ gegen Israel auf die Westbank und Jerusalem auszuweiten.

Sollte es keine Fortschritte bei den Gesprächen über einen Waffenstillstand geben, würde es während des Ramadan „weitere Unruhen“ außerhalb des Gazastreifens geben.Tatsächlich dürfte das Eskalationspotential für weitere Terroranschläge in der Westbank und in Jerusalem während des Ramadan hoch sein. In der Vorstellung islamistischer Attentäter gelten Anschläge während des Ramadan als besonders erstrebenswert.

Doch nicht nur aus der Nähe droht dem jüdischen Staat während des Fastenmonats besondere Gefahr. Auch Terrorgruppen wie die Hisbollah im angrenzenden Libanon dürften während des Ramadan ihre Angriffe auf Israel verstärken.

t-online meldet, dass die israelische Polizei kurz vor Beginn des Ramadan 20 radikale Moslems in Jerusalem verhaftet hat, da ihnen vorgeworfen wird, Terrorismus zu unterstützen und vorzubereiten. t-online weiter:

Die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen ist nach Einschätzung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad bestrebt, die Region im „Ramadan in Brand zu setzen.

Vor diesem Hintergrund ist es mehr als verwunderlich, wenn nun in Frankfurt und Köln der Ramadan, in dem Moslems die Herabsendung des in weiten Teilen feindseligen Korans feiern, jetzt auch noch mit weihnachts-ähnlicher Stadtbeleuchtung gewürdigt wird.

In Frankfurt, wo dies auf Initiative des uns bestens bekannten ägyptisch-stämmigen SPD-Stadtverordneten Omar Shehata geschah und die Stadt 75.000 Euro kostet, wurde das Anschalten der Beleuchtung am Sonntag Abend mit triumphierenden “Allahu Akbar“-Rufen – „Allah ist der Allergrößte“ – begleitet.

Aber der „Islam-gehört-zu Deutschland“-frühere Bundespräsident Christian Wulff meint jetzt hochgradig naiv, dass man zur Ramadan-Beleuchtung „auch mal ein muslimisches Lied singen“ könne.

Die iranisch-stämmige Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg ist der Ansicht, dass die Beleuchtung „für ein friedliches Miteinander aller Menschen in Frankfurt“ stehe. Es seien „Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus und auch gegen Antisemitismus.“

Was für eine Verdrehung der Realität. Im Koran geht es an vielen Stellen überhaupt nicht um ein „friedliches Miteinander“, sondern um eine totale Abgrenzung von allen Nicht-Moslems, noch dazu mit vielen Gewaltaufrufen. Gepaart mit Vorbehalten und Diskriminierungen, vor allen gegen Juden, aber auch gegen Christen. Und dann soll sich diese Ramadan-Beleuchtung ausgerechnet auch noch „gegen Antisemitismus“ richten – wo doch der Politische Islam durch und durch anti-jüdisch eingestellt ist.

Diese abstrusen Vorgänge zeigen, dass die meisten Verantwortlichen in Politik, Medien und Gesellschaft viel zu wenig über die vielfältige Bedrohung durch den Politischen Islam wissen. Und manche vielleicht auch nicht nur aus faktischem Unwissen, sondern möglicherweise auch ganz bewusst die Ausbreitung dieser totalitären Ideologie fördern. Daher ist die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA so immens wichtig.

Am kommenden Samstag sind wir deswegen mit unserer Kundgebungs-Tour auch wieder in Frankfurt. Nicht nur die dortige Ramadan-Festbeleuchtung, auch die November-Razzia im Zentrum der „Islamischen Kultur Frankfurt“ (IZK) im Stadtteil Rödelheim und das geplante Moschee-Projekt in Frankfurt-Griesheim, hinter dem die Muslimbrüder stecken sollen, sind neben der allgemeinen Aufklärung über den Politischen Islam wichtige Themen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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29 KOMMENTARE

  2. Traf heute wieder eine ehemalige Arbeitskollegin in meinem REWE. ( Haribo dort noch diese Woche für 0,79 € im Angebot 😉 ) Und kamen auf das Thema Rammeldan und den Kniefall von Köln und Frankfurt. Das Gespräch lief dann recht leise ab…was mir erst hinterher einfiel…da sich ja Kunden um uns herum bewegten. Schließlich will die Bekannte ja nicht ihren Arbeitsplatz verlieren und ich kein Hausverbot erhalten.

    Sind wir schon so weit? Okay…rhetorische Frage.

  3. Wo sie die Mehrheit bilden, lassen sie die Maske fallen. (Neukölln)
    Teile unserer Städte sind offenbar verloren.

  4. „Happy Ramadan“ (Beleuchtung in Frankfurt/M)
    —
    Übersetzung ins Deutsche:
    Viel Spaß beim rassistischen Vergewaltigen, Unterwerfen, Abschlachten und Vertreiben der minderwertigen Rasse der Ungläubigen.

    Gutmenschen und andere Kommunisten finden diesen Rassismus gegen Weiße und Deutsche super gut.
    Alle Weißen sind ja Kapitalisten, Imperialisten und strukturell Rassisten,
    gehören also (aus der Sicht der moralisch höherwertigen Rasse der Linken)
    zur minderwertigen Rasse. Sie haben Abschlachten und Vertreibung deshalb verdient.

  5. früher sagte Pegida und die AfD dazu: „die Islamisierung des Abendlandes“ – heute sagt man die bedrohliche Bedeutung des Ramadan durch Sonne -Mond -und Sterne „- um ein Land = Deutschland ohne direkten Krieg zu occupieren.. (die Grüne K:G. Eckardt und Konsorten „möchte mit den Deutschen nicht alleine sein“. OB die Spanier heute noch „traurig“ darüber sind, dass am 2. Januar 1492 das Ende der islamischen Herrschaft in Spanien besiegelt wurde? Die katholischen Monarchen Ferdinand II. und Isabella I. eroberten das Königreich Granada im Süden der Iberischen Halbinsel. Damit (711 bis 1492) war die Rückeroberung vollständig und die islamischen Mauren wurden nach mehr als 600 Jahren Besetzung aus Spanien verbannt.
    In Deutscheland -Absurdistan wird es entweder so oder so voraussichtlich etwas schneller gehen . Die Woke und Multikulti Schein- Monstranz hat derzeit ja voll das Sagen . Deshalb: mit solchen „politisch Verantwortlichen“ ohne das Volk zu fragen = erzeugt immer noch einen ungewissen „recht“mäßigem Ausgang?!

  6. Außerordentlich gutes
    >> Info-Video für alle,
    die sich nicht die Mühe machen, den KORAN vollständig zu lesen.

    Sehr kenntnisreich und dabei wohltuend straff strukturiert vorgetragen.

  7. So lange diese Religion unbehindert ausgeübt werden darf, ihre Ausübung sogar noch gefördert wird, ist alles Gerede über Integration eine Farce.

    Ein ganz großes Problem ist das fünfmalige Beten am Tag.
    Das ist nämlich nichts anderes als Autosuggestion vom Feinsten.
    Dem Begründer dieser Lehre Emile Coué, von Beruf Apotheker, ging es ursprünglich darum, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren. Die Methode funktioniert aber auch bei jeder Form der Indoktrination.
    Vor einiger Zeit habe ich dazu schon einmal etwas geschrieben – jedoch ohne irgendeine Rückmeldung. Ist das eine abstruse Idee? Ich lerne gerne hinzu.
    Hier ganz kurz ein paar Worte zu dieser Lehre:
    Große Erfolge kann man laut Coué mit der einfachen Übung erzielen, sich lebenslang täglich nach dem Erwachen und vor dem Schlafen etwa 20 Mal halblaut (damit der Satz über den Gehörsinn im Unbewussten verankert wird) vorzusprechen:
    (was auch immer)
    Hierbei sei es gleichgültig, ob man daran glaube oder nicht und was man bewusst dabei denke, solange nur die Lippen den Satz laut genug formten, damit er über die Ohren wieder zurückwirken könne.
    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89mile_Cou%C3%A9

    Und das geschieht im Islam. Selbst kleine Kinder, die die Bedeutung der Worte nicht kennen, müssen den Koran herunterleiern

  8. @ BinTolerant 14. März 2024 at 16:41

    Spaniens Linke u. Linksextreme können
    schon lange gar nicht genug Moslems u.
    Islam wiederhaben. (M-B)

    ++++++++++++++++++++

    Spaniens Linke hetzt gegen katholische Kirche
    und biedert sich dem Islam an
    8. Juni 2016
    https://katholisches.info/2016/06/08/spaniens-linke-hetzt-gegen-katholische-kirche-und-biedert-sich-dem-islam-an/

    Zukunft der Sozialdemokratie
    08.01.2015 | Ernst Hillebrand
    Charlie Hebdo und das linke Appeasement
    Die europäische Linke hat die islamistische
    Gefahr viel zu lange banalisiert…
    https://www.ipg-journal.de/rubriken/zukunft-der-sozialdemokratie/artikel/charlie-hebdo-und-das-linke-appeasement-733/

  9. Annie Crane 14. März 2024 at 17:50
    „Ein ganz großes Problem ist das fünfmalige Beten am Tag.
    Das ist nämlich nichts anderes als Autosuggestion vom Feinsten.“
    ————————————
    Ja. Im Buddhismus gibt es den „Om“-Gesang, im tibetischen Buddhismus wird die Gebetsmühle verwendet, die Juden „schokeln“ beim Gebet und die katholischen Christen beten die fünf Rosenkränze.

    Ich gebe Ihnen absolut recht, in keiner dieser Religionen ist diese Autosuggestion allerdings so zwingend und exakt vorgeschrieben wie im Mohammedanismus.
    Vielleicht noch etwas vergleichbar mit dem orthodoxen Judentum.
    Das führt natürlich zu einer außerordentlichen Konditionierung.

    Zudem ist im Mohammedanismus die Toleranz oder gar Akzeptanz in Bezug auf andere Religionen nicht vorgesehen . . .

  10. Für Islamisten sind Frauen eine Zumutung. Frankreich fördert mit dem Abaya-Verbot an Schulen Emanzipation und Integration

    «Bescheidene» Kleidung zu tragen, ist für viele Frauen in konservativen islamischen Ländern Pflicht. Für Modekonzerne ist «modest fashion» ein Millionengeschäft – und Aktivistinnen behaupten ernsthaft, es gehe dabei um Feminismus.

    Saïda Keller-Messahli, 21.09.2023, 05.30 Uhr

    (:::)

    Die deutsche Ausgabe des Modemagazins «Vogue» hat das Abaya-Verbot kürzlich scharf kritisiert, in einem Beitrag der konservativen Muslimin Noor Khelifi. Die Österreicherin mit tunesischen Wurzeln warf den französischen Behörden vor, die «laïcité», also die Trennung von Staat und Religion, nur vorzuschieben. In Wahrheit gehe es um eine frauenfeindliche, sexistische, ja rassistische Politik. Gleichzeitig behauptet sie, die Abaya habe keine religiöse Bedeutung (mit derselben Behauptung versuchten auch islamistische französische Organisationen, das Verbot anzufechten)…
    https://www.nzz.ch/feuilleton/frankreich-abaya-schule-vogue-melenchon-feminismus-islamismus-ld.1756978
    (Relativ langer Artikel)

  12. Die Stadt Frankfurt hat, wie andere Städte auch, zum Beginn des muslimischen Ramadan eine Beleuchtung in der Innenstadt installiert. Die Islamexpertin Susanne Schröter kritisiert diesen Weg und zeigt auf, warum er ihrer Meinung nach die Irre führt.
    https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-susanne-schroeter-muslime-erhalten-sonderbehandlung-in-frankfurt-probleme-werden-unter-den-teppich-gekehrt_id_259760152.html
    Stecker ziehen , Strom sparen, win win.

  14. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/wo-der-ramadan-in-rlp-sichtbar-wird-100.html
    Die Evangelischen Kirchen im Rheinland (EKiR) und in Hessen-Nassau (EKHN) begrüßten das Frankfurter Beispiel. „Beleuchtung zum Ramadan ist Ausdruck der Vielfalt unserer Gesellschaft. Wo vor Ort eine festliche Gestaltung anlässlich anderer religiöser Feste als der christlichen gewünscht ist, begrüßt die Evangelische Kirche im Rheinland das ausdrücklich“, heißt es in einer Stellungnahme. Ähnlich äußerte sich auch das Bistum Mainz. Die Frankfurter Initiative verleihe „Religionen Sichtbarkeit im öffentlichen Raum“.

    „Stoppt diese Religion!“: Zitat Kardinal Marx
    will keiner hören.

  16. @Mantis 14. März 2024 at 19:08

    Die Evangelische Kirche möchte also auf „Teufel komm raus“ tolerant und bunt sein.

    Der Philosoph Karl Popper beschrieb das Toleranz-Paradoxon:
    „Toleranz überwindet Grenzen, doch eine braucht sie selbst: Sie muss verhindern, dass die Intoleranten die tolerante Gesellschaft ausnutzen, um sie in ihr Gegenteil zu verkehren.“

    Ein ignorantes Verhalten gegenüber Intoleranz geht nicht lange gut . . .

  17. Ausländerkriminalität

    Gewalt unter Jugendlichen und Migranten explodiert

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/alarmierende-statistik-mehr-jugendkriminalitaet-und-messerangriffe-87495486.bild.html

    Das Leben in Deutschland wird immer gefährlicher.

    Sachsen-Anhalt meldet mit 8,6 Prozent sogar den höchsten Anstieg seit 2016, Niedersachsen (5,6 Prozent) die schlimmsten Zahlen seit 2017.

    https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/kriminalstatistik-fuer-die-region-hannover-mehr-straftaten-mehr-junge-taeter-87490196.bild.html

    Die Zahlen der am Mittwoch vorgestellten Kriminalstatistik zeigen:

    Die Region Hannover (Niedersachsen) ist ein gefährliches Pflaster.

    Die Zahl der Straftaten stieg im Jahr 2023 auf 116 462 (ein Plus von 8087 Fällen).

  20. @ Maria-Bernhardine 14. März 2024 at 18:17
    Zitat: ..“ Spaniens Linke u. Linksextreme können
    schon lange gar nicht genug Moslems u.
    Islam wiederhaben. (M-B)

    Bemerkung : wie die durchgknallten Linken,Ultralinken und Antifa überhaupt in ihrer Paradoxon Welt ticken zeigt sich im „360 o Grad Baerbock Universum“ . Und genau für diese kanns nicht genug Islam geben, obwohl sie über die Bedrohung im Kern von dieser Ideologie keine Ahnung haben. Dies(e) passt aber genau in ihre anarchistische, antikapitalistische Denke und Weltbild.
    Normale Menschen die die Gedankengänge dieser ideologischen Zeitbomben einmal ergründen woll(t)en, scheitern automatisch. Es ist (Sprichwort) wie mit einer Taube Schach spielen……“! Selbst
    unvoreingenommene Experten bzw. JOurnalisten(Volontäre) drehen sich nach Infos aus 1. Hand im Kreis.
    Antifa: Was wollen Linksradikale? I reporter unterwegs –
    https://www.youtube.com/watch?v=S3ziFuR49MQ

    Die 3 URSACHEN des VERSAGENS der ISLAMISCHEN WELT!
    https://www.youtube.com/watch?v=KdSCwqblA7U

    Ps. die Linken /Antifa &Konsorten wollen den „Faschismus“ bekämpfen, merken aber in ihrer Bubble selbst nicht, dass sie selbst längst zu einer linksfaschistischen Organisation generieren. In dieser Gewalt, Gesetzlosigkeit, neue alte Feindbilder, Diskriminierung, Chaos und Anarchie zuhause ist. Gegen „Rechts“ und für Multikulti und den Islam zu sein ist lediglich ein billiges Feigenblatt zur Ablenkung der wahren eigenen Absichten . Vom linksstaat rotGrün toleriert und verschwiegen weil davon nutznießend.

  21. Der Ramadan war vom Mo von Anfang an als gesellschaftsübergreifendes Schlachtvorbereitungstraining gedacht.

  22. Leider will sich hierzulande kein Mensch mit dem Wesen, Zielen und Botschaften des Korans auseinandersetzen. Da kann „Stürzi“ noch so gut aufklären, es bringt nichts. Das ist ein solch heißes Eisen in Deutschland, dass ich mich frage, was dahintersteckt.

    Die Bibel wird rauf und runter kritisiert, obwohl das Neue Testament vollkommen friedfertig ist. Die Stellen aus dem Alten Testament, die gewaltaffin sind, kann man an zwei Händen abzählen und wurden von Jesus, für ungültig erklärt. Selbst das Schächten von Tieren hat Jesus (zu recht!) verurteilt und abgeschafft.

    Als Tierschützer ist es nur schwer auszuhalten, was den Schlachttieren in der islamischen Welt angetan wird. Das ist an Grausamkeit nicht zu überbieten.

    Trotzdem hört man immer wieder: In der Bibel wird doch auch Gewalt verherrlicht… was für ein Unfug. Bei der Bibel und dem Koran handelt es sich um komplett verschiedene Botschaften, die unterschiedlicher nicht sein können.

  24. Maria-Bernhardine 14. März 2024 at 18:23

    Zur Muselmode, hier noch eine kleine Milieu-Studie aus Frankfurt a. M. Könnte aber auch in jeder beliebigen größeren dt. Stadt genauso stattfinden.

    Video Re-aktor und streaming- Überflieger ‚Onkel Monte‘ hat als Halbtörke, (der aber zum Glück noch von einigermaßen klardenkenden norddeutschen Großeltern mit großgezogen wurde) bestimmt einschlägige Erfahrungen, aber auch eine gewisse Distanz zu dem ganzen Aufriss. An sich anbietenden und andienenden einheimischen Schicksen u. Schl*mpen scheint es jedenfalls nicht zu fehlen, um wie hier per tinder die ‚Ware‘ feil zu bieten.

    https://youtu.be/8z0J-2ayD98?t=40
    (34 Min)

  25. .

    Tausend Dank, Micha, für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit = unschätzbarer Wert

    .

    1.) Im Artikel heißt es:

    „Über die Hälfte des Korans, etwa 64%, behandelt nur diese sogenannten „Ungläubigen“. Meistens abwertend (…..), Tötungsbefehle….

    2.) „64%“ sind sicher „über die Hälfte“.

    3.) Besser ist: „fast zwei Drittel“.

    .
    Friedel
    .

  26. .
    MKULTRA

    .

    An: MKULTRA 14. März 2024 at 19:50 h

    ( https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/abgetaucht-krank-paesse-weg-darum-scheitern-31000-abschiebungen-87509906.bild.html

    Darum scheitern 31 000 Abschiebungen )

    .

    ____________________________________________________

    .

    So lange einbuchten bei „Toastbrot, Scheiblettenkäse, Tee“,
    bis die 31.000 von alleine „Betteln“, ausreisen zu dürfen.

    Außerdem ist der ganze „Abschiebezirkus“ sinnlos,
    weil ein Drittel bis die Hälfte wieder einreist.

    Lesezeit: 2 Minuten

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article188920461/Jeder-dritte-Abgeschobene-reist-wieder-nach-Deutschland-ein.html

    .

    Friedel

    .

  27. Jedenfalls kann ich keinen Vorteil einer Rückkehr zum Mondkalender in unseren Breiten erkennen. In der Wüste, wo sich Jahreszeiten anders darstellen als bei uns, mag das früher hilfreich gewesen sein. Aber was macht man eigentlich während des Ramadans als Muslim jenseits der arktischen Zirkel bei Mitternachtssonne? Was macht man überhaupt, wenn alle Aspekte des täglichen Lebens von alten Überlieferungen geregelt werden, die keinesfalls in Frage gestellt werden dürfen, aber nicht den Anforderungen einer modernen Gesellschaft genügen?

    Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch bei uns während des Ramadans Restaurants schließen.

  28. @ topas 14. März 2024 at 18:20
    Annie Crane 14. März 2024 at 17:50
    „Ein ganz großes Problem ist das fünfmalige Beten am Tag.
    Das ist nämlich nichts anderes als Autosuggestion vom Feinsten.“
    ————————————
    Ja. Im Buddhismus gibt es den „Om“-Gesang, im tibetischen Buddhismus wird die Gebetsmühle verwendet, die Juden „schokeln“ beim Gebet und die katholischen Christen beten die fünf Rosenkränze.
    Ich gebe Ihnen absolut recht, in keiner dieser Religionen ist diese Autosuggestion allerdings so zwingend und exakt vorgeschrieben wie im Mohammedanismus.
    —————————–
    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
    Das stimmt. Auch andere Religionen kennen Gebetsrituale, allerdings nicht in dieser Starrheit. Die Inhalte – muss ich zugeben – kenne ich nicht, bis auf die Rosenkränze. Von Gewaltaufrufen gegenüber Andersdenkenden ist mir da jedoch nichts bekannt.
    Ich befürchte nur, dass es wenig bis gar nichts hilft, die Gefährlichkeit dieser Gebete im Islam zu erkennen, denn wie will man das unterbinden, so lange der Islam als Religion anerkannt wird?

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