Kaum mehr Deutsche zu sehen: Sonnenallee in Berlin-Neukölln.
Kaum mehr Deutsche zu sehen: Sonnenallee in Berlin-Neukölln.

Von W. SCHMITT | Jahrzehntelang hat der Staat uns erzählt, die Türken in Deutschland seien „Gastarbeiter“. Im Jahr 1999 kam dann der Wortbruch: die Einbürgerung von Millionen Türken durch Bundeskanzler Schröder. Die „Gastarbeiter“-Lüge von 1961-1999 und der staatliche Wortbruch von 1999 sind bis heute nicht aufgearbeitet. Der Staat muss sich bei den Deutschen für diese Lüge und diesen Wortbruch entschuldigen!

Der Begriff „Gastarbeiter“ verweist zugleich auf die letztendliche Remigration des Gastes nach Beendigung seiner Arbeit: Wie sonst soll man die Wortkombination aus „Gast“ und „Arbeit“ verstehen? Jahrzehntelang vertraten daher die Deutschen die Auffassung, die Türken dürften in Deutschland zwar Geld verdienen, würden nach Beendigung ihrer Arbeitstätigkeit aber wieder in die Türkei zurückkehren.

Heute wissen wir: Die Erzählung von den „Gastarbeitern“ war eine Lüge, um den Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Die Deutschen sollten vielmehr der Massenansiedlung von Türken in Deutschland widerspruchslos zusehen, ohne kritische Fragen zu stellen.

Das Wort „Gastarbeiter“ diente zudem als Beruhigungspille: Nach Aussage des Staates handelte es sich bei den Türken ja nur um Gäste. Gäste sind weder Familienmitglieder noch dauerhafte Untermieter in der eigenen Wohnung, sondern verabschieden sich höflicherweise, wenn es an der Zeit ist, zu gehen. Die Deutschen zogen daher aus dem Wort „Gastarbeiter“ die Schlussfolgerung, dass die türkischen Gäste ihren Allah, ihre Drogenhändler und die nervigen Jugendlichen, die die Mädchen belästigten, schlussendlich wieder mitnehmen würden, wenn sie in die Türkei zurückgingen. Warum sich also unnötige Sorgen machen?

Nicht weil sie die Türken schätzten, sondern weil sie ihrem Staat und dem staatlichen Versprechen von den „Gastarbeitern“ vertrauten, haben die Deutschen jahrzehntelang wort- und tatenlos zugeschaut, wie die Türken in Deutschland immer mehr wurden.

1999 änderte Kanzler Schröder dann das Staatsbürgerschaftsrecht und erklärte die türkischen Gastarbeiter über Nacht zu deutschen Staatsbürgern. Dieser Akt war vermutlich der größte und folgenschwerste staatliche Wortbruch der deutschen Geschichte.

Das Buch zum Thema von Heike Knortz.

Bis heute belastet dieser Wortbruch von 1999 das Verhältnis zwischen Deutschen und Türken in Deutschland. Viele Deutsche wollen es immer noch nicht wahrhaben, dass der eigene Staat sie belogen hat. In ihren Gedanken gehen sie immer noch davon aus, dass die Türken Deutschland irgendwann doch wieder verlassen werden, weil sie die bittere Wahrheit, in einem Lügenstaat zu leben, für sich selbst nicht annehmen wollen.

Die aktuelle Debatte um eine mögliche Remigration auch der hier lebenden Türken wird wieder einmal mit der Knute niedergeknüppelt. Prügel sind aber keine Lösung, sie führen nur dazu, dass das Problem weiter im verborgenen schlummert.

Hilfreicher und konstruktiver als die Prügelstrafe wäre vielmehr eine ehrliche Debatte und Aufarbeitung der „Gastarbeiter“-Lüge. Der Staat sollte klarstellen, dass er sein Wort gebrochen hat und sich hierfür bei den Deutschen in aller Form entschuldigen.

Er sollte auch darlegen, warum er den Begriff der „Gastarbeiter“ überhaupt verwendete: Gab es tatsächlich jemals die Absicht, die Türken nach Abschluss ihrer Arbeit wieder heimzusenden, wie es das Wort nahelegt? Falls ja: Warum wurde die Remigration der Türken dann nicht schon in den 70er-Jahren veranlasst, in einer Zeit der Massenarbeitslosigkeit? Warum durften türkische „Gastarbeiter“ damals weiter in Deutschland wohnen, obwohl es für sie nichts mehr zu arbeiten gab? Warum gewährte man ihnen sogar Zugang zur Sozialhilfe, wenn ihre Anwesenheit in Deutschland, wie der Begriff „Gastarbeiter“ ja zum Ausdruck bringt, an Arbeitstätigkeit gebunden war?

Anders gefragt: Hat der Staat die Deutschen mit dem Wort „Gastarbeiter“ bereits in den 70er-Jahren gezielt belogen?

Unter Helmut Kohl gab es in den 80er-Jahren Ansätze, die Remigration der Türken mit staatlicher Unterstützung voranzubringen: Die türkischen Gastarbeiter konnten sich vor ihrer Heimkehr in die Türkei ihre Rentenversicherungsbeiträge auszahlen lassen. Warum aber hat Helmut Kohl seine 16 Jahre Regierungszeit nicht genutzt, um jenseits solch matter, durchweg freiwilliger Anreize energischere Maßnahmen durchzusetzen, etwa die dringend überfällige Streichung deutscher Sozialhilfe für ausländische Gastarbeiter? Hat sich auch Helmut Kohl, den viele Deutsche heute noch in Ehren halten, an dieser Lügerei beteiligt? Hat er in seinen öffentlichen Reden weiterhin von „Gastarbeitern“ gesprochen, obwohl es in Bonner Hinterzimmern längst abgesprochen war, dass die Türken für alle Ewigkeit in Deutschland bleiben sollten?

Auf diese Fragen ist uns der Staat eine Antwort schuldig. Denn diese Fragen werden niemals verschwinden: Das Fundament unserer gesamten neuen „Bunten Republik Deutschland“ ist ja letztlich eine Lüge. Eine Lüge aber ist kein geeigneter Untergrund für ein Staatswesen. Wenn also jemals wirklicher Frieden, kein Scheinfrieden, einkehren soll im neuen buntistischen Deutschland, wenn wir dieses neue, nunmehr aus zahllosen Völkerschaften zusammengewürfelte Land jemals auf wirklich tragfähige geistige Grundlagen stellen sollen, dann muss der Staat auf diese Fragen Antwort geben.


» Buchtipp: Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. „Gastarbeiter“ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008, S.225

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. Deutschland wurde nach dem Krieg ausschließlich von Deutschen aufgebaut!
    von Paul Martinsen

    .
    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ Claudia Roth, Bündnis 90/Die Grünen, sagte in der „Münchner Runde“ am 5. 10. 2004: „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“,

    .

    – und nun plaudert das jede Dumpfbacke nach und glaubt auch noch, dass es sich um die Wahrheit handelt…: Dabei ist diese Aussage ist sowas von lächerlich falsch und vor allem: Unverschämte und verlogene LINKSPROPAGANDA. (Sie beleidigt zunächst mal Tausende von Trümmerfrauen, die mit ihrer Hände Arbeit den Grundstein zum Wiederaufbau gesetzt haben. . . . . . . ) http://de. wikipedia. org/wiki/Tr%C3%BCmmerfrau Mitte der 50er Jahre, noch bevor ein einziger Gastarbeiter den Boden von Deutschland betreten hatte, war der „Wiederaufbau“ Deutschlands bereits abgeschlossen! Der Respekt vor dieser Leistung der Deutschen gebietet es, festzustellen, dass an diesen Leistungen des Wiederaufbaus Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg und auch bei der Erschaffung des sog. „Wirtschaftswunders“ kein einziger Gastarbeiter 0der Ausländer beteiligt war.“

    https://www.calameo.com/books/002449043e432ae406870

  2. Nicht der Staat handelt gut oder schlecht oder lügt, sondern die jeweilige Regierung. Als über das Gastarbeiteranwerbegesetz die Türken kamen, war in der Türkei kein Erdogan oder andere Islamisten an der Macht, sondern Generäle, die sich dem Erbe von Atatürk verbunden fühlten. Ohnehin waren sie nur in Westdeutschland zugewandert. In Ostd. wurden vor allem Vietnamesen angesiedelt, die heute die Zigarettenmafia darstellen.
    Das eigentliche Problem heute ist, dass sich die Türkei mit Erdogan gewandelt hat und damit auch die türkische Gemeinde in Deutschland. So haben wir jetzt Islamisten mit ihren vielen Moscheen.
    Die grössten Probleme bereiten uns Zuwanderer aus dem Libanon mit ihren clans. Dazu die Masse aus Afghanistan und Syrien. Das Fussvolk im Rauchgifthandel stellen Afrikaner dar, wie man im berliner Görli unschwer feststellen kann, meist ohne Aufenthaltsrecht, aber geduldet.
    Was fehlt, ist eine konsequente Abschiebung aller Asylbewerber, die abgelehnt wurden. Die kürzlichen Änderungen springen zu kurz und sind nicht mehr als ein Placebo. Der Wille, etwas grundsätzlich zu ändern, ist bei der Ampel nicht erkennbar.

  3. Wien: Neunjähriger zieht sich vor Lehrerin aus – Pädagogen resignieren

    Böse Absichten vermutet die Frau nicht – vielmehr steht das Schulsystem vor dem Kollaps.

    Stattdessen vermutet die Lehrerin mangelnde Erziehung und die Tatsache dahinter, dass sie nicht die gleiche Sprache sprechen.

    Eine weitere Lehrerin trat laut „Heute“ Anfang Januar von ihrem Posten zurück. „Ich bin 55 und Quereinsteigerin. Ich gebe auf“, schreibt sie in einem Brief zum Abschied. Sie beschreibt ihre Deutschförderklasse als Ansammlung von 15 Kindern aus zehn verschiedenen Ländern, die neun verschiedene Sprachen sprechen.

    Von einem 13-jährigen kurdischen Jungen aus Syrien, der kaum lesen und schreiben kann, bis hin zu Schülern aus verschiedenen Ländern mit massiven Verhaltensauffälligkeiten.

    Lehrerin warnt: „Es ist nicht fünf vor zwölf, es ist zehn nach zwölf“

    Aber diese Multi-Kulti-Vielfalt haben sich doch die linksgrünen Lehrerinnen immer so sehr gewünscht und sich darauf gefreut? Diese drastische Veränderung, die unser Land besser machen wird. Dass es bunter und religiöser werden wird, ja wie wunderbar ist das?

    Und jetzt wo das alles da ist geben sie ihren wunderbaren Beruf mit 55 auf, schmeißen hin, kapitulieren, wollen und können nicht mehr? Geht das so einfach als Staatsdiener? Man sollte die verpflichten bis 65 weiterzumachen, ansonsten Pension streichen.

    Und man sollte ihnen noch 15 weitere solche Kinder in die Klasse hocken. Und die Politiker, die das alles verbrochen haben, sollten verpflichtet werden, ihre Kindern auch in solche Schulen und nicht auf migrantenfeie Privatschulen zu schicken, wie das alle machen.

    https://www.focus.de/panorama/welt/wien-neunjaehriger-zieht-sich-vor-lehrerin-aus-paedagogen-resignieren_id_259597156.html

  4. Anwerbeabkommen

    DIE TÜRKEN-MÄR VOM AUFBAU DEUTSCHLANDS
    „Immer die gleiche Lüge der Türken, wir hätten sie gerufen, damit sie Deutschland nach dem Krieg aufbauen, weil unsere Männer in russischer Gefangenschaft waren! Wie allseits bekannt, kamen die letzten 10.000 Gefangenen 1955 nach Hause. Da waren die Trümmer bereits beseitigt und das Wirtschaftswunder lief auf vollen Touren!
    .
    Zur Erinnerung, mein unbedarfter muslimische Dummschwätzer Yasin el – Hanafi:
    Wie kam das Anwerbeabkommen mit der Türkei tatsächlich zustande?
    Die Türkei trat ab 1959 ständig mit der Bitte an die Bonner Regierung heran, ihr ebenso wie Italien, Spanien, Portugal und Griechenland Arbeitskräfte abzunehmen – Länder, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme wie Devisenschwierigkeiten und heimische Arbeitslosigkeit zu bewältigen suchten.

    Zunächst verhandelte die Bundesregierung sehr zurückhaltend, da die große kulturelle und religiöse Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Auch das Innenministerium hatte große Bedenken, dass es auf Grund der unterschiedlichen Kultur und Religion zu ernsthaften sozialen Problemen in der Bevölkerung kommen könnte.

    Erst nach zusätzlichem Druck der US-Regierung, die zum damaligen Zeitpunkt in der Türkei Militär-Stützpunkte errichten wollte, gab die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung auf. Das Anwerbeabkommen zwischen BRD und Türkei wurde also auf türkischen Wunsch – und Druck der USA abgeschlossen.

    Es wurde am 31. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet und führte trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung zu einer massenhaften türkischen und kurdischen Einwanderung in die Bundesrepublik. Es enthielt im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit genannten Ländern indes einige Besonderheiten, die aber von KEINER Bundesregierung beachtet und eingehalten wurden:
    ? Anwerbung ausschließlich für Unverheiratete
    ? Anwerbung ist auf Arbeitnehmer aus den europäischen Gebieten der Türkei beschränkt
    ? Familiennachzug bzw. Familienzusammenführung sind explizit ausgeschlossen
    ? Obergrenze für den Aufenthalt von max. zwei Jahren ist festgeschrieben, Verlängerung ausgeschlossen
    ? Gesundheitsprüfung für alle Arbeitskräfte und Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit.

    Da der Arbeitsaufenthalt der türkischen Arbeitskräfte vertragsgemäß nur maximal auf zwei Jahre vorgesehen war (Rotationsprinzip), gab es bei den verantwortlichen Behörden zwangsläufig auch keine Überlegungen oder gar Planungen für eine dauerhafte Ansiedlung der türkischen Zuwanderer sowie des Familiennachzugs.

    Bei den türkischen Gastarbeitern war indes bereits Ende der 1960-er und Anfang der 1970-er Jahre ein verstärkter Familiennachzug zu beobachten. In den deutschen Überlegungen mehrten sich Zweifel an einer sinnvollen Kosten-Nutzen-Betrachtung bezüglich der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer – auch aufgrund der sich negativ entwickelnden Wirtschaftslage. Zusätzlich kam es bereits zu ersten sozialen Konflikten und die Angst dazu, diese könnten sich bei weiterem Zuzug noch verstärken.

    Der Anwerbestopp am 23. November 1973 als Reaktion darauf und die damit einhergehende Regelung, Einwanderung in die Bundesrepublik nur noch im Zusammenhang mit Eheschließung oder Familienzusammenführung zuzulassen, löste bei den türkischen Zuwanderen Ängste bezüglich eventuell folgender, noch strengerer Maßnahmen aus. Dies verhinderte die beabsichtigte Konsolidierung der Ausländerzahlen und führte stattdessen noch zu einem deutlichen Anstieg der türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland – zumal eine nachhaltige Kontrolle seitens der Verantwortlichen unterblieb.

    Resumee: Man kann schlicht und einfach feststellen – das Problem der türkischen Gastarbeiter wurde dem Selbstlauf überlassen. Politische Entscheidungsträger und deutsche Bürokratie legten dabei eine zunehmende ‚Laisser-faire-Haltung‘ an den Tag. Gleichgültigkeit wurde mit ‚Toleranz‘ verwechselt, die zu den heutigen, teilweise unzumutbaren Zuständen in unserem Gemeinwesen führten!

    © – buhad 03/2009

    Ja, man sollte sich in der deutschen Geschichte besser auskennen und keine „Märchen aus Tausend und einer Nacht“ verbreiten!“

    Das Anwerbeabkommen Deutschland – Türkei:
    http://www.fachkongress2011.de/index.php…

  5. Wir haben Dienstag, den 23. Januar 2024. Es ist 10 Uhr morgens und wir haben draussen zwei Grad und der Schnee liegt noch in grösseren Mengen an den Strassenrändern.

    Das wäre nicht weiter schlimm, wenn nicht der deutsche Wetterdienst wieder von einer katastrophalen winterlichen Hitzewelle gefaselt hätte. Wahnsinnige 15 Grad!

    Ich habe schon vor Tagen meine private Meinung geäussert, dass es die 15 Grad natürlich nicht geben wird, aber es kommt auch nicht auf die Temperatur an, sondern darum, dass der unbedarfte Leser permanent an die katastrophale Klimaerwärmung erinnert wird.

    Die winterliche Hitzewelle ist ein weiterer politischer Versuch, Sie daran zu erinnern, dass Sie froh und freudigen Herzens die CO2 Bepreisung zahlen, um die Welt zu retten.

    Natürlich braucht der Staat das Geld nicht für das Klima, sondern für die Bespassung arbeitsloser Neger und Mohammedaner.

  6. @ Marie-Belen 23. Januar 2024 at 10:02
    Deutschland wurde nach dem Krieg ausschließlich von Deutschen aufgebaut!
    von Paul Martinsen

    xxxx
    Meine Mutter war eine von diesen Trümmerfrauen. Eine zähe, kleine Person, die sehr oft in den Luftschutzbunkern von Magdeburg bange Stunden durchlebte. Sie hat mir jedenfalls NIE von irgendwelchen Türken erzählt!
    Vor lauter Mangelernährung hatte sie so dünnes Haar, daß sie aus Schamgründen zu Perücken greifen mußte. Ihre Zähne waren gelb verfärbt. Die Menschen sind kilometerweit gelaufen oder (wer hatte) mit dem Rad zu den Bauern gefahren, um Essen zu besorgen. Aber sie hatte einen unerschöpflichen Fundus an Überlebensstrategien und hat mir so viel beigebracht. Mode kaufen? Nein, selber nähen, stricken o.ä. Aus dem, was man hatte, das Beste machen. war das Motto.
    Komme mir niemand mit Türken! Die hätten SO nicht leben wollen und erst recht nicht: arbeiten für Ungläubige.

  7. Claudia Roth – eine türkische „Patriotin“ laut Stern.

    .

    „Claudia Roth, Grünen-Vorsitzende

    Wohin?

    Ins eigene Ferienhaus auf die türkische Halbinsel Bodrum, dem „türkischen St.Tropez“. Die schmucke Hütte (nicht ganz die Nobelkategorie wie das Anwesen Westerwelles) liegt mitten im noblen Gündogan-Bezirk (Gündogan? Natürlich: Nationalspieler mit Migrationshintergrund von Borussia Dortmund, siehe auch: Was will sie uns damit sagen?). Für den Erwerb der Immobilie vor sieben Jahren war mutmaßlich aber eher ausschlaggebend, dass die Terrasse ökologisch korrekt um einen alten Olivenbaum herumgebaut wurde.

    Was will sie da?

    Kraft tanken. Abschalten. Und auf den Spuren von Odysseus die „Seele baumeln lassen“, was nichts anderes ist als die Übersetzung für: morgens lange schlafen, mittags lange schwimmen, abends lange essen. Roth liebt Kichererbsenpüree und kann nach eigener Aussage „gute Börek“ machen. Wenn sie nicht schläft, nicht schwimmt und nicht kocht liest sie „Schweden-Krimis“.

    Was will sie uns damit sagen?

    Erstens: Die Türkei gehört in die EU! Zweitens: Holt mehr Fußballer mit Migrationshintergrund (Gündogan!) in die Nationalmannschaft. Drittens: Ich bin echt spießiger als ich aussehe.

    Wiederholungstäterfaktor?

    Kaum zu überbieten. Roth fährt schon seit 20 Jahren in die Türkei. Das Land ist nicht nur ihre „zweite Heimat“, die Türkei ist auch „meine Freundin“. Solche Töne zu Deutschland – und Roth geriete in ihrer eigenen Partei unter schweren Patriotismusverdacht!“

    https://www.stern.de/politik/deutschland/parlamentarische-sommerpause-wo-urlaubsreife-euroretter-ferien-machen-3962878.html

  8. Als in den 60ern die ersten Türken reingeholt wurden, war Deutschland längst wieder aufgebaut. Von Deutschen und einigen wenigen Italienern und Griechen.

    Deutschland ist nach dem WK nie souverän gewesen und ist es bis heute nicht. Wichtige Entscheidungen werden auf Anweisung der Besatzer gefällt oder bedürfen deren Zustimmung.

    Deren Interesse ist es vor Allem, keine Konkurrenz zu ihrem Weltherrschaftsanspruch entstehen zu lassen. Dazu wird Deutschland 1. mit Moslems als Blödmannsgehilfen permanent geschwächt und 2. darf Deutschland auf gar keinen Fall eine freundschaftliche Beziehung zu Russland aufbauen und pflegen. Russische Ressourcen in Verbindung mit deutschem technischem Know how wäre der Supergau für die §$%&/#* mit Weltherrschaftsanpruch.

  9. Sich noch über die Gastarbeiter von damals aufzuregen, bringt nun wirklich nichts mehr. Weder die SPD in den 70ern, noch die CDU in den 80ern wollten sie zurückschicken, weil das schon damals weder gerecht noch sinnvoll gewesen wäre. Mag sein, dass es schon in den 70ern eine Lüge war, von Gastarbeitern zu sprechen.

    Was hingegen von Merkel ab 2015 umgesetzt wurde, nämlich Grenzen für abgeschafft zu erklären und das Land faktisch einer unbegrenzten Sozialmigration zu öffnen, hatte eine völlig andere Dimension.

  10. Armageddon2015 23. Januar 2024 at 10:17

    So ist es gewesen.

    Die letzten Zeitzeugen sind schon tot oder werden uns nicht mehr so lange berichten können….. und schon werden mit neuen Märchen die jetzigen Zustände schöngeredet.

  11. „Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

    Das war die Inschrift am Dresdner Altmarkt, die geschliffen wurde. Ob offiziell oder illegal, sei dahingestellt.
    Wie das mit obigem Thema zusammenpaßt? > Ganz einfach: die Geschichte soll umgeschrieben/vergessen werden und der eigenen Bevölkerung muß man nicht nachtrauern. Dazu passen Lügen wie oben auch.

  12. Einspruch !
    Es gab “ echte “ Gastarbeiter die am Wiederaufbau beteiligt waren :
    Im Mai 1943 wurden die Talsperren an Eder und Möhne zerstört.
    Beim Aufbau waren Maurer aus Italien beteiligt –
    Bauzeit gute 3 Monate – Heute unvorstellbar, und das mitten im Krieg !!
    1944 waren der Edersee wieder voll und die Italiener wieder zuhause ….

  13. Diese Massenmigration war und ist ja nicht nur finanziell ein riesiges Minusgeschäft, sondern auch kultureller Selbstmord.

  14. DEr Druck aus den USA kam auch deshalb zustande, weil die Türkei wegen der Kriegserklärung gegenüber Griechenland (Beide NATO) wegen Zyperns mit ihrem Austritt drohte. Die Türkei war aber wichtig, um das Schwarze Meer zu überwachen.

  15. Natürlich ist das, was gerade passiert, der Selbstmord eines Volkes. Nämlich des Deutschen. Aber man redet , bis die Ohren glühen. So passiert aber nichts.

  16. „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ (Claudia Roth)

    Laut dieser grünen Vogelscheuche sind die Deutschen schuld daran, dass die Deutsch-Türken zu 70 oder 80 % Erdogan gewählt und ihm deshalb wahrscheinlich zum Sieg verholfen haben. Weil sie die Türken nicht herzlich willkommen geheißen haben, weil sie die Türken diskriminiert und nicht richtig integriert haben. Von ihr stammt auch der Satz „Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei“ den sie mal bzgl. Kriminalität von Zuwanderern gesagt hat.

  17. Anders gefragt: Hat der Staat die Deutschen mit dem Wort „Gastarbeiter“ bereits in den 70er-Jahren gezielt belogen?

    Klipp und klar:
    Ja. Und das vorsätzlich.

    Man hatte nie vor, dafür zu sorgen dass die Türken wieder heimkehren.
    Brandt kündigte einseitig das Anwerbeabkommen auf und besiegelte damit sein politisches Schicksal und die Regierung Kohl versuchte 1989/90 die Türken mit finanziellen Anreizen zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen.
    Alles vergeblich.

  18. Karlito 23. Januar 2024 at 10:24
    […] Weder die SPD in den 70ern, noch die CDU in den 80ern wollten sie zurückschicken,[…]

    Das ist nachweisbar falsch.
    Gerade beim „Türkenproblem“ (O-Ton Peter Glotz SPD) zeigte sich, wie sehr Uncle Sam uns den Fuss in den Nacken stellte.

  19. Heisenberg73 23. Januar 2024 at 10:40
    Diese Massenmigration war und ist ja nicht nur finanziell ein riesiges Minusgeschäft, sondern auch kultureller Selbstmord.

    So makaber es klingt, die zu erwartenden kriegerischen Auseinandersetzungen durch die Expansionspläne Chinas und die Fortsetzung des Ukrainekonfliktes machen mir wesentlich weniger Sorgen als das immer explosivere Multikultigemenge in Westeuropa.

  20. Die TÜRKEN sind gute Geschäftsleute. Sogar in der Gastronomie haben sie die Italiener überholt.

    Dennoch, viele Türken haben es versäumt, ihren nachfolgenden Kindern BILDUNG und KULTUR beizubringen. Sie haben sie zu sehr verwöhnt. Die BILDUNG und die beruflichen Pflichten für ihre Nachkommen blieben auf der Strecke. ( Das Religiöse wurde hingegen weniger vernachlässigt).
    Denn auch dort heißt es: „Ist der Handel noch so klein, er bringt doch mehr als Arbeit ein!“
    Damit ist nicht gemeint, dass die Türken etwa faul wären, ganz im Gegenteil.
    Aber sie fungieren nicht als ANGSTELLTE sondern lieber als SELBSTÄNDIGE, die für sich selbst arbeiten gehen und ungern für die Deutschen Umsatz machen wollen.

    So ist es gekommen, dass ein kleineres oder größeres Parallel- „Handelsuniversum“ in Deutschland entstanden ist.

    Und Türkenkinder, die aus armen Häusern kommen, auch die haben schnell verstanden, im Park ein paar Drogen oder Geklautes zu verkaufen, ist lukrativer als für 12 EUR Mindestlohn in der Stunde für Fremde zu schuften, wo man sich womöglich auch noch einem „pedantischen“, humorlosen Deutschen unterordnen muss, pünktlich zu sein hat, alle diese „unbequemen“ deutschen Tugendenden zu beachten hat.

    So ist die kleine türkische Parallelwelt entstanden, das kleine türkische „Handelsuniversum“ mitten in Deutschland entstanden.

    Unterdessen ist es so: Ohne die Türken hätten wir hier gar kein frisches Obst oder Gemüse mehr. Auf den Wochenmärkten sind sie unschlagbar, Zitronen so dick wie Orangen, Trauben von denen der ALDI Kunde nur träumen kann und erst die Petersilie, ein Strauch wie üppiger Blumenstrauß im Gegensatz zu den mickerigen Geiz ist Geil Supermarkt Petersiliensträußchen, klein und vertrocknet bevor man zuhause damit ankommt.
    Von DÖNER und BAKLAVA sind sogar die Deutschen begeistert.

  21. Was die „Ausländer-Problematik“ in Deutschland betrifft, so sollte man zunächst die emotional-vvernebelte Sicht zugunsten der Fakten streichen, um zu Lösungen zu gelangen.

    Der gesamte Ausländer-Komplex ist zunächst zweigeteilt,

    >> einmal ausländische Arbeitskräfte und ihre Nachkommen,

    >> zweitens ausländische (mehrheitlich illegale) Asylforderer, die nicht arbeiten und (im Vergleich zu ihren Herkunftsländern) in Deutschland in Saus und Braus alimentiert werden – auf Kosten aller Arbeitenden (auch der arbeitenden Ausländer der erstgenannten Gruppe).

    Was die ausländischen Arbeitskräfte betrifft, so ist
    >> der Begriff „Gast-Arbeiter“
    inhaltlich bereits irrig.

    Einen „Gast“ lässt man bekanntlich nicht arbeiten.

    Der Begriff wurde einvernehmlich als „Nebel“-Begriff in Täuschungsabsicht vor 50 Jahren von der Regierung und der Großindustrie (der Hochfinanz) erfunden.

    Die ersten angeheuerten ausländischen Arbeitnehmer kamen aus Italen, aus Spanien und aus Griechenland – Länder, die es aufgrund ihrer Mentaliät und mangelnden Kreativität versäumten, eine angepasste und aufstrebende eigene Wurtschaft aufzubauen.

    Erst danach kamen ungelernte Türken, die zunächst primär in der Stahlindustrie die Drecksarbeit erledigten.

    Profit machte alleine die Großindustrie.
    Kein deutscher Arbeitnehmer hatte dadurch Vorteile!

    Die Regierungen hatten vorsätzlich (!) darauf verzichtet, von der Großindustrie (Hochfinanz) Kautionen je ausländischem Arbeitnehmer zu verlangen, womit deren Folgelasten (die heute alle Bürger tragen und nicht die Hochfinanz) abzudecken wären.

    Inzwischen sind rd. 20 Millionen Ausländer und Ausländischstämmige in Deutschland.

    Das Mindeste wäre, Hunderttausende alimentierte Illegale in vertretbarer Zeit endlich abzuschieben und das Dublin-Abkommen zu beachten, um keine Illegalen mehr ins Land zu befördern.

  22. Früher hieß es: „Amihure, Armbanduhre, Nylonstrümpfe, Schokolade, Kaffee und Zigaretten-Connection!“.

    Bald kann es im Nahrungsmittelkrieg heißen: „Türkenbraut bringt Sauerkraut und Hammelfleisch wenn sie sich traut, geschenkt ist besser als geklaut!“

  23. ich kann mich noch erinnern, bis Ende der 50er waren hier im Ruhrgebiet keine Gastarbeiter, egal welcher Nation, zu sehen. Die kamen erst Anfang der 60er und arbeiteten bei der Müllabfuhr (da ging der Slogan rum >die Deutschen sind zu fein ihren Dreck selber zu entsorgen), in den Stahlwerken oder am Fließband bei Ford. Als sie kamen war Deutschland schon eine blühende Landschaft, aufgebaut von der Kriegsgeneration. Die Gastarbeiter haben natürlich auch was zum damaligen Bruttosozialprodukt beigetragen aber aufgebaut, haben sie Deutschland mit Sicherheit nicht!

  24. OT

    Die KRIEGSTREIBERISCHE NATO
    bereitet uns auf einen KRIEG gegen RUSSLAND vor.

    DIE WOLLEN UNS OPFERN für einen FELDZUG gegen RUSSLAND
    Dann werden unsere KINDER auch als SOLDATEN EINGEZOGEN!
    Alles während die dämliche Hammelherde gegen RECHTS demonstrieren geht.

    so wie einst Napoleon
    so wie einst der Adolf

    Man versucht es einfach wieder, nach dem Motto: Neues SPIEL neues GLÜCK!

    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krieg-im-ticker-russen-stehen-schlange-fuer-praesidentschaftsbewerbung-von-kriegsgegner_id_57275780.html

  25. jeanette 23. Januar 2024 at 11:36

    „Die TÜRKEN sind gute Geschäftsleute. Sogar in der Gastronomie haben sie die Italiener überholt.“

    Die offiziellen „Geschäfte“ der Türken, Gebrauchtwagenhandel, Wettbüros, Dönerbuden, usw. dienen hauptsächlich der Geldwäsche illegaler Geschäfte, wie Drogenhandel, Menschenhandel, Einnahmen aus Passfälschungen, usw.

  26. Der boese Wolf 23. Januar 2024 at 10:23

    Deutschland ist nach dem WK nie souverän gewesen und ist es bis heute nicht. Wichtige Entscheidungen werden auf Anweisung der Besatzer gefällt oder bedürfen deren Zustimmung.

    -.-.-.-.-.-.-
    Nachzulesen bereits im ersten Sitzungsprotokoll der neuen Bundesregierung vom 07.Sept.1949 !
    Steht dort mittig in der linken Spalte auf Blatt zwei.
    Ein angegebener Grund ist die einfachere Eingliederung Deutschlands in die „Vereinigten Staaten von Europa“ !

    Wie gesagt: Es war am 7.9.1949!!!

  27. Hier wird die nächste Gastarbeiter-Lüge vorbereitet: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/strack-zimmermann-offen-fuer-auslaender-in-der-bundeswehr/ Wer wird damit angesprochen? Etwa die unzähligen Deserteure aus der Türkei, die in Deutschland vor und nach dem „PUTSCH“ Schutz, Hilfe, Asyl und vor allem Vollversorgung erhalten haben? Ausländer in der Bundeswehr? Nach Vorbild der Fremdenlegion? Das würde bedeuten sie werden Deutsche „par le sang versé“ durch das vergossene Blut oder nach 5 Jahren mit dem Certificat de bonne conduite nach abgelaufener Militärzeit die tadellos erfolgte.
    Selten so einen Bullshit gelesen. Das lässt sich doch niemals 1:1 auf das Deutsche Militär anwenden.
    Hat doch mit den fremden Truppenteilen im 2.WK auch nicht funktioniert, mit einer Ausnahme: die „Fremden“ waren niemals Täter im letzten Weltkrieg und hatten anschließend noch Unterhaltsansprüche, welche großzügig vom Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches der Bunten Republik Deutschland erfüllt wurden. 😆 😆 😆
    Für Neugierige: http://www.keesalblas.com/Ehrencodex.html
    H.R

  28. Die Aurubis-Diebesbande in Hamburg besteht fast nur aus türkischen „Gastarbeitern“:

    „Mahmut C., Hamid C., Ferhat K., Halit Y. …“
    „Hilfe hat die Bande vom zwölften, der Polizei bislang unbekannten Mitglied. Ihn nennen sie nur „den Türken“.“
    „Mahmut C. entwickelt verschiedene Maschen, die Metallklumpen in Euro umzuwandeln. Eine läuft so: Ein mit ihm bekannter türkischstämmiger Juwelier aus dem Hamburger Stadtteil Ottensen fliegt mit geklautem Aurubis-Silber im Gepäck regelmäßig in die Türkei. Dort verkauft er es und lässt den Erlös als Erbschaft getarnt nach Deutschland zurückfließen – als sauberes, nicht zu versteuerndes Geld. “

    https://archive.ph/x2BVn#selection-4153.0-4153.393

    Deren Präsident dürfte mit Sicherheit nicht Steinmeier, sondern Erdogan sein.

  29. .
    Im Artikel heißt es:
    .

    „Der Staat muss sich bei den Deutschen für diese Lüge und diesen Wortbruch entschuldigen!“

    (gemeint ist: Türken bleiben nur auf Zeit, nicht auf Dauer)

    .

    1.) Und dann ?

    2.) Es werden doch immer mehr Türken (Kindergeld); die werden immer türkischer.

    .
    Friedel
    .

  30. Das Abkommen mit der Türkei, nicht nur den Geburtenübeschuss aufzunehmen und durchzufüttern, sondern auch noch deren Clans medizinisch versorgen zu lassen in der Türkei bzw. die Kosten zu übernehmen, von Anfang an, deutete etwas ganz anderes an. Schon die Gastarbeiter aus Südeuropa sind nicht gegangen, oder gegangen worden, auch nicht, wenn sie keinen Job mehr hatten, oder bekamen. Es waren nie Gastarbeiter, vor allen die Türken nicht. Sie waren die Vorhut der Invasoren, die heute Europa übernehmen sollen, oder teilweise schon übernommen haben.

  31. friedel_1830 23. Januar 2024 at 13:34
    .
    Im Artikel heißt es:
    .

    „Der Staat muss sich bei den Deutschen für diese Lüge und diesen Wortbruch entschuldigen!“

    (gemeint ist: Türken bleiben nur auf Zeit, nicht auf Dauer)

    .

    1.) Und dann ?

    2.) Es werden doch immer mehr Türken (Kindergeld); die werden immer türkischer.

    .
    Friedel

    Bis auf einen homöopathischen Teil, zu dem ich Akif Pirincci zähle, hat sich bis heute kein Türke in Deutschland integriert. Die wollten es auch nie.
    Alle die Vorzeigetürken, die man uns als vorbildlich integriert präsentiere, die es bei uns geschafft haben, entpuppten sich nahezu alle als eben Türken und bei den meisten fielen peu à peu die Masken.
    Egal ob Özil, Mehmet Göker, Vural Öger, Birgenair und wen uns noch alles als superduper integriert präsentierte, wegesst das Märchen vom deutschtürkischen Wunder.

  32. Das_Sanfte_Lamm
    .

    An: Das_Sanfte_Lamm 23. Januar 2024 at 15:14 h

    .

    ( Bis auf einen homöopathischen Teil, zu dem ich Akif Pirincci zähle, hat sich bis heute kein Türke in Deutschland integriert. Die wollten es auch nie.
    Alle die Vorzeigetürken, die man uns als vorbildlich integriert präsentiere, die es bei uns geschafft haben, entpuppten sich nahezu alle als eben Türken und bei den meisten fielen peu à peu die Masken.
    Egal ob Özil, Mehmet Göker, Vural Öger, Birgenair und wen uns noch alles als superduper integriert präsentierte, wegesst das Märchen vom deutschtürkischen Wunder. )
    .
    ________________________________________
    .
    Gelesen, danke für die Rückmeldung + interessanten Ergänzungen. Zustimmung.

    .
    Friedel
    .

  33. Damals in der Grundschule in den 80ern habe ich noch die Atatürk-Türken kennengelernt. Es war KEIN EINZIGER mit dem Namen Mohammed dabei. Ich kannte nie einen Mohammed! Und Italiener hatten meißt die größere Klappe als diese Türken. Waren nette Leute und sind es noch heute. Viele arbeiten heute noch im Handwerk, als Elektriker und im Baumarkt bis zur „Rente“. Die haben den selben Hals wie ich.

    Und die wissen, daß damals kein einziger Türke Deutschland aufgebaut hat.

  34. klimbt 23. Januar 2024 at 10:06
    „Nicht der Staat handelt gut oder schlecht oder lügt, sondern die jeweilige Regierung.“
    ———————————————-
    Die Regierung handelt im Namen des Staates. Ihr Verhalten wird dem Staat zugerechnet.

  35. Bin mal so eitel und verweise auf einen alten Text von mir:

    „(…) In den 1960er Jahren kamen die ersten „Gastarbeiter“ aus der Türkei in unser Deutschland. Bei einem Türkeiurlaub sagte mir ein türkischer Fahrer einen Satz, der viel ausdrückt: „In den 60ern legten die Türkinnen in Istanbul ihr Kopftuch ab, um in Deutschland westlich gekleidet aus dem Flieger zu steigen – heute ist es umgekehrt, sie verhüllen sich in Deutschland stärker als in Istanbul.“

    Was sagt das aus? Offenbar wurde die Integrationsbereitschaft als Selbstverständlichkeit von den ersten Gastarbeitern schon mitgebracht. Irgendwie wurde sie ihnen jedoch wieder aberzogen. Natürlich drängt sich hier die Vermutung auf, dass es türkisch/islamische Moschee- und Politverbände vom Schlage DITIB, Milli Görüs & Co., andere Türkenklubs und ihre aggressiven Anhänger waren, die hier ihre Finger im Spiel hatten. Das ist sicher richtig. Hier wurde und wird ein enormer Druck auf Türkeistämmige ausgeübt, sich dem Willen dieser Leute entsprechend zu verhalten – denn diesen neoosmanischen Türkenvereinen im Sinne Erdogans geht es um politische Macht in Deutschland. Wer das immer noch abstreitet, ist einfach dumm.

    Es gibt aber noch einen zweiten, entscheideden Faktor, der die Selbstverständlichkeit von Integration zerstört hat. Es ist die politische Korrektheit, die anerzogene Selbstverleugnung der Deutschen. Kurz und prägnant: Wer sich nicht integriert hat, dem wurde in Deutschland ganz besonders vorsichtig noch der Popo gepudert! Nichtintegration wurde von einem Nachteil zu einen Vorteil gemacht. Eine riesige Herde deutscher Gutmenschen war stets zur Stelle, um sich vor eine Vollverschleierte zu stellen, wenn jemand sich darüber auch nur kritisch äußerte. Fremdheit, Abschottung wurde in Deutschland zum Bonus, der Gewinn versprach. Kritik bekam den „Nazi“-Maulkorb. Flankiert von den Bemühungen der Türkenverbände verfestigten sich so die Parallelgesellschaften, in denen es sich in Deutschland prima ohne Integration und sogar noch mit einem gewissen Fremdheitsstolz leben ließ. So wurde Integration zum Scheitern gebracht. Die gesamte Integrationsindustrie wird heute häufig von denen betrieben, die natürliche Integration verhindert haben und lebt davon, dass Integration weiterhin nicht einfach selbstverständlich durch gesellschaftlichen Druck in jener Gesellschaft passiert, in die sich integriert werden soll.
    (…)
    Raus aus den anerzogenen Rollen! Kopf hoch, schönes, ehrwürdiges Deutschland – und den Rücken gerade – dann läuft´s auch mit der Integration! Nur so!“
    https://www.pi-news.net/2017/10/ey-lach-isch-oda-was/

    Kurz: Es gibt in Deutschland keinen Anreiz zur Integration, keinen Integrationsdruck. Das wurde künstlich beseitigt. Wer soll sich in ein Deutschland integrieren, dass sich selbst hasst oder zumindest permanent selbst belächelt?

  36. Auf keinen Fall wird das passieren, die „Demokratie“ unserer Regierung ist mittlerweile auf so vielen Lügen aufgebaut, da stürzen die Elfenbeintürme des Luftschlosses schon ein, wenn auch nur ein Stein aus diesem Fundament entfernt wird.

    Lassen wir`s krachen!

  37. Selberdenker 23. Januar 2024 at 18:15

    Ja, so war es.
    Ein mittlerweile leider verstorbener guter Bekannter sagte mal zu mir, es würde ihn ankotzen, dass unsere Regierung dieselben Leute reinholt, wegen denen er seine alte Heimat verlassen musste.

    Seine Kinder wählen AfD.

  38. Eistee 23. Januar 2024 at 17:45

    klimbt 23. Januar 2024 at 10:06

    Ich hätte ja nie gedacht, Klimbt mal in Teilen zustimmen zu müssen, aber hier mach ich`s.

    Es ist nicht „der Staat“, der Staat sind wir Bürger.

    Es ist/war die jeweilige Regierung und wir dürfen die Mitglieder dieser Regierung nicht aus ihrer Verantwortung entlassen, indem wir deren Formulierung und Denkweise „Der Staat hat das gemacht, wir Politiker sind nicht verantwortlich“ übernehmen.

    Die Mitglieder der Regierung sind für ihre Fehlentscheidungen selbst verantwortlich!

  39. nicht die mama
    23. Januar 2024 at 18:35

    „Die Mitglieder der Regierung sind für ihre Fehlentscheidungen selbst verantwortlich!“

    Wenn Frau nur das Wort Verantwortung hört, dann rotzt sie dem Bundesbürger ins Gesicht und der Normalbürger freut sich über den unendlich schönen Geschmack.

    Der CDU, wâhlenfe Bundesbürger ist immer noch stolz darauf, wenn ihm Frau Dr. Merkel ins Gesicht kotzt und empfindet das als besondere mütterliche Fürsorge.

  40. Dr. Merkel natürlich.

    Diese triefäugige Alte mit den abscheulichen Hängelefzen und den teuren Photoshop Spezialisten

  41. Die Türken mussten auf Anweisung der USA in Deutschland angesiedelt werden
    Da hatten Adenauer und Erhard nichts zu sagen

  42. wer behaupted, dass deutschland nach dem 2ten weltkrieg mit hilfe von gastarbeitern wieder aufgebaut wurde,hat einen an der birne.es wurde von westdeutschen buergern und von allen deutschen fluechtlingen aus dem osten gemeinsam durch schuften wieder aufgebaut.ich wuchs auf in den 50iger und 60iger jahren in einem dorf in niedersachsen als kind und jugendlicher.in der zeit kamen um die 50 italiener als gastarbeiter in das dorf.die schufteten von frueh bis spaet,6 tage die woche.nicht ein einziges mal in 15 jahren hast du negatives ueber diese italiener gehoert.die haben sich an die deutschen gesetze gehalten,waren dankbar und schickten geld durch die post zu ihren familien nach hause.du hast gar nicht gemerkt,dass sie anwesend waren,so toll haben sie sich benommen.nehme noch heute vor ihnen meinen hut ab.machte dann die beste entscheidung meines lebens und wanderte 1969 nach canada aus,wo ich heute meine wohlverdiente pension an einem grossen see in einer gemuetlichen blockhuette in der natur verbringe.heute lese ich von den spezialisten,die ganze deutsche autobahnen wegen hochzeitsfeiern stundenlang stilllegen,mit den teuersten benzinkutschen.und die deutsche justiz,die 2 arme polizisten zur blockade schickt,ist sehr zufrieden,wenn die deutschen polizisten empfangen werden mit den worten :“ is ok herr polizist,is ok,hab schon guten anwalt angerufen „.waere ich der verkehrsminister dort wuerden saemtliche benzinkutschen am gleichen abend in einer 500 tonnen presse eingestampft,und ich garantiere euch,eine solche blockade wuerde nie wieder vorkommen. kann man nur daraus schliessen,dass sich die verantwortlichen lieber in die eigene hose…………………….sie koennen das letzte wort selber waehlen………bin ich froh ausser mir vor freude dass ich nicht mehr im besten deutschland ,dass es je gab lebe….cheers

  43. Wer verbreitet die Gastarbeiterluege?

    die Obermusels in deren Interessenverbaenden.
    Sie waren von jeher Hilfskraefte/Hilfsarbeiter niemals Facharbeiter die unsere Technik verstanden oder beherrscht haetten. Es waren geschickte Jungs darunter, die geschickt waren und leicht lernten, am Anfang ohne all den Klimbim mit Moscheen und Ueberheblichkeit gegenueber Infidel, liefe es in manchen Bereichen zufriedenstellend.
    Dass die D Wirtschaft, Geschaeftsentwicklung zu irgend einen Zeitpunkt von ihnen abhing ist ein Maerchen.

  44. Natuerlich kann sich Claudia Roth doch immer noch an die „Tuerkischen Wiederaufbaubrigaden“ erinnern, denn sie war zu derzeit doch schon immerhin um die 2-3 Jahre alt !!!

  45. Das Wirtschaftswunder BRD fand in den 50- und 60-ziger
    Jahren statt, insbesondere auch durch meine Generation. Ich
    bin jetzt 86 Jahre alt.
    Zu der Zeit gab es noch keine Eindringlinge aus Ostsnatolien
    mit ihrem importierten Allah Fanatismus.

    Die würden erst aufgrund usamerikanischen Drucks in
    unser Land gelassen, weil die Türkei weniger durch wirt-
    schaftliche Produktivität als vielmehr durch eine
    überbordende Fertilitätsrate auffiel und diese Massen
    irgendwie beschäftigt werden mußten.

    Und Deutschland war so dämlich, die auch noch reinzulassen.
    Jetzt haben wir den Salat.

  46. Wie kann ich noch einen Politiker wählen,
    der Behauptet und lügt :
    “ Die Gastarbeiter haben unser Land aufgebaut und damit
    unseren Wohlstand gesichert.“
    oder:
    „Der Islam gehört zu Deutschland“.
    Das ist der reine Verrat an jeden Deutschen persönlich !
    Die türkischen Gastarbeiter der ersten Jahrzehnte, die in unser Land
    einfielen, waren der absolute Abfall einer menschlichen Bildung !
    Man konnte sie nur als Lastesel oder Putzhilfe gebrauchen.
    Erst in laufe der Jahrzehnte, haben sie gemerkt, dass sie auch in der
    Gastwirtschaftsbranche eine Chance in Deutschland haben und begannen
    sich dort erfolgreich einzunisten. Aber sonst waren sie auf allen Gebieten
    eine glatte Null und daran hat sich bis heute nicht viel geändert !
    Aber ein hirnloses Linkes Gehirn stimmt solchen Volks- und Landesverrätern
    bedingungslos zu und macht sich und das deutsche Volk selbst zum Affen.
    Als ob wir „die schon hier länger lebenden“, alles den Migranten zu verdanken
    haben. Das ist eine Unverschämtheit höchsten Ausmaßes gegenüber den Souverän,
    der sein Leben lang hart gearbeitet hat !

Comments are closed.